ISBN: 9783847600251

Kyra wünscht sich das groß Barbie-Haus mit Pool. Leon hätte gern die neue Playstation plus drei Spiele. Aber ich bin pleite. Alleinerziehend und pleite. Und übermorgen ist der erste Adven… Mehr…

Kyra wünscht sich das groß Barbie-Haus mit Pool. Leon hätte gern die neue Playstation plus drei Spiele. Aber ich bin pleite. Alleinerziehend und pleite. Und übermorgen ist der erste Advent. Was bleibt mir also anderes übrig, als eine Bank zu überfallen?´´ Leseprobe: Kyra wünscht sich das große Barbie-Haus mit Pool. Leon hätte gern die neue Playstation plus drei Spiele. Aber ich bin pleite. Alleinerziehend und pleite. Und überübermorgen ist der erste Advent. Was bleibt mir also anderes übrig, als eine Bank zu überfallen? Hier in meiner Stadt, in Dortmund. Ich weiß, man sollte eigentlich an einen Ort fahren, wo einen keiner kennt. Aber mir bleibt keine andere Wahl, weil ich kein Auto hab und auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen bin. Also rein in die Stadtbahn und an der Kampstraße wieder raus. Es riecht nach feuchten Wintermänteln, nassen Hunden und Pinimenthol. Kyra hat Schnupfen, sie ist quengelig, und immer läuft ihr was aus der Nase. Leicht ist so ein Überfall sowieso nicht mit zwei Kindern im Schlepptau. Ich hatte geplant, die Kleine bei Karstadt im Kinderparadies abzuliefern. Leon wollte ich dann in der Spielwarenabteilung vor die Computer stellen. Und dann ab in die Hauptstelle in der Innenstadt, wo man mir schon zweimal einen Kredit verweigert hat. Mit Strumpfmaske im Rucksack, direkt neben Kyras Pampers habe ich sie versteckt. Die täuschend echt aussehende Plastikpistole vom 99 -Cent-Paradies klemmt neben der Flasche Apfelsaft. »Achtung, Achtung, die kleine Kyra möchte von ihrer Mama dringend aus dem Kinderparadies abgeholt werden«, ertönt es aus den Lautsprechern, noch bevor ein Platz für meinen Sohn an der Spielkonsole frei geworden ist. So ein Mist. Ich schleppe Leon also wieder zu diesem Lebkuchenhaus, wo er seine heulende Schwester findet, hinter der Krippe versteckt. Sie hat sich vor dem Weihnachtsmann gefürchtet und klammert sich an mein Bein. »Mama, der Mann ist fies!«, schnieft sie, und ihre Nase ist röter als die von Rentier Rudi, den man hier in allen Größen kaufen kann und der Musik macht, wenn man sein berühmtes Riechorgan drückt. Was Leon natürlich gleich macht, und zwar bei allen zwanzig Plüschtieren gleichzeitig. Ein Kurzkrimi mit Leseprobe von ´´Die stille Nacht´´, Andreas Föhr. Lesen Sie auch andere Werke der Reihe Maria, Mord und Mandelplätzchen.´´Sandra Lüpkes, geboren 1971 in Göttingen, verbrachte die längste Zeit ihres Lebens auf der Nordseeinsel Juist und wohnt nun in Münster, wo sie als freie Autorin und Sängerin arbeitet. Mit ihren zehn bereits erschienenen Romanen, zwei Kurzgeschichtensammlungen und einem Sachbuch hat sie bereits eine Gesamtauflage von über 250.000 Exemplaren erreicht. Besonders ihre aufgeweckte, etwas chaotische Serienheldin Wencke Tydmers hat eine bundesweite Fangemeinde. Als Dozentin von Schreibseminaren ist Sandra Lüpkes in staatlichen und privaten Einrichtungen der Jugend- und Erwachsenenbildung tätig. Sie ist Mitglied im Syndikat und bei den Mörderischen Schwestern. Mehr unter www.sandraluepkes.de[PU:neobooks Self-Publishing]<

12, ISBN: 9783847600251

Kyra wünscht sich das groB Barbie-Haus mit Pool. Leon hätte gern die neue Playstation plus drei Spiele. Aber ich bin pleite. Alleinerziehend und pleite. Und übermorgen ist der erste Adven… Mehr…

