In Putins Russland Anna Politkowskaja Literatur Essays Feuilleton Vladimir Putin Geschichte Politik Politik Gesellschaft Wladimir Putin Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Zivilbevölkerung - Erstausgabe
1999, ISBN: 9783832179199
Gebundene Ausgabe
Wien, Austria: Verlag fur Militar und Fachliteratur A.Franz Goth & Sohn, Wien, 1940,, 1940. Hardcover. Good. Der Grosse Deutsche Feldzug Gegen Polen [The Great German Military Campa… Mehr…
Wien, Austria: Verlag fur Militar und Fachliteratur A.Franz Goth & Sohn, Wien, 1940,, 1940. Hardcover. Good. Der Grosse Deutsche Feldzug Gegen Polen [The Great German Military Campaign against Poland] Ein Chronik des Krieges in Wort und Bild. [A Chronicle of the War in Words and Pictures] Foreword by Generalfeldmarschall von Reichenau. Edited by Heinrich Hoffmann, Photoberichterstatter der Reichsleitung der NSDAP. Published by Verlag fur Militar und Fachliteratur A. Franz Goth & Sohn, Wien, 1940, 1st Ed. Green half cloth covers with white lettering to cover and spine, no dust jacket, size 23.5 x 32 cms, 347 pages, heavily illustrated with 291 b/w photographic prints and several maps. Good condition only. A33.2244, Verlag fur Militar und Fachliteratur A.Franz Goth & Sohn, Wien, 1940, 1940, 2.5, Vienna, Austria: Verlag für Militär- und Fackliteratur, 1940. 347pp/illus/maps. Record of the German invasion of Poland in 1939. German text. Clean. 1st Edition. Cloth. Near Fine/No Jacket. 4to - over 9¾" - 12" tall., Verlag für Militär- und Fackliteratur, 1940, 4, DuMont Buchverlag, 2006. 2006. Hardcover. 13.6 x 2.4 x 21 cm. Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefreiheit oder Unabhängigkeit der Justiz – ein autoritäres, „neo-sowjetisches" Russland ist entstanden: Putins Russland. Die russische Bevölkerung folgt mehrheitlich der präsidialen Propaganda, die westlichen Staatsmänner praktizieren Männerfreundschaft. Alle Kritik an Putins Kurs, vor allem gegenüber der tschetschenischen Bevölkerung, die mittlerweile um ein Viertel dezimiert ist, verhallt ungehört. Anna Politkovskaja, Russlands bekannteste Journalistin, die bei der versuchten Berichterstattung über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zum Ziel eines Anschlags wurde, erhebt ihre kritische Stimme: eindringlich und warnend. Ein Appell. Nach ihrem Aufsehen erregenden und international ausgezeichneten Buch „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg" (2003) dokumentiert Anna Politkovskaja die Wahrheit über Putins neues autoritäres Reich. Anna Politkovskaja beschreibt, faktengesättigt und auf der Grundlage eines nicht zu überbietenden Zugangs zu ihren Informanten, den mächtigen Apparat des Geheimdienstes, dem Putin entstammt; die unerträglich brutalen und korrupten Verhältnisse in der Armee und in einer käuflichen Justiz; die Oligarchen-Mafia in der Industrie; das bestechliche Geflecht aus Nomenklatura und Zentralverwaltung; die zunehmende Rechtlosigkeit von ganzen Bevölkerungsgruppen und den neuen russischen Rassismus. In Russland ist Stabilität eingekehrt, in beängstigender Form, mit einem zynischen Vladimir Putin, der über Leichen geht, an der Staatsspitze. Schärfer kann die Diagnose nicht ausfallen, die Anna Politkovskaja in ihrer Reportage „In Putins Russland" stellt. Anna Politkovskaja ist die bekannteste russische Journalistin, die mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien Berühmtheit erlangt hat. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung Novaja Gazeta und verbrachte als Korrespondentin seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate in der vom Krieg verwüsteten Kaukasus-Republik. Von Putins Russland wurde ihre Berichterstattung mit Argwohn betrachtet, die Armee inhaftierte sie t, und wegen Morddrohungen musste sie sich eine Zeit lang in den USA aufhalten. Während des Dramas um die Geiseln im Moskauer Musical-Theater verhandelte sie über Stunden mit den Rebellen und übermittelte deren Forderungen. Beim Versuch, im September 2004 über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zu berichten, wurde sie zum Ziel eines Anschlags. Sie sagte: „Gegen mich sind etliche Strafverfahren angestrengt worden, Morddrohungen sind an der Tagesordnung. Aber ich scheue das Risiko nicht, das gehört zum Beruf." Anna Politkovskaja wurde am 7. Oktober 2006 in ihrem Wohnhaus in Moskau erschossen. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte ISBN-10 3-8321-7919-4 / 3832179194 ISBN-13 978-3-8321-7919-9 / 9783832179199 Tschetschenien Die Wahrheit über den Krieg Anna Politkowskaja (Autor) Literatur Essays Feuilleton Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung ISBN-10 3-8321-7919-4 / 3832179194 ISBN-13 978-3-8321-7919-9 / 9783832179199 Tschetschenien Die Wahrheit über den Krieg Anna Politkowskaja (Autor) Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefreiheit oder Unabhängigkeit der Justiz – ein autoritäres, „neo-sowjetisches" Russland ist entstanden: Putins Russland. Die russische Bevölkerung folgt mehrheitlich der präsidialen Propaganda, die westlichen Staatsmänner praktizieren Männerfreundschaft. Alle Kritik an Putins Kurs, vor allem gegenüber der tschetschenischen Bevölkerung, die mittlerweile um ein Viertel dezimiert ist, verhallt ungehört. Anna Politkovskaja, Russlands bekannteste Journalistin, die bei der versuchten Berichterstattung über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zum Ziel eines Anschlags wurde, erhebt ihre kritische Stimme: eindringlich und warnend. Ein Appell. Nach ihrem Aufsehen erregenden und international ausgezeichneten Buch „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg" (2003) dokumentiert Anna Politkovskaja die Wahrheit über Putins neues autoritäres Reich. Anna Politkovskaja beschreibt, faktengesättigt und auf der Grundlage eines nicht zu überbietenden Zugangs zu ihren Informanten, den mächtigen Apparat des Geheimdienstes, dem Putin entstammt; die unerträglich brutalen und korrupten Verhältnisse in der Armee und in einer käuflichen Justiz; die Oligarchen-Mafia in der Industrie; das bestechliche Geflecht aus Nomenklatura und Zentralverwaltung; die zunehmende Rechtlosigkeit von ganzen Bevölkerungsgruppen und den neuen russischen Rassismus. In Russland ist Stabilität eingekehrt, in beängstigender Form, mit einem zynischen Vladimir Putin, der über Leichen geht, an der Staatsspitze. Schärfer kann die Diagnose nicht ausfallen, die Anna Politkovskaja in ihrer Reportage „In Putins Russland" stellt. Anna Politkovskaja ist die bekannteste russische Journalistin, die mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien Berühmtheit erlangt hat. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung Novaja Gazeta und verbrachte als Korrespondentin seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate in der vom Krieg verwüsteten Kaukasus-Republik. Von Putins Russland wurde ihre Berichterstattung mit Argwohn betrachtet, die Armee inhaftierte sie t, und wegen Morddrohungen musste sie sich eine Zeit lang in den USA aufhalten. Während des Dramas um die Geiseln im Moskauer Musical-Theater verhandelte sie über Stunden mit den Rebellen und übermittelte deren Forderungen. Beim Versuch, im September 2004 über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zu berichten, wurde sie zum Ziel eines Anschlags. Sie sagte: „Gegen mich sind etliche Strafverfahren angestrengt worden, Morddrohungen sind an der Tagesordnung. Aber ich scheue das Risiko nicht, das gehört zum Beruf." Anna Politkovskaja wurde am 7. Oktober 2006 in ihrem Wohnhaus in Moskau erschossen. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte, DuMont Buchverlag, 2006, 0<
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In Putins Russland Anna Politkowskaja Literatur Essays Feuilleton Vladimir Putin Geschichte Politik Politik Gesellschaft Wladimir Putin Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Zivilbevölkerung - gebunden oder broschiert
2006, ISBN: 3832179194
2006 Hardcover 314 S. 13.6 x 2.4 x 21 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefrei… Mehr…
