Die Realität der Träume in den Bildern . Aufsätze und vorträge . Aus alten Tagebüchern, Briefen, Gesprächen 1903---1950 - Taschenbuch
1987, ISBN: 3379000310
Gebundene Ausgabe
[ED: Taschenbuch], [PU: Verlag Philipp Reclam jun.], Max Carl Friedrich Beckmann (* 12. Februar 1884 in Leipzig; † 27. Dezember 1950 in New York City) war ein deutscher Maler, Grafi… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: Verlag Philipp Reclam jun.], Max Carl Friedrich Beckmann (* 12. Februar 1884 in Leipzig; † 27. Dezember 1950 in New York City) war ein deutscher Maler, Grafiker, Bildhauer, Autor und Hochschullehrer. Beckmann griff die Malerei des ausgehenden 19. Jahrhunderts ebenso auf wie die kunsthistorische Tradition und formte einen figurenstarken Stil, den er der ab 1911 aufkommenden Gegenstandslosigkeit entgegensetzte. Beckmann war in seiner frühen Zeit Mitglied der Berliner Secession, stilisierte sich dann aber als Einzelgänger. Insbesondere Pablo Picasso und dem Kubismus setzte er eine eigenwillige Räumlichkeit entgegen. Zudem entwickelte er eine erzählende und mythenschaffende Malerei, insbesondere in zehn Triptychen (davon eines unvollendet), die er zwischen 1932 und 1950 schuf. Besondere Bedeutung kommt Beckmann als prägnantem Zeichner, Porträtisten (auch zahlreicher Selbstporträts) und als subtilem Illustrator zu. Er gehört zu den bedeutendsten bildenden Künstlern der Klassischen Moderne des 20. Jahrhunderts. Beckmann lernte 1903 Minna Tube auf der Kunsthochschule in Weimar kennen, die sie als eine der ersten Frauen in der Kunst besuchte. 1906 heiratete das Paar, 1907 zog es in ein Haus in Berlin-Hermsdorf, Ringstraße 17, das Minna im Stil des Neuen Bauens mitsamt der Innengestaltung selbst entworfen hatte. 1908 wurde der Sohn Peter geboren. Beckmann verließ Minna 1925, um Mathilde (Quappi) Kaulbach, die Tochter des Malers Friedrich August von Kaulbach zu heiraten. Nach ihrer Scheidung blieben Beckmann und Minna Beckmann-Tube zeitlebens weiter verbunden, wie der häufige Briefwechsel zwischen den beiden belegt. Im Sommer 1905 arbeitete Beckmann an der dänischen Nordsee an seinem Gemälde Junge Männer am Meer (Öl auf Leinwand, 148 × 235 cm). Das Bild ist stilistisch von Luca Signorelli und Hans von Marées beeinflusst mit Anlehnungen an den Neoklassizismus. 1906 erhielt Beckmann vom drei Jahre zuvor gegründeten Deutschen Künstlerbund für dieses Gemälde den Villa-Romana-Preis. Er beteiligte sich im selben Jahr auch mit zwei Arbeiten an der 11. Ausstellung der Berliner Secession. Den Tod der Mutter 1906 verarbeitete er in zwei Sterbeszenen in der Tradition von Edvard Munch. Mit seiner Frau Minna unternahm er eine Hochzeitsreise nach Paris und verbrachte den Winter in Florenz, als Stipendiat der Villa Romana. Dort malte er das Bildnis meiner Frau mit rosaviolettem Grund, ein Porträt Minna Tubes, das heute in der Hamburger Kunsthalle hängt. Dort ist auch sein Selbstbildnis Florenz (1907) zu sehen. 1907 wurde Beckmann in die Berliner Secession als Mitglied aufgenommen. Die Einladung, in die Dresdner Künstlergruppe Brücke einzutreten, lehnte er ab, und wurde Ordentliches Mitglied der Berliner Secession. Der Wille zum Ruhm des jungen Künstlers drückte sich vor allem in forcierten Katastrophenszenerien aus; Impressionismus und Neoklassizismus vereinten sich hier zu einer brachialen Aktionsmalerei. Den Expressionismus lehnte er ab. Im Kontrast zu seinen großformatigen Gemälden pflegte Beckmann Interieur und Porträt, vor allem Selbstporträt; diese Arbeiten sind zum Teil duftig und atmosphärisch subtil. Schon in jenen Jahren entstanden zudem Handzeichnungen von altmeisterlicher Vollendung. Die Zeichnung sollte stets das Rückgrat von Beckmanns Kunst bleiben. 1908 reiste der Künstler erneut nach Paris und wurde im Spätsommer Vater eines Sohnes, Peter Beckmann, der als Kardiologe und Altersforscher bekannt wurde. Im Jahr darauf stellte er zum ersten Mal im Ausland aus und machte die folgenreiche Bekanntschaft des Kunstschriftstellers Julius Meier-Graefe, der sich bis zu seinem Tod publizistisch für Beckmann einsetzte. Seit 1909 befestigte der Künstler seinen altmeisterlichen Anspruch zunehmend auch in einem grafischen Œuvre. Im selben Jahr setzt er im Doppelbildnis Max Beckmann und Minna Beckmann-Tube seiner Beziehung zu der Kollegin und Ehefrau ein Denkmal in der Tradition der repräsentativen Paarporträts à la Gainsborough. Mit veristischen Massenszenarien in kolportagehafter Komposition wie bei der Szene aus dem Untergang von Messina stellte er sich in die Rubensnachfolge, wenn auch die Anlage und Ausführung solcher Bilder beim jungen Beckmann einigermaßen unausgegoren blieben. Max Beckmann wollte sich als neokonservatives Gegenmodell zu der um 1910 aufkommenden radikalen Abstraktion von Malern wie Henri Matisse und Pablo Picasso sowie der Gegenstandslosigkeit eines Wassily Kandinsky profilieren. Ebenso wie Max Liebermann oder Lovis Corinth war er auf der Suche nach einer modernen Form der figurativen Malerei. 1910 wurde Beckmann in den Vorstand der Berliner Secession gewählt, er war mit seinen 26 Jahren dort das jüngste Mitglied, trat jedoch 1911 wieder aus. Er blieb Ordentliches Mitglied und stellte dort weiter aus. Zwei Jahre zuvor war er daran gescheitert, eine vom Händler Paul Cassirer unabhängige Ausstellungsorganisation zu gründen. Er distanzierte sich fortan von Künstlervereinigungen,[8] beteiligte sich jedoch weiterhin an den großen DKB-Jahresausstellungen in Mannheim (1913), Dresden (1927; dort war er Mitglied der Aufnahme-Jury), Köln (1929), Stuttgart (1930), Essen (1931), Königsberg/Danzig (1932) und Hamburg (1936). Im März 1912 formulierte er: „… denn das ist das einzig Neue, (in der Kunst) was es gibt. Die Gesetze der Kunst sind ewig und unveränderlich, wie das moralische Gesetz in uns.“ Der Satz entstammt einer Kontroverse mit Franz Marc in der Kunstzeitschrift Pan. Der Kunsthändler Israel Ber Neumann und der Verleger Reinhard Piper trugen zu Beckmanns Vorkriegsruhm bei, der um 1913, in diesem Jahr schrieb Hans Kaiser die erste über ihn verfasste Monografie, seinen Höhepunkt erreichte. Nun trat der 29-jährige Maler ganz aus der Secession aus und begründete 1914 die Freie Secession mit, er gehörte dem Vorstand an. Beckmann hielt sich weiterhin vom Expressionismus fern, zeigte sich aber ebenso wie dieser in Grafik und Malerei von der Großstadt fasziniert. Sein Programm war nun festgelegt: Max Beckmann würde nie gegenstandslos arbeiten. Vielmehr setzte er sich zum Ziel, das Erbe der klassischen Kunst (Raum, Farbe, hergebrachte Gattungen, Mythologie, Symbolik) auszuweiten. „Meine Kunst kriegt hier zu fressen“, bemerkte Beckmann im Ersten Weltkrieg, den er für „die grösste nationale Katastrophe“ hielt. Der Künstler gab im Krieg keinen einzigen Schuss ab. „Auf die Franzosen schieße ich nicht, von denen habe ich so viel gelernt. Auf die Russen auch nicht, Dostojewskij ist mein Freund.“ 1914 diente er als freiwilliger Sanitätshelfer an der Ostfront, im Jahr darauf in Flandern und am Kaiserlichen Hygieneinstitut in Straßburg. Seine Zeichnungen aus dieser Zeit spiegeln die ganze Härte des Krieges wider. Sie begründen Beckmanns neuen, hartkonturierten Stil. Der künstlerische Umschwung wurde flankiert durch die Kriegsprosa der Briefe im Kriege, an seine Frau Minna, die noch während des Krieges in der Zeitschrift Kunst und Künstler erschienen. 1916 werden sie als Buch bei Bruno Cassirer veröffentlicht. 1915 erlitt der Künstler einen körperlichen und seelischen Zusammenbruch, wurde vom aktiven Kriegsdienst als Sanitäter freigestellt, und ließ sich kurz darauf in Frankfurt-Sachsenhausen nieder. Hier lebte er im Haus seines Freundes Ugi Battenberg, im heutigen Max-Beckmann-Haus auf der Schweizer Straße 3 in direkter Nähe zum Städel Museum. Seine persönliche Krise wird künstlerisch zugleich ein Neuanfang und der schonungslose Zeichenstil des Krieges in Grafik (besonders Kaltnadelradierung) und Malerei übersetzt. Im Selbstbildnis als Krankenpfleger betreibt der Künstler nun ebenso eine schonungslose, um äußerste Wahrhaftigkeit ringende Spiegelung seiner selbst, wie er in den Grafikmappen wie dem Lithografienzyklus Die Hölle die Kriegs- und Nachkriegswirklichkeit hartkantig und virtuos zusammenschachtelt und ihre Substanz offenlegt. Die christliche Ikonografie erhält nun die Aufgabe der Darstellung der conditio humana; ein Gemälde wie Christus und die Sünderin von 1917 zeigt den gefallenen Menschen und den Jesus der praktischen Ethik. Besonders deutlich wird der mit Beckmanns biographischem Bruch einhergehende künstlerische Wandel im Vergleich zweier Auferstehungsszenen: Während das Hochformat Auferstehung von 1909 durch eine vertikale Erlösungsdynamik hin zum Licht geprägt ist, zeigt die 1916 bis 1918 entstandene und unvollendete Auferstehung im Querformat die Menschen als ziellos Leidende. Das 1918/1919 entstandene Gemälde Die Nacht bildet den Abschluss eines grundlegenden stilistischen Wandels in seinem Schaffen, der bereits vor dem Ersten Weltkrieg seinen Aufgang nahm und markiert seinen Eintritt in die künstlerische Avantgarde Europas. Die Darstellung des brutalen Mordes an einer Familie versteht sich als Widerhall der ausweglosen gesellschaftlichen Bedingungen unmittelbar nach Ende des Ersten Weltkriegs. Mit Ende des Ersten Weltkriegs trat jedoch auch der Themenkomplex Zirkus, Variété, Jahrmarkt und Theater in Beckmanns Werk. Masken, Verkleidungen, Rollenspiel und der Kontrast von Wirklichkeit und Schauspiel fanden ihren Niederschlag in seiner Malerei wie auch der graphischen Werke. In der Weimarer Republik wuchsen Beckmanns politische Interessen, zugleich studierte er Schriften der Theosophie, die seit der Jahrhundertwende viele Künstler beschäftigte. Er fasste die Physiognomien seiner Zeit scharf ins Auge, suchte hier aber keinen Realismus, sondern das, was er transzendente Sachlichkeit nannte. Berühmte Bilder Frankfurts wie z. B. das der Börneplatzsynagoge oder des Eisernen Steges mit Eistreiben auf dem Main entstanden in dieser Zeit. Beckmann war eng in das intellektuelle Leben seiner Zeit eingebunden durch seine Bekanntschaften mit dem Schriftsteller Benno Reifenberg, mit Heinrich Simon, dem Chefredakteur der Frankfurter Zeitung, durch seine Verbindungen zu dem Kunsthändler Günther Franke, dem Schauspieler Heinrich George und Künstlerkollegen wie Alfred Kubin. Er schrieb Gedichte und Dramen, die jedoch zu seinen Lebzeiten nicht zur Aufführung gelangten. Neben der umfangreichen grafischen Arbeit entstanden wieder Selbstporträts, die den Dargestellten zum Chronisten nicht allein seiner selbst, sondern seiner Epoche machten. Ab 1922 wurde Beckmann von Lilly von Mallinckrodt-Schnitzler gefördert, die seine Bilder sammelte und ihn gesellschaftlich bekannter machte. 