Die Situation des Mittelmanagements in Unternehmen ist - wenigstens was die öffentliche und halböffentliche Diskussion angeht - diffus bzw. unklar: Bereits seit einigen Jahren wird das … Mehr…
Die Situation des Mittelmanagements in Unternehmen ist - wenigstens was die öffentliche und halböffentliche Diskussion angeht - diffus bzw. unklar: Bereits seit einigen Jahren wird das Mittelmanagement als ""Lehm- und Lälunschicht"" verunglimpft und als der eigentliche Hemmschuh gegen Innovation und eine dynamische Unternehmensentwicklung identifiziert. Die Folge war in nicht wenigen Fällen eine regelrechte Demontage dieser Management schicht. Dies gilt sowohl fiir deren Ansehen und Einflu�, als auch für deren zahlenmä�iges Volumen: Lean-Management-Programme zielten regelmä�ig auch auf die zahlenmä�ige Reduktion des Mittelmanagements. Mittlerweile werden in zunehmendem Umfang aber auch Stimmen laut, die darauf hinweisen, da� die Situation der Angesprochenen grundsätzlich schwierig ist. Eingezwängt zwischen einem auf unternehmenspolitische Positionierung bedachten Top-Management in einer meist wohl abgesicherten Position und einem auf operative Abwicklungsprozesse fokussierten unteren Management sind Mittelmanager oft mit hoher persönlicher und positionaler Unsicherheit konfrontiert. Absichernde Verhaltensweisen erscheinen damit nur aus einem spezifischen und einseitigen Blickwinkel als überraschend. Umgekehrt sind es die Mittelmanager, die die Unternehmensentwicklung vorantreiben können und müssen. Sie stellen die Managementschicht dar, die Innovationen entdeckt und realisiert oder wenigstens zunehmend begleiten soll. Sie sind also entscheidend fiir den Unternehmenserfolg und damit unentbehrlich. Damit diese Funktionen erfüllt werden können, ist es notwendige aber nicht hinreichende Voraussetzung, ein Mindestma� an positionaler Sicherheit zu bieten. Entscheidend ist aber die Motivation der Betroffenen zur Erfüllung ihrer Aufgaben. Ein zentraler Stellhebel dabei ist der Aufbau und die Sicherung des Commitments der Betroffenen sowohl zum Unternehmen als auch zu den einzelnen AufgabensteIlungen. | Commitment-Management in Unternehmen by Janett Gauger Paperback | Indigo Chapters Books > Business > Management & Leadership > Management Science P10110, Janett Gauger<
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Die Situation des Mittelmanagements in Unternehmen ist - wenigstens was die öffentliche und halböffentliche Diskussion angeht - diffus bzw. unklar: Bereits seit einigen Jahren wird das Mittelmanagement als 'Lehm- und Lälunschicht' verunglimpft und als der eigentliche Hemmschuh gegen Innovation und eine dynamische Unternehmensentwicklung identifiziert. Die Folge war in nicht wenigen Fällen eine regelrechte Demontage dieser Management schicht. Dies gilt sowohl fiir deren Ansehen und Einfluß, als auch für deren zahlenmäßiges Volumen: Lean-Management-Programme zielten regelmäßig auch auf die zahlenmäßige Reduktion des Mittelmanagements. Mittlerweile werden in zunehmendem Umfang aber auch Stimmen laut, die darauf hinweisen, daß die Situation der Angesprochenen grundsätzlich schwierig ist. Eingezwängt zwischen einem auf unternehmenspolitische Positionierung bedachten Top-Management in einer meist wohl abgesicherten Position und einem auf operative Abwicklungsprozesse fokussierten unteren Management sind Mittelmanager oft mit hoher persönlicher und positionaler Unsicherheit konfrontiert. Absichernde Verhaltensweisen erscheinen damit nur aus einem spezifischen und einseitigen Blickwinkel als überraschend. Umgekehrt sind es die Mittelmanager, die die Unternehmensentwicklung vorantreiben können und müssen. Sie stellen die Managementschicht dar, die Innovationen entdeckt und realisiert oder wenigstens zunehmend begleiten soll. Sie sind also entscheidend fiir den Unternehmenserfolg und damit unentbehrlich. Damit diese Funktionen erfüllt werden können, ist es notwendige aber nicht hinreichende Voraussetzung, ein Mindestmaß an positionaler Sicherheit zu bieten. Entscheidend ist aber die Motivation der Betroffenen zur Erfüllung ihrer Aufgaben. Ein zentraler Stellhebel dabei ist der Aufbau und die Sicherung des Commitments der Betroffenen sowohl zum Unternehmen als auch zu den einzelnen AufgabensteIlungen. Buch 21.0 x 14.8 x 1.7 cm , Deutscher Universitätsvlg, Janett Gauger, Deutscher Universitätsvlg, Gau<