2006 Hardcover 314 S. 13.6 x 2.4 x 21 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefreiheit oder Unabhängigkeit der Justiz – ein autoritäres, „neo-sowjetisches" Russland ist entstanden: Putins Russland. Die russische Bevölkerung folgt mehrheitlich der präsidialen Propaganda, die westlichen Staatsmänner praktizieren Männerfreundschaft. Alle Kritik an Putins Kurs, vor allem gegenüber der tschetschenischen Bevölkerung, die mittlerweile um ein Viertel dezimiert ist, verhallt ungehört. Anna Politkovskaja, Russlands bekannteste Journalistin, die bei der versuchten Berichterstattung über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zum Ziel eines Anschlags wurde, erhebt ihre kritische Stimme: eindringlich und warnend. Ein Appell. Nach ihrem Aufsehen erregenden und international ausgezeichneten Buch „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg" (2003) dokumentiert Anna Politkovskaja die Wahrheit über Putins neues autoritäres Reich. Anna Politkovskaja beschreibt, faktengesättigt und auf der Grundlage eines nicht zu überbietenden Zugangs zu ihren Informanten, den mächtigen Apparat des Geheimdienstes, dem Putin entstammt; die unerträglich brutalen und korrupten Verhältnisse in der Armee und in einer käuflichen Justiz; die Oligarchen-Mafia in der Industrie; das bestechliche Geflecht aus Nomenklatura und Zentralverwaltung; die zunehmende Rechtlosigkeit von ganzen Bevölkerungsgruppen und den neuen russischen Rassismus. In Russland ist Stabilität eingekehrt, in beängstigender Form, mit einem zynischen Vladimir Putin, der über Leichen geht, an der Staatsspitze. Schärfer kann die Diagnose nicht ausfallen, die Anna Politkovskaja in ihrer Reportage „In Putins Russland" stellt. Anna Politkovskaja ist die bekannteste russische Journalistin, die mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien Berühmtheit erlangt hat. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung Novaja Gazeta und verbrachte als Korrespondentin seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate in der vom Krieg verwüsteten Kaukasus-Republik. Von Putins Russland wurde ihre Berichterstattung mit Argwohn betrachtet, die Armee inhaftierte sie t, und wegen Morddrohungen musste sie sich eine Zeit lang in den USA aufhalten. Während des Dramas um die Geiseln im Moskauer Musical-Theater verhandelte sie über Stunden mit den Rebellen und übermittelte deren Forderungen. Beim Versuch, im September 2004 über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zu berichten, wurde sie zum Ziel eines Anschlags. Sie sagte: „Gegen mich sind etliche Strafverfahren angestrengt worden, Morddrohungen sind an der Tagesordnung. Aber ich scheue das Risiko nicht, das gehört zum Beruf." Anna Politkovskaja wurde am 7. Oktober 2006 in ihrem Wohnhaus in Moskau erschossen. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte ISBN-10 3-8321-7919-4 / 3832179194 ISBN-13 978-3-8321-7919-9 / 9783832179199 Tschetschenien Die Wahrheit über den Krieg Anna Politkowskaja (Autor) Literatur Essays Feuilleton Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung ISBN-10 3-8321-7919-4 / 3832179194 ISBN-13 978-3-8321-7919-9 / 9783832179199 Tschetschenien Die Wahrheit über den Krieg Anna Politkowskaja (Autor) Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefreiheit oder Unabhängigkeit der Justiz – ein autoritäres, „neo-sowjetisches" Russland ist entstanden: Putins Russland. Die russische Bevölkerung folgt mehrheitlich der präsidialen Propaganda, die westlichen Staatsmänner praktizieren Männerfreundschaft. Alle Kritik an Putins Kurs, vor allem gegenüber der tschetschenischen Bevölkerung, die mittlerweile um ein Viertel dezimiert ist, verhallt ungehört. Anna Politkovskaja, Russlands bekannteste Journalistin, die bei der versuchten Berichterstattung über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zum Ziel eines Anschlags wurde, erhebt ihre kritische Stimme: eindringlich und warnend. Ein Appell. Nach ihrem Aufsehen erregenden und international ausgezeichneten Buch „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg" (2003) dokumentiert Anna Politkovskaja die Wahrheit über Putins neues autoritäres Reich. Anna Politkovskaja beschreibt, faktengesättigt und auf der Grundlage eines nicht zu überbietenden Zugangs zu ihren Informanten, den mächtigen Apparat des Geheimdienstes, dem Putin entstammt; die unerträglich brutalen und korrupten Verhältnisse in der Armee und in einer käuflichen Justiz; die Oligarchen-Mafia in der Industrie; das bestechliche Geflecht aus Nomenklatura und Zentralverwaltung; die zunehmende Rechtlosigkeit von ganzen Bevölkerungsgruppen und den neuen russischen Rassismus. In Russland ist Stabilität eingekehrt, in beängstigender Form, mit einem zynischen Vladimir Putin, der über Leichen geht, an der Staatsspitze. Schärfer kann die Diagnose nicht ausfallen, die Anna Politkovskaja in ihrer Reportage „In Putins Russland" stellt. Anna Politkovskaja ist die bekannteste russische Journalistin, die mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien Berühmtheit erlangt hat. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung Novaja Gazeta und verbrachte als Korrespondentin seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate in der vom Krieg verwüsteten Kaukasus-Republik. Von Putins Russland wurde ihre Berichterstattung mit Argwohn betrachtet, die Armee inhaftierte sie t, und wegen Morddrohungen musste sie sich eine Zeit lang in den USA aufhalten. Während des Dramas um die Geiseln im Moskauer Musical-Theater verhandelte sie über Stunden mit den Rebellen und übermittelte deren Forderungen. Beim Versuch, im September 2004 über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zu berichten, wurde sie zum Ziel eines Anschlags. Sie sagte: „Gegen mich sind etliche Strafverfahren angestrengt worden, Morddrohungen sind an der Tagesordnung. Aber ich scheue das Risiko nicht, das gehört zum Beruf." Anna Politkovskaja wurde am 7. Oktober 2006 in ihrem Wohnhaus in Moskau erschossen. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte 2, [PU:DuMont Buchverlag]<
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In Putins Russland Anna Politkowskaja Literatur Essays Feuilleton Vladimir Putin Geschichte Politik Politik Gesellschaft Wladimir Putin Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Zivilbevölkerung - gebunden oder broschiert
1999, ISBN: 9783832179199
DuMont Buchverlag, 2006. 2006. Hardcover. 13.6 x 2.4 x 21 cm. Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefreiheit oder Unabhängigkeit de… Mehr…
DuMont Buchverlag, 2006. 2006. Hardcover. 13.6 x 2.4 x 21 cm. Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefreiheit oder Unabhängigkeit der Justiz – ein autoritäres, „neo-sowjetisches" Russland ist entstanden: Putins Russland. Die russische Bevölkerung folgt mehrheitlich der präsidialen Propaganda, die westlichen Staatsmänner praktizieren Männerfreundschaft. Alle Kritik an Putins Kurs, vor allem gegenüber der tschetschenischen Bevölkerung, die mittlerweile um ein Viertel dezimiert ist, verhallt ungehört. Anna Politkovskaja, Russlands bekannteste Journalistin, die bei der versuchten Berichterstattung über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zum Ziel eines Anschlags wurde, erhebt ihre kritische Stimme: eindringlich und warnend. Ein Appell. Nach ihrem Aufsehen erregenden und international ausgezeichneten Buch „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg" (2003) dokumentiert Anna Politkovskaja die Wahrheit über Putins neues autoritäres Reich. Anna Politkovskaja beschreibt, faktengesättigt und auf der Grundlage eines nicht zu überbietenden Zugangs zu ihren Informanten, den mächtigen Apparat des Geheimdienstes, dem Putin entstammt; die unerträglich brutalen und korrupten Verhältnisse in der Armee und in einer käuflichen Justiz; die Oligarchen-Mafia in der Industrie; das bestechliche Geflecht aus Nomenklatura und Zentralverwaltung; die zunehmende Rechtlosigkeit von ganzen Bevölkerungsgruppen und den neuen russischen Rassismus. In Russland ist Stabilität eingekehrt, in beängstigender Form, mit einem zynischen Vladimir Putin, der über Leichen geht, an der Staatsspitze. Schärfer kann die Diagnose nicht ausfallen, die Anna Politkovskaja in ihrer Reportage „In Putins Russland" stellt. Anna Politkovskaja ist die bekannteste russische Journalistin, die mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien Berühmtheit erlangt hat. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung Novaja Gazeta und verbrachte als Korrespondentin seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate in der vom Krieg verwüsteten Kaukasus-Republik. Von Putins Russland wurde ihre Berichterstattung mit Argwohn betrachtet, die Armee inhaftierte sie t, und wegen Morddrohungen musste sie sich eine Zeit lang in den USA aufhalten. Während des Dramas um die Geiseln im Moskauer Musical-Theater verhandelte sie über Stunden mit den Rebellen und übermittelte deren Forderungen. Beim Versuch, im September 2004 über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zu berichten, wurde sie zum Ziel eines Anschlags. Sie sagte: „Gegen mich sind etliche Strafverfahren angestrengt worden, Morddrohungen sind an der Tagesordnung. Aber ich scheue das Risiko nicht, das gehört zum Beruf." Anna Politkovskaja wurde am 7. Oktober 2006 in ihrem Wohnhaus in Moskau erschossen. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte ISBN-10 3-8321-7919-4 / 3832179194 ISBN-13 978-3-8321-7919-9 / 9783832179199 Tschetschenien Die Wahrheit über den Krieg Anna Politkowskaja (Autor) Literatur Essays Feuilleton Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung ISBN-10 3-8321-7919-4 / 3832179194 ISBN-13 978-3-8321-7919-9 / 9783832179199 Tschetschenien Die Wahrheit über den Krieg Anna Politkowskaja (Autor) Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefreiheit oder Unabhängigkeit der Justiz – ein autoritäres, „neo-sowjetisches" Russland ist entstanden: Putins Russland. Die russische Bevölkerung folgt mehrheitlich der präsidialen Propaganda, die westlichen Staatsmänner praktizieren Männerfreundschaft. Alle Kritik an Putins Kurs, vor allem gegenüber der tschetschenischen Bevölkerung, die mittlerweile um ein Viertel dezimiert ist, verhallt ungehört. Anna Politkovskaja, Russlands bekannteste Journalistin, die bei der versuchten Berichterstattung über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zum Ziel eines Anschlags wurde, erhebt ihre kritische Stimme: eindringlich und warnend. Ein Appell. Nach ihrem Aufsehen erregenden und international ausgezeichneten Buch „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg" (2003) dokumentiert Anna Politkovskaja die Wahrheit über Putins neues autoritäres Reich. Anna Politkovskaja beschreibt, faktengesättigt und auf der Grundlage eines nicht zu überbietenden Zugangs zu ihren Informanten, den mächtigen Apparat des Geheimdienstes, dem Putin entstammt; die unerträglich brutalen und korrupten Verhältnisse in der Armee und in einer käuflichen Justiz; die Oligarchen-Mafia in der Industrie; das bestechliche Geflecht aus Nomenklatura und Zentralverwaltung; die zunehmende Rechtlosigkeit von ganzen Bevölkerungsgruppen und den neuen russischen Rassismus. In Russland ist Stabilität eingekehrt, in beängstigender Form, mit einem zynischen Vladimir Putin, der über Leichen geht, an der Staatsspitze. Schärfer kann die Diagnose nicht ausfallen, die Anna Politkovskaja in ihrer Reportage „In Putins Russland" stellt. Anna Politkovskaja ist die bekannteste russische Journalistin, die mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien Berühmtheit erlangt hat. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung Novaja Gazeta und verbrachte als Korrespondentin seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate in der vom Krieg verwüsteten Kaukasus-Republik. Von Putins Russland wurde ihre Berichterstattung mit Argwohn betrachtet, die Armee inhaftierte sie t, und wegen Morddrohungen musste sie sich eine Zeit lang in den USA aufhalten. Während des Dramas um die Geiseln im Moskauer Musical-Theater verhandelte sie über Stunden mit den Rebellen und übermittelte deren Forderungen. Beim Versuch, im September 2004 über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zu berichten, wurde sie zum Ziel eines Anschlags. Sie sagte: „Gegen mich sind etliche Strafverfahren angestrengt worden, Morddrohungen sind an der Tagesordnung. Aber ich scheue das Risiko nicht, das gehört zum Beruf." Anna Politkovskaja wurde am 7. Oktober 2006 in ihrem Wohnhaus in Moskau erschossen. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte, DuMont Buchverlag, 2006, 0<
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In Putins Russland Anna Politkowskaja Literatur Essays Feuilleton Vladimir Putin Geschichte Politik Politik Gesellschaft Wladimir Putin Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S. Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Zivilbevölkerung 2006 - gebunden oder broschiert
2006, ISBN: 9783832179199
2006 Hardcover 314 S. 13.6 x 2.4 x 21 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefreiheit oder Unabhän… Mehr…
2006 Hardcover 314 S. 13.6 x 2.4 x 21 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefreiheit oder Unabhängigkeit der Justiz ein autoritäres, neo-sowjetisches" Russland ist entstanden: Putins Russland. Die russische Bevölkerung folgt mehrheitlich der präsidialen Propaganda, die westlichen Staatsmänner praktizieren Männerfreundschaft. Alle Kritik an Putins Kurs, vor allem gegenüber der tschetschenischen Bevölkerung, die mittlerweile um ein Viertel dezimiert ist, verhallt ungehört. Anna Politkovskaja, Russlands bekannteste Journalistin, die bei der versuchten Berichterstattung über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zum Ziel eines Anschlags wurde, erhebt ihre kritische Stimme: eindringlich und warnend. Ein Appell. Nach ihrem Aufsehen erregenden und international ausgezeichneten Buch Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg" (2003) dokumentiert Anna Politkovskaja die Wahrheit über Putins neues autoritäres Reich. Anna Politkovskaja beschreibt, faktengesättigt und auf der Grundlage eines nicht zu überbietenden Zugangs zu ihren Informanten, den mächtigen Apparat des Geheimdienstes, dem Putin entstammt; die unerträglich brutalen und korrupten Verhältnisse in der Armee und in einer käuflichen Justiz; die Oligarchen-Mafia in der Industrie; das bestechliche Geflecht aus Nomenklatura und Zentralverwaltung; die zunehmende Rechtlosigkeit von ganzen Bevölkerungsgruppen und den neuen russischen Rassismus. In Russland ist Stabilität eingekehrt, in beängstigender Form, mit einem zynischen Vladimir Putin, der über Leichen geht, an der Staatsspitze. Schärfer kann die Diagnose nicht ausfallen, die Anna Politkovskaja in ihrer Reportage In Putins Russland" stellt. Anna Politkovskaja ist die bekannteste russische Journalistin, die mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien Berühmtheit erlangt hat. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung Novaja Gazeta und verbrachte als Korrespondentin seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate in der vom Krieg verwüsteten Kaukasus-Republik. Von Putins Russland wurde ihre Berichterstattung mit Argwohn betrachtet, die Armee inhaftierte sie t, und wegen Morddrohungen musste sie sich eine Zeit lang in den USA aufhalten. Während des Dramas um die Geiseln im Moskauer Musical-Theater verhandelte sie über Stunden mit den Rebellen und übermittelte deren Forderungen. Beim Versuch, im September 2004 über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zu berichten, wurde sie zum Ziel eines Anschlags. Sie sagte: Gegen mich sind etliche Strafverfahren angestrengt worden, Morddrohungen sind an der Tagesordnung. Aber ich scheue das Risiko nicht, das gehört zum Beruf." Anna Politkovskaja wurde am 7. Oktober 2006 in ihrem Wohnhaus in Moskau erschossen. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg, 2005 das Buch In Putins Russland, 2007 ihr Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte ISBN-10 3-8321-7919-4 / 3832179194 ISBN-13 978-3-8321-7919-9 / 9783832179199 Tschetschenien Die Wahrheit über den Krieg Anna Politkowskaja (Autor) Versand D: 6,99 EUR Literatur, Essays, Feuilleton, Sachbuch, Ratgeber, Geschichte, Politik, Gesellschaft, Geisteswissenschaften, Regionalgeschichte, Ländergeschichte, Entführung, Folter, Kaukasus, Krieg, Plünderung, Russland, SFischer, Verlag, Tschetschenien, Tschetschenienkrieg, 1999, Zeitgeschehen, Übergriff, Wladimir, Putin, Zivilbevölkerung, ISBN-10, 3-8321-7919-4, 3832179194, ISBN-13, 978-3-8321-7919-9, 9783832179199, Wahrheit, über, Anna, Politkowskaja, (Autor), Vladimir, seit, seinem, Amtsantritt, März, 