1924 lernte Beckmann im Hause seiner Frankfurter Meisterschülerin Marie-Louise von Motesiczky in Wien die junge Mathilde von Kaulbach, Tochter von Friedrich August von Kaulbach, kennen. Er trennte sich von Minna Tube und machte fortan seine neue Frau unter ihrem Spitznamen Quappi zu einer der meistgemalten und -gezeichneten Frauen der Kunstgeschichte. Reisen nach Italien, Nizza und Paris, vertiefte Studien gnostischer, altindischer und theosophischer Lehren erweiterten seinen künstlerischen Stil. Zugleich nahm die Farbigkeit seiner Gemälde zu. Seit 1925 leitete er ein Meisteratelier an der Kunstgewerbeschule in Frankfurt. Zu seinen Schülern zählten Theo Garve, Léo Maillet und Marie-Louise von Motesiczky. Gemälde wie Doppelbildnis Karneval oder Italienische Phantasie reflektieren die Beruhigung der politischen Verhältnisse ebenso wie die bösen Vorahnungen auf ein baldiges Ende der Goldenen Zeit. Das spektakuläre Bild Galleria Umberto von 1925 wird vom Künstler später als Vorahnung auf den Tod Mussolinis gedeutet. Auf dem Höhepunkt der Weimarer Republik gab Beckmann sich indes noch einmal staatstragend als Stresemann-Deutscher. 1927 malte er das Selbstbildnis im Smoking und schrieb einen Aufsatz mit dem Titel Der Künstler im Staat. Beckmanns ausgeprägtes Selbstbewusstsein war allgemein bekannt. 1928 erreichte sein Ruhm in Deutschland den Höhepunkt mit dem Reichsehrenpreis Deutscher Kunst und einer ersten umfassenden Beckmann-Retrospektive in der Kunsthalle Mannheim. Seine Kunst zeigt nun grandiose Formvollendung; sie verrät zudem den mondänen Erotiker, der Beckmann immer gern sein wollte. Diese Rolle ist eine der vielen Masken, hinter der der ängstliche und sensible Künstler sich versteckte. Auf der DKB-Jubiläumsausstellung (25 Jahre Deutscher Künstlerbund) 1929 im Kölner Staatenhaus am Rheinpark waren von Max Beckmann fünf Ölgemälde zu sehen. 1930 zeigte die Biennale in Venedig sechs Bilder von Beckmann, der auch in diesem Jahr auf der Jahresausstellung der Prager Secession vertreten war. Zugleich wurde der Künstler von der nationalsozialistischen Presse heftig angegriffen. In Paris fand er kurzfristig eine gewisse Beachtung unter Intellektuellen, die sich sowohl vom Surrealismus, als auch von der Dominanz von Henri Matisse und Pablo Picasso zu lösen suchten. 1931 fand in der Pariser Galerie de la Renaissance die erste Einzelausstellung Beckmanns statt. 1932 richtete die Berliner Nationalgalerie einen Beckmann-Saal ein, die sog. Neue Abteilung der Nationalgalerie Berlin im Kronprinzenpalais. Der Künstler begann in diesem Jahr mit dem ersten von zehn Triptychen, Departure. 1930 änderte sich das politische Klima in Deutschland drastisch, aus den Reichstagswahlen im September ging die NSDAP als zweitstärkste Partei hervor. Beckmann hoffte zu diesem Zeitpunkt noch, seine Arbeit unter den Vertretern dieser Partei unbehelligt fortsetzen zu können und von diesen vielleicht gar anerkannt zu werden. Bald erkannte er den „Irrsinn der Zeit“ und sah sich vermehrt Anfeindungen ausgesetzt, die in seiner Entlassung aus der Frankfurter Städelschule im April 1933 gipfelten. Seine Schüler, aber auch andere junge Künstler, die von Beckmann beeinflusst wurden, wie z. B. der Maler Joseph Mader, hatten keine Möglichkeiten mehr, sich künstlerisch zu betätigen; später sprach man von einer verschollenen Generation. Einige ihrer Werke wurden von den Nazis auf dem Römerberg verbrannt. Der Beckmann-Saal im Kronprinzenpalais wurde aufgelöst und anders genutzt. Max Beckmann war für die Nazis einer der meistgehassten Künstler. Er war in den Ausstellungen zur „Entarteten Kunst“, die durch ganz Deutschland tourten, prominent vertreten. Bis zur Schließung der letzten DKB-Jahresausstellung 1936 im Hamburger Kunstverein – sein Ausstellungsbeitrag Die Kaimauer (1936, Öl auf Leinwand, 41 × 80,5 cm) befindet sich heute im Besitz des Frankfurter Städel Museums – war Beckmann Mitglied im Deutschen Künstlerbund, in den er bereits 1906 eingetreten war. 21 Werke Beckmanns wurden in der 1937 in den Münchener Hofarkaden veranstalteten Ausstellung „Entartete Kunst“ gezeigt und mehr als 650 „entartete“ Beckmann-Werke in deutschen Museen beschlagnahmt. Darunter befand sich bspw. das verschollene Gemälde Der Strand (Am Lido) von 1927. Am 21. Juni 1938 äußerte sich Beckmann in einer programmatischen Rede mit dem Titel „Meine Theorie der Malerei“ (On my Painting) in den New Burlington Galleries in London: , DE, [SC: 12.50], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, Taschenbuchformat / 23 mm dick, 464, [GW: 300g], [PU: Leipzig], 2., durchgesehene Auflage, Banküberweisung, Internationaler Versand, [CT: Design/Künste/Film / Künstler/innen (biographisch), (Auto-)Biographie/Briefe / Künstler/innen (biographisch)]<
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Die Realität der Träume in den Bildern. Aufsätze u. Vorträge, aus Tagebüchern, B - gebrauchtes Buch
1984, ISBN: 3379000310
Rückseite leichte Flecken, ansonsten altersgemäß guter Zustand - Inhaltsverzeichnis -- Vorwort von Dr. Peter Beckmann -- Tagebuchblätter 1903-1904 -- Brief an Minna Tube, 1906 (?) -- Tage… Mehr…
Rückseite leichte Flecken, ansonsten altersgemäß guter Zustand - Inhaltsverzeichnis -- Vorwort von Dr. Peter Beckmann -- Tagebuchblätter 1903-1904 -- Brief an Minna Tube, 1906 (?) -- Tagebuch 1908-1909 (Auswahl) -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 15. 6. 1909 -- Beitrag zu: Im Kampf um die Kunst, 1911 Gedanken über zeitgemäße und unzeitgemäße Kunst, März 1912 -- Gespräch mit Reinhard Piper, 20. 8. 1912 -- Brief an Reinhard Piper, 27. 8. 1912 -- Tagebucheintragung, 30. 12. 1912 -- Tagebucheintragung, Januar 1913 -- Beitrag zu: Das neue Programm, 1914 -- Unter den Linden in Berlin. 31. 7. 1914 -- Gespräch mit Minna Beckmann-Tube, 1914 -- Briefe im Kriege, 1914-1915 (Auswahl) -- Kommentar auf einer Zeichnung, 21. 12. 1914 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 5. 9. Die Realität der Träume in den Bildern. Aufsätze u. Vorträge, aus Tagebüchern, Briefen, Gesprächen ; 1903 - 1950. - Hrsg. mit Nachw. u. Chronologie von Rudolf Pillep / Reclams Universal-Bibliothek ; Bd. 1069 : Kunstwissenschaften. von Beckmann, Max:Autor(en) Beckmann, Max:Auflage 2., durchges. Aufl.Verlag / Jahr Leipzig : Reclam., 1984.Format / Einband Originalbroschur. 462 S., 16 Abb. ; 18 cmSprache DeutschGewicht ca. 278 gISBN 3379000310EAN 9783379000314Bestell-Nr 1200178Bemerkungen Rückseite leichte Flecken, ansonsten altersgemäß guter Zustand - Inhaltsverzeichnis -- Vorwort von Dr. Peter Beckmann -- Tagebuchblätter 1903-1904 -- Brief an Minna Tube, 1906 (?) -- Tagebuch 1908-1909 (Auswahl) -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 15. 6. 1909 -- Beitrag zu: Im Kampf um die Kunst, 1911 Gedanken über zeitgemäße und unzeitgemäße Kunst, März 1912 -- Gespräch mit Reinhard Piper, 20. 8. 1912 -- Brief an Reinhard Piper, 27. 8. 1912 -- Tagebucheintragung, 30. 12. 1912 -- Tagebucheintragung, Januar 1913 -- Beitrag zu: Das neue Programm, 1914 -- Unter den Linden in Berlin. 31. 7. 1914 -- Gespräch mit Minna Beckmann-Tube, 1914 -- Briefe im Kriege, 1914-1915 (Auswahl) -- Kommentar auf einer Zeichnung, 21. 12. 1914 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 5. 9. 1915 -- Brief an Reinhard Piper, Oktober 1915 -- Gespräch mit Lili von Braunbehrens, 1915 -- Gespräch mit Lili von Braunbehrens über die „Auferstehung“ -- (II), 1916 (?) -- Brief an Ugi und Fridel Battenberg, 29. 11. 1916 -- Gespräch mit Reinhard Piper, Mai 1917 -- Gespräche mit Reinhard Piper und Briefe, auch an Julius Meier-Graefe, zwischen Mai 1917 und Juli 1919 -- Vorwort zum Graphik-Katalog, J. B. Neumann Berlin, 1917 -- Brief an Reinhard Piper, 8. 2. 1918 -- Ein Bekenntnis, 1918. Beitrag zu: Schöpferische Konfession (1920) -- Gespräch mit Lili von Braunbehrens, 31. 12. 1918 -- Text zum Graphik-Zyklus „Die Hölle“, Titelblatt, 1919 -- Gespräch mit Reinhard Piper über „Die Nacht“, Juli 1919 -- Gespräch mit Reinhard Piper, Juli 1919 -- Das Hotel, Drama, um 1920 (-1922 ?) (Auszug) -- Ebbi, Komödie, um 1920 (-1922 ?) (Auszug) -- Brief an Reinhard Piper, 19. 3. 1921 -- Beitrag zu: Über den Wert der Kritik, April 1921 -- Brief anj. B. Neumann, Oktober 1921 -- Brief an Reinhard Piper, 1921 -- Brief an Reinhard Piper -- Ein Brief, an die Redaktion des Piper-Verlages, März 1923 -- Brief an Reinhard Piper, 8. 4. 1923 -- Gespräch mit Günther Franke, 1923 (1924?) -- Autobiographie, zum 19. 5. 1924 -- Brief an J. B. Neumann, 9. 8. 1924 -- Panegyrischer Versuch, 1924 -- Brief an Reinhard Piper, Herbst 1924 -- Brief an Reinhard Piper, Ende 1924 -- Brief an Mathilde Quappi von Kaülbach, Ende Mai 1925 -- Gespräch mit Mathilde Quappi von Kaulbach, August 1925 -- Gespräch mit Reinhard Piper, September 1925 -- Brief an J. B. Neumann, 25.1. 1926 -- Brief an J. B. Neumann, 3. 3. 1926 -- Brief an die Geschäftsstelle der Novembergruppe, 5. 5. 1926 -- Der Künstler im Staat, 1927 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, Juli 1927 -- Gespräche mit Marie Louise von Motesiczky, 1927-1928 -- Gespräch mit Reinhard Piper, Januar 1928 -- Sechs Sentenzen zur Bildgestaltung, Vorwort zum Katalog der Kunsthalle Mannheim, 1928 -- Brief an Anni Paul-Pescatore, 5. 8. 1928 -- Brief an Rudolf von Simolin (über Tintoretto), 17.10. 1928 -- Antwort auf eine Umfrage, Dezember 1928 -- Gespräch über Musik-Hören -- Notizen, zwischen 1925-1930 -- Notizen, zwischen 1925-1940 -- Brief an Reinhard Piper, 18. 2. 1932 -- Notiz, 2. 2. 1937 Gespräch mit Lilly von Schnitzler über das Triptychon „Abfahrt“, 1937 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann über das „Strelitzienporträt“, 1937 -- Gespräch mit Peter Beckmann über das Triptychon „Versuchung“, 1937 (?) -- Brief an Stephan Lackner, 4. 8. 1937 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, Herbst 1937 -- Brief an Stephan Lackner, 29. 1. 1938 -- Brief an Curt Valentin über das Triptychon „Abfahrt“, 11. 2.1938 -- Über meine Malerei, Rede, 21. 7.1938 -- Gespräch mit Sigmund Morgenroth und Stephan Lackner, Ende 1938 -- Gespräche mit Stephan Lackner, zwischen 1934 und 1939 . . Brief anj. B. Neumann, 17. 3. 1939 -- Brief an Stephan Lackner, 26. 4.1939 -- Brief an J. B. Neumann, 1. 5. 1939 -- Brief an Mathilde Quappi Beckmann, 31. 5. 1939 -- Postkarte an Stephan Lackner, 3. 7. 1939 -- Brief an Sigmund Morgenroth, 18. 10. 1939 -- Brief an Stephan Lackner, 20. 11. 1939 -- Sigmund Morgenroth und Stephan Lackner, Stephan Lackner, 17. 3. 1939 -- Brief an Stephan Lackner, 26. 4. 1939 -- Brief an J. B. Neumann, 1. 5. 1939 -- Brief an Mathilde Quappi Beckmann, 31. 5. 1939 -- Postkarte an Stephan Lackner, 3. 