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Olaf-Heye Heyenga:Innovationscooperation zwischen Hersteller und Anwender - neues Buch
ISBN: 9783832401948
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Innovationskooperation zwischen Hersteller und Anwender während des Prozesses der Neuproduktentwicklung kann ein entscheidender Erfolgsfaktor des Innovations… Mehr…
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Innovationskooperation zwischen Hersteller und Anwender während des Prozesses der Neuproduktentwicklung kann ein entscheidender Erfolgsfaktor des Innovationsmanagements sein. Es reicht nicht mehr aus, nur den Technologieaspekt zu beachten. Maßgeblich ist für den technischen und wirtschaftlichen Innovationserfolg, daß der Hersteller ein zielgerichtetes marktorientiertes Innovationsverhalten durchführt und Probleme, Wünsche und Bedürfnisse des Anwenders bereits während der Neuproduktentwicklung berücksichtigt werden. Sie sind somit Ausgangspunkt absatzpolitischer und unternehmenspolitischer Betrachtungen, damit sich Investitionen schnellstmöglich amortisieren und Fehlinvestitionen vermieden werden. Es ist festzustellen, daß Hersteller mit erfolgreichen Produktinnovationen über effiziente interne und externe Informationsquellen und Kommunikationskanäle verfügen. Diese Hersteller wenden einen großen Anteil ihrer Ressourcen auf, um Informationsprozesse wie Abläufe der Erinnerung, Verarbeitung und Transfer von Informationen zwischen Hersteller und Anwender zu berücksichtigen. Sie sind ein entscheidender Einflußfaktor für den Innovationserfolg. Gang der Untersuchung: Basierend auf der Hauptannahme, daß die Organisation des Informationstransfers zwischen Hersteller und Anwender ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Effektivität und Effizienz des Innovationsproduktes ist, wird die vorliegende Diplomarbeit in vier Teile gegliedert: Im zweiten Teil erfolgt eine Differenzierung der grundlegenden Begriffe zur Innovationskooperation. Gegenstand des dritten Teils ist die Analyse des Informationstransfers im vierten Teil werden die gewonnenen Ergebnisse und Erkenntnisse der zwischenbetrieblichen Innovationskooperation zusammengefaßt und bewertet. Zudem findet eine Beurteilung der sich immer schneller vollziehenden Steigerung des Innovationstempos und der immer kürzer werdenden Produktlebenszyklen statt. Folgende Fragen sind zur Überprüfung der Grundannahme im Zuge der Untersuchung von zentraler Bedeutung: 1. Welche Vor- und Nachteile ergeben sich für den Hersteller und für den Anwender bei der Innovationskooperation und speziell beim Informationstransfer 2. Welche Unternehmensbereiche des Herstellers und des Anwenders arbeiten in welcher Intensität zusammen, um den Informationstransfer zu bewältigen 3. Welche Arten von Informationen werden vom Anwender zum Hersteller und vom Hersteller zum Anwender übermittelt 4. Auf welche Art und Weise wird die Information weitergegeben Sind Promotoren nötig, um den Informationstransfer in besonders intensiver Form zu fördern Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1.Einleitung1 1.1.Problemstellung1 1.2.Gang der Untersuchung2 2.Begriffliche Differenzierungen zur Innovationskooperation3 2.1.Innovation3 2.1.1.Innovationsarten4 2.1.1.1.Produktinnovation4 2.1.1.2.Prozeßinnovation5 2.1.2.Innovationsquellen5 2.1.2.1.Technology-Push5 2.1.2.2.Demand-Pull6 2.1.3.Innovationsphasen6 2.1.3.1.Ideengenerierung6 2.1.3.2.Ideenakzeptierung7 2.1.3.3.Ideenrealisierung7 2.2.Kooperation8 2.2.1.horizontale Kooperation8 2.2.2.vertikale Kooperation8 2.3.Hersteller9 2.4.Anwender9 3.Analyse des Informationstransfers9 3.1.Gründe für den Informationstransfer9 3.1.1.Gründe des Herstellers9 3.1.1.1.Vorteile einer Informationslieferung vom Anwender9 3.1.1.2.Nachteile einer Informationslieferung vom Anwender11 3.1.2.Gründe des Anwenders13 3.1.2.1.Vorteile einer Informationslieferung zum Hersteller13 3.1.2.2.Nachteile einer Informationslieferung zum Hersteller15 3.1.3.Zwischenfazit15 3.2.Informationsaustauschende Unternehmensbereiche16 