1998, ISBN: 9781160498258

Sonntag Verlag, 1998. 1998. Hardcover. 21 x 14,6 x 2,4 cm. Dieses Werk eines arrivierten französischen Homöopathen gilt vielen als derzeit 'ultimatives Lehrbuch' der Ho… Mehr…

Sonntag Verlag, 1998. 1998. Hardcover. 21 x 14,6 x 2,4 cm. Dieses Werk eines arrivierten französischen Homöopathen gilt vielen als derzeit 'ultimatives Lehrbuch' der Homöopathie. Der Verkaufserfolg in Frankreich bestätigt dies. Mit nahezu enzyklopädischem Anspruch und in eleganter Sprache bietet sich diese 'lebendige Phänomenologie' dem homöopathisch interessierten Anwender für die Theorie und Praxis an. Grundprinzipien, Möglichkeiten und Grenzen, Fragen und Antworten, Arzneimittel und Arzneimittelporträts - ein globales homöopathisches Konzept unter dem Aspekt der 'Sprache des menschlichen Körpers'. Körperbau, Typologie, Konstitution, Biochronologie und Biorhythmen sowie Psyche und Soma nehmen in diesem Spektrum zentrale Positionen ein. Das Kapitel 'Verbündete im Alltag' vermittelt von 'Akne' bis ' Zystitis' hunderte große und kleine Arzneimitteltips. Auszug aus dem Dieses Werk eines arrivierten französ. Homöop. gilt vielen als derzeit 'ultimatives Lehrbuch' der Homöopathie. Der Verkaufserfolg in Frankreich bestätigt dies. Mit nahezu enzyklopädischem Anspruch und in eleganter Sprache bietet sich diese 'lebendige Phänomenologie' dem homöop. interessierten Anwender für die Theorie und Praxis an. Grundprinzipien, Möglichkeiten und Grenzen, Fragen und Antworten, Arzneimittel und 'porträts ' ein globales homöop. Konzept unter dem Aspekt der 'Sprache des menschlichen Körpers'. Körperbau, Typologie, Konstitution, Biochronologie und Biorhythmen sowie Psyche und Soma nehmen in diesem Spektrum zentrale Positionen ein. Das Kapitel 'Verbündete im Alltag' vermittelt von Akne bis Zystitis hunderte große und kleine Arzneimitteltipps. "Sprache des Körpers – was bedeutet das im Zusammenhang mit Homöopathie?" Die Antwort von Roland Sananès, einem französischen homöopathischen Arzt, lautet"Nichts weniger als eine damals wie heute revolutionäre Auffassung von Krankheit und Gesundheit.“ In den ersten vier Kapiteln setzt er sich kritisch mit der etablierten Medizin und deren naturwissenschaftlicher Denkweise auseinander und stellt wichtige Grundsätze der Homöopathie vor. Es folgt eine Beschreibung des Ähnlichkeitsgesetzes und der homöopathischen Arznei. Roland Sananès zitiert die Meinungen verschiedener Forscher zur Wirkung der homöopathischen Arzneien, die nach seiner Auffassung ohne den Begriff des Systems nicht verstanden werden kann. Sind sie doch in der Lage, eine umfassende Reorganisation des Organismus zu bewirken. Im Abschnitt über die Eigenschaften und Wirkungsbreite homöopathischer Arzneien spricht er von den Konstitutionstypen nach Grauvogl sowie den Psorikern, Sykotikern und Phosphorikern und führt zu ihnen als Typus passende Arzneien auf. Danach geht er auf häufig gestellte Fragen zur Homöopathie wie zum Beispiel "Ist die homöopathische Arznei nicht nur ein Placebo?“ und "Kann man mit Homöopathie auch vorbeugend behandeln?“ ein. Kapitel 5 behandelt die Nosodentherapie, Isopathie und die Therapie mit potenzierten Organen – als Begleittherapie bei chronischen Krankheiten. Kapitel 6 ist mit "Die Medizin der Person“ überschrieben und beginnt mit der Frage "Was für ein Mensch ist der Kranke?