2000, radikal, verändert, Pressefreiheit, oder, Unabhängigkeit, Justiz, autoritäres, neo-sowjetisches, entstanden, Putins, russische, Bevölkerung, folgt, mehrheitlich, präsidialen, Propaganda, westlichen, Staatsmänner, praktizieren, Männerfreundschaft, Alle, Kritik, Kurs, allem, gegenüber, tschetschenischen, mittlerweile, Viertel, dezimiert, verhallt, ungehört, Politkovskaja, Russlands, bekannteste, Journalistin, versuchten, Berichterstattung, Geiselnahme, kaukasischen, Beslan, Ziel, eines, Anschlags, wurde, erhebt, ihre, kritische, Stimme, eindringlich, warnend, Appell, Nach, ihrem, Aufsehen, erregenden, international, ausgezeichneten, Buch, Tschetschenien, (2003), dokumentiert, neues, Reich, beschreibt, faktengesättigt, Grundlage, nicht, überbietenden, Zugangs, ihren, Informanten, mächtigen, Apparat, Geheimdienstes, entstammt, unerträglich, brutalen, korrupten, Verhältnisse, Armee, einer, käuflichen, Oligarchen-Mafia, Industrie, bestechliche, Geflecht, Nomenklatura, Zentralverwaltung, zunehmende, Rechtlosigkeit, ganzen, Bevölkerungsgruppen, neuen, russischen, Rassismus, Stabilität, eingekehrt, beängstigender, Form, einem, zynischen, Leichen, geht, Staatsspitze, Schärfer, kann, Diagnose, ausfallen, ihrer, Reportage, In, stellt, Berichten, Reportagen, Berühmtheit, erlangt, arbeitete, für, Moskauer, Zeitung, Novaja, Gazeta, verbrachte, Korrespondentin, Anfang, zweiten, Tschetschenien-Krieges, September, viele, Monate, verwüsteten, Kaukasus-Republik, Argwohn, betrachtet, inhaftierte, wegen, Morddrohungen, musste, sich, eine, Zeit, lang, aufhalten, Während, Dramas, Geiseln, Musical-Theater, verhandelte, Stunden, Rebellen, übermittelte, deren, Forderungen, Beim, Versuch, 2004, berichten, sagte, Gegen, mich, sind, etliche, Strafverfahren, angestrengt, worden, Tagesordnung, Aber, scheue, Risiko, gehört, Beruf, Oktober, 2006, Wohnhaus, Moskau, erschossen, Autor, 1958, geboren, erlangte, zahlreichen, Preisen, geehrt, Novaja, Geburtstag, DuMont, erschien, 2003, Dokumentation, Krieg, 2005, Russland, 2007, Russisches, Tagebuch, 2011, Freiheit, Wortes, Auszeichnungen, 2001, Preis, Journalistenunion, 2002, Courage, Journalism, Award, Journalismus, Demokratie, Organisation, Sicherheit, Zusammenarbeit, Europa, Lettre, Ulysses, Hermann, Kesten-Medaille, Olof-Palme, Zukunft, Medien, Hannelore, Umbreit, 1950, Thüringen, studierte, Leipzig, lehrt, heute, Institut, Angewandte, Linguistik, Translatologie, Universität, Russischen, übersetzte, Texte, Nina, Ekaterina, Sadur, Irina, Poljanskaja, Michail, Elizarov, Ulrike, Zemme, 1956, Linz, Salzburg, Dramaturgin, Wiener, Burgtheater, 1998, Theater, Josefstadt, Wien, Stücke, Anton, Cechov, Maksim, Gorkij, Isaak, Babel, Aleksandr, Nikolaevic, Ostrovskij, Prosa, Konstantin, Vaginov, Jurij, Mamleev, Zeitgeschichte, 1945, Berichte, Erinnerungen, Übersetzer, Sprache, deutsch, Rußland, [PU:DuMont Buchverlag]<
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In Putins Russland Anna Politkowskaja Literatur Essays Feuilleton Vladimir Putin Geschichte Politik Politik Gesellschaft Wladimir Putin Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Zivilbevölkerung - gebunden oder broschiert
2006, ISBN: 3832179194
[EAN: 9783832179199], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: DuMont Buchverlag], LITERATUR ESSAYS FEUILLETON SACHBUCH RATGEBER GESCHICHTE POLITIK GESELLSCHAFT GEISTESWISSENSCHAFTEN REGIONALG… Mehr…
[EAN: 9783832179199], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: DuMont Buchverlag], LITERATUR ESSAYS FEUILLETON SACHBUCH RATGEBER GESCHICHTE POLITIK GESELLSCHAFT GEISTESWISSENSCHAFTEN REGIONALGESCHICHTE LÄNDERGESCHICHTE ENTFÜHRUNG FOLTER KAUKASUS KRIEG PLÜNDERUNG RUSSLAND S.FISCHER VERLAG TSCHETSCHENIEN TSCHETSCHENIENKRIEG AB 1999 ZEITGESCHEHEN ÜBERGRIFF WLADIMIR PUTIN ZIVILBEVÖLKERUNG ISBN-10 3-8321-7919-4 / 3832179194 ISBN-13 978-3-8321-7919-9 9783832179199 DIE WAHRHEIT ÜBER DEN ANNA POLITKOWSKAJA (AUTOR) VLADIMIR HAT SEIT SEINEM AMTSANTRITT IM MÄRZ 2000 RADIKAL VERÄNDERT. OB PRESSEFREIHEIT ODER UNABHÄNGIGKEIT DER JUSTIZ – EIN AUTORITÄRES, „NEO-SOWJETISCHES" IST ENTSTANDEN: PUTINS RUSSLAND. RUSSISCHE BEVÖLKERUNG FOLGT MEHRHEITLICH PRÄSIDIALEN PROPAGANDA, WESTLICHEN STAATSMÄNNER PRAKTIZIEREN MÄNNERFREUNDSCHAFT. ALLE KRITIK AN KURS, VOR ALLEM GEGENÜBER TSCHETSCHENISCHEN BEVÖLKERUNG, MITTLERWEILE UM VIERTEL DEZIMIERT IST, VERHALLT UNGEHÖRT. POLITKOVSKAJA, RUSSLANDS BEKANNTESTE JOURNALISTIN, BEI VERSUCHTEN BERICHTERSTATTUNG GEISELNAHME KAUKASISCHEN BESLAN ZUM ZIEL EINES ANSCHLAGS WURDE, ERHEBT IHRE KRITISCHE STIMME: EINDRINGLICH UND WARNEND. APPELL. NACH IHREM AUFSEHEN ERREGENDEN INTERNATIONAL AUSGEZEICHNETEN BUCH „TSCHETSCHENIEN. KRIEG" (2003) DOKUMENTIERT POLITKOVSKAJA NEUES AUTORITÄRES REICH. BESCHREIBT, FAKTENGESÄTTIGT AUF GRUNDLAGE NICHT ZU ÜBERBIETENDEN ZUGANGS IHREN INFORMANTEN, MÄCHTIGEN APPARAT DES GEHEIMDIENSTES, DEM ENTSTAMMT; UNERTRÄGLICH BRUTALEN KORRUPTEN VERHÄLTNISSE IN ARMEE EINER KÄUFLICHEN JUSTIZ; OLIGARCHEN-MAFIA INDUSTRIE; DAS BESTECHLICHE GEFLECHT AUS NOMENKLATURA ZENTRALVERWALTUNG; ZUNEHMENDE RECHTLOSIGKEIT VON GANZEN BEVÖLKERUNGSGRUPPEN NEUEN RUSSISCHEN RASSISMUS. STABILITÄT EINGEKEHRT, BEÄNGSTIGENDER FORM, MIT EINEM ZYNISCHEN PUTIN, LEICHEN GEHT, STAATSSPITZE. SCHÄRFER KANN DIAGNOSE AUSFALLEN, IHRER REPORTAGE „IN RUSSLAND" STELLT. BERICHTEN REPORTAGEN BERÜHMTHEIT ERLANGT HAT. SIE ARBEITETE FÜR MOSKAUER ZEITUNG NOVAJA GAZETA VERBRACHTE ALS KORRESPONDENTIN ANFANG ZWEITEN TSCHETSCHENIEN-KRIEGES SEPTEMBER VIELE MONATE VOM VERWÜSTE, Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefreiheit oder Unabhängigkeit der Justiz – ein autoritäres, „neo-sowjetisches" Russland ist entstanden: Putins Russland. Die russische Bevölkerung folgt mehrheitlich der präsidialen Propaganda, die westlichen Staatsmänner praktizieren Männerfreundschaft. Alle Kritik an Putins Kurs, vor allem gegenüber der tschetschenischen Bevölkerung, die mittlerweile um ein Viertel dezimiert ist, verhallt ungehört. Anna Politkovskaja, Russlands bekannteste Journalistin, die bei der versuchten Berichterstattung über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zum Ziel eines Anschlags wurde, erhebt ihre kritische Stimme: eindringlich und warnend. Ein Appell. Nach ihrem Aufsehen erregenden und international ausgezeichneten Buch „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg" (2003) dokumentiert Anna Politkovskaja die Wahrheit über Putins neues autoritäres Reich. Anna Politkovskaja beschreibt, faktengesättigt und auf der Grundlage eines nicht zu überbietenden Zugangs zu ihren Informanten, den mächtigen Apparat des Geheimdienstes, dem Putin entstammt; die unerträglich brutalen und korrupten Verhältnisse in der Armee und in einer käuflichen Justiz; die Oligarchen-Mafia in der Industrie; das bestechliche Geflecht aus Nomenklatura und Zentralverwaltung; die zunehmende Rechtlosigkeit von ganzen Bevölkerungsgruppen und den neuen russischen Rassismus. In Russland ist Stabilität eingekehrt, in beängstigender Form, mit einem zynischen Vladimir Putin, der über Leichen geht, an der Staatsspitze. Schärfer kann die Diagnose nicht ausfallen, die Anna Politkovskaja in ihrer Reportage „In Putins Russland" stellt. Anna Politkovskaja ist die bekannteste russische Journalistin, die mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien Berühmtheit erlangt hat. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung Novaja Gazeta und verbrachte als Korrespondentin seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate in der vom Krieg verwüsteten Kaukasus-Republik. Von Putins Russland wurde ihre Berichterstattung mit Argwohn betrachtet, die Armee inhaftierte sie t, und wegen Morddrohungen musste sie sich eine Zeit lang in den USA aufhalten. Während des Dramas um die Geiseln im Moskauer Musical-Theater verhandelte sie über Stunden mit den Rebellen und übermittelte deren Forderungen. Beim Versuch, im September 2004 über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zu berichten, wurde sie zum Ziel eines Anschlags. Sie sagte: „Gegen mich sind etliche Strafverfahren angestrengt worden, Morddrohungen sind an der Tagesordnung. Aber ich scheue das Risiko nicht, das gehört zum Beruf." Anna Politkovskaja wurde am 7. Oktober 2006 in ihrem Wohnhaus in Moskau erschossen. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg", 2005 das Buch „In Putins Russland", 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte ISBN-10 3-8321-7919-4 / 3832179194 ISBN-13 978-3-8321-7919-9 / 9783832179199 Tschetschenien Die Wahrheit über den Krieg Anna Politkowskaja (Autor) In deutscher Sprache. 314 pages. 13.6 x 2.4 x 21 cm, Books<
AbeBooks.de BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Germany [53994756] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 6.95 Details... |
In Putins Russland Anna Politkowskaja Literatur Essays Feuilleton Vladimir Putin Geschichte Politik Politik Gesellschaft Wladimir Putin Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Zivilbevölkerung - Erstausgabe
1999, ISBN: 9783832179199
Gebundene Ausgabe
Wien, Austria: Verlag fur Militar und Fachliteratur A.Franz Goth & Sohn, Wien, 1940,, 1940. Hardcover. Good. Der Grosse Deutsche Feldzug Gegen Polen [The Great German Military Campa… Mehr…