3.2.1.Marktorientierte oder technologieorientierte Bereiche16 3.2.2.Hersteller18 3.2.2.1.Marktorientierter Bereich18 3.2.2.2.Technologieorientierer Bereich18 3.2.3.Anwender19 3.2.3.1.Marktorientierter Bereich19 3.2.3.2.Technologieorientierter Bereich19 3.2.4.Zwischenfazit20 3.3.Informationskanäle21 3.3.1.Intraorganisatorische Informationskanäle zwischen markt- und technologieorientiertem Unternehmensbereich21 3.3.2.Interorganisatorische Informationskanäle zwischen Hersteller und Anwender22 3.3.2.1.Bereichsunterschiedliche Informationskanäle22 3.3.2.2.Bereichsübereinstimmende Informationskanäle23 3.3.2.3.Vergleich der bereichsunterschiedlichen und der bereichsübereinstimmenden Informationskanäle 24 3.3.3.Verbindung der intra- und interorganisatorischen Informationskanäle24 3.3.4.Zwischenfazit25 3.4.Organisation des Informationstransfers26 3.4.1.Möglichkeiten der Informationsübertragung26 3.4.1.1.Ad hoc Informationsangebot durch den Anwender26 3.4.1.2.Ad hoc Informationsnachfrage durch den Hersteller26 3.4.1.3.Gruppendiskussion zwischen Hersteller und Anwender27 3.4.1.4.Arbeitsgruppe zwischen Hersteller und Anwender27 3.4.1.5.Personalaustausch zwischen Hersteller und Anwender28 3.4.1.5.1.Beschäftigung von Hersteller-Mitarbeitern beim Anwender28 3.4.1.5.2.Beschäftigung von Anwender-Mitarbeitern beim Hersteller28 3.4.1.5.3.Vergleich der allgemeinen Vor- und Nachteile beim Personalaustausch29 3.4.1.6.Zwischenfazit29 3.4.2.Darstellung der Vorteile von Promotoren bei Innovationskooperationen30 3.4.2.1.Promotoren als Förderer der Innovation30 3.4.2.2.Innovationsbarrieren33 3.4.2.3.Promotoren als Basis des intra- und interorganisatorischen Informationstransfers35 3.4.2.4.Untersuchung des Promotoreneinflußes auf den Neuigkeitsgrad einer Innovation36 3.4.2.5.Analyse des Promotoreneinflußes auf die Effizienz einer Innovation37 3.4.2.6.Zwischenfazit37 4.Resümee und Ausblick38 Innovationscooperation zwischen Hersteller und Anwender: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Innovationskooperation zwischen Hersteller und Anwender während des Prozesses der Neuproduktentwicklung kann ein entscheidender Erfolgsfaktor des Innovationsmanagements sein. Es reicht nicht mehr aus, nur den Technologieaspekt zu beachten. Maßgeblich ist für den technischen und wirtschaftlichen Innovationserfolg, daß der Hersteller ein zielgerichtetes marktorientiertes Innovationsverhalten durchführt und Probleme, Wünsche und Bedürfnisse des Anwenders bereits während der Neuproduktentwicklung berücksichtigt werden. Sie sind somit Ausgangspunkt absatzpolitischer und unternehmenspolitischer Betrachtungen, damit sich Investitionen schnellstmöglich amortisieren und Fehlinvestitionen vermieden werden. Es ist festzustellen, daß Hersteller mit erfolgreichen Produktinnovationen über effiziente interne und externe Informationsquellen und Kommunikationskanäle verfügen. Diese Hersteller wenden einen großen Anteil ihrer Ressourcen auf, um Informationsprozesse wie Abläufe der Erinnerung, Verarbeitung und Transfer von Informationen zwischen Hersteller und Anwender zu berücksichtigen. Sie sind ein entscheidender Einflußfaktor für den Innovationserfolg. Gang der Untersuchung: Basierend auf der Hauptannahme, daß die Organisation des Informationstransfers zwischen Hersteller und Anwender ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Effektivität und Effizienz des Innovationsproduktes ist, wird die vorliegende Diplomarbeit in vier Teile gegliedert: Im zweiten Teil erfolgt eine Differenzierung der grundlegenden Begriffe zur Innovationskooperation. Gegenstand des dritten Teils ist die Analyse des Informationstransfers im vierten Teil werden die gewonnenen Ergebnisse und Erkenntnisse der zwischenbetrieblichen Innovationskooperation zusammengefaßt und bewertet. Zudem findet eine Beurteilung der sich immer schneller vollziehenden Steigerung des Innovationstempos und der immer kürzer werdenden Produktlebenszyklen statt. Folgende Fragen sind zur Überprüfung der Grundannahme im Zuge der Untersuchung von zentraler Bedeutung: 1. Welche Vor- und