Kyra wünscht sich das groB Barbie-Haus mit Pool. Leon hätte gern die neue Playstation plus drei Spiele. Aber ich bin pleite. Alleinerziehend und pleite. Und übermorgen ist der erste Advent. Was bleibt mir also anderes übrig, als eine Bank zu überfallen?" Leseprobe: Kyra wünscht sich das groBe Barbie-Haus mit Pool. Leon hätte gern die neue Playstation plus drei Spiele. Aber ich bin pleite. Alleinerziehend und pleite. Und überübermorgen ist der erste Advent. Was bleibt mir also anderes übrig, als Kyra wünscht sich das groB Barbie-Haus mit Pool. Leon hätte gern die neue Playstation plus drei Spiele. Aber ich bin pleite. Alleinerziehend und pleite. Und übermorgen ist der erste Advent. Was bleibt mir also anderes übrig, als eine Bank zu überfallen?" Leseprobe: Kyra wünscht sich das groBe Barbie-Haus mit Pool. Leon hätte gern die neue Playstation plus drei Spiele. Aber ich bin pleite. Alleinerziehend und pleite. Und überübermorgen ist der erste Advent. Was bleibt mir also anderes übrig, als eine Bank zu überfallen? Hier in meiner Stadt, in Dortmund. Ich weiB, man sollte eigentlich an einen Ort fahren, wo einen keiner kennt. Aber mir bleibt keine andere Wahl, weil ich kein Auto hab und auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen bin. Also rein in die Stadtbahn und an der KampstraBe wieder raus. Es riecht nach feuchten Wintermänteln, nassen Hunden und Pinimenthol. Kyra hat Schnupfen, sie ist quengelig, und immer läuft ihr was aus der Nase. Leicht ist so ein Überfall sowieso nicht mit zwei Kindern im Schlepptau. Ich hatte geplant, die Kleine bei Karstadt im Kinderparadies abzuliefern. Leon wollte ich dann in der Spielwarenabteilung vor die Computer stellen. Und dann ab in die Hauptstelle in der Innenstadt, wo man mir schon zweimal einen Kredit verweigert hat. Mit Strumpfmaske im Rucksack, direkt neben Kyras Pampers habe ich sie versteckt. Die täuschend echt aussehende Plastikpistole vom 99 -Cent-Paradies klemmt neben der Flasche Apfelsaft. Achtung, Achtung, die kleine Kyra möchte von ihrer Mama dringend aus dem Kinderparadies abgeholt werden, ertönt es aus den Lautsprechern, noch bevor ein Platz für meinen Sohn an der Spielkonsole frei geworden ist. So ein Mist. Ich schleppe Leon also wieder zu diesem Lebkuchenhaus, wo er seine heulende Schwester findet, hinter der Krippe versteckt. Sie hat sich vor dem Weihnachtsmann gefürchtet und klammert sich an mein Bein. Mama, der Mann ist fies! , schnieft sie, und ihre Nase ist röter als die von Rentier Rudi, den man hier Book, , Wunschverzettelt (neobooks Single)~~ Sandra Lüpkes~~Book~~9783847600251, de, Wunschverzettelt (neobooks Single), Sandra Lüpkes, 9783847600251, neobooks, 12/12/2011, , , , neobooks, 12/12/2011<

2011, ISBN: 3847600257

Verlag: i-lab, "Kyra wünscht sich das groß Barbie-Haus mit Pool. Leon hätte gern die neue Playstation plus drei Spiele. Aber ich bin pleite. Alleinerziehend und pleite. Und übermorge… Mehr…

