Subjektive, endokrine und vegetative Reaktionen auf akuten Schmerz: Moeglichkeiten der kognitiven Beeinflussung Christiane Zimmer-Albert Author - neues Buch
Psychologische Faktoren spielen bei der Vermittlung von Hormonveränderungen eine bedeutende Rolle. So wurde gezeigt, daß bei akuten Stressoren das Fehlen von subjektiver Kontro… Mehr…
Psychologische Faktoren spielen bei der Vermittlung von Hormonveränderungen eine bedeutende Rolle. So wurde gezeigt, daß bei akuten Stressoren das Fehlen von subjektiver Kontrolle zu einer stärkeren Aktivierung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HHNA) führen kann. Dagegen wurde bisher nur unzureichend untersucht, ob die Streßreaktion der HHNA durch psychologische Interventionen, die die subjektive Kontrolle und positive Selbstwirksamkeitserwartungen erhöhen, gezielt beeinflußt werden kann und ob dies eine Voraussetzung für eine erfolgreiche Streßbewältigung ist. In der psychologischen Schmerzforschung gibt es zwar eine große Anzahl von Belegen für die Wirksamkeit von kognitiven Copingstrategien in der Kontrolle des Schmerzerlebens, es blieb bislang jedoch unklar, welche physiologischen oder neuroendokrinen Veränderungen mit der Modulation des Schmerzerlebens einhergehen. Die dargestellten Studien untersuchen mit Hilfe eines akuten Schmerzstressors, ob eine kognitive Copingstrategie und unterschiedliche Selbstwirksamkeitserwartungen Einfluß auf die Aktivität der HHNA ebenso wie auf das Schmerzerleben ausüben. Es wurde weiterhin untersucht, ob diese Effekte durch psychologische Personenvariablen moderiert werden. Trade Books>Trade Paperback>Medicine>Medical Ref>Med Ref, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften Core >1<
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Psychologische Faktoren spielen bei der Vermittlung von Hormonveränderungen eine bedeutende Rolle. So wurde gezeigt, daß bei akuten Stressoren das Fehlen von subjektiver Kontrolle zu einer stärkeren Aktivierung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HHNA) führen kann. Dagegen wurde bisher nur unzureichend untersucht, ob die Streßreaktion der HHNA durch psychologische Interventionen, die die subjektive Kontrolle und positive Selbstwirksamkeitserwartungen erhöhen, gezielt beeinflußt werden kann und ob dies eine Voraussetzung für eine erfolgreiche Streßbewältigung ist. In der psychologischen Schmerzforschung gibt es zwar eine große Anzahl von Belegen für die Wirksamkeit von kognitiven Copingstrategien in der Kontrolle des Schmerzerlebens, es blieb bislang jedoch unklar, welche physiologischen oder neuroendokrinen Veränderungen mit der Modulation des Schmerzerlebens einhergehen. Die dargestellten Studien untersuchen mit Hilfe eines akuten Schmerzstressors, ob eine kognitive Copingstrategie und unterschiedliche Selbstwirksamkeitserwartungen Einfluß auf die Aktivität der HHNA ebenso wie auf das Schmerzerleben ausüben. Es wurde weiterhin untersucht, ob diese Effekte durch psychologische Personenvariablen moderiert werden. Trade Books>Trade Paperback>Medicine>Medical Ref>Med Ref, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften Core >1<
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Psychologische Faktoren spielen bei der Vermittlung von Hormonveränderungen eine bedeutende Rolle. So wurde gezeigt, daß bei akuten Stressoren das Fehlen von subjektiver Kontrolle zu einer stärkeren Aktivierung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HHNA) führen kann. Dagegen wurde bisher nur unzureichend untersucht, ob die Streßreaktion der HHNA durch psychologische Interventionen, die die subjektive Kontrolle und positive Selbstwirksamkeitserwartungen erhöhen, gezielt beeinflußt werden kann und ob dies eine Voraussetzung für eine erfolgreiche Streßbewältigung ist. In der psychologischen Schmerzforschung gibt es zwar eine große Anzahl von Belegen für die Wirksamkeit von kognitiven Copingstrategien in der Kontrolle des Schmerzerlebens, es blieb bislang jedoch unklar, welche physiologischen oder neuroendokrinen Veränderungen mit der Modulation des Schmerzerlebens einhergehen. Die dargestellten Studien untersuchen mit Hilfe eines akuten Schmerzstressors, ob eine kognitive Copingstrategie und unterschiedliche Selbstwirksamkeitserwartungen Einfluß auf die Aktivität der HHNA ebenso wie auf das Schmerzerleben ausüben. Es wurde weiterhin untersucht, ob diese Effekte durch psychologische Personenvariablen moderiert werden.
Detailangaben zum Buch - Subjektive, endokrine und vegetative Reaktionen auf akuten Schmerz
EAN (ISBN-13): 9783631376102 ISBN (ISBN-10): 3631376103 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2001 Herausgeber: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
Buch in der Datenbank seit 2009-06-30T18:49:16+02:00 (Zurich) Detailseite zuletzt geändert am 2020-11-18T21:42:56+01:00 (Zurich) ISBN/EAN: 3631376103
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-631-37610-3, 978-3-631-37610-2 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: christiane zimmer, albert lang, zimmer christian Titel des Buches: endokrine, reaktionen, kognitive psychologie, subjektive, der weg aus dem schmerz
Daten vom Verlag:
Autor/in: Christiane Zimmer-Albert Titel: Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes; Subjektive, endokrine und vegetative Reaktionen auf akuten Schmerz - Reihe 6: Psychologie / Series 6: Psychology / Série 6: Psychologie; Möglichkeiten der kognitiven Beeinflussung Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften 235 Seiten Erscheinungsjahr: 2001-08-21 Frankfurt a.M. DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,330 kg Sprache: Deutsch 59,95 € (DE) 61,95 € (AT) 67,95 CHF (CH) No longer receiving updates
: Schmerz, Streß und die Aktivität der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HHNA) – Das Konzept der Kontrolle – Die Kontrolle des Schmerzerlebens – Zum Einfluß kognitiver Faktoren auf die HHNA.