1990, ISBN: 9783788713591

[ED: Taschenbuch], [PU: Neukirchener Theologie], Ein wirkliches Meditationsbuch - eine Zusammenstellung von Texten aus den Predigt-Meditationen Hans Joachim Iwands, verbunden mit Auszügen… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: Neukirchener Theologie], Ein wirkliches Meditationsbuch - eine Zusammenstellung von Texten aus den Predigt-Meditationen Hans Joachim Iwands, verbunden mit Auszügen der zugehörigen Bibeltexte, in der Regel zugeordnet dem jeweiligen Sonntag des Kirchenjahres, für die die Meditation geschrieben wurde.»... Welche Texte! Alles, was ich da lese, ist jung und bewegend wie selten sonst ein Text« (Helmut Tacke). Hans Joachim Iwand, einer der bedeutendsten evangelischen Theologen dieses Jahrhunderts, wurde 1899 geboren, 1923 zum Studieninspektor an das Lutherheim in Königsberg berufen, promovierte 1924 zum Dr. theol., habilitierte sich 1927 und erhielt 1934 den Lehrstuhl für Neues Testament am Herder-Institut in Riga. 1935 wurde ihm die Lehrerlaubnis entzogen, 1936 erhielt er »Reichsredeverbot«. Anschließend war er Leiter des »illegalen« Predigerseminars der ostpreußischen Bekennenden Kirche, wurde ausgewiesen und mehrfach verhaftet. Er übernahm eine Pfarrstelle in Dortmund. 1945 erhielt er einen Lehrstuhl für Systematische Theologie in Göttingen, wurde Vorsitzender des ostpreußischen Bruderrats und begründete 194 7 in Beienrode das »Haus der helfenden Hände«. Er regte die »Göttinger Predigtmeditationen« an und gab sie bis zu seinem Tode 1960 heraus. 1952 wechselte er an die Universität Bonn. Er arbeitete intensiv im Dienst der Versöhnung mit den Völkern Osteuropas und erhielt postum die Ehrenpromotion der Comenius-Fakultät Prag. Von Iwand strahlte eine »Freimütigkeit« aus, »die von Anfang an gewann, eine Herzlichkeit, die auch den Fremden nicht ausschloß, eine Offenheit zur Selbstkritik und Willigkeit zu einem neuen Anfang, die manchem den Weg zur verlorenen oder selbst verlassenen Bruderschaft ermöglichte« (H.-W. Surkau). Herausgeberin Christa Charlotte Lauther, geb. 1934 in Wuppertal, Studium der Theologie und Germanistik in Göttingen, Heidelberg und Zürich, seit 1963 Gymnasiallehrerin in Remscheid., DE, [SC: 2.20], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 128, [GW: 180g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand, [CT: Religion/Philosophie / Religion allgemein]<

1990, ISBN: 9783788713591

[ED: Taschenbuch], [PU: Neukirchener Theologie], Ein wirkliches Meditationsbuch - eine Zusammenstellung von Texten aus den Predigt-Meditationen Hans Joachim Iwands, verbunden mit Auszügen… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: Neukirchener Theologie], Ein wirkliches Meditationsbuch - eine Zusammenstellung von Texten aus den Predigt-Meditationen Hans Joachim Iwands, verbunden mit Auszügen der zugehörigen Bibeltexte, in der Regel zugeordnet dem jeweiligen Sonntag des Kirchenjahres, für die die Meditation geschrieben wurde.»... Welche Texte! Alles, was ich da lese, ist jung und bewegend wie selten sonst ein Text« (Helmut Tacke). Hans Joachim Iwand, einer der bedeutendsten evangelischen Theologen dieses Jahrhunderts, wurde 1899 geboren, 1923 zum Studieninspektor an das Lutherheim in Königsberg berufen, promovierte 1924 zum Dr. theol., habilitierte sich 1927 und erhielt 1934 den Lehrstuhl für Neues Testament am Herder-Institut in Riga. 1935 wurde ihm die Lehrerlaubnis entzogen, 1936 erhielt er »Reichsredeverbot«. Anschließend war er Leiter des »illegalen« Predigerseminars der ostpreußischen Bekennenden Kirche, wurde ausgewiesen und mehrfach verhaftet. Er übernahm eine Pfarrstelle in Dortmund. 1945 erhielt er einen Lehrstuhl für Systematische Theologie in Göttingen, wurde Vorsitzender des ostpreußischen Bruderrats und begründete 194 7 in Beienrode das »Haus der helfenden Hände«. Er regte die »Göttinger Predigtmeditationen« an und gab sie bis zu seinem Tode 1960 heraus. 1952 wechselte er an die Universität Bonn. Er arbeitete intensiv im Dienst der Versöhnung mit den Völkern Osteuropas und erhielt postum die Ehrenpromotion der Comenius-Fakultät Prag. Von Iwand strahlte eine »Freimütigkeit« aus, »die von Anfang an gewann, eine Herzlichkeit, die auch den Fremden nicht ausschloß, eine Offenheit zur Selbstkritik und Willigkeit zu einem neuen Anfang, die manchem den Weg zur verlorenen oder selbst verlassenen Bruderschaft ermöglichte« (H.-W. Surkau). Herausgeberin Christa Charlotte Lauther, geb. 1934 in Wuppertal, Studium der Theologie und Germanistik in Göttingen, Heidelberg und Zürich, seit 1963 Gymnasiallehrerin in Remscheid., DE, [SC: 2.50], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 128, [GW: 180g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand, [CT: Religion/Philosophie / Religion allgemein]<

