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Die vorliegende Arbeit "Identitätsstiftung durch den Europäischen Verfassungsvertrag" macht den sozialpsychologischen Begriff von Identität für die deutsche Verfassungs- und Europarechtslehre fruchtbar. Die verschiedenen Theorien der Staats- und Verfassungslehre ausgehend von der Weimarer Zeit bis zu der aktuellen Diskussion um die Neukonstitutionalisierung der Europäischen Union werden mit den Erkenntnissen der Sozialpsychologie zur kollektiven Identitätsbildung verknüpft, um das Identitätskonzept des europäischen Primärrechts in normativer Hinsicht einordnen und bewerten zu können. Es werden die identitätsstiftende Politik der europäischen Institutionen gegenüber ihren Bürgern sowie die identitären Ansatzpunkte des Verfahrens zur Ausarbeitung des Europäischen Verfassungsvertrages untersucht. Die einzelnen Bestimmungen des Verfassungsvertrages werden auf ihre Eignung überprüft, eine europäische Identität bei den Bürgen zu stiften. In diesem Zusammenhang wird ebenfalls auf die Neuerungen des Vertrages von Lissabon eingegangen, der die Kernelemente des Verfassungsvertrages enthält und nach dessen Konzeption die Europäische Union den identitätsstiftenden Bezugspunkt bilden soll, der ihre Bürger eint. Im Ergebnis wird das Vorgehen der europäischen Institutionen zur Stiftung einer kollektiven Identität unter normativen und sozialpsychologischen Gesichtspunkten kritisch bewertet und im Ergebnis als wenig erfolgversprechend angesehen. Political Process Europäischer Verfassungsvertrag, Identität, Vertrag von Lissabonn 9783428829033 DE,GB,US,ES,IT,FR,MX German Politics & International Relations, Duncker & Humblot<
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Die vorliegende Arbeit Identitätsstiftung durch den Europäischen Verfassungsvertrag macht den sozialpsychologischen Begriff von Identität für die deutsche Verfassungs- und Europarechtslehre fruchtbar. Die verschiedenen Theorien der Staats- und Verfassungslehre ausgehend von der Weimarer Zeit bis zu der aktuellen Diskussion um die Neukonstitutionalisierung der Europäischen Union werden mit den Erkenntnissen der Sozialpsychologie zur kollektiven Identitätsbildung verknüpft, um das Identitätskonzept des europäischen Primärrechts in normativer Hinsicht einordnen und bewerten zu können. Es werden die identitätsstiftende Politik der europäischen Institutionen gegenüber ihren Bürgern sowie die identitären Ansatzpunkte des Verfahrens zur Ausarbeitung des Europäischen Verfassungsvertrages untersucht. Die einzelnen Bestimmungen des Verfassungsvertrages werden auf ihre Eignung überprüft, eine europäische Identität bei den Bürgen zu stiften. In diesem Zusammenhang wird ebenfalls auf die Neuerungen des Vertrages von Lissabon eingegangen, der die Kernelemente des Verfassungsvertrages enthält und nach dessen Konzeption die Europäische Union den identitätsstiftenden Bezugspunkt bilden soll, der ihre Bürger eint. Im Ergebnis wird das Vorgehen der europäischen Institutionen zur Stiftung einer kollektiven Identität unter normativen und sozialpsychologischen Gesichtspunkten kritisch bewertet und im Ergebnis als wenig erfolgversprechend angesehen.[PU:Duncker & Humblot GmbH], [PU: Duncker & Humblot, Berlin]<
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Buch in der Datenbank seit 2007-04-09T07:46:16+02:00 (Zurich) Detailseite zuletzt geändert am 2023-10-10T11:11:06+02:00 (Zurich) ISBN/EAN: 3428529030
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-428-52903-0, 978-3-428-52903-2 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: körner, korner Titel des Buches: verfassungsvertrag identitätsstiftung
Daten vom Verlag:
Autor/in: Katharina Körner Titel: Schriften zum Europäischen Recht; Identitätsstiftung durch den Europäischen Verfassungsvertrag. Verlag: Duncker & Humblot 506 Seiten Erscheinungsjahr: 2009-11-19 Sprache: Deutsch 88,00 € (DE) Not available (reason unspecified) 506 S.
EA; E107; Nonbooks, PBS / Recht/Internationales Recht, Ausländisches Recht; Recht; Verstehen; Identität; Vertrag von Lissabonn; Europäischer Verfassungsvertrag; BC
Inhaltsübersicht: Einleitung: Stand der Identitätsdiskussion in Europa und Entwicklung des Themas - Inhalt, Aufbau und Methodik - Erster Teil: Kollektive Identität als normative Bedingung für den Konstitutionalisierungsprozess der Europäischen Union: Bestimmung des Begriffs "Identität" - Konstruktion von Identität in Gemeinwesen: Nationalstaatliche Identitätskonstruktionen als Beispiele für eine europäische Identitätsstiftung - Notwendigkeit kollektiver Identität und Identitätsstiftung durch Verfassungsrecht - Zweiter Teil: Identitätsstiftende Ansatzpunkte des Konstitutionalisierungsprozesses der Europäischen Union unter besonderer Berücksichtigung des Europäischen Verfassungsvertrages: Bedeutung und Funktion kollektiver Identität für die EU: Notwendigkeit einer europäischen Identität aus ihrer Perspektive - Entwicklungsgeschichte des Verfassungsvertrages: Identitätsstiftende Ansatzpunkte der Verfassungsgebung - Identitätselemente des Vertrages über eine Verfassung für Europa und des Vertrages von Lissabonn - Schluss und Ausblick - Literaturverzeichnis - Personen- und Sachverzeichnis
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