“. Es enthält Informationen zur Mittelwahl und Hierarchisierung der Symptome. Auch hier nennt Roland Sananès Beispiele aus homöopathiefremden Typenlehren (Schizoide, Stheniker etc.) und zu ihnen passende Arzneien. Des weiteren handelt dieses Kapitel von auslösenden Ursachen und dafür angezeigten Arzneien und schliesst mit einer kurzen Darstellung der Arzneimittelbilder von Nux vomica, Chamomilla, Lycopodium und Lachesis. Der Begriff des "Terrains“ und die chronischen Krankheiten werden in Kapitel 7 thematisiert. Dr. Sananès schreibt in der Einleitung unter anderem "Die Art der Reaktion des Menschen auf Krankheitsreize hängt von seiner Persönlichkeit und seiner Konstitution ab. Die Konstitution ist das morphologische Gerüst des Organismus mit den von den Vorfahren ererbten Eigenschaften. Sie umfasst die Grundeigenschaften des materiellen Körpers. Die Konstitution bildet das Fundament des Lebens.“ Es folgt eine Beschreibung der Morphotypen, die in der französischen Homöopathie benutzt werdenDie Carboniker, die Phosphoriker und Fluoriker. Danach wendet er sich kurz der Psora, Tuberkulinie und Sykose zu. Kapitel 8 handelt von biologischen Rhythmen, der Kunst der Selbstbeobachtung sowie Ökologie und Homöopathie. Immer wieder betont der Autor zwar, dass "eine Arznei für den Menschen“ zu suchen ist, bietet jedoch in den drei folgenden Kapiteln zahlreiche "bewährte Indikationen“ und Arzneivorschläge an, die dem Ähnlichkeitsgesetz nur zum Teil Rechnung tragen. Er beginnt mit Mittelempfehlungen für ausgewählte Krankheitsbilder, wozu er beispielsweise Schlafstörungen zählt. Unter Überschriften wie Schlafstörungen infolge eines infektiösen und fieberhaften Zustandes, infolge gestörter Verdauung, infolge Störungen des Gefäßsystems, aus nervlichen Gründen, begleitet von respiratorischen Symptomen, infolge Beeinträchtigungen des Bewegungsapparats, werden einige infragekommende Mittel differenziert. Es folgen Arzneivorschläge für Ängste, Aggressivität, Depressionen und Krampfneigung sowie für Probleme in verschiedenen Lebensaltern. Den Abschluss bilden "Verbündete im Alltag“ für Akne bis Zystitis. Der Anhang besteht aus einem Sachregister, Indikationsverzeichnis, Arzneimittel- und Literaturverzeichnis. Roland Sananès wirbt mit vielen schlüssigen Argumenten für die Homöopathie und bietet mit seinem Buch eine Einführung in die Grundprinipien dieser Heilmethode an. Schade, dass wichtige Themen nur angerissen werden, wodurch es sich als Lehrbuch für klassische Homöopathie weniger eignet. Zum Erfolg dieses Buches in Frankreich haben sicherlich auch die zahlreichen Behandlungsvorschläge beigetragen. Der Autor begründet diese damit, dass Laien häufig bei einfachen Erkrankungen wie Grippe, Husten, Zahnschmerzen etc. gute Erfolge erreichen würden, die den Ruf der Homöopathie mehren helfen. Dies mag hin und wieder zutreffen. Fehlgeschlagene Behandlungsversuche wegen mangelnder Kenntnis der homöopathischen Prinzipien haben aber zur Folge, dass das Vertrauen in die Homöopathie und ihre Möglichkeiten erschüttert wird. "Gebrauchsanweisungen“ dieser Art nähren außerdem die Vorstellung in der Öffentlichkeit, dass der Einsatz potenzierter Arzneien schon Homöopathie sei und dass sie von jedermann ohne weitere Kenntnisse ausgeübt werden könne. An anderer Stelle warnt Dr. Sananès vor Selbstbehandlung und erklärt, dass die Homöopathie in die Hände von Ärzten gehöre. Unberechtigt ist seine in diesem Zusammenhang ausgesprochene Warnung vor Heilpraktikern, denen er neben anderen unterstellt "zu glauben, auf medizinisches Wissen verzichten und es durch angebliche Begabung oder einen sechsten Sinn ersetzen zu können, da Homöopathie eine Sprache der Symptome und Zeichen ist“. Wahrscheinlich ist ihm nicht bekannt, dass für die Erteilung der Erlaubnis, als HeilpraktikerIn praktizieren zu dürfen, in der Bundesrepublik Deutschland medizinisches Wissen eine wesentliche Voraussetzung ist. R. Sananes, Homöopathie und die Sprache des Körpers. Stuttgart Sonntag Verlag, 1998. Übersetzer Werner Bühler Zusatzinfo 8 Abb. Sprache deutsch Maße 141 x 210 mm Einbandart gebunden Medizin Pharmazie Naturheilkunde Homöopathie AllgemeinMedizin Ganzheitsmedizin Homöopathie Homöopathie Lehrbücher und praktische Grundlagen ISBN-10 3-87758-120-X / 387758120X ISBN-13 978-3-87758-120-9 / 9783877581209 Dieses Werk eines arrivierten französischen Homöopathen gilt vielen als derzeit 'ultimatives Lehrbuch' der Homöopathie. Der Verkaufserfolg in Frankreich bestätigt dies. Mit nahezu enzyklopädischem Anspruch und in eleganter Sprache bietet sich diese 'lebendige Phänomenologie' dem homöopathisch interessierten Anwender für die Theorie und Praxis an. Grundprinzipien, Möglichkeiten und Grenzen, Fragen und Antworten, Arzneimittel und Arzneimittelporträts - ein globales homöopathisches Konzept unter dem Aspekt der 'Sprache des menschlichen Körpers'. Körperbau, Typologie, Konstitution, Biochronologie und Biorhythmen sowie Psyche und Soma nehmen in diesem Spektrum zentrale Positionen ein. Das Kapitel 'Verbündete im Alltag' vermittelt von 'Akne' bis ' Zystitis' hunderte große und kleine Arzneimitteltips. Auszug aus dem Dieses Werk eines arrivierten französ. Homöop. gilt vielen als derzeit 'ultimatives Lehrbuch' der Homöopathie. Der Verkaufserfolg in Frankreich bestätigt dies. Mit nahezu enzyklopädischem Anspruch und in eleganter Sprache bietet sich diese 'lebendige Phänomenologie' dem homöop. interessierten Anwender für die Theorie und Praxis an. Grundprinzipien, Möglichkeiten und Grenzen, Fragen und Antworten, Arzneimittel und 'porträts ' ein globales homöop. Konzept unter dem Aspekt der 'Sprache des menschlichen Körpers'. Körperbau, Typologie, Konstitution, Biochronologie und Biorhythmen sowie Psyche und Soma nehmen in diesem Spektrum zentrale Positionen ein. Das Kapitel 'Verbündete im Alltag' vermittelt von Akne bis Zystitis hunderte große und kleine Arzneimitteltipps. "Sprache des Körpers – was bedeutet das im Zusammenhang mit Homöopathie?" Die Antwort von Roland Sananès, einem französischen homöopathischen Arzt, lautet"Nichts weniger als eine damals wie heute revolutionäre Auffassung von Krankheit und Gesundheit.“ In den ersten vier Kapiteln setzt er sich kritisch mit der etablierten Medizin und deren naturwissenschaftlicher Denkweise auseinander und stellt wichtige Grundsätze der Homöopathie vor. Es folgt eine Beschreibung des Ähnlichkeitsgesetzes und der homöopathischen Arznei. Roland Sananès zitiert die Meinungen verschiedener Forscher zur Wirkung der homöopathischen Arzneien, die nach seiner Auffassung ohne den Begriff des Systems nicht verstanden werden kann. Sind sie doch in der Lage, eine umfassende Reorganisation des Organismus zu bewirken. Im Abschnitt über die Eigenschaften und Wirkungsbreite homöopathischer Arzneien spricht er von den Konstitutionstypen nach Grauvogl sowie den Psorikern, Sykotikern und Phosphorikern und führt zu ihnen als Typus passende Arzneien auf. Danach geht er auf häufig gestellte Fragen zur Homöopathie wie zum Beispiel "Ist die homöopathische Arznei nicht nur ein Placebo?