Verlag: i-lab, "Kyra wünscht sich das groß Barbie-Haus mit Pool. Leon hätte gern die neue Playstation plus drei Spiele. Aber ich bin pleite. Alleinerziehend und pleite. Und übermorgen ist der erste Advent. Was bleibt mir also anderes übrig, als eine Bank zu überfallen?" Leseprobe: Kyra wünscht sich das große Barbie-Haus mit Pool. Leon hätte gern die neue Playstation plus drei Spiele. Aber ich bin pleite. Alleinerziehend und pleite. Und überübermorgen ist der erste Advent. Was bleibt mir also anderes übrig, als eine Bank zu überfallen? Hier in meiner Stadt, in Dortmund. Ich weiß, man sollte eigentlich an einen Ort fahren, wo einen keiner kennt. Aber mir bleibt keine andere Wahl, weil ich kein Auto hab und auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen bin. Also rein in die Stadtbahn und an der Kampstraße wieder raus. Es riecht nach feuchten Wintermänteln, nassen Hunden und Pinimenthol. Kyra hat Schnupfen, sie ist quengelig, und immer läuft ihr was aus der Nase. Leicht ist so ein Überfall sowieso nicht mit zwei Kindern im Schlepptau. Ich hatte geplant, die Kleine bei Karstadt im Kinderparadies abzuliefern. Leon wollte ich dann in der Spielwarenabteilung vor die Computer stellen. Und dann ab in die Hauptstelle in der Innenstadt, wo man mir schon zweimal einen Kredit verweigert hat. Mit Strumpfmaske im Rucksack, direkt neben Kyras Pampers habe ich sie versteckt. Die täuschend echt aussehende Plastikpistole vom 99 -Cent-Paradies klemmt neben der Flasche Apfelsaft. »Achtung, Achtung, die kleine Kyra möchte von ihrer Mama dringend aus dem Kinderparadies abgeholt werden«, ertönt es aus den Lautsprechern, noch bevor ein Platz für meinen Sohn an der Spielkonsole frei geworden ist. So ein Mist. Ich schleppe Leon also wieder zu diesem Lebkuchenhaus, wo er seine heulende Schwester findet, hinter der Krippe versteckt. Sie hat sich vor dem Weihnachtsmann gefürchtet und klammert sich an mein Bein. »Mama, der Mann ist fies!«, schnieft sie, und ihre Nase ist röter als die von Rentier Rudi, den man hier in allen Größen kaufen kann und der Musik macht, wenn man sein berühmtes Riechorgan drückt. Was Leon natürlich gleich macht, und zwar bei allen zwanzig Plüschtieren gleichzeitig. Ein Kurzkrimi mit Leseprobe von "Die stille Nacht", Andreas Föhr. Lesen Sie auch andere Werke der Reihe Maria, Mord und Mandelplätzchen. EPUB, 13 Seiten, 13 Seiten, [GR: 9123 - Nonbooks, PBS / Belletristik/Horror], [SW: - Belletristik: Horror und Übernatürliches][PU:i-lab]<

2011, ISBN: 3847600257

Verlag: i-lab, "Kyra wünscht sich das groß Barbie-Haus mit Pool. Leon hätte gern die neue Playstation plus drei Spiele. Aber ich bin pleite. Alleinerziehend und pleite. Und übermorge… Mehr…

Verlag: i-lab, "Kyra wünscht sich das groß Barbie-Haus mit Pool. Leon hätte gern die neue Playstation plus drei Spiele. Aber ich bin pleite. Alleinerziehend und pleite. Und übermorgen ist der erste Advent. Was bleibt mir also anderes übrig, als eine Bank zu überfallen?" Leseprobe: Kyra wünscht sich das große Barbie-Haus mit Pool. Leon hätte gern die neue Playstation plus drei Spiele. Aber ich bin pleite. Alleinerziehend und pleite. Und überübermorgen ist der erste Advent. Was bleibt mir also anderes übrig, als eine Bank zu überfallen? Hier in meiner Stadt, in Dortmund. Ich weiß, man sollte eigentlich an einen Ort fahren, wo einen keiner kennt. Aber mir bleibt keine andere Wahl, weil ich kein Auto hab und auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen bin. Also rein in die Stadtbahn und an der Kampstraße wieder raus. Es riecht nach feuchten Wintermänteln, nassen Hunden und Pinimenthol. Kyra hat Schnupfen, sie ist quengelig, und immer läuft ihr was aus der Nase. Leicht ist so ein Überfall sowieso nicht mit zwei Kindern im Schlepptau. Ich hatte geplant, die Kleine bei Karstadt im Kinderparadies abzuliefern. Leon wollte ich dann in der Spielwarenabteilung vor die Computer stellen. Und dann ab in die Hauptstelle in der Innenstadt, wo man mir schon zweimal einen Kredit verweigert hat. Mit Strumpfmaske im Rucksack, direkt neben Kyras Pampers habe ich sie versteckt. Die täuschend echt aussehende Plastikpistole vom 99 -Cent-Paradies klemmt neben der Flasche Apfelsaft. »Achtung, Achtung, die kleine Kyra möchte von ihrer Mama dringend aus dem Kinderparadies abgeholt werden«, ertönt es aus den Lautsprechern, noch bevor ein Platz für meinen Sohn an der Spielkonsole frei geworden ist. So ein Mist. Ich schleppe Leon also wieder zu diesem Lebkuchenhaus, wo er seine heulende Schwester findet, hinter der Krippe versteckt. Sie hat sich vor dem Weihnachtsmann gefürchtet und klammert sich an mein Bein. »Mama, der Mann ist fies!«, schnieft sie, und ihre Nase ist röter als die von Rentier Rudi, den man hier in allen Größen kaufen kann und der Musik macht, wenn man sein berühmtes Riechorgan drückt. Was Leon natürlich gleich macht, und zwar bei allen zwanzig Plüschtieren gleichzeitig. Ein Kurzkrimi mit Leseprobe von "Die stille Nacht", Andreas Föhr. Lesen Sie auch andere Werke der Reihe Maria, Mord und Mandelplätzchen. EPUB, 13 Seiten, 13 Seiten, [GR: 9123 - Nonbooks, PBS / Belletristik/Horror][PU:i-lab]<