7. 1939 Brief an Sigmund Morgenroth, 18.10. 1939 -- Brief an Stephan Lackner, 20. 11. 1939 -- Brief an Sigmund Morgenroth, 30. 11. 1939 -- Gespräch mit Erhard Göpel über Illustrationen zu „Die Greuel des Krieges“, 1942 Argonauten-Gespräch mit Wolfgang Frommei, 10. 2. 1943 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, Mai 1943 -- Brief an Günther Franke, 17. 8. 1943 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, 21. 8.1943 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, 1. 2. 1944 Gespräch mit Erhard Göpel zu den „Faust“-Illustrationen, Februar 1944 -- Gespräch mit Erhard Göpel -- Gespräch mit Erhard Göpel -- Gespräch mit Erhard Göpel -- Brief an Peter Beckmann, 30. 5.1944 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, 1. 8. 1944 -- Brief an Peter Beckmann, 15. 1.1945 -- Gespräche über das Gemälde „Das letzte Abendmahl“, angeblich von Vermeer, Juli 1945 und später in St. Louis, USA -- Brief an Stephan Lackner, 27. 8. 1945 -- Brief an Curt Valentin, 28. 9. 1945 -- Brief an Stephan Lackner, 7.10. 1945 -- Brief an Curt Valentin, 20. 12.1945 -- Gespräch mit Herbert Fiedler, Anfang 1946 -- Eintragung in einem Schwarzen Notizbuch (Bilderliste), 10. 1.1946 -- Brief an Heinz Berggruen, 8. 2.1946 -- Brief an Curt Valentin, 1. 3. 1946 -- Schrift in der Lithographie „Der Traum vom Krieg“, 1946 -- Brief an Stephan Lackner, 26. 5.1946 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 13. 1. 1947 -- Brief an Peter Beckmann, 15. 1. 1947 -- Brief an Peter Beckmann, 8. 4.1947 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 16. 5. 1947 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann über Junge Männer am Meer“ (1943), Juli 1947 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 29. 7. 1947 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, Ende Juli 1947 -- Brief an Peter Beckmann, 24. 8. 1947 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 3. 9. 1947 -- Rede vor der ersten Malklasse in den Vereinigten Staaten in St. Louis, 23. 9. 1947 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 13. 10. 1947 -- Brief an Stephan Lackner, 23. 10. 1947 -- Brief an Rudolf Heilbrunn, 24. 11. 1947 -- Drei Briefe an eine Malerin, Vortrag, 3. 2. 1948 -- Brief an Peter Beckmann, 4. 4. 1948 -- Brief an Peter Beckmann, 22. 5. 1948 -- Brief an Peter Beckmann, 14. 6. 1948 -- Brief an Peter Beckmann, 1. 7. 1948 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 22. 8. 1948 -- Brief an Peter Beckmann, 27. 8. 1948 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 18. 9. 1948 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, nach dem 3. 12.1948 -- Brief an Hanns Swarzensky, 16. 1. 1949 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 24. 1. 1949 -- Brief an Peter Beckmann, 24. 1. 1949 -- Brief an Gerda von Stengel, 24. 1. 1949 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 3. 3. 1949 -- Brief an Benno Reifenberg, 9. 3. 1949 -- Brief an Peter Beckmann, 1949 -- Brief an Reinhard Piper, Sommer 1949 -- Brief an Elisabeth Kerschbaumer, 17. 7.1949 -- Brief an Hanna-Elisabeth Saekel, 17. 7. 1949 -- Brief an Peter Beckmann, 11. 8. 1949 -- Brief an Peter Beckmann, 9. 10. 1949 -- Brief an Peter Beckmann, 20. 10.1949 -- Brief an Peter Beckmann, 12.12. 1949 -- Brief an Stephan Lackner, 31. 3. 1950 -- Ansprache für die Freunde und die philosophische Fakultät der Washington University St. Louis, 5. und 6. 6. 1950 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, Juni/Juli 1950 -- Gespräch mit Studenten in den USA und mit Mathilde Quappi Beckmann -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann und Studenten -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, Ende September 1950 -- Notizen -- Interview mit Dorothy Seckler, Herbst 1950 (?) -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, 9. 12. 1950 -- Brief an Peter Beckmann, 17. 12.1950 -- Brief an Stephan Lackner, 25. 12. 1950 -- Randbemerkungen zu Büchern. Von Dr. Peter Beckmann ISBN 9783379000314 Schlagworte Beckmann, Max ; Tagebuch 1903-1950; Beckmann, Max ; Briefsammlung 1903-1950, Bildende KunstUnser Preis EUR 13,00(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsSelbstverständlich können Sie den Titel auch bei uns abholen. Unsere Bestände befinden sich in Berlin-Tiergarten. Bitte senden Sie uns eine kurze Nachricht!Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Da, Leipzig : Reclam, 1984<
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Die Realität der Träume in den Bildern. Aufsätze u. Vorträge, aus Tagebüchern, Briefen, Gesprächen ; 1903 - 1950. - Hrsg. mit Nachw. u. Chronologie von Rudolf Pillep / Reclams Universal-Bibliothek ; Bd. 1069 : Kunstwissenschaften. 2., durchges. Aufl. - gebrauchtes Buch
1984, ISBN: 9783379000314
Leipzig, Reclam, 462 S., 16 Abb. ; 18 cm Originalbroschur. Rückseite leichte Flecken, ansonsten altersgemäß guter Zustand - Inhaltsverzeichnis -- Vorwort von Dr. Peter Beckmann -- Tagebuc… Mehr…
Leipzig, Reclam, 462 S., 16 Abb. ; 18 cm Originalbroschur. Rückseite leichte Flecken, ansonsten altersgemäß guter Zustand - Inhaltsverzeichnis -- Vorwort von Dr. Peter Beckmann -- Tagebuchblätter 1903-1904 -- Brief an Minna Tube, 1906 (?) -- Tagebuch 1908-1909 (Auswahl) -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 15. 6. 1909 -- Beitrag zu: Im Kampf um die Kunst, 1911 Gedanken über zeitgemäße und unzeitgemäße Kunst, März 1912 -- Gespräch mit Reinhard Piper, 20. 8. 1912 -- Brief an Reinhard Piper, 27. 8. 1912 -- Tagebucheintragung, 30. 12. 1912 -- Tagebucheintragung, Januar 1913 -- Beitrag zu: Das neue Programm, 1914 -- Unter den Linden in Berlin. 31. 7. 1914 -- Gespräch mit Minna Beckmann-Tube, 1914 -- Briefe im Kriege, 1914-1915 (Auswahl) -- Kommentar auf einer Zeichnung, 21. 12. 1914 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 5. 9. 1915 -- Brief an Reinhard Piper, Oktober 1915 -- Gespräch mit Lili von Braunbehrens, 1915 -- Gespräch mit Lili von Braunbehrens über die ?Auferstehung? -- (II), 1916 (?) -- Brief an Ugi und Fridel Battenberg, 29. 11. 1916 -- Gespräch mit Reinhard Piper, Mai 1917 -- Gespräche mit Reinhard Piper und Briefe, auch an Julius Meier-Graefe, zwischen Mai 1917 und Juli 1919 -- Vorwort zum Graphik-Katalog, J. B. Neumann Berlin, 1917 -- Brief an Reinhard Piper, 8. 2. 1918 -- Ein Bekenntnis, 1918. Beitrag zu: Schöpferische Konfession (1920) -- Gespräch mit Lili von Braunbehrens, 31. 12. 1918 -- Text zum Graphik-Zyklus ?Die Hölle?, Titelblatt, 1919 -- Gespräch mit Reinhard Piper über ?Die Nacht?, Juli 1919 -- Gespräch mit Reinhard Piper, Juli 1919 -- Das Hotel, Drama, um 1920 (-1922 ?) (Auszug) -- Ebbi, Komödie, um 1920 (-1922 ?) (Auszug) -- Brief an Reinhard Piper, 19. 3. 1921 -- Beitrag zu: Über den Wert der Kritik, April 1921 -- Brief anj. B. Neumann, Oktober 1921 -- Brief an Reinhard Piper, 1921 -- Brief an Reinhard Piper -- Ein Brief, an die Redaktion des Piper-Verlages, März 1923 -- Brief an Reinhard Piper, 8. 4. 1923 -- Gespräch mit Günther Franke, 1923 (1924?) -- Autobiographie, zum 19. 5. 1924 -- Brief an J. B. Neumann, 9. 8. 1924 -- Panegyrischer Versuch, 1924 -- Brief an Reinhard Piper, Herbst 1924 -- Brief an Reinhard Piper, Ende 1924 -- Brief an Mathilde Quappi von Kaülbach, Ende Mai 1925 -- Gespräch mit Mathilde Quappi von Kaulbach, August 1925 -- Gespräch mit Reinhard Piper, September 1925 -- Brief an J. B. Neumann, 25.1. 1926 -- Brief an J. B. Neumann, 3. 3. 1926 -- Brief an die Geschäftsstelle der Novembergruppe, 5. 5. 1926 -- Der Künstler im Staat, 1927 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, Juli 1927 -- Gespräche mit Marie Louise von Motesiczky, 1927-1928 -- Gespräch mit Reinhard Piper, Januar 1928 -- Sechs Sentenzen zur Bildgestaltung, Vorwort zum Katalog der Kunsthalle Mannheim, 1928 -- Brief an Anni Paul-Pescatore, 5. 8. 1928 -- Brief an Rudolf von Simolin (über Tintoretto), 17.10. 1928 -- Antwort auf eine Umfrage, Dezember 1928 -- Gespräch über Musik-Hören -- Notizen, zwischen 1925-1930 -- Notizen, zwischen 1925-1940 -- Brief an Reinhard Piper, 18. 2. 1932 -- Notiz, 2. 2. 1937 Gespräch mit Lilly von Schnitzler über das Triptychon ?Abfahrt?, 1937 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann über das ?Strelitzienporträt?, 1937 -- Gespräch mit Peter Beckmann über das Triptychon ?Versuchung?, 1937 (?) -- Brief an Stephan Lackner, 4. 8. 1937 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, Herbst 1937 -- Brief an Stephan Lackner, 29. 1. 1938 -- Brief an Curt Valentin über das Triptychon ?Abfahrt?, 11. 2.1938 -- Über meine Malerei, Rede, 21. 7.1938 -- Gespräch mit Sigmund Morgenroth und Stephan Lackner, Ende 1938 -- Gespräche mit Stephan Lackner, zwischen 1934 und 1939 . . Brief anj. B. Neumann, 17. 3. 1939 -- Brief an Stephan Lackner, 26. 4.1939 -- Brief an J. B. Neumann, 1. 5. 1939 -- Brief an Mathilde Quappi Beckmann, 31. 5. 1939 -- Postkarte an Stephan Lackner, 3. 7. 1939 -- Brief an Sigmund Morgenroth, 18. 10. 1939 -- Brief an Stephan Lackner, 20. 11. 1939 -- Sigmund Morgenroth und Stephan Lackner, Stephan Lackner, 17. 3. 1939 -- Brief an Stephan Lackner, 26. 4. 1939 -- Brief an J. B. Neumann, 1. 5. 1939 -- Brief an Mathilde Quappi Beckmann, 31. 5. 1939 -- Postkarte an Stephan Lackner, 3. 7. 1939 Brief an Sigmund Morgenroth, 18.10. 1939 -- Brief an Stephan Lackner, 20. 11. 1939 -- Brief an Sigmund Morgenroth, 30. 11. 1939 -- Gespräch mit Erhard Göpel über Illustrationen zu ?Die Greuel des Krieges?, 1942 Argonauten-Gespräch mit Wolfgang Frommei, 10. 2. 1943 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, Mai 1943 -- Brief an Günther Franke, 17. 8. 1943 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, 21. 8.1943 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, 1. 2. 1944 Gespräch mit Erhard Göpel zu den ?Faust?-Illustrationen, Februar 1944 -- Gespräch mit Erhard Göpel -- Gespräch mit Erhard Göpel -- Gespräch mit Erhard Göpel -- Brief an Peter Beckmann, 30. 5.1944 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, 1. 8. 1944 -- Brief an Peter Beckmann, 15. 1.1945 -- Gespräche über das Gemälde ?Das letzte Abendmahl?, angeblich von Vermeer, Juli 1945 und später in St. Louis, USA -- Brief an Stephan Lackner, 27. 8. 1945 -- Brief an Curt Valentin, 28. 9. 1945 -- Brief an Stephan Lackner, 7.10. 1945 -- Brief an Curt Valentin, 20. 12.1945 -- Gespräch mit Herbert Fiedler, Anfang 1946 -- Eintragung in einem Schwarzen Notizbuch (Bilderliste), 10. 1.1946 -- Brief an Heinz Berggruen, 8. 2.1946 -- Brief an Curt Valentin, 1. 3. 1946 -- Schrift in der Lithographie ?Der Traum vom Krieg?, 1946 -- Brief an Stephan Lackner, 26. 5.1946 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 13. 1. 1947 -- Brief an Peter Beckmann, 15. 1. 