Wien, Austria: Verlag fur Militar und Fachliteratur A.Franz Goth & Sohn, Wien, 1940,, 1940. Hardcover. Good. Der Grosse Deutsche Feldzug Gegen Polen [The Great German Military Campaign against Poland] Ein Chronik des Krieges in Wort und Bild. [A Chronicle of the War in Words and Pictures] Foreword by Generalfeldmarschall von Reichenau. Edited by Heinrich Hoffmann, Photoberichterstatter der Reichsleitung der NSDAP. Published by Verlag fur Militar und Fachliteratur A. Franz Goth & Sohn, Wien, 1940, 1st Ed. Green half cloth covers with white lettering to cover and spine, no dust jacket, size 23.5 x 32 cms, 347 pages, heavily illustrated with 291 b/w photographic prints and several maps. Good condition only. A33.2244, Verlag fur Militar und Fachliteratur A.Franz Goth & Sohn, Wien, 1940, 1940, 2.5, Vienna, Austria: Verlag für Militär- und Fackliteratur, 1940. 347pp/illus/maps. Record of the German invasion of Poland in 1939. German text. Clean. 1st Edition. Cloth. Near Fine/No Jacket. 4to - over 9¾" - 12" tall., Verlag für Militär- und Fackliteratur, 1940, 4, DuMont Buchverlag, 2006. 2006. Hardcover. 13.6 x 2.4 x 21 cm. Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefreiheit oder Unabhängigkeit der Justiz – ein autoritäres, „neo-sowjetisches" Russland ist entstanden: Putins Russland. Die russische Bevölkerung folgt mehrheitlich der präsidialen Propaganda, die westlichen Staatsmänner praktizieren Männerfreundschaft. Alle Kritik an Putins Kurs, vor allem gegenüber der tschetschenischen Bevölkerung, die mittlerweile um ein Viertel dezimiert ist, verhallt ungehört. Anna Politkovskaja, Russlands bekannteste Journalistin, die bei der versuchten Berichterstattung über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zum Ziel eines Anschlags wurde, erhebt ihre kritische Stimme: eindringlich und warnend. Ein Appell. Nach ihrem Aufsehen erregenden und international ausgezeichneten Buch „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg" (2003) dokumentiert Anna Politkovskaja die Wahrheit über Putins neues autoritäres Reich. Anna Politkovskaja beschreibt, faktengesättigt und auf der Grundlage eines nicht zu überbietenden Zugangs zu ihren Informanten, den mächtigen Apparat des Geheimdienstes, dem Putin entstammt; die unerträglich brutalen und korrupten Verhältnisse in der Armee und in einer käuflichen Justiz; die Oligarchen-Mafia in der Industrie; das bestechliche Geflecht aus Nomenklatura und Zentralverwaltung; die zunehmende Rechtlosigkeit von ganzen Bevölkerungsgruppen und den neuen russischen Rassismus. In Russland ist Stabilität eingekehrt, in beängstigender Form, mit einem zynischen Vladimir Putin, der über Leichen geht, an der Staatsspitze. Schärfer kann die Diagnose nicht ausfallen, die Anna Politkovskaja in ihrer Reportage „In Putins Russland" stellt. Anna Politkovskaja ist die bekannteste russische Journalistin, die mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien Berühmtheit erlangt hat. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung Novaja Gazeta und verbrachte als Korrespondentin seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate in der vom Krieg verwüsteten Kaukasus-Republik. Von Putins Russland wurde ihre Berichterstattung mit Argwohn betrachtet, die Armee inhaftierte sie t, und wegen Morddrohungen musste sie sich eine Zeit lang in den USA aufhalten. Während des Dramas um die Geiseln im Moskauer Musical-Theater verhandelte sie über Stunden mit den Rebellen und übermittelte deren Forderungen. Beim Versuch, im September 2004 über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zu berichten, wurde sie zum Ziel eines Anschlags. Sie sagte: „Gegen mich sind etliche Strafverfahren angestrengt worden, Morddrohungen sind an der Tagesordnung. Aber ich scheue das Risiko nicht, das gehört zum Beruf." Anna Politkovskaja wurde am 7. Oktober 2006 in ihrem Wohnhaus in Moskau erschossen. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte ISBN-10 3-8321-7919-4 / 3832179194 ISBN-13 978-3-8321-7919-9 / 9783832179199 Tschetschenien Die Wahrheit über den Krieg Anna Politkowskaja (Autor) Literatur Essays Feuilleton Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung ISBN-10 3-8321-7919-4 / 3832179194 ISBN-13 978-3-8321-7919-9 / 9783832179199 Tschetschenien Die Wahrheit über den Krieg Anna Politkowskaja (Autor) Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefreiheit oder Unabhängigkeit der Justiz – ein autoritäres, „neo-sowjetisches" Russland ist entstanden: Putins Russland. Die russische Bevölkerung folgt mehrheitlich der präsidialen Propaganda, die westlichen Staatsmänner praktizieren Männerfreundschaft. Alle Kritik an Putins Kurs, vor allem gegenüber der tschetschenischen Bevölkerung, die mittlerweile um ein Viertel dezimiert ist, verhallt ungehört. Anna Politkovskaja, Russlands bekannteste Journalistin, die bei der versuchten Berichterstattung über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zum Ziel eines Anschlags wurde, erhebt ihre kritische Stimme: eindringlich und warnend. Ein Appell. Nach ihrem Aufsehen erregenden und international ausgezeichneten Buch „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg" (2003) dokumentiert Anna Politkovskaja die Wahrheit über Putins neues autoritäres Reich. Anna Politkovskaja beschreibt, faktengesättigt und auf der Grundlage eines nicht zu überbietenden Zugangs zu ihren Informanten, den mächtigen Apparat des Geheimdienstes, dem Putin entstammt; die unerträglich brutalen und korrupten Verhältnisse in der Armee und in einer käuflichen Justiz; die Oligarchen-Mafia in der Industrie; das bestechliche Geflecht aus Nomenklatura und Zentralverwaltung; die zunehmende Rechtlosigkeit von ganzen Bevölkerungsgruppen und den neuen russischen Rassismus. In Russland ist Stabilität eingekehrt, in beängstigender Form, mit einem zynischen Vladimir Putin, der über Leichen geht, an der Staatsspitze. Schärfer kann die Diagnose nicht ausfallen, die Anna Politkovskaja in ihrer Reportage „In Putins Russland" stellt. Anna Politkovskaja ist die bekannteste russische Journalistin, die mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien Berühmtheit erlangt hat. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung Novaja Gazeta und verbrachte als Korrespondentin seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate in der vom Krieg verwüsteten Kaukasus-Republik. Von Putins Russland wurde ihre Berichterstattung mit Argwohn betrachtet, die Armee inhaftierte sie t, und wegen Morddrohungen musste sie sich eine Zeit lang in den USA aufhalten. Während des Dramas um die Geiseln im Moskauer Musical-Theater verhandelte sie über Stunden mit den Rebellen und übermittelte deren Forderungen. Beim Versuch, im September 2004 über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zu berichten, wurde sie zum Ziel eines Anschlags. Sie sagte: „Gegen mich sind etliche Strafverfahren angestrengt worden, Morddrohungen sind an der Tagesordnung. Aber ich scheue das Risiko nicht, das gehört zum Beruf." Anna Politkovskaja wurde am 7. Oktober 2006 in ihrem Wohnhaus in Moskau erschossen. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte, DuMont Buchverlag, 2006, 0<
Anna Politkowskaja Politkovskaja, Anna Ulrike Zemme, Hannelore Umbreit:
In Putins Russland Anna Politkowskaja Literatur Essays Feuilleton Vladimir Putin Geschichte Politik Politik Gesellschaft Wladimir Putin Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Zivilbevölkerung - gebunden oder broschiert2006, ISBN: 3832179194
2006 Hardcover 314 S. 13.6 x 2.4 x 21 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefrei… Mehr…
