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Namhafte internationale Experten der Wirtschafts-, Wissenschafts- und Technikgeschichte thematisieren im vorliegenden Band den Transfer deutscher chemischer Technologie in europäische Länder, nach Japan und in die USA. Im Mittelpunkt stehen vor allem die politisch und ökonomisch turbulenten Jahre 1925 - 60, bis zu deren Ende die anfängliche technologische Marktführerschaft auf vielen Feldern verloren ging, ohne jedoch die deutsche Chemieindustrie aus ihrer starken Position auf dem Weltmarkt zu verdrängen. Zunächst werden dieser Übergang und seine Herausforderungen aus der Sicht deutscher Labore, Führungsetagen und Kanzleien analysiert. Die internationalen Beispiele des zweiten Teils erlauben den Vergleich der Mittel und Wege, auf denen es verschiedenen Konkurrenten gelang, deutsches Know-how und deutsche Technik zur Fortentwicklung der chemischen Industrie des eigenen Landes zu nutzen. Der Vergleich unterstreicht den historischen Beitrag deutscher Technologie, zeigt aber auch, dass die verstärkte Investition der Aufnahmeländer und -firmen in die eigene Forschung für die Nutzung und selbständige Weiterentwicklung importierter Technologie unabdingbar war. Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft;Bücher > Sachbücher > Business & Karriere > Wirtschaft > Wirtschaftsgeschichte;Bücher > Sachbücher > Business & Karriere > Wirtschaft > Lexika & Nachschlagewerke 23.3 cm x 15.7 cm x 2.2 cm mm , Duncker & Humblot, Taschenbuch, Duncker & Humblot<
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Namhafte internationale Experten der Wirtschafts-, Wissenschafts- und Technikgeschichte thematisieren im vorliegenden Band den Transfer deutscher chemischer Technologie in europäische Länder, nach Japan und in die USA. Im Mittelpunkt stehen vor allem die politisch und ökonomisch turbulenten Jahre 1925 - 60, bis zu deren Ende die anfängliche technologische Marktführerschaft auf vielen Feldern verloren ging, ohne jedoch die deutsche Chemieindustrie aus ihrer starken Position auf dem Weltmarkt zu verdrängen. Zunächst werden dieser Übergang und seine Herausforderungen aus der Sicht deutscher Labore, Führungsetagen und Kanzleien analysiert. Die internationalen Beispiele des zweiten Teils erlauben den Vergleich der Mittel und Wege, auf denen es verschiedenen Konkurrenten gelang, deutsches Know-how und deutsche Technik zur Fortentwicklung der chemischen Industrie des eigenen Landes zu nutzen. Der Vergleich unterstreicht den historischen Beitrag deutscher Technologie, zeigt aber auch, daß die verstärkte Investition der Aufnahmeländer und -firmen in die eigene Forschung für die Nutzung und selbständige Weiterentwicklung importierter Technologie unabdingbar war. Buch 23.3 x 15.7 x 2.2 cm , Duncker & Humblot, Rolf Petri, Duncker & Humblot, etri<
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Unbekannter Einband Duncker und Humblot, Berlin, 2004. 427 S., 23 cm, kartoniert - neuwertig / Band 77 der "Schriften zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte" - 12, [PU: Duncker & Humblot, Berlin]<
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Detailangaben zum Buch - Technologietransfer aus der deutschen Chemieindustrie (1925 - 1960).
EAN (ISBN-13): 9783428113149 ISBN (ISBN-10): 3428113144 Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2004 Herausgeber: Duncker & Humblot 427 Seiten Gewicht: 0,508 kg Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-01-09T04:47:34+01:00 (Zurich) Detailseite zuletzt geändert am 2023-12-29T23:25:03+01:00 (Zurich) ISBN/EAN: 3428113144
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-428-11314-4, 978-3-428-11314-9 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: rolf petri Titel des Buches: 1960, technologietransfer aus der deutschen chemieindustrie, petri, deutsche wirtschafts und sozialgeschichte, uhu 1925, schriften zur wirtschafts und sozialgeschichte
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