1947 -- Brief an Peter Beckmann, 8. 4.1947 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 16. 5. 1947 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann über Junge Männer am Meer? (1943), Juli 1947 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 29. 7. 1947 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, Ende Juli 1947 -- Brief an Peter Beckmann, 24. 8. 1947 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 3. 9. 1947 -- Rede vor der ersten Malklasse in den Vereinigten Staaten in St. Louis, 23. 9. 1947 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 13. 10. 1947 -- Brief an Stephan Lackner, 23. 10. 1947 -- Brief an Rudolf Heilbrunn, 24. 11. 1947 -- Drei Briefe an eine Malerin, Vortrag, 3. 2. 1948 -- Brief an Peter Beckmann, 4. 4. 1948 -- Brief an Peter Beckmann, 22. 5. 1948 -- Brief an Peter Beckmann, 14. 6. 1948 -- Brief an Peter Beckmann, 1. 7. 1948 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 22. 8. 1948 -- Brief an Peter Beckmann, 27. 8. 1948 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 18. 9. 1948 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, nach dem 3. 12.1948 -- Brief an Hanns Swarzensky, 16. 1. 1949 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 24. 1. 1949 -- Brief an Peter Beckmann, 24. 1. 1949 -- Brief an Gerda von Stengel, 24. 1. 1949 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 3. 3. 1949 -- Brief an Benno Reifenberg, 9. 3. 1949 -- Brief an Peter Beckmann, 1949 -- Brief an Reinhard Piper, Sommer 1949 -- Brief an Elisabeth Kerschbaumer, 17. 7.1949 -- Brief an Hanna-Elisabeth Saekel, 17. 7. 1949 -- Brief an Peter Beckmann, 11. 8. 1949 -- Brief an Peter Beckmann, 9. 10. 1949 -- Brief an Peter Beckmann, 20. 10.1949 -- Brief an Peter Beckmann, 12.12. 1949 -- Brief an Stephan Lackner, 31. 3. 1950 -- Ansprache für die Freunde und die philosophische Fakultät der Washington University St. Louis, 5. und 6. 6. 1950 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, Juni/Juli 1950 -- Gespräch mit Studenten in den USA und mit Mathilde Quappi Beckmann -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann und Studenten -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, Ende September 1950 -- Notizen -- Interview mit Dorothy Seckler, Herbst 1950 (?) -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, 9. 12. 1950 -- Brief an Peter Beckmann, 17. 12.1950 -- Brief an Stephan Lackner, 25. 12. 1950 -- Randbemerkungen zu Büchern. Von Dr. Peter Beckmann ISBN 9783379000314Bildende Kunst [Beckmann, Max ; Tagebuch 1903-1950; Beckmann, Max ; Briefsammlung 1903-1950, Bildende Kunst] 1984, [PU: Reclam, Leipzig]<
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Die Realität der Träume in den Bildern. Aufsätze u. Vorträge, aus Tagebüchern, Briefen, Gesprächen ; 1903 - 1950. - Hrsg. mit Nachw. u. Chronologie von Rudolf Pillep / Reclams Universal-Bibliothek ; Bd. 1069 : Kunstwissenschaften. - Taschenbuch
1984, ISBN: 3379000310
[EAN: 9783379000314], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Leipzig : Reclam.], BECKMANN, MAX ; TAGEBUCH 1903-1950; BRIEFSAMMLUNG 1903-1950, BILDENDE KUNST, 462 S., 16 Abb. ; 18 … Mehr…
[EAN: 9783379000314], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Leipzig : Reclam.], BECKMANN, MAX ; TAGEBUCH 1903-1950; BRIEFSAMMLUNG 1903-1950, BILDENDE KUNST, 462 S., 16 Abb. ; 18 cm Rückseite leichte Flecken, ansonsten altersgemäß guter Zustand - Inhaltsverzeichnis -- Vorwort von Dr. Peter Beckmann -- Tagebuchblätter 1903-1904 -- Brief an Minna Tube, 1906 (?) -- Tagebuch 1908-1909 (Auswahl) -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 15. 6. 1909 -- Beitrag zu: Im Kampf um die Kunst, 1911 Gedanken über zeitgemäße und unzeitgemäße Kunst, März 1912 -- Gespräch mit Reinhard Piper, 20. 8. 1912 -- Brief an Reinhard Piper, 27. 8. 1912 -- Tagebucheintragung, 30. 12. 1912 -- Tagebucheintragung, Januar 1913 -- Beitrag zu: Das neue Programm, 1914 -- Unter den Linden in Berlin. 31. 7. 1914 -- Gespräch mit Minna Beckmann-Tube, 1914 -- Briefe im Kriege, 1914-1915 (Auswahl) -- Kommentar auf einer Zeichnung, 21. 12. 1914 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 5. 9. 1915 -- Brief an Reinhard Piper, Oktober 1915 -- Gespräch mit Lili von Braunbehrens, 1915 -- Gespräch mit Lili von Braunbehrens über die „Auferstehung" -- (II), 1916 (?) -- Brief an Ugi und Fridel Battenberg, 29. 11. 1916 -- Gespräch mit Reinhard Piper, Mai 1917 -- Gespräche mit Reinhard Piper und Briefe, auch an Julius Meier-Graefe, zwischen Mai 1917 und Juli 1919 -- Vorwort zum Graphik-Katalog, J. B. Neumann Berlin, 1917 -- Brief an Reinhard Piper, 8. 2. 1918 -- Ein Bekenntnis, 1918. Beitrag zu: Schöpferische Konfession (1920) -- Gespräch mit Lili von Braunbehrens, 31. 12. 1918 -- Text zum Graphik-Zyklus „Die Hölle", Titelblatt, 1919 -- Gespräch mit Reinhard Piper über „Die Nacht", Juli 1919 -- Gespräch mit Reinhard Piper, Juli 1919 -- Das Hotel, Drama, um 1920 (-1922 ?) (Auszug) -- Ebbi, Komödie, um 1920 (-1922 ?) (Auszug) -- Brief an Reinhard Piper, 19. 3. 1921 -- Beitrag zu: Über den Wert der Kritik, April 1921 -- Brief anj. B. Neumann, Oktober 1921 -- Brief an Reinhard Piper, 1921 -- Brief an Reinhard Piper -- Ein Brief, an die Redaktion des Piper-Verlages, März 1923 -- Brief an Reinhard Piper, 8. 4. 1923 -- Gespräch mit Günther Franke, 1923 (1924?) -- Autobiographie, zum 19. 5. 1924 -- Brief an J. B. Neumann, 9. 8. 1924 -- Panegyrischer Versuch, 1924 -- Brief an Reinhard Piper, Herbst 1924 -- Brief an Reinhard Piper, Ende 1924 -- Brief an Mathilde Quappi von Kaülbach, Ende Mai 1925 -- Gespräch mit Mathilde Quappi von Kaulbach, August 1925 -- Gespräch mit Reinhard Piper, September 1925 -- Brief an J. B. Neumann, 25.1. 1926 -- Brief an J. B. Neumann, 3. 3. 1926 -- Brief an die Geschäftsstelle der Novembergruppe, 5. 5. 1926 -- Der Künstler im Staat, 1927 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, Juli 1927 -- Gespräche mit Marie Louise von Motesiczky, 1927-1928 -- Gespräch mit Reinhard Piper, Januar 1928 -- Sechs Sentenzen zur Bildgestaltung, Vorwort zum Katalog der Kunsthalle Mannheim, 1928 -- Brief an Anni Paul-Pescatore, 5. 8. 1928 -- Brief an Rudolf von Simolin (über Tintoretto), 17.10. 1928 -- Antwort auf eine Umfrage, Dezember 1928 -- Gespräch über Musik-Hören -- Notizen, zwischen 1925-1930 -- Notizen, zwischen 1925-1940 -- Brief an Reinhard Piper, 18. 2. 1932 -- Notiz, 2. 2. 1937 Gespräch mit Lilly von Schnitzler über das Triptychon „Abfahrt", 1937 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann über das „Strelitzienporträt", 1937 -- Gespräch mit Peter Beckmann über das Triptychon „Versuchung", 1937 (?) -- Brief an Stephan Lackner, 4. 8. 1937 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, Herbst 1937 -- Brief an Stephan Lackner, 29. 1. 1938 -- Brief an Curt Valentin über das Triptychon „Abfahrt", 11. 2.1938 -- Über meine Malerei, Rede, 21. 7.1938 -- Gespräch mit Sigmund Morgenroth und Stephan Lackner, Ende 1938 -- Gespräche mit Stephan Lackner, zwischen 1934 und 1939 . . Brief anj. B. Neumann, 17. 3. 1939 -- Brief an Stephan Lackner, 26. 4.1939 -- Brief an J. B. Neumann, 1. 5. 1939 -- Brief an Mathilde Quappi Beckmann, 31. 5. 1939 -- Postkarte an Stephan Lackner, 3. 7. 1939 -- Brief an Sigmund Morgenroth, 18. 10. 1939 -- Brief an Stephan Lackner, 20. 11. 1939 -- Sigmund Morgenroth und Stephan Lackner, Stephan Lackner, 17. 3. 1939 -- Brief an Stephan Lackner, 26. 4. 1939 -- Brief an J. B. Neumann, 1. 5. 1939 -- Brief an Mathilde Quappi Beckmann, 31. 5. 1939 -- Postkarte an Stephan Lackner, 3. 7. 1939 Brief an Sigmund Morgenroth, 18.10. 1939 -- Brief an Stephan Lackner, 20. 11. 1939 -- Brief an Sigmund Morgenroth, 30. 11. 1939 -- Gespräch mit Erhard Göpel über Illustrationen zu „Die Greuel des Krieges", 1942 Argonauten-Gespräch mit Wolfgang Frommei, 10. 2. 1943 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, Mai 1943 -- Brief an Günther Franke, 17. 8. 1943 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, 21. 8.1943 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, 1. 2. 1944 Gespräch mit Erhard Göpel zu den „Faust"-Illustrationen, Februar 1944 -- Gespräch mit Erhard Göpel -- Gespräch mit Erhard Göpel -- Gespräch mit Erhard Göpel -- Brief an Peter Beckmann, 30. 5.1944 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, 1. 8. 1944 -- Brief an Peter Beckmann, 15. 1.1945 -- Gespräche über das Gemälde „Das letzte Abendmahl", angeblich von Vermeer, Juli 1945 und später in St. Louis, USA -- Brief an Stephan Lackner, 27. 8. 1945 -- Brief an Curt Valentin, 28. 9. 1945 -- Brief an Stephan Lackner, 7.10. 1945 -- Brief an Curt Valentin, 20. 12.1945 -- Gespräch mit Herbert Fiedler, Anfang 1946 -- Eintragung in einem Schwarzen Notizbuch (Bilderliste), 10. 1.1946 -- Brief an Heinz Berggruen, 8. 2.1946 -- Brief an Curt Valentin, 1. 3. 1946 -- Schrift in der Lithographie „Der Traum vom Krieg", 1946 -- Brief an Stephan Lackner, 26. 5.1946 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 13. 1. 1947 -- Brief an Peter Beckmann, 15. 1. 1947 -- Brief an Peter Beckmann, 8. 4.1947 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 16. 5. 1947 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann über Junge Männer am Meer" (1943), Juli 1947 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 29. 7. 1947 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, Ende Juli 1947 -- Brief an Peter Beckmann, 24. 8. 1947 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 3. 9. 1947 -- Rede vor der ersten Malklasse in den Vereinigten Staaten in St. Louis, 23. 9. 1947 -- Brief an Minna Be, Books<
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Die Realität der Träume in den Bildern : Aufsätze u. Vorträge, aus Tagebüchern, Briefen, Gesprächen , 1903 - 1950. - Taschenbuch
1987, ISBN: 9783379000314
Verlag Philipp Reclam jun., Leipzig, Taschenbuch, 462 Seiten, Publiziert: 1987T, Produktgruppe: Buch, 0.62 kg, Verkaufsrang: 326219, Kategorien, Bücher, Taschenbücher, acc906d0-2585-4921-… Mehr…
Verlag Philipp Reclam jun., Leipzig, Taschenbuch, 462 Seiten, Publiziert: 1987T, Produktgruppe: Buch, 0.62 kg, Verkaufsrang: 326219, Kategorien, Bücher, Taschenbücher, acc906d0-2585-4921-a56f-3ff277850936_4201, acc906d0-2585-4921-a56f-3ff277850936_0, Special Features Stores, Arborist Merchandising Root, Verlag Philipp Reclam jun., Leipzig, 1987<
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Die Realität der Träume in den Bildern . Aufsätze und vorträge . Aus alten Tagebüchern, Briefen, Gesprächen 1903---1950 - Taschenbuch
1987, ISBN: 3379000310
Gebundene Ausgabe