1990, ISBN: 9783788713591

[ED: Taschenbuch], [PU: Neukirchener Theologie], Ein wirkliches Meditationsbuch - eine Zusammenstellung von Texten aus den Predigt-Meditationen Hans Joachim Iwands, verbunden mit Auszügen… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: Neukirchener Theologie], Ein wirkliches Meditationsbuch - eine Zusammenstellung von Texten aus den Predigt-Meditationen Hans Joachim Iwands, verbunden mit Auszügen der zugehörigen Bibeltexte, in der Regel zugeordnet dem jeweiligen Sonntag des Kirchenjahres, für die die Meditation geschrieben wurde.»... Welche Texte! Alles, was ich da lese, ist jung und bewegend wie selten sonst ein Text« (Helmut Tacke). Hans Joachim Iwand, einer der bedeutendsten evangelischen Theologen dieses Jahrhunderts, wurde 1899 geboren, 1923 zum Studieninspektor an das Lutherheim in Königsberg berufen, promovierte 1924 zum Dr. theol., habilitierte sich 1927 und erhielt 1934 den Lehrstuhl für Neues Testament am Herder-Institut in Riga. 1935 wurde ihm die Lehrerlaubnis entzogen, 1936 erhielt er »Reichsredeverbot«. Anschließend war er Leiter des »illegalen« Predigerseminars der ostpreußischen Bekennenden Kirche, wurde ausgewiesen und mehrfach verhaftet. Er übernahm eine Pfarrstelle in Dortmund. 1945 erhielt er einen Lehrstuhl für Systematische Theologie in Göttingen, wurde Vorsitzender des ostpreußischen Bruderrats und begründete 194 7 in Beienrode das »Haus der helfenden Hände«. Er regte die »Göttinger Predigtmeditationen« an und gab sie bis zu seinem Tode 1960 heraus. 1952 wechselte er an die Universität Bonn. Er arbeitete intensiv im Dienst der Versöhnung mit den Völkern Osteuropas und erhielt postum die Ehrenpromotion der Comenius-Fakultät Prag. Von Iwand strahlte eine »Freimütigkeit« aus, »die von Anfang an gewann, eine Herzlichkeit, die auch den Fremden nicht ausschloß, eine Offenheit zur Selbstkritik und Willigkeit zu einem neuen Anfang, die manchem den Weg zur verlorenen oder selbst verlassenen Bruderschaft ermöglichte« (H.-W. Surkau). Herausgeberin Christa Charlotte Lauther, geb. 1934 in Wuppertal, Studium der Theologie und Germanistik in Göttingen, Heidelberg und Zürich, seit 1963 Gymnasiallehrerin in Remscheid., DE, leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 128, [GW: 180g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand, [CT: Religion/Philosophie / Religion allgemein]<