2006 Hardcover 314 S. 13.6 x 2.4 x 21 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefreiheit oder Unabhängigkeit der Justiz – ein autoritäres, „neo-sowjetisches" Russland ist entstanden: Putins Russland. Die russische Bevölkerung folgt mehrheitlich der präsidialen Propaganda, die westlichen Staatsmänner praktizieren Männerfreundschaft. Alle Kritik an Putins Kurs, vor allem gegenüber der tschetschenischen Bevölkerung, die mittlerweile um ein Viertel dezimiert ist, verhallt ungehört. Anna Politkovskaja, Russlands bekannteste Journalistin, die bei der versuchten Berichterstattung über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zum Ziel eines Anschlags wurde, erhebt ihre kritische Stimme: eindringlich und warnend. Ein Appell. Nach ihrem Aufsehen erregenden und international ausgezeichneten Buch „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg" (2003) dokumentiert Anna Politkovskaja die Wahrheit über Putins neues autoritäres Reich. Anna Politkovskaja beschreibt, faktengesättigt und auf der Grundlage eines nicht zu überbietenden Zugangs zu ihren Informanten, den mächtigen Apparat des Geheimdienstes, dem Putin entstammt; die unerträglich brutalen und korrupten Verhältnisse in der Armee und in einer käuflichen Justiz; die Oligarchen-Mafia in der Industrie; das bestechliche Geflecht aus Nomenklatura und Zentralverwaltung; die zunehmende Rechtlosigkeit von ganzen Bevölkerungsgruppen und den neuen russischen Rassismus. In Russland ist Stabilität eingekehrt, in beängstigender Form, mit einem zynischen Vladimir Putin, der über Leichen geht, an der Staatsspitze. Schärfer kann die Diagnose nicht ausfallen, die Anna Politkovskaja in ihrer Reportage „In Putins Russland" stellt. Anna Politkovskaja ist die bekannteste russische Journalistin, die mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien Berühmtheit erlangt hat. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung Novaja Gazeta und verbrachte als Korrespondentin seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate in der vom Krieg verwüsteten Kaukasus-Republik. Von Putins Russland wurde ihre Berichterstattung mit Argwohn betrachtet, die Armee inhaftierte sie t, und wegen Morddrohungen musste sie sich eine Zeit lang in den USA aufhalten. Während des Dramas um die Geiseln im Moskauer Musical-Theater verhandelte sie über Stunden mit den Rebellen und übermittelte deren Forderungen. Beim Versuch, im September 2004 über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zu berichten, wurde sie zum Ziel eines Anschlags. Sie sagte: „Gegen mich sind etliche Strafverfahren angestrengt worden, Morddrohungen sind an der Tagesordnung. Aber ich scheue das Risiko nicht, das gehört zum Beruf." Anna Politkovskaja wurde am 7. Oktober 2006 in ihrem Wohnhaus in Moskau erschossen. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte ISBN-10 3-8321-7919-4 / 3832179194 ISBN-13 978-3-8321-7919-9 / 9783832179199 Tschetschenien Die Wahrheit über den Krieg Anna Politkowskaja (Autor) Literatur Essays Feuilleton Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung ISBN-10 3-8321-7919-4 / 3832179194 ISBN-13 978-3-8321-7919-9 / 9783832179199 Tschetschenien Die Wahrheit über den Krieg Anna Politkowskaja (Autor) Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefreiheit oder Unabhängigkeit der Justiz – ein autoritäres, „neo-sowjetisches" Russland ist entstanden: Putins Russland. Die russische Bevölkerung folgt mehrheitlich der präsidialen Propaganda, die westlichen Staatsmänner praktizieren Männerfreundschaft. Alle Kritik an Putins Kurs, vor allem gegenüber der tschetschenischen Bevölkerung, die mittlerweile um ein Viertel dezimiert ist, verhallt ungehört. Anna Politkovskaja, Russlands bekannteste Journalistin, die bei der versuchten Berichterstattung über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zum Ziel eines Anschlags wurde, erhebt ihre kritische Stimme: eindringlich und warnend. Ein Appell. Nach ihrem Aufsehen erregenden und international ausgezeichneten Buch „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg" (2003) dokumentiert Anna Politkovskaja die Wahrheit über Putins neues autoritäres Reich. Anna Politkovskaja beschreibt, faktengesättigt und auf der Grundlage eines nicht zu überbietenden Zugangs zu ihren Informanten, den mächtigen Apparat des Geheimdienstes, dem Putin entstammt; die unerträglich brutalen und korrupten Verhältnisse in der Armee und in einer käuflichen Justiz; die Oligarchen-Mafia in der Industrie; das bestechliche Geflecht aus Nomenklatura und Zentralverwaltung; die zunehmende Rechtlosigkeit von ganzen Bevölkerungsgruppen und den neuen russischen Rassismus. In Russland ist Stabilität eingekehrt, in beängstigender Form, mit einem zynischen Vladimir Putin, der über Leichen geht, an der Staatsspitze. Schärfer kann die Diagnose nicht ausfallen, die Anna Politkovskaja in ihrer Reportage „In Putins Russland" stellt. Anna Politkovskaja ist die bekannteste russische Journalistin, die mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien Berühmtheit erlangt hat. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung Novaja Gazeta und verbrachte als Korrespondentin seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate in der vom Krieg verwüsteten Kaukasus-Republik. Von Putins Russland wurde ihre Berichterstattung mit Argwohn betrachtet, die Armee inhaftierte sie t, und wegen Morddrohungen musste sie sich eine Zeit lang in den USA aufhalten. Während des Dramas um die Geiseln im Moskauer Musical-Theater verhandelte sie über Stunden mit den Rebellen und übermittelte deren Forderungen. Beim Versuch, im September 2004 über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zu berichten, wurde sie zum Ziel eines Anschlags. Sie sagte: „Gegen mich sind etliche Strafverfahren angestrengt worden, Morddrohungen sind an der Tagesordnung. Aber ich scheue das Risiko nicht, das gehört zum Beruf." Anna Politkovskaja wurde am 7. Oktober 2006 in ihrem Wohnhaus in Moskau erschossen. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte 2, [PU:DuMont Buchverlag]<
In Putins Russland Anna Politkowskaja Literatur Essays Feuilleton Vladimir Putin Geschichte Politik Politik Gesellschaft Wladimir Putin Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Zivilbevölkerung - gebunden oder broschiert
1999
ISBN: 9783832179199
DuMont Buchverlag, 2006. 2006. Hardcover. 13.6 x 2.4 x 21 cm. Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefreiheit oder Unabhängigkeit de… Mehr…
DuMont Buchverlag, 2006. 2006. Hardcover. 13.6 x 2.4 x 21 cm. Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefreiheit oder Unabhängigkeit der Justiz – ein autoritäres, „neo-sowjetisches" Russland ist entstanden: Putins Russland. Die russische Bevölkerung folgt mehrheitlich der präsidialen Propaganda, die westlichen Staatsmänner praktizieren Männerfreundschaft. Alle Kritik an Putins Kurs, vor allem gegenüber der tschetschenischen Bevölkerung, die mittlerweile um ein Viertel dezimiert ist, verhallt ungehört. Anna Politkovskaja, Russlands bekannteste Journalistin, die bei der versuchten Berichterstattung über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zum Ziel eines Anschlags wurde, erhebt ihre kritische Stimme: eindringlich und warnend. Ein Appell. Nach ihrem Aufsehen erregenden und international ausgezeichneten Buch „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg" (2003) dokumentiert Anna Politkovskaja die Wahrheit über Putins neues autoritäres Reich. Anna Politkovskaja beschreibt, faktengesättigt und auf der Grundlage eines nicht zu überbietenden Zugangs zu ihren Informanten, den mächtigen Apparat des Geheimdienstes, dem Putin entstammt; die unerträglich brutalen und korrupten Verhältnisse in der Armee und in einer käuflichen Justiz; die Oligarchen-Mafia in der Industrie; das bestechliche Geflecht aus Nomenklatura und Zentralverwaltung; die zunehmende Rechtlosigkeit von ganzen Bevölkerungsgruppen und den neuen russischen Rassismus. In Russland ist Stabilität eingekehrt, in beängstigender Form, mit einem zynischen Vladimir Putin, der über Leichen geht, an der Staatsspitze. Schärfer kann die Diagnose nicht ausfallen, die Anna Politkovskaja in ihrer Reportage „In Putins Russland" stellt. Anna Politkovskaja ist die bekannteste russische Journalistin, die mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien Berühmtheit erlangt hat. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung Novaja Gazeta und verbrachte als Korrespondentin seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate in der vom Krieg verwüsteten Kaukasus-Republik. Von Putins Russland wurde ihre Berichterstattung mit Argwohn betrachtet, die Armee inhaftierte sie t, und wegen Morddrohungen musste sie sich eine Zeit lang in den USA aufhalten. Während des Dramas um die Geiseln im Moskauer Musical-Theater verhandelte sie über Stunden mit den Rebellen und übermittelte deren Forderungen. Beim Versuch, im September 2004 über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zu berichten, wurde sie zum Ziel eines Anschlags. Sie sagte: „Gegen mich sind etliche Strafverfahren angestrengt worden, Morddrohungen sind an der Tagesordnung. Aber ich scheue das Risiko nicht, das gehört zum Beruf." Anna Politkovskaja wurde am 7. Oktober 2006 in ihrem Wohnhaus in Moskau erschossen. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte ISBN-10 3-8321-7919-4 / 3832179194 ISBN-13 978-3-8321-7919-9 / 9783832179199 Tschetschenien Die Wahrheit über den Krieg Anna Politkowskaja (Autor) Literatur Essays Feuilleton Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung ISBN-10 3-8321-7919-4 / 3832179194 ISBN-13 978-3-8321-7919-9 / 9783832179199 Tschetschenien Die Wahrheit über den Krieg Anna Politkowskaja (Autor) Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefreiheit oder Unabhängigkeit der Justiz – ein autoritäres, „neo-sowjetisches" Russland ist entstanden: Putins Russland. Die russische Bevölkerung folgt mehrheitlich der präsidialen Propaganda, die westlichen Staatsmänner praktizieren Männerfreundschaft. Alle Kritik an Putins Kurs, vor allem gegenüber der tschetschenischen Bevölkerung, die mittlerweile um ein Viertel dezimiert ist, verhallt ungehört. Anna Politkovskaja, Russlands bekannteste Journalistin, die bei der versuchten Berichterstattung über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zum Ziel eines Anschlags wurde, erhebt ihre kritische Stimme: eindringlich und warnend. Ein Appell. Nach ihrem Aufsehen erregenden und international ausgezeichneten Buch „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg" (2003) dokumentiert Anna Politkovskaja die Wahrheit über Putins neues autoritäres Reich. Anna Politkovskaja beschreibt, faktengesättigt und auf der Grundlage eines nicht zu überbietenden Zugangs zu ihren Informanten, den mächtigen Apparat des Geheimdienstes, dem Putin entstammt; die unerträglich brutalen und korrupten Verhältnisse in der Armee und in einer käuflichen Justiz; die Oligarchen-Mafia in der Industrie; das bestechliche Geflecht aus Nomenklatura und Zentralverwaltung; die zunehmende Rechtlosigkeit von ganzen Bevölkerungsgruppen und den neuen russischen Rassismus. In Russland ist Stabilität eingekehrt, in beängstigender Form, mit einem zynischen Vladimir Putin, der über Leichen geht, an der Staatsspitze. Schärfer kann die Diagnose nicht ausfallen, die Anna Politkovskaja in ihrer Reportage „In Putins Russland" stellt. Anna Politkovskaja ist die bekannteste russische Journalistin, die mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien Berühmtheit erlangt hat. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung Novaja Gazeta und verbrachte als Korrespondentin seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate in der vom Krieg verwüsteten Kaukasus-Republik. Von Putins Russland wurde ihre Berichterstattung mit Argwohn betrachtet, die Armee inhaftierte sie t, und wegen Morddrohungen musste sie sich eine Zeit lang in den USA aufhalten. Während des Dramas um die Geiseln im Moskauer Musical-Theater verhandelte sie über Stunden mit den Rebellen und übermittelte deren Forderungen. Beim Versuch, im September 2004 über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zu berichten, wurde sie zum Ziel eines Anschlags. Sie sagte: „Gegen mich sind etliche Strafverfahren angestrengt worden, Morddrohungen sind an der Tagesordnung. Aber ich scheue das Risiko nicht, das gehört zum Beruf." Anna Politkovskaja wurde am 7. Oktober 2006 in ihrem Wohnhaus in Moskau erschossen. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte, DuMont Buchverlag, 2006, 0<
In Putins Russland Anna Politkowskaja Literatur Essays Feuilleton Vladimir Putin Geschichte Politik Politik Gesellschaft Wladimir Putin Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S. Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Zivilbevölkerung 2006 - gebunden oder broschiert
2006, ISBN: 9783832179199
2006 Hardcover 314 S. 13.6 x 2.4 x 21 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefreiheit oder Unabhän… Mehr…
2006 Hardcover 314 S. 13.6 x 2.4 x 21 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefreiheit oder Unabhängigkeit der Justiz ein autoritäres, neo-sowjetisches" Russland ist entstanden: Putins Russland. Die russische Bevölkerung folgt mehrheitlich der präsidialen Propaganda, die westlichen Staatsmänner praktizieren Männerfreundschaft. Alle Kritik an Putins Kurs, vor allem gegenüber der tschetschenischen Bevölkerung, die mittlerweile um ein Viertel dezimiert ist, verhallt ungehört. Anna Politkovskaja, Russlands bekannteste Journalistin, die bei der versuchten Berichterstattung über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zum Ziel eines Anschlags wurde, erhebt ihre kritische Stimme: eindringlich und warnend. Ein Appell. Nach ihrem Aufsehen erregenden und international ausgezeichneten Buch Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg" (2003) dokumentiert Anna Politkovskaja die Wahrheit über Putins neues autoritäres Reich. Anna Politkovskaja beschreibt, faktengesättigt und auf der Grundlage eines nicht zu überbietenden Zugangs zu ihren Informanten, den mächtigen Apparat des Geheimdienstes, dem Putin entstammt; die unerträglich brutalen und korrupten Verhältnisse in der Armee und in einer käuflichen Justiz; die Oligarchen-Mafia in der Industrie; das bestechliche Geflecht aus Nomenklatura und Zentralverwaltung; die zunehmende Rechtlosigkeit von ganzen Bevölkerungsgruppen und den neuen russischen Rassismus. In Russland ist Stabilität eingekehrt, in beängstigender Form, mit einem zynischen Vladimir Putin, der über Leichen geht, an der Staatsspitze. Schärfer kann die Diagnose nicht ausfallen, die Anna Politkovskaja in ihrer Reportage In Putins Russland" stellt. Anna Politkovskaja ist die bekannteste russische Journalistin, die mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien Berühmtheit erlangt hat. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung Novaja Gazeta und verbrachte als Korrespondentin seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate in der vom Krieg verwüsteten Kaukasus-Republik. Von Putins Russland wurde ihre Berichterstattung mit Argwohn betrachtet, die Armee inhaftierte sie t, und wegen Morddrohungen musste sie sich eine Zeit lang in den USA aufhalten. Während des Dramas um die Geiseln im Moskauer Musical-Theater verhandelte sie über Stunden mit den Rebellen und übermittelte deren Forderungen. Beim Versuch, im September 2004 über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zu berichten, wurde sie zum Ziel eines Anschlags. Sie sagte: Gegen mich sind etliche Strafverfahren angestrengt worden, Morddrohungen sind an der Tagesordnung. Aber ich scheue das Risiko nicht, das gehört zum Beruf." Anna Politkovskaja wurde am 7. Oktober 2006 in ihrem Wohnhaus in Moskau erschossen. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg, 2005 das Buch In Putins Russland, 2007 ihr Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte ISBN-10 3-8321-7919-4 / 3832179194 ISBN-13 978-3-8321-7919-9 / 9783832179199 Tschetschenien Die Wahrheit über den Krieg Anna Politkowskaja (Autor) Versand D: 6,99 EUR Literatur, Essays, Feuilleton, Sachbuch, Ratgeber, Geschichte, Politik, Gesellschaft, Geisteswissenschaften, Regionalgeschichte, Ländergeschichte, Entführung, Folter, Kaukasus, Krieg, Plünderung, Russland, SFischer, Verlag, Tschetschenien, Tschetschenienkrieg, 1999, Zeitgeschehen, Übergriff, Wladimir, Putin, Zivilbevölkerung, ISBN-10, 3-8321-7919-4, 3832179194, ISBN-13, 978-3-8321-7919-9, 9783832179199, Wahrheit, über, Anna, Politkowskaja, (Autor), Vladimir, seit, seinem, Amtsantritt, März, 2000, radikal, verändert, Pressefreiheit, oder, Unabhängigkeit, Justiz, autoritäres, neo-sowjetisches, entstanden, Putins, russische, Bevölkerung, folgt, mehrheitlich, präsidialen, Propaganda, westlichen, Staatsmänner, praktizieren, Männerfreundschaft, Alle, Kritik, Kurs, allem, gegenüber, tschetschenischen, mittlerweile, Viertel, dezimiert, verhallt, ungehört, Politkovskaja, Russlands, bekannteste, Journalistin, versuchten, Berichterstattung, Geiselnahme, kaukasischen, Beslan, Ziel, eines, Anschlags, wurde, erhebt, ihre, kritische, Stimme, eindringlich, warnend, Appell, Nach, ihrem, Aufsehen, erregenden, international, ausgezeichneten, Buch, Tschetschenien, (2003), dokumentiert, neues, Reich, beschreibt, faktengesättigt, Grundlage, nicht, überbietenden, Zugangs, ihren, Informanten, mächtigen, Apparat, Geheimdienstes, entstammt, unerträglich, brutalen, korrupten, Verhältnisse, Armee, einer, käuflichen, Oligarchen-Mafia, Industrie, bestechliche, Geflecht, Nomenklatura, Zentralverwaltung, zunehmende, Rechtlosigkeit, ganzen, Bevölkerungsgruppen, neuen, russischen, Rassismus, Stabilität, eingekehrt, beängstigender, Form, einem, zynischen, Leichen, geht, Staatsspitze, Schärfer, kann, Diagnose, ausfallen, ihrer, Reportage, In, stellt, Berichten, Reportagen, Berühmtheit, erlangt, arbeitete, für, Moskauer, Zeitung, Novaja, Gazeta, verbrachte, Korrespondentin, Anfang, zweiten, Tschetschenien-Krieges, September, viele, Monate, verwüsteten, Kaukasus-Republik, Argwohn, betrachtet, inhaftierte, wegen, Morddrohungen, musste, sich, eine, Zeit, lang, aufhalten, Während, Dramas, Geiseln, Musical-Theater, verhandelte, Stunden, Rebellen, übermittelte, deren, Forderungen, Beim, Versuch, 