Alexandra Wentz:Outsourcing als Königsweg?
- neues Buch 2006, ISBN: 9783638535328
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 160 Quellen im Literatur… Mehr…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 160 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tourismus hat sich zu einem bedeutenden Wirtschaftszweig innerhalb der Dienstleistungsbranche entwickelt und ist als Wirtschaftsfaktor in Deutschland unumstritten. Im Jahr 2004 generierten 116 Mio. Gäste aus dem In- und Ausland einen Gesamtumsatz von rund 140Milliarden Euro. Der Anteil der vom Tourismus abhängigen Arbeitsplätze an der Gesamtbeschäftigung in Deutschland liegt bei 8 %, was einer Gesamtzahl der Beschäftigten in den unmittelbar und mittelbar dem Tourismus zugeordneten Bereichen inklusive Teil- und Saisonarbeitskräften von rund 2,81Mio. entspricht. Laut TSA/WTTC liegt die aus dem Tourismus resultierende Gesamtbeschäftigtenzahl in Deutschland sogar bei 4,1 Mio. Einschließlich Touristik-Camping stehen 293,4Mio. Übernachtungen im Jahr 2004 von Gästen aus dem Inland in gewerblichen Unterkünften einer Zahl von 45,45Mio. Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland gegenüber, wobei die Zahl der Auslandsurlaube der Deutschen 2004 mit 45,3Mio. (69,2 %) auf einem Rekordhoch lag. Dennoch ist der Trend zu Kurzreisen ungebrochen und die Tendenz, die Zweit- und Dritturlaube im Inland zu verbringen, wird langfristig zunehmen. Global gesehen ist die Nachfrage aufgrund der großen Reisefreudigkeit und Reiseerfahrung der Urlauber relativ stabil. 'Diese ist gekennzeichnet durch einen sehr hohen Anteil an 'regelmäßig Reisenden', für die die Urlaubsreise zu einem normalen Konsumgut geworden ist und als absolutes 'Muss' zum Lebensstil gehört'. Gleichzeitig existiert eine breite Angebotsstruktur auf dem Touristikmarkt, die durch harte Preis-Konkurrenz gekennzeichnet ist, was auf die Nachfrage entsprechend stimulierend wirkt. Das bedeutet ebenfalls, dass sich global immer mehr und immer neue Märkte mit einer steigenden Zahl an zu bearbeitenden Nachfragezielgruppen öffnen, auf denen ein professionalisiertes Tourismusgewerbe attraktive, preisgünstige und zielgruppenspezifische Produkte entwickelt, diese zielgruppengerecht vermarktet und so dem Kunden außergewöhnliche Erlebnisse bietet. eBook Alexandra Wentz PDF, GRIN, 17.08.2006, GRIN, 2006<
| | Thalia.deNr. 30601796. Versandkosten:, Sofort per Download lieferbar, DE. (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 160 Quellen im Literatur… Mehr…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 160 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tourismus hat sich zu einem bedeutenden Wirtschaftszweig innerhalb der Dienstleistungsbranche entwickelt und ist als Wirtschaftsfaktor in Deutschland unumstritten. Im Jahr 2004 generierten 116 Mio. Gäste aus dem In- und Ausland einen Gesamtumsatz von rund 140Milliarden Euro. Der Anteil der vom Tourismus abhängigen Arbeitsplätze an der Gesamtbeschäftigung in Deutschland liegt bei 8 %, was einer Gesamtzahl der Beschäftigten in den unmittelbar und mittelbar dem Tourismus zugeordneten Bereichen inklusive Teil- und Saisonarbeitskräften von rund 2,81Mio. entspricht. Laut TSA/WTTC liegt die aus dem Tourismus resultierende Gesamtbeschäftigtenzahl in Deutschland sogar bei 4,1 Mio. Einschliesslich Touristik-Camping stehen 293,4Mio. Übernachtungen im Jahr 2004 von Gästen aus dem Inland in gewerblichen Unterkünften einer Zahl von 45,45Mio. Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland gegenüber, wobei die Zahl der Auslandsurlaube der Deutschen 2004 mit 45,3Mio. (69,2 %) auf einem Rekordhoch lag. Dennoch ist der Trend zu Kurzreisen ungebrochen und die Tendenz, die Zweit- und Dritturlaube im Inland zu verbringen, wird langfristig zunehmen. Global gesehen ist die Nachfrage aufgrund der grossen Reisefreudigkeit und Reiseerfahrung der Urlauber relativ stabil. 