[ED: Taschenbuch], [PU: Verlag Philipp Reclam jun.], Max Carl Friedrich Beckmann (* 12. Februar 1884 in Leipzig; † 27. Dezember 1950 in New York City) war ein deutscher Maler, Grafi… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: Verlag Philipp Reclam jun.], Max Carl Friedrich Beckmann (* 12. Februar 1884 in Leipzig; † 27. Dezember 1950 in New York City) war ein deutscher Maler, Grafiker, Bildhauer, Autor und Hochschullehrer. Beckmann griff die Malerei des ausgehenden 19. Jahrhunderts ebenso auf wie die kunsthistorische Tradition und formte einen figurenstarken Stil, den er der ab 1911 aufkommenden Gegenstandslosigkeit entgegensetzte. Beckmann war in seiner frühen Zeit Mitglied der Berliner Secession, stilisierte sich dann aber als Einzelgänger. Insbesondere Pablo Picasso und dem Kubismus setzte er eine eigenwillige Räumlichkeit entgegen. Zudem entwickelte er eine erzählende und mythenschaffende Malerei, insbesondere in zehn Triptychen (davon eines unvollendet), die er zwischen 1932 und 1950 schuf. Besondere Bedeutung kommt Beckmann als prägnantem Zeichner, Porträtisten (auch zahlreicher Selbstporträts) und als subtilem Illustrator zu. Er gehört zu den bedeutendsten bildenden Künstlern der Klassischen Moderne des 20. Jahrhunderts. Beckmann lernte 1903 Minna Tube auf der Kunsthochschule in Weimar kennen, die sie als eine der ersten Frauen in der Kunst besuchte. 1906 heiratete das Paar, 1907 zog es in ein Haus in Berlin-Hermsdorf, Ringstraße 17, das Minna im Stil des Neuen Bauens mitsamt der Innengestaltung selbst entworfen hatte. 1908 wurde der Sohn Peter geboren. Beckmann verließ Minna 1925, um Mathilde (Quappi) Kaulbach, die Tochter des Malers Friedrich August von Kaulbach zu heiraten. Nach ihrer Scheidung blieben Beckmann und Minna Beckmann-Tube zeitlebens weiter verbunden, wie der häufige Briefwechsel zwischen den beiden belegt. Im Sommer 1905 arbeitete Beckmann an der dänischen Nordsee an seinem Gemälde Junge Männer am Meer (Öl auf Leinwand, 148 × 235 cm). Das Bild ist stilistisch von Luca Signorelli und Hans von Marées beeinflusst mit Anlehnungen an den Neoklassizismus. 1906 erhielt Beckmann vom drei Jahre zuvor gegründeten Deutschen Künstlerbund für dieses Gemälde den Villa-Romana-Preis. Er beteiligte sich im selben Jahr auch mit zwei Arbeiten an der 11. Ausstellung der Berliner Secession. Den Tod der Mutter 1906 verarbeitete er in zwei Sterbeszenen in der Tradition von Edvard Munch. Mit seiner Frau Minna unternahm er eine Hochzeitsreise nach Paris und verbrachte den Winter in Florenz, als Stipendiat der Villa Romana. Dort malte er das Bildnis meiner Frau mit rosaviolettem Grund, ein Porträt Minna Tubes, das heute in der Hamburger Kunsthalle hängt. Dort ist auch sein Selbstbildnis Florenz (1907) zu sehen. 1907 wurde Beckmann in die Berliner Secession als Mitglied aufgenommen. Die Einladung, in die Dresdner Künstlergruppe Brücke einzutreten, lehnte er ab, und wurde Ordentliches Mitglied der Berliner Secession. Der Wille zum Ruhm des jungen Künstlers drückte sich vor allem in forcierten Katastrophenszenerien aus; Impressionismus und Neoklassizismus vereinten sich hier zu einer brachialen Aktionsmalerei. Den Expressionismus lehnte er ab. Im Kontrast zu seinen großformatigen Gemälden pflegte Beckmann Interieur und Porträt, vor allem Selbstporträt; diese Arbeiten sind zum Teil duftig und atmosphärisch subtil. Schon in jenen Jahren entstanden zudem Handzeichnungen von altmeisterlicher Vollendung. Die Zeichnung sollte stets das Rückgrat von Beckmanns Kunst bleiben. 1908 reiste der Künstler erneut nach Paris und wurde im Spätsommer Vater eines Sohnes, Peter Beckmann, der als Kardiologe und Altersforscher bekannt wurde. Im Jahr darauf stellte er zum ersten Mal im Ausland aus und machte die folgenreiche Bekanntschaft des Kunstschriftstellers Julius Meier-Graefe, der sich bis zu seinem Tod publizistisch für Beckmann einsetzte. Seit 1909 befestigte der Künstler seinen altmeisterlichen Anspruch zunehmend auch in einem grafischen Œuvre. Im selben Jahr setzt er im Doppelbildnis Max Beckmann und Minna Beckmann-Tube seiner Beziehung zu der Kollegin und Ehefrau ein Denkmal in der Tradition der repräsentativen Paarporträts à la Gainsborough. Mit veristischen Massenszenarien in kolportagehafter Komposition wie bei der Szene aus dem Untergang von Messina stellte er sich in die Rubensnachfolge, wenn auch die Anlage und Ausführung solcher Bilder beim jungen Beckmann einigermaßen unausgegoren blieben. Max Beckmann wollte sich als neokonservatives Gegenmodell zu der um 1910 aufkommenden radikalen Abstraktion von Malern wie Henri Matisse und Pablo Picasso sowie der Gegenstandslosigkeit eines Wassily Kandinsky profilieren. Ebenso wie Max Liebermann oder Lovis Corinth war er auf der Suche nach einer modernen Form der figurativen Malerei. 1910 wurde Beckmann in den Vorstand der Berliner Secession gewählt, er war mit seinen 26 Jahren dort das jüngste Mitglied, trat jedoch 1911 wieder aus. Er blieb Ordentliches Mitglied und stellte dort weiter aus. Zwei Jahre zuvor war er daran gescheitert, eine vom Händler Paul Cassirer unabhängige Ausstellungsorganisation zu gründen. Er distanzierte sich fortan von Künstlervereinigungen,[8] beteiligte sich jedoch weiterhin an den großen DKB-Jahresausstellungen in Mannheim (1913), Dresden (1927; dort war er Mitglied der Aufnahme-Jury), Köln (1929), Stuttgart (1930), Essen (1931), Königsberg/Danzig (1932) und Hamburg (1936). Im März 1912 formulierte er: „… denn das ist das einzig Neue, (in der Kunst) was es gibt. Die Gesetze der Kunst sind ewig und unveränderlich, wie das moralische Gesetz in uns.“ Der Satz entstammt einer Kontroverse mit Franz Marc in der Kunstzeitschrift Pan. Der Kunsthändler Israel Ber Neumann und der Verleger Reinhard Piper trugen zu Beckmanns Vorkriegsruhm bei, der um 1913, in diesem Jahr schrieb Hans Kaiser die erste über ihn verfasste Monografie, seinen Höhepunkt erreichte. Nun trat der 29-jährige Maler ganz aus der Secession aus und begründete 1914 die Freie Secession mit, er gehörte dem Vorstand an. Beckmann hielt sich weiterhin vom Expressionismus fern, zeigte sich aber ebenso wie dieser in Grafik und Malerei von der Großstadt fasziniert. Sein Programm war nun festgelegt: Max Beckmann würde nie gegenstandslos arbeiten. Vielmehr setzte er sich zum Ziel, das Erbe der klassischen Kunst (Raum, Farbe, hergebrachte Gattungen, Mythologie, Symbolik) auszuweiten. „Meine Kunst kriegt hier zu fressen“, bemerkte Beckmann im Ersten Weltkrieg, den er für „die grösste nationale Katastrophe“ hielt. Der Künstler gab im Krieg keinen einzigen Schuss ab. „Auf die Franzosen schieße ich nicht, von denen habe ich so viel gelernt. Auf die Russen auch nicht, Dostojewskij ist mein Freund.“ 1914 diente er als freiwilliger Sanitätshelfer an der Ostfront, im Jahr darauf in Flandern und am Kaiserlichen Hygieneinstitut in Straßburg. Seine Zeichnungen aus dieser Zeit spiegeln die ganze Härte des Krieges wider. Sie begründen Beckmanns neuen, hartkonturierten Stil. Der künstlerische Umschwung wurde flankiert durch die Kriegsprosa der Briefe im Kriege, an seine Frau Minna, die noch während des Krieges in der Zeitschrift Kunst und Künstler erschienen. 1916 werden sie als Buch bei Bruno Cassirer veröffentlicht. 1915 erlitt der Künstler einen körperlichen und seelischen Zusammenbruch, wurde vom aktiven Kriegsdienst als Sanitäter freigestellt, und ließ sich kurz darauf in Frankfurt-Sachsenhausen nieder. Hier lebte er im Haus seines Freundes Ugi Battenberg, im heutigen Max-Beckmann-Haus auf der Schweizer Straße 3 in direkter Nähe zum Städel Museum. Seine persönliche Krise wird künstlerisch zugleich ein Neuanfang und der schonungslose Zeichenstil des Krieges in Grafik (besonders Kaltnadelradierung) und Malerei übersetzt. Im Selbstbildnis als Krankenpfleger betreibt der Künstler nun ebenso eine schonungslose, um äußerste Wahrhaftigkeit ringende Spiegelung seiner selbst, wie er in den Grafikmappen wie dem Lithografienzyklus Die Hölle die Kriegs- und Nachkriegswirklichkeit hartkantig und virtuos zusammenschachtelt und ihre Substanz offenlegt. Die christliche Ikonografie erhält nun die Aufgabe der Darstellung der conditio humana; ein Gemälde wie Christus und die Sünderin von 1917 zeigt den gefallenen Menschen und den Jesus der praktischen Ethik. Besonders deutlich wird der mit Beckmanns biographischem Bruch einhergehende künstlerische Wandel im Vergleich zweier Auferstehungsszenen: Während das Hochformat Auferstehung von 1909 durch eine vertikale Erlösungsdynamik hin zum Licht geprägt ist, zeigt die 1916 bis 1918 entstandene und unvollendete Auferstehung im Querformat die Menschen als ziellos Leidende. Das 1918/1919 entstandene Gemälde Die Nacht bildet den Abschluss eines grundlegenden stilistischen Wandels in seinem Schaffen, der bereits vor dem Ersten Weltkrieg seinen Aufgang nahm und markiert seinen Eintritt in die künstlerische Avantgarde Europas. Die Darstellung des brutalen Mordes an einer Familie versteht sich als Widerhall der ausweglosen gesellschaftlichen Bedingungen unmittelbar nach Ende des Ersten Weltkriegs. Mit Ende des Ersten Weltkriegs trat jedoch auch der Themenkomplex Zirkus, Variété, Jahrmarkt und Theater in Beckmanns Werk. Masken, Verkleidungen, Rollenspiel und der Kontrast von Wirklichkeit und Schauspiel fanden ihren Niederschlag in seiner Malerei wie auch der graphischen Werke. In der Weimarer Republik wuchsen Beckmanns politische Interessen, zugleich studierte er Schriften der Theosophie, die seit der Jahrhundertwende viele Künstler beschäftigte. Er fasste die Physiognomien seiner Zeit scharf ins Auge, suchte hier aber keinen Realismus, sondern das, was er transzendente Sachlichkeit nannte. Berühmte Bilder Frankfurts wie z. B. das der Börneplatzsynagoge oder des Eisernen Steges mit Eistreiben auf dem Main entstanden in dieser Zeit. Beckmann war eng in das intellektuelle Leben seiner Zeit eingebunden durch seine Bekanntschaften mit dem Schriftsteller Benno Reifenberg, mit Heinrich Simon, dem Chefredakteur der Frankfurter Zeitung, durch seine Verbindungen zu dem Kunsthändler Günther Franke, dem Schauspieler Heinrich George und Künstlerkollegen wie Alfred Kubin. Er schrieb Gedichte und Dramen, die jedoch zu seinen Lebzeiten nicht zur Aufführung gelangten. Neben der umfangreichen grafischen Arbeit entstanden wieder Selbstporträts, die den Dargestellten zum Chronisten nicht allein seiner selbst, sondern seiner Epoche machten. Ab 1922 wurde Beckmann von Lilly von Mallinckrodt-Schnitzler gefördert, die seine Bilder sammelte und ihn gesellschaftlich bekannter machte. 