Nachteile ergeben sich für den Hersteller und für den Anwender bei der Innovationskooperation und speziell beim Informationstransfer 2. Welche Unternehmensbereiche des Herstellers und des Anwenders arbeiten in welcher Intensität zusammen, um den Informationstransfer zu bewältigen 3. Welche Arten von Informationen werden vom Anwender zum Hersteller und vom Hersteller zum Anwender übermittelt 4. Auf welche Art und Weise wird die Information weitergegeben Sind Promotoren nötig, um den Informationstransfer in besonders intensiver Form zu fördern Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1.Einleitung1 1.1.Problemstellung1 1.2.Gang der Untersuchung2 2.Begriffliche Differenzierungen zur Innovationskooperation3 2.1.Innovation3 2.1.1.Innovationsarten4 2.1.1.1.Produktinnovation4 2.1.1.2.Prozeßinnovation5 2.1.2.Innovationsquellen5 2.1.2.1.Technology-Push5 2.1.2.2.Demand-Pull6 2.1.3.Innovationsphasen6 2.1.3.1.Ideengenerierung6 2.1.3.2.Ideenakzeptierung7 2.1.3.3.Ideenrealisierung7 2.2.Kooperation8 2.2.1.horizontale Kooperation8 2.2.2.vertikale Kooperation8 2.3.Hersteller9 2.4.Anwender9 3.Analyse des Informationstransfers9 3.1.Gründe für den Informationstransfer9 3.1.1.Gründe des Herstellers9 3.1.1.1.Vorteile einer Informationslieferung vom Anwender9 3.1.1.2.Nachteile einer Informationslieferung vom Anwender11 3.1.2.Gründe des Anwenders13 3.1.2.1.Vorteile einer Informationslieferung zum Hersteller13 3.1.2.2.Nachteile einer Informationslieferung zum Hersteller15 3.1.3.Zwischenfazit15 3.2.Informationsaustauschende Unternehmensbereiche16 3.2.1.Marktorientierte oder technologieorientierte Bereiche16 3.2.2.Hersteller18 3.2.2.1.Marktorientierter Bereich18 3.2.2.2.Technologieorientierer Bereich18 3.2.3.Anwender19 3.2.3.1.Marktorientierter Bereich19 3.2.3.2.Technologieorientierter Bereich19 3.2.4.Zwischenfazit20 3.3.Informationskanäle21 3.3.1.Intraorganisatorische Informationskanäle zwischen markt- und technologieorientiertem Unternehmensbereich21 3.3.2.Interorganisatorische Informationskanäle zwischen Hersteller und Anwender22 3.3.2.1.Bereichsunterschiedliche Informationskanäle22 3.3.2.2.Bereichsübereinstimmende Informationskanäle23 3.3.2.3.Vergleich der bereichsunterschiedlichen und der bereichsübereinstimmenden Informationskanäle 24 3.3.3.Verbindung der intra- und interorganisatorischen Informationskanäle24 3.3.4.Zwischenfazit25 3.4.Organisation des Informationstransfers26 3.4.1.Möglichkeiten der Informationsübertragung26 3.4.1.1.Ad hoc Informationsangebot durch den Anwender26 3.4.1.2.Ad hoc Informationsnachfrage durch den Hersteller26 3.4.1.3.Gruppendiskussion zwischen Hersteller und Anwender27 3.4.1.4.Arbeitsgruppe zwischen Hersteller und Anwender27 3.4.1.5.Personalaustausch zwischen Hersteller und Anwender28 3.4.1.5.1.Beschäftigung von Hersteller-Mitarbeitern beim Anwender28 3.4.1.5.2.Beschäftigung von Anwender-Mitarbeitern beim Hersteller28 3.4.1.5.3.Vergleich der allgemeinen Vor- und Nachteile beim Personalaustausch29 3.4.1.6.Zwischenfazit29 3.4.2.Darstellung der Vorteile von Promotoren bei Innovationskooperationen30 3.4.2.1.Promotoren als Förderer der Innovation30 3.4.2.2.Innovationsbarrieren33 3.4.2.3.Promotoren als Basis des intra- und interorganisatorischen Informationstransfers35 3.4.2.4.Untersuchung des Promotoreneinflußes auf den Neuigkeitsgrad einer Innovation36 3.4.2.5.Analyse des Promotoreneinflußes auf die Effizienz einer Innovation37 3.4.2.6.Zwischenfazit37 4.Resümee und Ausblick38 BUSINESS & ECONOMICS / Management, Diplomica Verlag<
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Olaf-Heye Heyenga:Innovationscooperation zwischen Hersteller und Anwender
- Erstausgabe 1997, ISBN: 9783832401948
eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: diplom.de], [ED: 1], diplom.de, 1997
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Olaf-Heye Heyenga:Innovationscooperation zwischen Hersteller und Anwender
- Erstausgabe 1997, ISBN: 9783832401948
[ED: 1], Auflage, eBook Download (PDF), eBooks, [PU: diplom.de]
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