2004, berichten, sagte, Gegen, mich, sind, etliche, Strafverfahren, angestrengt, worden, Tagesordnung, Aber, scheue, Risiko, gehört, Beruf, Oktober, 2006, Wohnhaus, Moskau, erschossen, Autor, 1958, geboren, erlangte, zahlreichen, Preisen, geehrt, Novaja, Geburtstag, DuMont, erschien, 2003, Dokumentation, Krieg, 2005, Russland, 2007, Russisches, Tagebuch, 2011, Freiheit, Wortes, Auszeichnungen, 2001, Preis, Journalistenunion, 2002, Courage, Journalism, Award, Journalismus, Demokratie, Organisation, Sicherheit, Zusammenarbeit, Europa, Lettre, Ulysses, Hermann, Kesten-Medaille, Olof-Palme, Zukunft, Medien, Hannelore, Umbreit, 1950, Thüringen, studierte, Leipzig, lehrt, heute, Institut, Angewandte, Linguistik, Translatologie, Universität, Russischen, übersetzte, Texte, Nina, Ekaterina, Sadur, Irina, Poljanskaja, Michail, Elizarov, Ulrike, Zemme, 1956, Linz, Salzburg, Dramaturgin, Wiener, Burgtheater, 1998, Theater, Josefstadt, Wien, Stücke, Anton, Cechov, Maksim, Gorkij, Isaak, Babel, Aleksandr, Nikolaevic, Ostrovskij, Prosa, Konstantin, Vaginov, Jurij, Mamleev, Zeitgeschichte, 1945, Berichte, Erinnerungen, Übersetzer, Sprache, deutsch, Rußland, [PU:DuMont Buchverlag]<
In Putins Russland Anna Politkowskaja Literatur Essays Feuilleton Vladimir Putin Geschichte Politik Politik Gesellschaft Wladimir Putin Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Zivilbevölkerung - gebunden oder broschiert
2006, ISBN: 3832179194
[EAN: 9783832179199], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: DuMont Buchverlag], LITERATUR ESSAYS FEUILLETON SACHBUCH RATGEBER GESCHICHTE POLITIK GESELLSCHAFT GEISTESWISSENSCHAFTEN REGIONALG… Mehr…
[EAN: 9783832179199], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: DuMont Buchverlag], LITERATUR ESSAYS FEUILLETON SACHBUCH RATGEBER GESCHICHTE POLITIK GESELLSCHAFT GEISTESWISSENSCHAFTEN REGIONALGESCHICHTE LÄNDERGESCHICHTE ENTFÜHRUNG FOLTER KAUKASUS KRIEG PLÜNDERUNG RUSSLAND S.FISCHER VERLAG TSCHETSCHENIEN TSCHETSCHENIENKRIEG AB 1999 ZEITGESCHEHEN ÜBERGRIFF WLADIMIR PUTIN ZIVILBEVÖLKERUNG ISBN-10 3-8321-7919-4 / 3832179194 ISBN-13 978-3-8321-7919-9 9783832179199 DIE WAHRHEIT ÜBER DEN ANNA POLITKOWSKAJA (AUTOR) VLADIMIR HAT SEIT SEINEM AMTSANTRITT IM MÄRZ 2000 RADIKAL VERÄNDERT. OB PRESSEFREIHEIT ODER UNABHÄNGIGKEIT DER JUSTIZ – EIN AUTORITÄRES, „NEO-SOWJETISCHES" IST ENTSTANDEN: PUTINS RUSSLAND. RUSSISCHE BEVÖLKERUNG FOLGT MEHRHEITLICH PRÄSIDIALEN PROPAGANDA, WESTLICHEN STAATSMÄNNER PRAKTIZIEREN MÄNNERFREUNDSCHAFT. ALLE KRITIK AN KURS, VOR ALLEM GEGENÜBER TSCHETSCHENISCHEN BEVÖLKERUNG, MITTLERWEILE UM VIERTEL DEZIMIERT IST, VERHALLT UNGEHÖRT. POLITKOVSKAJA, RUSSLANDS BEKANNTESTE JOURNALISTIN, BEI VERSUCHTEN BERICHTERSTATTUNG GEISELNAHME KAUKASISCHEN BESLAN ZUM ZIEL EINES ANSCHLAGS WURDE, ERHEBT IHRE KRITISCHE STIMME: EINDRINGLICH UND WARNEND. APPELL. NACH IHREM AUFSEHEN ERREGENDEN INTERNATIONAL AUSGEZEICHNETEN BUCH „TSCHETSCHENIEN. KRIEG" (2003) DOKUMENTIERT POLITKOVSKAJA NEUES AUTORITÄRES REICH. BESCHREIBT, FAKTENGESÄTTIGT AUF GRUNDLAGE NICHT ZU ÜBERBIETENDEN ZUGANGS IHREN INFORMANTEN, MÄCHTIGEN APPARAT DES GEHEIMDIENSTES, DEM ENTSTAMMT; UNERTRÄGLICH BRUTALEN KORRUPTEN VERHÄLTNISSE IN ARMEE EINER KÄUFLICHEN JUSTIZ; OLIGARCHEN-MAFIA INDUSTRIE; DAS BESTECHLICHE GEFLECHT AUS NOMENKLATURA ZENTRALVERWALTUNG; ZUNEHMENDE RECHTLOSIGKEIT VON GANZEN BEVÖLKERUNGSGRUPPEN NEUEN RUSSISCHEN RASSISMUS. STABILITÄT EINGEKEHRT, BEÄNGSTIGENDER FORM, MIT EINEM ZYNISCHEN PUTIN, LEICHEN GEHT, STAATSSPITZE. SCHÄRFER KANN DIAGNOSE AUSFALLEN, IHRER REPORTAGE „IN RUSSLAND" STELLT. BERICHTEN REPORTAGEN BERÜHMTHEIT ERLANGT HAT. SIE ARBEITETE FÜR MOSKAUER ZEITUNG NOVAJA GAZETA VERBRACHTE ALS KORRESPONDENTIN ANFANG ZWEITEN TSCHETSCHENIEN-KRIEGES SEPTEMBER VIELE MONATE VOM VERWÜSTE, Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefreiheit oder Unabhängigkeit der Justiz – ein autoritäres, „neo-sowjetisches" Russland ist entstanden: Putins Russland. Die russische Bevölkerung folgt mehrheitlich der präsidialen Propaganda, die westlichen Staatsmänner praktizieren Männerfreundschaft. Alle Kritik an Putins Kurs, vor allem gegenüber der tschetschenischen Bevölkerung, die mittlerweile um ein Viertel dezimiert ist, verhallt ungehört. Anna Politkovskaja, Russlands bekannteste Journalistin, die bei der versuchten Berichterstattung über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zum Ziel eines Anschlags wurde, erhebt ihre kritische Stimme: eindringlich und warnend. Ein Appell. Nach ihrem Aufsehen erregenden und international ausgezeichneten Buch „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg" (2003) dokumentiert Anna Politkovskaja die Wahrheit über Putins neues autoritäres Reich. Anna Politkovskaja beschreibt, faktengesättigt und auf der Grundlage eines nicht zu überbietenden Zugangs zu ihren Informanten, den mächtigen Apparat des Geheimdienstes, dem Putin entstammt; die unerträglich brutalen und korrupten Verhältnisse in der Armee und in einer käuflichen Justiz; die Oligarchen-Mafia in der Industrie; das bestechliche Geflecht aus Nomenklatura und Zentralverwaltung; die zunehmende Rechtlosigkeit von ganzen Bevölkerungsgruppen und den neuen russischen Rassismus. In Russland ist Stabilität eingekehrt, in beängstigender Form, mit einem zynischen Vladimir Putin, der über Leichen geht, an der Staatsspitze. Schärfer kann die Diagnose nicht ausfallen, die Anna Politkovskaja in ihrer Reportage „In Putins Russland" stellt. Anna Politkovskaja ist die bekannteste russische Journalistin, die mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien Berühmtheit erlangt hat. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung Novaja Gazeta und verbrachte als Korrespondentin seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate in der vom Krieg verwüsteten Kaukasus-Republik. Von Putins Russland wurde ihre Berichterstattung mit Argwohn betrachtet, die Armee inhaftierte sie t, und wegen Morddrohungen musste sie sich eine Zeit lang in den USA aufhalten. Während des Dramas um die Geiseln im Moskauer Musical-Theater verhandelte sie über Stunden mit den Rebellen und übermittelte deren Forderungen. Beim Versuch, im September 2004 über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zu berichten, wurde sie zum Ziel eines Anschlags. Sie sagte: „Gegen mich sind etliche Strafverfahren angestrengt worden, Morddrohungen sind an der Tagesordnung. Aber ich scheue das Risiko nicht, das gehört zum Beruf." Anna Politkovskaja wurde am 7. Oktober 2006 in ihrem Wohnhaus in Moskau erschossen. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg", 2005 das Buch „In Putins Russland", 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte ISBN-10 3-8321-7919-4 / 3832179194 ISBN-13 978-3-8321-7919-9 / 9783832179199 Tschetschenien Die Wahrheit über den Krieg Anna Politkowskaja (Autor) In deutscher Sprache. 314 pages. 13.6 x 2.4 x 21 cm, Books<
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Detailangaben zum Buch - In Putins Russland
EAN (ISBN-13): 9783832179199
ISBN (ISBN-10): 3832179194
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2007
Herausgeber: DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG
314 Seiten
Gewicht: 0,469 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-06-09T07:14:33+02:00 (Zurich)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-15T12:14:07+02:00 (Zurich)
ISBN/EAN: 3832179194
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-8321-7919-4, 978-3-8321-7919-9
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: umbreit, politkowskaja anna, polit, politkovskaja, politovskaja, politkovska, ulrike zemme
Titel des Buches: russland 1932, puti, anna dumont, von und valentin, putin, rußland, putins russland aus dem russ von hannelore umbreit und ulrike zemme, folter, tschetschenien, putins krieg, kaukasus, geschichte zeitgeschehen politik, verlag geschichte, übergriff
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