1990, ISBN: 9783788713591

[ED: Taschenbuch], [PU: Neukirchener Theologie], Ein wirkliches Meditationsbuch - eine Zusammenstellung von Texten aus den Predigt-Meditationen Hans Joachim Iwands, verbunden mit Auszügen… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: Neukirchener Theologie], Ein wirkliches Meditationsbuch - eine Zusammenstellung von Texten aus den Predigt-Meditationen Hans Joachim Iwands, verbunden mit Auszügen der zugehörigen Bibeltexte, in der Regel zugeordnet dem jeweiligen Sonntag des Kirchenjahres, für die die Meditation geschrieben wurde.»... Welche Texte! Alles, was ich da lese, ist jung und bewegend wie selten sonst ein Text« (Helmut Tacke). Hans Joachim Iwand, einer der bedeutendsten evangelischen Theologen dieses Jahrhunderts, wurde 1899 geboren, 1923 zum Studieninspektor an das Lutherheim in Königsberg berufen, promovierte 1924 zum Dr. theol., habilitierte sich 1927 und erhielt 1934 den Lehrstuhl für Neues Testament am Herder-Institut in Riga. 1935 wurde ihm die Lehrerlaubnis entzogen, 1936 erhielt er »Reichsredeverbot«. Anschließend war er Leiter des »illegalen« Predigerseminars der ostpreußischen Bekennenden Kirche, wurde ausgewiesen und mehrfach verhaftet. Er übernahm eine Pfarrstelle in Dortmund. 1945 erhielt er einen Lehrstuhl für Systematische Theologie in Göttingen, wurde Vorsitzender des ostpreußischen Bruderrats und begründete 194 7 in Beienrode das »Haus der helfenden Hände«. Er regte die »Göttinger Predigtmeditationen« an und gab sie bis zu seinem Tode 1960 heraus. 1952 wechselte er an die Universität Bonn. Er arbeitete intensiv im Dienst der Versöhnung mit den Völkern Osteuropas und erhielt postum die Ehrenpromotion der Comenius-Fakultät Prag. Von Iwand strahlte eine »Freimütigkeit« aus, »die von Anfang an gewann, eine Herzlichkeit, die auch den Fremden nicht ausschloß, eine Offenheit zur Selbstkritik und Willigkeit zu einem neuen Anfang, die manchem den Weg zur verlorenen oder selbst verlassenen Bruderschaft ermöglichte« (H.-W. Surkau). Herausgeberin Christa Charlotte Lauther, geb. 1934 in Wuppertal, Studium der Theologie und Germanistik in Göttingen, Heidelberg und Zürich, seit 1963 Gymnasiallehrerin in Remscheid., DE, [SC: 2.20], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 128, [GW: 180g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<

1990, ISBN: 9783788713591

[ED: Taschenbuch], [PU: Neukirchener Theologie], Ein wirkliches Meditationsbuch - eine Zusammenstellung von Texten aus den Predigt-Meditationen Hans Joachim Iwands, verbunden mit Auszügen… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: Neukirchener Theologie], Ein wirkliches Meditationsbuch - eine Zusammenstellung von Texten aus den Predigt-Meditationen Hans Joachim Iwands, verbunden mit Auszügen der zugehörigen Bibeltexte, in der Regel zugeordnet dem jeweiligen Sonntag des Kirchenjahres, für die die Meditation geschrieben wurde.... Welche Texte! Alles, was ich da lese, ist jung und bewegend wie selten sonst ein Text (Helmut Tacke). Hans Joachim Iwand, einer der bedeutendsten evangelischen Theologen dieses Jahrhunderts, wurde 1899 geboren, 1923 zum Studieninspektor an das Lutherheim in Königsberg berufen, promovierte 1924 zum Dr. theol., habilitierte sich 1927 und erhielt 1934 den Lehrstuhl für Neues Testament am Herder-Institut in Riga. 1935 wurde ihm die Lehrerlaubnis entzogen, 1936 erhielt er Reichsredeverbot. Anschließend war er Leiter des illegalen Predigerseminars der ostpreußischen Bekennenden Kirche, wurde ausgewiesen und mehrfach verhaftet. Er übernahm eine Pfarrstelle in Dortmund. 1945 erhielt er einen Lehrstuhl für Systematische Theologie in Göttingen, wurde Vorsitzender des ostpreußischen Bruderrats und begründete 194 7 in Beienrode das Haus der helfenden Hände. Er regte die Göttinger Predigtmeditationen an und gab sie bis zu seinem Tode 1960 heraus. 1952 wechselte er an die Universität Bonn. Er arbeitete intensiv im Dienst der Versöhnung mit den Völkern Osteuropas und erhielt postum die Ehrenpromotion der Comenius-Fakultät Prag. Von Iwand strahlte eine Freimütigkeit aus, die von Anfang an gewann, eine Herzlichkeit, die auch den Fremden nicht ausschloß, eine Offenheit zur Selbstkritik und Willigkeit zu einem neuen Anfang, die manchem den Weg zur verlorenen oder selbst verlassenen Bruderschaft ermöglichte (H.-W. Surkau). Herausgeberin Christa Charlotte Lauther, geb. 1934 in Wuppertal, Studium der Theologie und Germanistik in Göttingen, Heidelberg und Zürich, seit 1963 Gymnasiallehrerin in Remscheid., DE, [SC: 2.20], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 128, [GW: 180g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<