1924 lernte Beckmann im Hause seiner Frankfurter Meisterschülerin Marie-Louise von Motesiczky in Wien die junge Mathilde von Kaulbach, Tochter von Friedrich August von Kaulbach, kennen. Er trennte sich von Minna Tube und machte fortan seine neue Frau unter ihrem Spitznamen Quappi zu einer der meistgemalten und -gezeichneten Frauen der Kunstgeschichte. Reisen nach Italien, Nizza und Paris, vertiefte Studien gnostischer, altindischer und theosophischer Lehren erweiterten seinen künstlerischen Stil. Zugleich nahm die Farbigkeit seiner Gemälde zu. Seit 1925 leitete er ein Meisteratelier an der Kunstgewerbeschule in Frankfurt. Zu seinen Schülern zählten Theo Garve, Léo Maillet und Marie-Louise von Motesiczky. Gemälde wie Doppelbildnis Karneval oder Italienische Phantasie reflektieren die Beruhigung der politischen Verhältnisse ebenso wie die bösen Vorahnungen auf ein baldiges Ende der Goldenen Zeit. Das spektakuläre Bild Galleria Umberto von 1925 wird vom Künstler später als Vorahnung auf den Tod Mussolinis gedeutet. Auf dem Höhepunkt der Weimarer Republik gab Beckmann sich indes noch einmal staatstragend als Stresemann-Deutscher. 1927 malte er das Selbstbildnis im Smoking und schrieb einen Aufsatz mit dem Titel Der Künstler im Staat. Beckmanns ausgeprägtes Selbstbewusstsein war allgemein bekannt. 1928 erreichte sein Ruhm in Deutschland den Höhepunkt mit dem Reichsehrenpreis Deutscher Kunst und einer ersten umfassenden Beckmann-Retrospektive in der Kunsthalle Mannheim. Seine Kunst zeigt nun grandiose Formvollendung; sie verrät zudem den mondänen Erotiker, der Beckmann immer gern sein wollte. Diese Rolle ist eine der vielen Masken, hinter der der ängstliche und sensible Künstler sich versteckte. Auf der DKB-Jubiläumsausstellung (25 Jahre Deutscher Künstlerbund) 1929 im Kölner Staatenhaus am Rheinpark waren von Max Beckmann fünf Ölgemälde zu sehen. 1930 zeigte die Biennale in Venedig sechs Bilder von Beckmann, der auch in diesem Jahr auf der Jahresausstellung der Prager Secession vertreten war. Zugleich wurde der Künstler von der nationalsozialistischen Presse heftig angegriffen. In Paris fand er kurzfristig eine gewisse Beachtung unter Intellektuellen, die sich sowohl vom Surrealismus, als auch von der Dominanz von Henri Matisse und Pablo Picasso zu lösen suchten. 1931 fand in der Pariser Galerie de la Renaissance die erste Einzelausstellung Beckmanns statt. 1932 richtete die Berliner Nationalgalerie einen Beckmann-Saal ein, die sog. Neue Abteilung der Nationalgalerie Berlin im Kronprinzenpalais. Der Künstler begann in diesem Jahr mit dem ersten von zehn Triptychen, Departure. 1930 änderte sich das politische Klima in Deutschland drastisch, aus den Reichstagswahlen im September ging die NSDAP als zweitstärkste Partei hervor. Beckmann hoffte zu diesem Zeitpunkt noch, seine Arbeit unter den Vertretern dieser Partei unbehelligt fortsetzen zu können und von diesen vielleicht gar anerkannt zu werden. Bald erkannte er den „Irrsinn der Zeit“ und sah sich vermehrt Anfeindungen ausgesetzt, die in seiner Entlassung aus der Frankfurter Städelschule im April 1933 gipfelten. Seine Schüler, aber auch andere junge Künstler, die von Beckmann beeinflusst wurden, wie z. B. der Maler Joseph Mader, hatten keine Möglichkeiten mehr, sich künstlerisch zu betätigen; später sprach man von einer verschollenen Generation. Einige ihrer Werke wurden von den Nazis auf dem Römerberg verbrannt. Der Beckmann-Saal im Kronprinzenpalais wurde aufgelöst und anders genutzt. Max Beckmann war für die Nazis einer der meistgehassten Künstler. Er war in den Ausstellungen zur „Entarteten Kunst“, die durch ganz Deutschland tourten, prominent vertreten. Bis zur Schließung der letzten DKB-Jahresausstellung 1936 im Hamburger Kunstverein – sein Ausstellungsbeitrag Die Kaimauer (1936, Öl auf Leinwand, 41 × 80,5 cm) befindet sich heute im Besitz des Frankfurter Städel Museums – war Beckmann Mitglied im Deutschen Künstlerbund, in den er bereits 1906 eingetreten war. 21 Werke Beckmanns wurden in der 1937 in den Münchener Hofarkaden veranstalteten Ausstellung „Entartete Kunst“ gezeigt und mehr als 650 „entartete“ Beckmann-Werke in deutschen Museen beschlagnahmt. Darunter befand sich bspw. das verschollene Gemälde Der Strand (Am Lido) von 1927. Am 21. Juni 1938 äußerte sich Beckmann in einer programmatischen Rede mit dem Titel „Meine Theorie der Malerei“ (On my Painting) in den New Burlington Galleries in London: , DE, [SC: 12.50], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, Taschenbuchformat / 23 mm dick, 464, [GW: 300g], [PU: Leipzig], 2., durchgesehene Auflage, Banküberweisung, Internationaler Versand, [CT: Design/Künste/Film / Künstler/innen (biographisch), (Auto-)Biographie/Briefe / Künstler/innen (biographisch)]<
Beckmann, Max:
Die Realität der Träume in den Bildern. Aufsätze u. Vorträge, aus Tagebüchern, B - gebrauchtes Buch1984, ISBN: 3379000310
Rückseite leichte Flecken, ansonsten altersgemäß guter Zustand - Inhaltsverzeichnis -- Vorwort von Dr. Peter Beckmann -- Tagebuchblätter 1903-1904 -- Brief an Minna Tube, 1906 (?) -- Tage… Mehr…
Rückseite leichte Flecken, ansonsten altersgemäß guter Zustand - Inhaltsverzeichnis -- Vorwort von Dr. Peter Beckmann -- Tagebuchblätter 1903-1904 -- Brief an Minna Tube, 1906 (?) -- Tagebuch 1908-1909 (Auswahl) -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 15. 6. 1909 -- Beitrag zu: Im Kampf um die Kunst, 1911 Gedanken über zeitgemäße und unzeitgemäße Kunst, März 1912 -- Gespräch mit Reinhard Piper, 20. 8. 1912 -- Brief an Reinhard Piper, 27. 8. 1912 -- Tagebucheintragung, 30. 12. 1912 -- Tagebucheintragung, Januar 1913 -- Beitrag zu: Das neue Programm, 1914 -- Unter den Linden in Berlin. 31. 7. 1914 -- Gespräch mit Minna Beckmann-Tube, 1914 -- Briefe im Kriege, 1914-1915 (Auswahl) -- Kommentar auf einer Zeichnung, 21. 12. 1914 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 5. 9. Die Realität der Träume in den Bildern. Aufsätze u. Vorträge, aus Tagebüchern, Briefen, Gesprächen ; 1903 - 1950. - Hrsg. mit Nachw. u. Chronologie von Rudolf Pillep / Reclams Universal-Bibliothek ; Bd. 1069 : Kunstwissenschaften. von Beckmann, Max:Autor(en) Beckmann, Max:Auflage 2., durchges. Aufl.Verlag / Jahr Leipzig : Reclam., 1984.Format / Einband Originalbroschur. 462 S., 16 Abb. ; 18 cmSprache DeutschGewicht ca. 278 gISBN 3379000310EAN 9783379000314Bestell-Nr 1200178Bemerkungen Rückseite leichte Flecken, ansonsten altersgemäß guter Zustand - Inhaltsverzeichnis -- Vorwort von Dr. Peter Beckmann -- Tagebuchblätter 1903-1904 -- Brief an Minna Tube, 1906 (?) -- Tagebuch 1908-1909 (Auswahl) -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 15. 6. 1909 -- Beitrag zu: Im Kampf um die Kunst, 1911 Gedanken über zeitgemäße und unzeitgemäße Kunst, März 1912 -- Gespräch mit Reinhard Piper, 20. 8. 1912 -- Brief an Reinhard Piper, 27. 8. 1912 -- Tagebucheintragung, 30. 12. 1912 -- Tagebucheintragung, Januar 1913 -- Beitrag zu: Das neue Programm, 1914 -- Unter den Linden in Berlin. 31. 7. 1914 -- Gespräch mit Minna Beckmann-Tube, 1914 -- Briefe im Kriege, 1914-1915 (Auswahl) -- Kommentar auf einer Zeichnung, 21. 12. 1914 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 5. 9. 1915 -- Brief an Reinhard Piper, Oktober 1915 -- Gespräch mit Lili von Braunbehrens, 1915 -- Gespräch mit Lili von Braunbehrens über die „Auferstehung“ -- (II), 1916 (?) -- Brief an Ugi und Fridel Battenberg, 29. 11. 1916 -- Gespräch mit Reinhard Piper, Mai 1917 -- Gespräche mit Reinhard Piper und Briefe, auch an Julius Meier-Graefe, zwischen Mai 1917 und Juli 1919 -- Vorwort zum Graphik-Katalog, J. B. Neumann Berlin, 1917 -- Brief an Reinhard Piper, 8. 2. 1918 -- Ein Bekenntnis, 1918. Beitrag zu: Schöpferische Konfession (1920) -- Gespräch mit Lili von Braunbehrens, 31. 12. 1918 -- Text zum Graphik-Zyklus „Die Hölle“, Titelblatt, 1919 -- Gespräch mit Reinhard Piper über „Die Nacht“, Juli 1919 -- Gespräch mit Reinhard Piper, Juli 1919 -- Das Hotel, Drama, um 1920 (-1922 ?) (Auszug) -- Ebbi, Komödie, um 1920 (-1922 ?) (Auszug) -- Brief an Reinhard Piper, 19. 3. 1921 -- Beitrag zu: Über den Wert der Kritik, April 1921 -- Brief anj. B. Neumann, Oktober 1921 -- Brief an Reinhard Piper, 1921 -- Brief an Reinhard Piper -- Ein Brief, an die Redaktion des Piper-Verlages, März 1923 -- Brief an Reinhard Piper, 8. 4. 1923 -- Gespräch mit Günther Franke, 1923 (1924?) -- Autobiographie, zum 19. 5. 1924 -- Brief an J. B. Neumann, 9. 8. 1924 -- Panegyrischer Versuch, 1924 -- Brief an Reinhard Piper, Herbst 1924 -- Brief an Reinhard Piper, Ende 1924 -- Brief an Mathilde Quappi von Kaülbach, Ende Mai 1925 -- Gespräch mit Mathilde Quappi von Kaulbach, August 1925 -- Gespräch mit Reinhard Piper, September 1925 -- Brief an J. B. Neumann, 25.1. 1926 -- Brief an J. B. Neumann, 3. 3. 1926 -- Brief an die Geschäftsstelle der Novembergruppe, 5. 5. 1926 -- Der Künstler im Staat, 1927 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, Juli 1927 -- Gespräche mit Marie Louise von Motesiczky, 1927-1928 -- Gespräch mit Reinhard Piper, Januar 1928 -- Sechs Sentenzen zur Bildgestaltung, Vorwort zum Katalog der Kunsthalle Mannheim, 1928 -- Brief an Anni Paul-Pescatore, 5. 8. 1928 -- Brief an Rudolf von Simolin (über Tintoretto), 17.10. 1928 -- Antwort auf eine Umfrage, Dezember 1928 -- Gespräch über Musik-Hören -- Notizen, zwischen 1925-1930 -- Notizen, zwischen 1925-1940 -- Brief an Reinhard Piper, 18. 2. 1932 -- Notiz, 2. 2. 1937 Gespräch mit Lilly von Schnitzler über das Triptychon „Abfahrt“, 1937 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann über das „Strelitzienporträt“, 1937 -- Gespräch mit Peter Beckmann über das Triptychon „Versuchung“, 1937 (?) -- Brief an Stephan Lackner, 4. 8. 1937 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, Herbst 1937 -- Brief an Stephan Lackner, 29. 1. 1938 -- Brief an Curt Valentin über das Triptychon „Abfahrt“, 11. 2.1938 -- Über meine Malerei, Rede, 21. 7.1938 -- Gespräch mit Sigmund Morgenroth und Stephan Lackner, Ende 1938 -- Gespräche mit Stephan Lackner, zwischen 1934 und 1939 . . Brief anj. B. Neumann, 17. 3. 1939 -- Brief an Stephan Lackner, 26. 4.1939 -- Brief an J. B. Neumann, 1. 5. 1939 -- Brief an Mathilde Quappi Beckmann, 31. 5. 1939 -- Postkarte an Stephan Lackner, 3. 7. 1939 -- Brief an Sigmund Morgenroth, 18. 10. 1939 -- Brief an Stephan Lackner, 20. 11. 1939 -- Sigmund Morgenroth und Stephan Lackner, Stephan Lackner, 17. 3. 1939 -- Brief an Stephan Lackner, 26. 4. 1939 -- Brief an J. B. Neumann, 1. 5. 1939 -- Brief an Mathilde Quappi Beckmann, 31. 5. 1939 -- Postkarte an Stephan Lackner, 3. 7. 1939 Brief an Sigmund Morgenroth, 18.10. 1939 -- Brief an Stephan Lackner, 20. 11. 1939 -- Brief an Sigmund Morgenroth, 30. 11. 1939 -- Gespräch mit Erhard Göpel über Illustrationen zu „Die Greuel des Krieges“, 1942 Argonauten-Gespräch mit Wolfgang Frommei, 10. 2. 1943 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, Mai 1943 -- Brief an Günther Franke, 17. 