Sandra Finke:Vor- und Nachteile der humanistischen Psychologie
- Taschenbuch 2020, ISBN: 9783638908344
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, 6 … Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die 50er Jahre waren gekennzeichnet durch die Sorgen über die Probleme, die die zunehmende Industrialisierung noch mit sich bringen würde. Die Bürger der USA waren verunsichert über die sowjetische Konfrontation und sahen die Vormachtstellung der USA in Frage gestellt. Viele Psychologen waren enttäuscht von der behavioristischen Entwicklung in der Psychologie und machten sich Sorgen über die psychische Situation der Zivilbevölkerung. In diesem Kontext schloss sich langsam eine Gruppe Menschen- die zukünftigen humanistischen Psychologen- zusammen, um gemeinsam Möglichkeiten zur Lösung der drängenden Zivilisationsprobleme zu suchen und der Verdinglichung des Menschen durch die akademische Psychologie wirkungsvoll entgegenzutreten 1. Die Humanistische Psychologie setzte es sich zum Ziel, der Entmenschlichung und der Vermassung des zwanzigsten Jahrhunderts entgegenzutreten. Als Begründer sind unter anderem die Psychologen Kurt Goldstein, Carl Rogers, Erich Fromm, Abraham Maslow, John Bugental, Ruth Cohn u.v.a. zu nennen. Der Begriff Humanistische Psychologie wurde jedoch erst 1955 von Cantril und 1956 dann auch von Maslow verwendet. Eine eindeutige Definition von Humanistischer Psychologie findet sich in der Literatur nicht. Sie selbst verstehen sich nicht als eine soziale Bewegung innerhalb der Psychologie, sondern als eine Denkart mit dem Ziel die Psychologie als ganzes zu bewegen. Quitmann bezeichnet sie als eine Strömung eines Zeitgeistes oder eine Bewegung. In ihr finden sich die verschiedensten philosophischen Einflüsse, unter anderem vom Marxismus, vom Buddhismus oder auch von den Schriften des alten Testaments. Sie hat aber auch psychologische Ursprünge. Hier sind vor allem zwei Richtungen zu nennen: die Tiefenpsychologie und die Gestalt- oder Ganzheitspsychologie.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage., DE, [SC: 2.90], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x1 mm, 20, [GW: 45g], Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Sandra Finke:Vor- und Nachteile der humanistischen Psychologie : Eine Analyse der Stärken und Schwächen des Ansatzes
- Taschenbuch 2008, ISBN: 3638908348
[EAN: 9783638908344], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische P… Mehr…
[EAN: 9783638908344], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die 50er Jahre waren gekennzeichnet durch die Sorgen über die Probleme, die die zunehmende Industrialisierung noch mit sich bringen würde. Die Bürger der USA waren verunsichert über die sowjetische Konfrontation und sahen die Vormachtstellung der USA in Frage gestellt. Viele Psychologen waren enttäuscht von der behavioristischen Entwicklung in der Psychologie und machten sich Sorgen über die psychische Situation der Zivilbevölkerung. In diesem Kontext schloss sich langsam eine Gruppe Menschen- die zukünftigen humanistischen Psychologen- zusammen, um gemeinsam Möglichkeiten zur Lösung der drängenden Zivilisationsprobleme zu suchen und der Verdinglichung des Menschen durch die akademische Psychologie wirkungsvoll entgegenzutreten 1. Die Humanistische Psychologie setzte es sich zum Ziel, der Entmenschlichung und der Vermassung des zwanzigsten Jahrhunderts entgegenzutreten. Als Begründer sind unter anderem die Psychologen Kurt Goldstein, Carl Rogers, Erich Fromm, Abraham Maslow, John Bugental, Ruth Cohn u.v.a. zu nennen. Der Begriff Humanistische Psychologie wurde jedoch erst 1955 von Cantril und 1956 dann auch von Maslow verwendet. Eine eindeutige Definition von Humanistischer Psychologie findet sich in der Literatur nicht. Sie selbst verstehen sich nicht als eine soziale Bewegung innerhalb der Psychologie, sondern als eine Denkart mit dem Ziel die Psychologie als ganzes zu bewegen. Quitmann bezeichnet sie als eine Strömung eines Zeitgeistes oder eine Bewegung. In ihr finden sich die verschiedensten philosophischen Einflüsse, unter anderem vom Marxismus, vom Buddhismus oder auch von den Schriften des alten Testaments. Sie hat aber auch psychologische Ursprünge. Hier sind vor allem zwei Richtungen zu nennen: die Tiefenpsychologie und die Gestalt- oder Ganzheitspsychologie., Books<
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Sandra Finke:Vor- und Nachteile der humanistischen Psychologie
- Taschenbuch 2008, ISBN: 3638908348
[EAN: 9783638908344], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Feb 2008], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - … Mehr…