“ und "Kann man mit Homöopathie auch vorbeugend behandeln?“ ein. Kapitel 5 behandelt die Nosodentherapie, Isopathie und die Therapie mit potenzierten Organen – als Begleittherapie bei chronischen Krankheiten. Kapitel 6 ist mit "Die Medizin der Person“ überschrieben und beginnt mit der Frage "Was für ein Mensch ist der Kranke?“. Es enthält Informationen zur Mittelwahl und Hierarchisierung der Symptome. Auch hier nennt Roland Sananès Beispiele aus homöopathiefremden Typenlehren (Schizoide, Stheniker etc.) und zu ihnen passende Arzneien. Des weiteren handelt dieses Kapitel von auslösenden Ursachen und dafür angezeigten Arzneien und schliesst mit einer kurzen Darstellung der Arzneimittelbilder von Nux vomica, Chamomilla, Lycopodium und Lachesis. Der Begriff des "Terrains“ und die chronischen Krankheiten werden in Kapitel 7 thematisiert. Dr. Sananès schreibt in der Einleitung unter anderem "Die Art der Reaktion des Menschen auf Krankheitsreize hängt von seiner Persönlichkeit und seiner Konstitution ab. Die Konstitution ist das morphologische Gerüst des Organismus mit den von den Vorfahren ererbten Eigenschaften. Sie umfasst die Grundeigenschaften des materiellen Körpers. Die Konstitution bildet das Fundament des Lebens.“ Es folgt eine Beschreibung der Morphotypen, die in der französischen Homöopathie benutzt werdenDie Carboniker, die Phosphoriker und Fluoriker. Danach wendet er sich kurz der Psora, Tuberkulinie und Sykose zu. Kapitel 8 handelt von biologischen Rhythmen, der Kunst der Selbstbeobachtung sowie Ökologie und Homöopathie. Immer wieder betont der Autor zwar, dass "eine Arznei für den Menschen“ zu suchen ist, bietet jedoch in den drei folgenden Kapiteln zahlreiche "bewährte Indikationen“ und Arzneivorschläge an, die dem Ähnlichkeitsgesetz nur zum Teil Rechnung tragen. Er beginnt mit Mittelempfehlungen für ausgewählte Krankheitsbilder, wozu er beispielsweise Schlafstörungen zählt. Unter Überschriften wie Schlafstörungen infolge eines infektiösen und fieberhaften Zustandes, infolge gestörter Verdauung, infolge Störungen des Gefäßsystems, aus nervlichen Gründen, begleitet von respiratorischen Symptomen, infolge Beeinträchtigungen des Bewegungsapparats, werden einige infragekommende Mittel differenziert. Es folgen Arzneivorschläge für Ängste, Aggressivität, Depressionen und Krampfneigung sowie für Probleme in verschiedenen Lebensaltern. Den Abschluss bilden "Verbündete im Alltag“ für Akne bis Zystitis. Der Anhang besteht aus einem Sachregister, Indikationsverzeichnis, Arzneimittel- und Literaturverzeichnis. Roland Sananès wirbt mit vielen schlüssigen Argumenten für die Homöopathie und bietet mit seinem Buch eine Einführung in die Grundprinipien dieser Heilmethode an. Schade, dass wichtige Themen nur angerissen werden, wodurch es sich als Lehrbuch für klassische Homöopathie weniger eignet. Zum Erfolg dieses Buches in Frankreich haben sicherlich auch die zahlreichen Behandlungsvorschläge beigetragen. Der Autor begründet diese damit, dass Laien häufig bei einfachen Erkrankungen wie Grippe, Husten, Zahnschmerzen etc. gute Erfolge erreichen würden, die den Ruf der Homöopathie mehren helfen. Dies mag hin und, Sonntag Verlag, 1998, 0, hardcover. Good. Access codes and supplements are not guaranteed with used items. May be an ex-library book., 2.5<