8. 1943 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, 21. 8.1943 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, 1. 2. 1944 Gespräch mit Erhard Göpel zu den „Faust“-Illustrationen, Februar 1944 -- Gespräch mit Erhard Göpel -- Gespräch mit Erhard Göpel -- Gespräch mit Erhard Göpel -- Brief an Peter Beckmann, 30. 5.1944 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, 1. 8. 1944 -- Brief an Peter Beckmann, 15. 1.1945 -- Gespräche über das Gemälde „Das letzte Abendmahl“, angeblich von Vermeer, Juli 1945 und später in St. Louis, USA -- Brief an Stephan Lackner, 27. 8. 1945 -- Brief an Curt Valentin, 28. 9. 1945 -- Brief an Stephan Lackner, 7.10. 1945 -- Brief an Curt Valentin, 20. 12.1945 -- Gespräch mit Herbert Fiedler, Anfang 1946 -- Eintragung in einem Schwarzen Notizbuch (Bilderliste), 10. 1.1946 -- Brief an Heinz Berggruen, 8. 2.1946 -- Brief an Curt Valentin, 1. 3. 1946 -- Schrift in der Lithographie „Der Traum vom Krieg“, 1946 -- Brief an Stephan Lackner, 26. 5.1946 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 13. 1. 1947 -- Brief an Peter Beckmann, 15. 1. 1947 -- Brief an Peter Beckmann, 8. 4.1947 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 16. 5. 1947 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann über Junge Männer am Meer“ (1943), Juli 1947 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 29. 7. 1947 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, Ende Juli 1947 -- Brief an Peter Beckmann, 24. 8. 1947 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 3. 9. 1947 -- Rede vor der ersten Malklasse in den Vereinigten Staaten in St. Louis, 23. 9. 1947 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 13. 10. 1947 -- Brief an Stephan Lackner, 23. 10. 1947 -- Brief an Rudolf Heilbrunn, 24. 11. 1947 -- Drei Briefe an eine Malerin, Vortrag, 3. 2. 1948 -- Brief an Peter Beckmann, 4. 4. 1948 -- Brief an Peter Beckmann, 22. 5. 1948 -- Brief an Peter Beckmann, 14. 6. 1948 -- Brief an Peter Beckmann, 1. 7. 1948 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 22. 8. 1948 -- Brief an Peter Beckmann, 27. 8. 1948 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 18. 9. 1948 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, nach dem 3. 12.1948 -- Brief an Hanns Swarzensky, 16. 1. 1949 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 24. 1. 1949 -- Brief an Peter Beckmann, 24. 1. 1949 -- Brief an Gerda von Stengel, 24. 1. 1949 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 3. 3. 1949 -- Brief an Benno Reifenberg, 9. 3. 1949 -- Brief an Peter Beckmann, 1949 -- Brief an Reinhard Piper, Sommer 1949 -- Brief an Elisabeth Kerschbaumer, 17. 7.1949 -- Brief an Hanna-Elisabeth Saekel, 17. 7. 1949 -- Brief an Peter Beckmann, 11. 8. 1949 -- Brief an Peter Beckmann, 9. 10. 1949 -- Brief an Peter Beckmann, 20. 10.1949 -- Brief an Peter Beckmann, 12.12. 1949 -- Brief an Stephan Lackner, 31. 3. 1950 -- Ansprache für die Freunde und die philosophische Fakultät der Washington University St. Louis, 5. und 6. 6. 1950 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, Juni/Juli 1950 -- Gespräch mit Studenten in den USA und mit Mathilde Quappi Beckmann -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann und Studenten -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, Ende September 1950 -- Notizen -- Interview mit Dorothy Seckler, Herbst 1950 (?) -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, 9. 12. 1950 -- Brief an Peter Beckmann, 17. 12.1950 -- Brief an Stephan Lackner, 25. 12. 1950 -- Randbemerkungen zu Büchern. Von Dr. Peter Beckmann ISBN 9783379000314 Schlagworte Beckmann, Max ; Tagebuch 1903-1950; Beckmann, Max ; Briefsammlung 1903-1950, Bildende KunstUnser Preis EUR 13,00(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsSelbstverständlich können Sie den Titel auch bei uns abholen. Unsere Bestände befinden sich in Berlin-Tiergarten. Bitte senden Sie uns eine kurze Nachricht!Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Da, Leipzig : Reclam, 1984<
Die Realität der Träume in den Bildern. Aufsätze u. Vorträge, aus Tagebüchern, Briefen, Gesprächen ; 1903 - 1950. - Hrsg. mit Nachw. u. Chronologie von Rudolf Pillep / Reclams Universal-Bibliothek ; Bd. 1069 : Kunstwissenschaften. 2., durchges. Aufl. - gebrauchtes Buch
1984
ISBN: 9783379000314
Leipzig, Reclam, 462 S., 16 Abb. ; 18 cm Originalbroschur. Rückseite leichte Flecken, ansonsten altersgemäß guter Zustand - Inhaltsverzeichnis -- Vorwort von Dr. Peter Beckmann -- Tagebuc… Mehr…
Leipzig, Reclam, 462 S., 16 Abb. ; 18 cm Originalbroschur. Rückseite leichte Flecken, ansonsten altersgemäß guter Zustand - Inhaltsverzeichnis -- Vorwort von Dr. Peter Beckmann -- Tagebuchblätter 1903-1904 -- Brief an Minna Tube, 1906 (?) -- Tagebuch 1908-1909 (Auswahl) -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 15. 6. 1909 -- Beitrag zu: Im Kampf um die Kunst, 1911 Gedanken über zeitgemäße und unzeitgemäße Kunst, März 1912 -- Gespräch mit Reinhard Piper, 20. 8. 1912 -- Brief an Reinhard Piper, 27. 8. 1912 -- Tagebucheintragung, 30. 12. 1912 -- Tagebucheintragung, Januar 1913 -- Beitrag zu: Das neue Programm, 1914 -- Unter den Linden in Berlin. 31. 7. 1914 -- Gespräch mit Minna Beckmann-Tube, 1914 -- Briefe im Kriege, 1914-1915 (Auswahl) -- Kommentar auf einer Zeichnung, 21. 12. 1914 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 5. 9. 1915 -- Brief an Reinhard Piper, Oktober 1915 -- Gespräch mit Lili von Braunbehrens, 1915 -- Gespräch mit Lili von Braunbehrens über die ?Auferstehung? -- (II), 1916 (?) -- Brief an Ugi und Fridel Battenberg, 29. 11. 1916 -- Gespräch mit Reinhard Piper, Mai 1917 -- Gespräche mit Reinhard Piper und Briefe, auch an Julius Meier-Graefe, zwischen Mai 1917 und Juli 1919 -- Vorwort zum Graphik-Katalog, J. B. Neumann Berlin, 1917 -- Brief an Reinhard Piper, 8. 2. 1918 -- Ein Bekenntnis, 1918. Beitrag zu: Schöpferische Konfession (1920) -- Gespräch mit Lili von Braunbehrens, 31. 12. 1918 -- Text zum Graphik-Zyklus ?Die Hölle?, Titelblatt, 1919 -- Gespräch mit Reinhard Piper über ?Die Nacht?, Juli 1919 -- Gespräch mit Reinhard Piper, Juli 1919 -- Das Hotel, Drama, um 1920 (-1922 ?) (Auszug) -- Ebbi, Komödie, um 1920 (-1922 ?) (Auszug) -- Brief an Reinhard Piper, 19. 3. 1921 -- Beitrag zu: Über den Wert der Kritik, April 1921 -- Brief anj. B. Neumann, Oktober 1921 -- Brief an Reinhard Piper, 1921 -- Brief an Reinhard Piper -- Ein Brief, an die Redaktion des Piper-Verlages, März 1923 -- Brief an Reinhard Piper, 8. 4. 1923 -- Gespräch mit Günther Franke, 1923 (1924?) -- Autobiographie, zum 19. 5. 1924 -- Brief an J. B. Neumann, 9. 8. 1924 -- Panegyrischer Versuch, 1924 -- Brief an Reinhard Piper, Herbst 1924 -- Brief an Reinhard Piper, Ende 1924 -- Brief an Mathilde Quappi von Kaülbach, Ende Mai 1925 -- Gespräch mit Mathilde Quappi von Kaulbach, August 1925 -- Gespräch mit Reinhard Piper, September 1925 -- Brief an J. B. Neumann, 25.1. 1926 -- Brief an J. B. Neumann, 3. 3. 1926 -- Brief an die Geschäftsstelle der Novembergruppe, 5. 5. 1926 -- Der Künstler im Staat, 1927 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, Juli 1927 -- Gespräche mit Marie Louise von Motesiczky, 1927-1928 -- Gespräch mit Reinhard Piper, Januar 1928 -- Sechs Sentenzen zur Bildgestaltung, Vorwort zum Katalog der Kunsthalle Mannheim, 1928 -- Brief an Anni Paul-Pescatore, 5. 8. 1928 -- Brief an Rudolf von Simolin (über Tintoretto), 17.10. 1928 -- Antwort auf eine Umfrage, Dezember 1928 -- Gespräch über Musik-Hören -- Notizen, zwischen 1925-1930 -- Notizen, zwischen 1925-1940 -- Brief an Reinhard Piper, 18. 2. 1932 -- Notiz, 2. 2. 1937 Gespräch mit Lilly von Schnitzler über das Triptychon ?Abfahrt?, 1937 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann über das ?Strelitzienporträt?, 1937 -- Gespräch mit Peter Beckmann über das Triptychon ?Versuchung?, 1937 (?) -- Brief an Stephan Lackner, 4. 8. 1937 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, Herbst 1937 -- Brief an Stephan Lackner, 29. 1. 1938 -- Brief an Curt Valentin über das Triptychon ?Abfahrt?, 11. 2.1938 -- Über meine Malerei, Rede, 21. 7.1938 -- Gespräch mit Sigmund Morgenroth und Stephan Lackner, Ende 1938 -- Gespräche mit Stephan Lackner, zwischen 1934 und 1939 . . Brief anj. B. Neumann, 17. 3. 1939 -- Brief an Stephan Lackner, 26. 4.1939 -- Brief an J. B. Neumann, 1. 5. 1939 -- Brief an Mathilde Quappi Beckmann, 31. 5. 1939 -- Postkarte an Stephan Lackner, 3. 7. 1939 -- Brief an Sigmund Morgenroth, 18. 10. 1939 -- Brief an Stephan Lackner, 20. 11. 1939 -- Sigmund Morgenroth und Stephan Lackner, Stephan Lackner, 17. 3. 1939 -- Brief an Stephan Lackner, 26. 4. 1939 -- Brief an J. B. Neumann, 1. 5. 1939 -- Brief an Mathilde Quappi Beckmann, 31. 5. 1939 -- Postkarte an Stephan Lackner, 3. 7. 1939 Brief an Sigmund Morgenroth, 18.10. 1939 -- Brief an Stephan Lackner, 20. 11. 1939 -- Brief an Sigmund Morgenroth, 30. 11. 1939 -- Gespräch mit Erhard Göpel über Illustrationen zu ?Die Greuel des Krieges?, 1942 Argonauten-Gespräch mit Wolfgang Frommei, 10. 2. 1943 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, Mai 1943 -- Brief an Günther Franke, 17. 8. 1943 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, 21. 8.1943 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, 1. 2. 1944 Gespräch mit Erhard Göpel zu den ?Faust?-Illustrationen, Februar 1944 -- Gespräch mit Erhard Göpel -- Gespräch mit Erhard Göpel -- Gespräch mit Erhard Göpel -- Brief an Peter Beckmann, 30. 5.1944 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, 1. 8. 1944 -- Brief an Peter Beckmann, 15. 1.1945 -- Gespräche über das Gemälde ?Das letzte Abendmahl?, angeblich von Vermeer, Juli 1945 und später in St. Louis, USA -- Brief an Stephan Lackner, 27. 8. 1945 -- Brief an Curt Valentin, 28. 9. 1945 -- Brief an Stephan Lackner, 7.10. 1945 -- Brief an Curt Valentin, 20. 12.1945 -- Gespräch mit Herbert Fiedler, Anfang 1946 -- Eintragung in einem Schwarzen Notizbuch (Bilderliste), 10. 1.1946 -- Brief an Heinz Berggruen, 8. 2.1946 -- Brief an Curt Valentin, 1. 3. 1946 -- Schrift in der Lithographie ?Der Traum vom Krieg?, 1946 -- Brief an Stephan Lackner, 26. 5.1946 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 13. 1. 1947 -- Brief an Peter Beckmann, 15. 1. 1947 -- Brief an Peter Beckmann, 8. 4.1947 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 16. 5. 1947 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann über Junge Männer am Meer? (1943), Juli 1947 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 29. 7. 1947 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, Ende Juli 1947 -- Brief an Peter Beckmann, 24. 8. 1947 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 3. 