ISBN: 9783847600251

Ein Banküberfall mit zwei Kindern im Schlepptau - nicht ganz einfach. "Kyra wünscht sich das groß Barbie-Haus mit Pool. Leon hätte gern die neue Playstation plus drei Spiele. Aber ich bin… Mehr…

Ein Banküberfall mit zwei Kindern im Schlepptau - nicht ganz einfach. "Kyra wünscht sich das groß Barbie-Haus mit Pool. Leon hätte gern die neue Playstation plus drei Spiele. Aber ich bin pleite. Alleinerziehend und pleite. Und übermorgen ist der erste Advent. Was bleibt mir also anderes übrig, als eine Bank zu überfallen?" Leseprobe: Kyra wünscht sich das große Barbie-Haus mit Pool. Leon hätte gern die neue Playstation plus drei Spiele. Aber ich bin pleite. Alleinerziehend und pleite. Und überübermorgen ist der erste Advent. Was bleibt mir also anderes übrig, als eine Bank zu überfallen? Hier in meiner Stadt, in Dortmund. Ich weiß, man sollte eigentlich an einen Ort fahren, wo einen keiner kennt. Aber mir bleibt keine andere Wahl, weil ich kein Auto hab und auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen bin. Also rein in die Stadtbahn und an der Kampstraße wieder raus. Es riecht nach feuchten Wintermänteln, nassen Hunden und Pinimenthol. Kyra hat Schnupfen, sie ist quengelig, und immer läuft ihr was aus der Nase. Leicht ist so ein Überfall sowieso nicht mit zwei Kindern im Schlepptau. Ich hatte geplant, die Kleine bei Karstadt im Kinderparadies abzuliefern. Leon wollte ich dann in der Spielwarenabteilung vor die Computer stellen. Und dann ab in die Hauptstelle in der Innenstadt, wo man mir schon zweimal einen Kredit verweigert hat. Mit Strumpfmaske im Rucksack, direkt neben Kyras Pampers habe ich sie versteckt. Die täuschend echt aussehende Plastikpistole vom 99 -Cent-Paradies klemmt neben der Flasche Apfelsaft. »Achtung, Achtung, die kleine Kyra möchte von ihrer Mama dringend aus dem Kinderparadies abgeholt werden«, ertönt es aus den Lautsprechern, noch bevor ein Platz für meinen Sohn an der Spielkonsole frei geworden ist. So ein Mist. Ich schleppe Leon also wieder zu diesem Lebkuchenhaus, wo er seine heulende Schwester findet, hinter der Krippe versteckt. Sie hat sich vor dem Weihnachtsmann gefürchtet und klammert sich an mein Bein. »Mama, der Mann ist fies!«, schnieft sie, und ihre Nase ist röter als die von Rentier Rudi, den man hier in allen Größen kaufen kann und der Musik macht, wenn man sein berühmtes Riechorgan drückt. Was Leon natürlich gleich macht, und zwar bei allen zwanzig Plüschtieren gleichzeitig. Ein Kurzkrimi mit Leseprobe von "Die stille Nacht", Andreas Föhr. Lesen Sie auch andere Werke der Reihe Maria, Mord und Mandelplätzchen. E-Book<