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Die Situation des Mittelmanagements in Unternehmen ist - wenigstens was die öffentliche und halböffentliche Diskussion angeht - diffus bzw. unklar: Bereits seit einigen Jahren wird das Mittelmanagement als 'Lehm- und Lälunschicht' verunglimpft und als der eigentliche Hemmschuh gegen Innovation und eine dynamische Unternehmensentwicklung identifiziert. Die Folge war in nicht wenigen Fällen eine regelrechte Demontage dieser Management schicht. Dies gilt sowohl fiir deren Ansehen und Einfluß, als auch für deren zahlenmäßiges Volumen: Lean-Management-Programme zielten regelmäßig auch auf die zahlenmäßige Reduktion des Mittelmanagements. Mittlerweile werden in zunehmendem Umfang aber auch Stimmen laut, die darauf hinweisen, daß die Situation der Angesprochenen grundsätzlich schwierig ist. Eingezwängt zwischen einem auf unternehmenspolitische Positionierung bedachten Top-Management in einer meist wohl abgesicherten Position und einem auf operative Abwicklungsprozesse fokussierten unteren Management sind Mittelmanager oft mit hoher persönlicher und positionaler Unsicherheit konfrontiert. Absichernde Verhaltensweisen erscheinen damit nur aus einem spezifischen und einseitigen Blickwinkel als überraschend. Umgekehrt sind es die Mittelmanager, die die Unternehmensentwicklung vorantreiben können und müssen. Sie stellen die Managementschicht dar, die Innovationen entdeckt und realisiert oder wenigstens zunehmend begleiten soll. Sie sind also entscheidend fiir den Unternehmenserfolg und damit unentbehrlich. Damit diese Funktionen erfüllt werden können, ist es notwendige aber nicht hinreichende Voraussetzung, ein Mindestmaß an positionaler Sicherheit zu bieten. Entscheidend ist aber die Motivation der Betroffenen zur Erfüllung ihrer Aufgaben. Ein zentraler Stellhebel dabei ist der Aufbau und die Sicherung des Commitments der Betroffenen sowohl zum Unternehmen als auch zu den einzelnen AufgabensteIlungen. Buch 21.0 x 14.8 x 1.7 cm , Deutscher Universitätsvlg, Deutscher Universitätsvlg<
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Die Situation des Mittelmanagements in Unternehmen ist - wenigstens was die öffentliche und halböffentliche Diskussion angeht - diffus bzw. unklar: Bereits seit einigen Jahren wird das Mittelmanagement als "Lehm- und Lälunschicht" verunglimpft und als der eigentliche Hemmschuh gegen Innovation und eine dynamische Unternehmensentwicklung identifiziert. Die Folge war in nicht wenigen Fällen eine regelrechte Demontage dieser Management schicht. Dies gilt sowohl fiir deren Ansehen und Einfluß, als auch für deren zahlenmäßiges Volumen: Lean-Management-Programme zielten regelmäßig auch auf die zahlenmäßige Reduktion des Mittelmanagements. Mittlerweile werden in zunehmendem Umfang aber auch Stimmen laut, die darauf hinweisen, daß die Situation der Angesprochenen grundsätzlich schwierig ist. Eingezwängt zwischen einem auf unternehmenspolitische Positionierung bedachten Top-Management in einer meist wohl abgesicherten Position und einem auf operative Abwicklungsprozesse fokussierten unteren Management sind Mittelmanager oft mit hoher persönlicher und positionaler Unsicherheit konfrontiert. Absichernde Verhaltensweisen erscheinen damit nur aus einem spezifischen und einseitigen Blickwinkel als überraschend. Umgekehrt sind es die Mittelmanager, die die Unternehmensentwicklung vorantreiben können und müssen. Sie stellen die Managementschicht dar, die Innovationen entdeckt und realisiert oder wenigstens zunehmend begleiten soll. Sie sind also entscheidend fiir den Unternehmenserfolg und damit unentbehrlich. Damit diese Funktionen erfüllt werden können, ist es notwendige aber nicht hinreichende Voraussetzung, ein Mindestmaß an positionaler Sicherheit zu bieten. Entscheidend ist aber die Motivation der Betroffenen zur Erfüllung ihrer Aufgaben. Ein zentraler Stellhebel dabei ist der Aufbau und die Sicherung des Commitments der Betroffenen sowohl zum Unternehmen als auch zu den einzelnen AufgabensteIlungen., Deutscher Universitätsverlag<
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Buch in der Datenbank seit 2007-10-31T19:34:29+01:00 (Zurich) Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-11T15:19:46+01:00 (Zurich) ISBN/EAN: 3824472368
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8244-7236-8, 978-3-8244-7236-9 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: gauger Titel des Buches: commitment, management, gabler, unternehmen wissenschaft
Daten vom Verlag:
Autor/in: Janett Gauger Titel: Schriften zur Unternehmensentwicklung; Commitment-Management in Unternehmen - Am Beispiel des mittleren Managements Verlag: Deutscher Universitätsverlag; Deutscher Universitätsverlag 294 Seiten Erscheinungsjahr: 2000-07-28 Wiesbaden; DE Gewicht: 0,415 kg Sprache: Deutsch 64,99 € (DE) 66,81 € (AT) 72,00 CHF (CH) POD XVIII, 294 S. 27 Abb.
BC; Business and Management, general; Hardcover, Softcover / Wirtschaft/Management; Betriebswirtschaft und Management; Verstehen; Commitment; Führung; Humanressourcen; Management; Schriften zur Unternehmensentwicklung; Unternehmensentwicklung; Vergütung; Business and Management; EA
Wandel der Rolle des Mittelmanagements - Herausforderungen eines Humanressourcen-Managements am Beispiel des mittleren Managements --Grundlagentheoretische Betrachtung des Phänomens Commitment - Instrumente zum Aufbau von Commitment Dissertation Katholische Universität Eichstätt 1999
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