9. 1947 -- Rede vor der ersten Malklasse in den Vereinigten Staaten in St. Louis, 23. 9. 1947 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 13. 10. 1947 -- Brief an Stephan Lackner, 23. 10. 1947 -- Brief an Rudolf Heilbrunn, 24. 11. 1947 -- Drei Briefe an eine Malerin, Vortrag, 3. 2. 1948 -- Brief an Peter Beckmann, 4. 4. 1948 -- Brief an Peter Beckmann, 22. 5. 1948 -- Brief an Peter Beckmann, 14. 6. 1948 -- Brief an Peter Beckmann, 1. 7. 1948 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 22. 8. 1948 -- Brief an Peter Beckmann, 27. 8. 1948 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 18. 9. 1948 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, nach dem 3. 12.1948 -- Brief an Hanns Swarzensky, 16. 1. 1949 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 24. 1. 1949 -- Brief an Peter Beckmann, 24. 1. 1949 -- Brief an Gerda von Stengel, 24. 1. 1949 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 3. 3. 1949 -- Brief an Benno Reifenberg, 9. 3. 1949 -- Brief an Peter Beckmann, 1949 -- Brief an Reinhard Piper, Sommer 1949 -- Brief an Elisabeth Kerschbaumer, 17. 7.1949 -- Brief an Hanna-Elisabeth Saekel, 17. 7. 1949 -- Brief an Peter Beckmann, 11. 8. 1949 -- Brief an Peter Beckmann, 9. 10. 1949 -- Brief an Peter Beckmann, 20. 10.1949 -- Brief an Peter Beckmann, 12.12. 1949 -- Brief an Stephan Lackner, 31. 3. 1950 -- Ansprache für die Freunde und die philosophische Fakultät der Washington University St. Louis, 5. und 6. 6. 1950 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, Juni/Juli 1950 -- Gespräch mit Studenten in den USA und mit Mathilde Quappi Beckmann -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann und Studenten -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, Ende September 1950 -- Notizen -- Interview mit Dorothy Seckler, Herbst 1950 (?) -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, 9. 12. 1950 -- Brief an Peter Beckmann, 17. 12.1950 -- Brief an Stephan Lackner, 25. 12. 1950 -- Randbemerkungen zu Büchern. Von Dr. Peter Beckmann ISBN 9783379000314Bildende Kunst [Beckmann, Max ; Tagebuch 1903-1950; Beckmann, Max ; Briefsammlung 1903-1950, Bildende Kunst] 1984, [PU: Reclam, Leipzig]<
Die Realität der Träume in den Bildern. Aufsätze u. Vorträge, aus Tagebüchern, Briefen, Gesprächen ; 1903 - 1950. - Hrsg. mit Nachw. u. Chronologie von Rudolf Pillep / Reclams Universal-Bibliothek ; Bd. 1069 : Kunstwissenschaften. - Taschenbuch
1984, ISBN: 3379000310
[EAN: 9783379000314], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Leipzig : Reclam.], BECKMANN, MAX ; TAGEBUCH 1903-1950; BRIEFSAMMLUNG 1903-1950, BILDENDE KUNST, 462 S., 16 Abb. ; 18 … Mehr…
[EAN: 9783379000314], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Leipzig : Reclam.], BECKMANN, MAX ; TAGEBUCH 1903-1950; BRIEFSAMMLUNG 1903-1950, BILDENDE KUNST, 462 S., 16 Abb. ; 18 cm Rückseite leichte Flecken, ansonsten altersgemäß guter Zustand - Inhaltsverzeichnis -- Vorwort von Dr. Peter Beckmann -- Tagebuchblätter 1903-1904 -- Brief an Minna Tube, 1906 (?) -- Tagebuch 1908-1909 (Auswahl) -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 15. 6. 1909 -- Beitrag zu: Im Kampf um die Kunst, 1911 Gedanken über zeitgemäße und unzeitgemäße Kunst, März 1912 -- Gespräch mit Reinhard Piper, 20. 8. 1912 -- Brief an Reinhard Piper, 27. 8. 1912 -- Tagebucheintragung, 30. 12. 1912 -- Tagebucheintragung, Januar 1913 -- Beitrag zu: Das neue Programm, 1914 -- Unter den Linden in Berlin. 31. 7. 1914 -- Gespräch mit Minna Beckmann-Tube, 1914 -- Briefe im Kriege, 1914-1915 (Auswahl) -- Kommentar auf einer Zeichnung, 21. 12. 1914 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 5. 9. 1915 -- Brief an Reinhard Piper, Oktober 1915 -- Gespräch mit Lili von Braunbehrens, 1915 -- Gespräch mit Lili von Braunbehrens über die „Auferstehung" -- (II), 1916 (?) -- Brief an Ugi und Fridel Battenberg, 29. 11. 1916 -- Gespräch mit Reinhard Piper, Mai 1917 -- Gespräche mit Reinhard Piper und Briefe, auch an Julius Meier-Graefe, zwischen Mai 1917 und Juli 1919 -- Vorwort zum Graphik-Katalog, J. B. Neumann Berlin, 1917 -- Brief an Reinhard Piper, 8. 2. 1918 -- Ein Bekenntnis, 1918. Beitrag zu: Schöpferische Konfession (1920) -- Gespräch mit Lili von Braunbehrens, 31. 12. 1918 -- Text zum Graphik-Zyklus „Die Hölle", Titelblatt, 1919 -- Gespräch mit Reinhard Piper über „Die Nacht", Juli 1919 -- Gespräch mit Reinhard Piper, Juli 1919 -- Das Hotel, Drama, um 1920 (-1922 ?) (Auszug) -- Ebbi, Komödie, um 1920 (-1922 ?) (Auszug) -- Brief an Reinhard Piper, 19. 3. 1921 -- Beitrag zu: Über den Wert der Kritik, April 1921 -- Brief anj. B. Neumann, Oktober 1921 -- Brief an Reinhard Piper, 1921 -- Brief an Reinhard Piper -- Ein Brief, an die Redaktion des Piper-Verlages, März 1923 -- Brief an Reinhard Piper, 8. 4. 1923 -- Gespräch mit Günther Franke, 1923 (1924?) -- Autobiographie, zum 19. 5. 1924 -- Brief an J. B. Neumann, 9. 8. 1924 -- Panegyrischer Versuch, 1924 -- Brief an Reinhard Piper, Herbst 1924 -- Brief an Reinhard Piper, Ende 1924 -- Brief an Mathilde Quappi von Kaülbach, Ende Mai 1925 -- Gespräch mit Mathilde Quappi von Kaulbach, August 1925 -- Gespräch mit Reinhard Piper, September 1925 -- Brief an J. B. Neumann, 25.1. 1926 -- Brief an J. B. Neumann, 3. 3. 1926 -- Brief an die Geschäftsstelle der Novembergruppe, 5. 5. 1926 -- Der Künstler im Staat, 1927 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, Juli 1927 -- Gespräche mit Marie Louise von Motesiczky, 1927-1928 -- Gespräch mit Reinhard Piper, Januar 1928 -- Sechs Sentenzen zur Bildgestaltung, Vorwort zum Katalog der Kunsthalle Mannheim, 1928 -- Brief an Anni Paul-Pescatore, 5. 8. 1928 -- Brief an Rudolf von Simolin (über Tintoretto), 17.10. 1928 -- Antwort auf eine Umfrage, Dezember 1928 -- Gespräch über Musik-Hören -- Notizen, zwischen 1925-1930 -- Notizen, zwischen 1925-1940 -- Brief an Reinhard Piper, 18. 2. 1932 -- Notiz, 2. 2. 1937 Gespräch mit Lilly von Schnitzler über das Triptychon „Abfahrt", 1937 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann über das „Strelitzienporträt", 1937 -- Gespräch mit Peter Beckmann über das Triptychon „Versuchung", 1937 (?) -- Brief an Stephan Lackner, 4. 8. 1937 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, Herbst 1937 -- Brief an Stephan Lackner, 29. 1. 1938 -- Brief an Curt Valentin über das Triptychon „Abfahrt", 11. 2.1938 -- Über meine Malerei, Rede, 21. 7.1938 -- Gespräch mit Sigmund Morgenroth und Stephan Lackner, Ende 1938 -- Gespräche mit Stephan Lackner, zwischen 1934 und 1939 . . Brief anj. B. Neumann, 17. 3. 1939 -- Brief an Stephan Lackner, 26. 4.1939 -- Brief an J. B. Neumann, 1. 5. 1939 -- Brief an Mathilde Quappi Beckmann, 31. 5. 1939 -- Postkarte an Stephan Lackner, 3. 7. 1939 -- Brief an Sigmund Morgenroth, 18. 10. 1939 -- Brief an Stephan Lackner, 20. 11. 1939 -- Sigmund Morgenroth und Stephan Lackner, Stephan Lackner, 17. 3. 1939 -- Brief an Stephan Lackner, 26. 4. 1939 -- Brief an J. B. Neumann, 1. 5. 1939 -- Brief an Mathilde Quappi Beckmann, 31. 5. 1939 -- Postkarte an Stephan Lackner, 3. 7. 1939 Brief an Sigmund Morgenroth, 18.10. 1939 -- Brief an Stephan Lackner, 20. 11. 1939 -- Brief an Sigmund Morgenroth, 30. 11. 1939 -- Gespräch mit Erhard Göpel über Illustrationen zu „Die Greuel des Krieges", 1942 Argonauten-Gespräch mit Wolfgang Frommei, 10. 2. 1943 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, Mai 1943 -- Brief an Günther Franke, 17. 8. 1943 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, 21. 8.1943 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, 1. 2. 1944 Gespräch mit Erhard Göpel zu den „Faust"-Illustrationen, Februar 1944 -- Gespräch mit Erhard Göpel -- Gespräch mit Erhard Göpel -- Gespräch mit Erhard Göpel -- Brief an Peter Beckmann, 30. 5.1944 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann, 1. 8. 1944 -- Brief an Peter Beckmann, 15. 1.1945 -- Gespräche über das Gemälde „Das letzte Abendmahl", angeblich von Vermeer, Juli 1945 und später in St. Louis, USA -- Brief an Stephan Lackner, 27. 8. 1945 -- Brief an Curt Valentin, 28. 9. 1945 -- Brief an Stephan Lackner, 7.10. 1945 -- Brief an Curt Valentin, 20. 12.1945 -- Gespräch mit Herbert Fiedler, Anfang 1946 -- Eintragung in einem Schwarzen Notizbuch (Bilderliste), 10. 1.1946 -- Brief an Heinz Berggruen, 8. 2.1946 -- Brief an Curt Valentin, 1. 3. 1946 -- Schrift in der Lithographie „Der Traum vom Krieg", 1946 -- Brief an Stephan Lackner, 26. 5.1946 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 13. 1. 1947 -- Brief an Peter Beckmann, 15. 1. 1947 -- Brief an Peter Beckmann, 8. 4.1947 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 16. 5. 1947 -- Gespräch mit Mathilde Quappi Beckmann über Junge Männer am Meer" (1943), Juli 1947 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 29. 7. 1947 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, Ende Juli 1947 -- Brief an Peter Beckmann, 24. 8. 1947 -- Brief an Minna Beckmann-Tube, 3. 9. 1947 -- Rede vor der ersten Malklasse in den Vereinigten Staaten in St. Louis, 23. 9. 1947 -- Brief an Minna Be, Books<
Die Realität der Träume in den Bildern : Aufsätze u. Vorträge, aus Tagebüchern, Briefen, Gesprächen , 1903 - 1950. - Taschenbuch
1987, ISBN: 9783379000314
Verlag Philipp Reclam jun., Leipzig, Taschenbuch, 462 Seiten, Publiziert: 1987T, Produktgruppe: Buch, 0.62 kg, Verkaufsrang: 326219, Kategorien, Bücher, Taschenbücher, acc906d0-2585-4921-… Mehr…
Verlag Philipp Reclam jun., Leipzig, Taschenbuch, 462 Seiten, Publiziert: 1987T, Produktgruppe: Buch, 0.62 kg, Verkaufsrang: 326219, Kategorien, Bücher, Taschenbücher, acc906d0-2585-4921-a56f-3ff277850936_4201, acc906d0-2585-4921-a56f-3ff277850936_0, Special Features Stores, Arborist Merchandising Root, Verlag Philipp Reclam jun., Leipzig, 1987<
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EAN (ISBN-13): 9783379000314
ISBN (ISBN-10): 3379000310
Gebundene Ausgabe
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Erscheinungsjahr: 1950
Herausgeber: Verlag Philipp Reclam jun., Leipzig
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Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-16T17:16:31+02:00 (Zurich)
ISBN/EAN: 3379000310
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Titel des Buches: bibliothek der träume, die realität der träume den bildern, realitat, die realitt der trume, die briefe, max beckmann, tagebücher, chronologie, reclam, reclams universal bibliothek, aus briefen und tagebüchern, realitaet traeume, gespraeche 1950, tagebuch der träume, realität traume bildern, bilder träume, 1903, gespräch briefen, gespräche traum, vorträge und aufsätze
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