'Diese ist gekennzeichnet durch einen sehr hohen Anteil an 'regelmässig Reisenden', für die die Urlaubsreise zu einem normalen Konsumgut geworden ist und als absolutes 'Muss' zum Lebensstil gehört'. Gleichzeitig existiert eine breite Angebotsstruktur auf dem Touristikmarkt, die durch harte Preis-Konkurrenz gekennzeichnet ist, was auf die Nachfrage entsprechend stimulierend wirkt. Das bedeutet ebenfalls, dass sich global immer mehr und immer neue Märkte mit einer steigenden Zahl an zu bearbeitenden Nachfragezielgruppen öffnen, auf denen ein professionalisiertes Tourismusgewerbe attraktive, preisgünstige und zielgruppenspezifische Produkte entwickelt, diese zielgruppengerecht vermarktet und so dem Kunden aussergewöhnliche Erlebnisse bietet. eBook Alexandra Wentz 17.08.2006, GRIN, GRIN<
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstra… Mehr…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tourismus hat sich zu einem bedeutenden Wirtschaftszweig innerhalb der Dienstleistungsbranche entwickelt und ist als Wirtschaftsfaktor in Deutschland unumstritten. Im Jahr 2004 generierten 116 Mio. Gäste aus dem In- und Ausland einen Gesamtumsatz von rund 140Milliarden Euro. Der Anteil der vom Tourismus abhängigen Arbeitsplätze an der Gesamtbeschäftigung in Deutschland liegt bei 8 %, was einer Gesamtzahl der Beschäftigten in den unmittelbar und mittelbar dem Tourismus zugeordneten Bereichen inklusive Teil- und Saisonarbeitskräften von rund 2,81Mio. entspricht. Laut TSA/WTTC liegt die aus dem Tourismus resultierende Gesamtbeschäftigtenzahl in Deutschland sogar bei 4,1 Mio. Einschließlich Touristik-Camping stehen 293,4Mio. Übernachtungen im Jahr 2004 von Gästen aus dem Inland in gewerblichen Unterkünften einer Zahl von 45,45Mio. Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland gegenüber, wobei die Zahl der Auslandsurlaube der Deutschen 2004 mit 45,3Mio. (69,2 %) auf einem Rekordhoch lag. Dennoch ist der Trend zu Kurzreisen ungebrochen und die Tendenz, die Zweit- und Dritturlaube im Inland zu verbringen, wird langfristig zunehmen. Global gesehen ist die Nachfrage aufgrund der großen Reisefreudigkeit und Reiseerfahrung der Urlauber relativ stabil. 'Diese ist gekennzeichnet durch einen sehr hohen Anteil an 'regelmäßig Reisenden', für die die Urlaubsreise zu einem normalen Konsumgut geworden ist und als absolutes 'Muss' zum Lebensstil gehört'. Gleichzeitig existiert eine breite Angebotsstruktur auf dem Touristikmarkt, die durch harte Preis-Konkurrenz gekennzeichnet ist, was auf die Nachfrage entsprechend stimulierend wirkt. Das bedeutet ebenfalls, dass sich global immer mehr und immer neue Märkte mit einer steigenden Zahl an zu bearbeitenden Nachfragezielgruppen öffnen, auf denen ein professionalisiertes Tourismusgewerbe attraktive, preisgünstige und zielgruppenspezifische Produkte entwickelt, diese zielgruppengerecht vermarktet und so dem Kunden außergewöhnliche Erlebnisse bietet. eBook Alexandra Wentz PDF, GRIN, 17.08.2006, GRIN, 2006<
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tourismus hat sich zu einem bedeutenden Wirtschaftszweig innerhalb der Dienstleistungsbranche entwickelt und ist als Wirtschaftsfaktor in Deutschland unumstritten. Im Jahr 2004 generierten 116 Mio. Gäste aus dem In- und Ausland einen Gesamtumsatz von rund 140Milliarden Euro. Der Anteil der vom Tourismus abhängigen Arbeitsplätze an der Gesamtbeschäftigung in Deutschland liegt bei 8 %, was einer Gesamtzahl der Beschäftigten in den unmittelbar und mittelbar dem Tourismus zugeordneten Bereichen inklusive Teil- und Saisonarbeitskräften von rund 2,81Mio. entspricht. Laut TSA/WTTC liegt die aus dem Tourismus resultierende Gesamtbeschäftigtenzahl in Deutschland sogar bei 4,1 Mio. Einschließlich Touristik-Camping stehen 293,4Mio. Übernachtungen im Jahr 2004 von Gästen aus dem Inland in gewerblichen Unterkünften einer Zahl von 45,45Mio. Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland gegenüber, wobei die Zahl der Auslandsurlaube der Deutschen 2004 mit 45,3Mio. (69,2 %) auf einem Rekordhoch lag. Dennoch ist der Trend zu Kurzreisen ungebrochen und die Tendenz, die Zweit- und Dritturlaube im Inland zu verbringen, wird langfristig zunehmen. Global gesehen ist die Nachfrage aufgrund der großen Reisefreudigkeit und Reiseerfahrung der Urlauber relativ stabil. 'Diese ist gekennzeichnet durch einen sehr hohen Anteil an 'regelmäßig Reisenden', für die die Urlaubsreise zu einem normalen Konsumgut geworden ist und als absolutes 'Muss' zum Lebensstil gehört'. Gleichzeitig existiert eine breite Angebotsstruktur auf dem Touristikmarkt, die durch harte Preis-Konkurrenz gekennzeichnet ist, was auf die Nachfrage entsprechend stimulierend wirkt. Das bedeutet ebenfalls, dass sich global immer mehr und immer neue Märkte mit einer steigenden Zahl an zu bearbeitenden Nachfragezielgruppen öffnen, auf denen ein professionalisiertes Tourismusgewerbe attraktive, preisgünstige und zielgruppenspezifische Produkte entwickelt, diese zielgruppengerecht vermarktet und so dem Kunden außergewöhnliche Erlebnisse bietet. eBook Alexandra Wentz PDF, GRIN, 17.08.2006, GRIN, 2006<
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tourismus hat sich zu einem bedeutenden Wirtschaftszweig innerhalb der Dienstleistungsbranche entwickelt und ist als Wirtschaftsfaktor in Deutschland unumstritten. Im Jahr 2004 generierten 116 Mio. Gäste aus dem In- und Ausland einen Gesamtumsatz von rund 140Milliarden Euro. Der Anteil der vom Tourismus abhängigen Arbeitsplätze an der Gesamtbeschäftigung in Deutschland liegt bei 8 %, was einer Gesamtzahl der Beschäftigten in den unmittelbar und mittelbar dem Tourismus zugeordneten Bereichen inklusive Teil- und Saisonarbeitskräften von rund 2,81Mio. entspricht. Laut TSA/WTTC liegt die aus dem Tourismus resultierende Gesamtbeschäftigtenzahl in Deutschland sogar bei 4,1 Mio. Einschliesslich Touristik-Camping stehen 293,4Mio. Übernachtungen im Jahr 2004 von Gästen aus dem Inland in gewerblichen Unterkünften einer Zahl von 45,45Mio. Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland gegenüber, wobei die Zahl der Auslandsurlaube der Deutschen 2004 mit 45,3Mio. (69,2 %) auf einem Rekordhoch lag. Dennoch ist der Trend zu Kurzreisen ungebrochen und die Tendenz, die Zweit- und Dritturlaube im Inland zu verbringen, wird langfristig zunehmen. Global gesehen ist die Nachfrage aufgrund der grossen Reisefreudigkeit und Reiseerfahrung der Urlauber relativ stabil. 'Diese ist gekennzeichnet durch einen sehr hohen Anteil an 'regelmässig Reisenden', für die die Urlaubsreise zu einem normalen Konsumgut geworden ist und als absolutes 'Muss' zum Lebensstil gehört'. Gleichzeitig existiert eine breite Angebotsstruktur auf dem Touristikmarkt, die durch harte Preis-Konkurrenz gekennzeichnet ist, was auf die Nachfrage entsprechend stimulierend wirkt. Das bedeutet ebenfalls, dass sich global immer mehr und immer neue Märkte mit einer steigenden Zahl an zu bearbeitenden Nachfragezielgruppen öffnen, auf denen ein professionalisiertes Tourismusgewerbe attraktive, preisgünstige und zielgruppenspezifische Produkte entwickelt, diese zielgruppengerecht vermarktet und so dem Kunden aussergewöhnliche Erlebnisse bietet. eBook Alexandra Wentz 17.08.2006, GRIN, GRIN<
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