[EAN: 9783638908344], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Feb 2008], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die 50er Jahre waren gekennzeichnet durch die Sorgen über die Probleme, die die zunehmende Industrialisierung noch mit sich bringen würde. Die Bürger der USA waren verunsichert über die sowjetische Konfrontation und sahen die Vormachtstellung der USA in Frage gestellt. Viele Psychologen waren enttäuscht von der behavioristischen Entwicklung in der Psychologie und machten sich Sorgen über die psychische Situation der Zivilbevölkerung. In diesem Kontext schloss sich langsam eine Gruppe Menschen- die zukünftigen humanistischen Psychologen- zusammen, um gemeinsam Möglichkeiten zur Lösung der drängenden Zivilisationsprobleme zu suchen und der Verdinglichung des Menschen durch die akademische Psychologie wirkungsvoll entgegenzutreten 1. Die Humanistische Psychologie setzte es sich zum Ziel, der Entmenschlichung und der Vermassung des zwanzigsten Jahrhunderts entgegenzutreten. Als Begründer sind unter anderem die Psychologen Kurt Goldstein, Carl Rogers, Erich Fromm, Abraham Maslow, John Bugental, Ruth Cohn u.v.a. zu nennen. Der Begriff Humanistische Psychologie wurde jedoch erst 1955 von Cantril und 1956 dann auch von Maslow verwendet. Eine eindeutige Definition von Humanistischer Psychologie findet sich in der Literatur nicht. Sie selbst verstehen sich nicht als eine soziale Bewegung innerhalb der Psychologie, sondern als eine Denkart mit dem Ziel die Psychologie als ganzes zu bewegen. Quitmann bezeichnet sie als eine Strömung eines Zeitgeistes oder eine Bewegung. In ihr finden sich die verschiedensten philosophischen Einflüsse, unter anderem vom Marxismus, vom Buddhismus oder auch von den Schriften des alten Testaments. Sie hat aber auch psychologische Ursprünge. Hier sind vor allem zwei Richtungen zu nennen: die Tiefenpsychologie und die Gestalt- oder Ganzheitspsychologie. 20 pp. Deutsch, Books<
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- Taschenbuch 2008, ISBN: 3638908348
[EAN: 9783638908344], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Feb 2008], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - … Mehr…
[EAN: 9783638908344], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Feb 2008], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die 50er Jahre waren gekennzeichnet durch die Sorgen über die Probleme, die die zunehmende Industrialisierung noch mit sich bringen würde. Die Bürger der USA waren verunsichert über die sowjetische Konfrontation und sahen die Vormachtstellung der USA in Frage gestellt. Viele Psychologen waren enttäuscht von der behavioristischen Entwicklung in der Psychologie und machten sich Sorgen über die psychische Situation der Zivilbevölkerung. In diesem Kontext schloss sich langsam eine Gruppe Menschen- die zukünftigen humanistischen Psychologen- zusammen, um gemeinsam Möglichkeiten zur Lösung der drängenden Zivilisationsprobleme zu suchen und der Verdinglichung des Menschen durch die akademische Psychologie wirkungsvoll entgegenzutreten 1. Die Humanistische Psychologie setzte es sich zum Ziel, der Entmenschlichung und der Vermassung des zwanzigsten Jahrhunderts entgegenzutreten. Als Begründer sind unter anderem die Psychologen Kurt Goldstein, Carl Rogers, Erich Fromm, Abraham Maslow, John Bugental, Ruth Cohn u.v.a. zu nennen. Der Begriff Humanistische Psychologie wurde jedoch erst 1955 von Cantril und 1956 dann auch von Maslow verwendet. Eine eindeutige Definition von Humanistischer Psychologie findet sich in der Literatur nicht. Sie selbst verstehen sich nicht als eine soziale Bewegung innerhalb der Psychologie, sondern als eine Denkart mit dem Ziel die Psychologie als ganzes zu bewegen. Quitmann bezeichnet sie als eine Strömung eines Zeitgeistes oder eine Bewegung. In ihr finden sich die verschiedensten philosophischen Einflüsse, unter anderem vom Marxismus, vom Buddhismus oder auch von den Schriften des alten Testaments. Sie hat aber auch psychologische Ursprünge. Hier sind vor allem zwei Richtungen zu nennen: die Tiefenpsychologie und die Gestalt- oder Ganzheitspsychologie. 20 pp. Deutsch, Books<
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die 50er Jahre waren gekennzeichnet durch die Sorgen über die Probleme, die die zunehmende Industrialisierung noch mit sich bringen würde. Die Bürger der USA waren verunsichert über die sowjetische Konfrontation und sahen die Vormachtstellung der USA in Frage gestellt. Viele Psychologen waren enttäuscht von der behavioristischen Entwicklung in der Psychologie und machten sich Sorgen über die psychische Situation der Zivilbevölkerung. In diesem Kontext schloss sich langsam eine Gruppe Menschen- die zukünftigen humanistischen Psychologen- zusammen, ¿um gemeinsam Möglichkeiten zur Lösung der drängenden Zivilisationsprobleme zu suchen und der Verdinglichung des Menschen durch die akademische Psychologie wirkungsvoll entgegenzutreten¿1. Die Humanistische Psychologie setzte es sich zum Ziel, der Entmenschlichung und der Vermassung des zwanzigsten Jahrhunderts entgegenzutreten. Als Begründer sind unter anderem die Psychologen Kurt Goldstein, Carl Rogers, Erich Fromm, Abraham Maslow, John Bugental, Ruth Cohn u.v.a. zu nennen. Der Begriff ¿Humanistische Psychologie¿ wurde jedoch erst 1955 von Cantril und 1956 dann auch von Maslow verwendet. Eine eindeutige Definition von Humanistischer Psychologie findet sich in der Literatur nicht. Sie selbst verstehen sich nicht als eine soziale Bewegung innerhalb der Psychologie, sondern als eine Denkart mit dem Ziel die Psychologie als ganzes zu bewegen. Quitmann bezeichnet sie als eine Strömung eines Zeitgeistes oder eine Bewegung. In ihr finden sich die verschiedensten philosophischen Einflüsse, unter anderem vom Marxismus, vom Buddhismus oder auch von den Schriften des alten Testaments. Sie hat aber auch psychologische Ursprünge. Hier sind vor allem zwei Richtungen zu nennen: die Tiefenpsychologie und die Gestalt- oder Ganzheitspsychologie. Bücher > Fachbücher 21.0 cm x 14.8 cm x 0.2 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
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