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Vergleich Österreich / USA Inhaltsangabe:Einleitung: Schon über Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg ist es bekannt, dass die menschlichen Triebe von vielen Faktoren gesteuert und beeinflusst werden. Einer der stärksten Triebe ist zweifellos der Trieb zu (fr-)essen. Dass der (Fr-)Esstrieb nicht nur vom Hunger alleine, sondern auch von Sinneswahrnehmungen, wie dem wohltuende Geruch von frisch zubereiteter Nahrung oder dem Anblick einer schön angerichteten Speise, aktiviert werden kann, ist ebenfalls lange bekannt. Dass sich nicht jeder Mensch, der seinem (Fr-)Esstrieb nachgibt, auf jede Speise stürzt, die sein Auge oder seine Nase erquickt, ist auch keine Neuheit mehr. Das Auswählen der passenden Nahrungsmittel für sich selbst ist eine Selektion, die wiederum von einer großen Anzahl von Faktoren beeinflusst wird ¿ Faktoren, die bewusst wahrgenommen oder auf die unbewusst eingegangen wird. Mit solchen Faktoren, die zweifellos - dem Menschen unbewusst - das Ernährungsverhalte steuern, beschäftigt sich diese Diplomarbeit. Es handelt sich um soziale und ökonomische Faktoren, die im Leben der Menschen eine so große Rolle zu spielen scheinen, dass sie auch Handlungen beeinflussen, die oft gar nicht mit ihnen in Zusammenhang gebracht werden. Beispielsweise wird erst seit wenigen Jahren der Zusammenhang zwischen dem sozial-ökonomischen Status der Menschen und deren Gesundheits- und Risikoverhalten untersucht. Eine mögliche Beziehung zwischen dem sozial-ökonomischen Umfeld der Menschen und dem Ernährungsverhalten wurde sogar noch später vermutet und erörtert. Wie vielfältig die Beziehungen zwischen dem sozial-ökonomischen Status der Menschen und dem Verhalten die Ernährung und Gesundheit betreffend wirklich sind, soll der folgende Literaturüberblick zeigen. Wenn man sich die vorhandene Literatur durchsieht, dann fällt auf, dass ein Bereich scheinbar noch wenig untersucht worden ist: Der Zusammenhang zwischen dem sozial-ökonomischen Status und der Lebensmittelsicht der Menschen! Was aber kann man sich unter ¿Lebensmittelsicht¿ vorstellen Die Lebensmittelsicht ist der Umgang der Menschen mit Lebensmitteln und die Wichtigkeit und Wertigkeit, die Lebensmitteleigenschaften für den Einzelnen haben. Im Zuge dieser Diplomarbeit soll also näher erörtert werden, wie Menschen mit unterschiedlichem sozial-ökonomischen Hintergrund die Lebensmitteleigenschaften beurteilen und wie viel Zeit sie gewillt sind für den Umgang mit Lebensmitteln einzuplanen. Außerdem soll anhand eines Rückblicks in die Kindheit der Probanden erforscht werden, ob sich der Umgang mit der Nahrung in Abhängigkeit vom sozial-ökonomischen Status wesentlich verändert hat. Ein weiterer Punkt, der in die Studie mitaufgenommen wurde, ist das Sportverhalten der Menschen. Begründen lässt sich dies dadurch, dass ein sportlich aktiver Mensch sehr oft eine völlig andere Einstellung der Ernährung und den Lebensmitteln gegenüber aufweist als ein sportlich inaktiver Mensch. In vielen Fällen sind ¿Sportler¿ wesentlich mehr an ihrer Ernährung interessiert als ¿Nicht-Sportler¿, da sie wissen, dass ein leistungsfähiger Körper ohne der richtigen Nahrung nicht lange so leistungsfähig bleiben kann. Wie es jedoch um die Sportlichkeit der Probanden im Zusammenhang mit ihrem sozial-ökonomischen Status steht, ist der Punkt der für diese Arbeit interessant erscheint. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisIV I.Einleitung und Fragestellung1 II.Literaturübersicht4 i.Der sozial-ökonomische Status und die Gesundheit4 ii.Der sozial-ökonomische Status und das Essverhalten14 iii.Der sozial-ökonomische Status und der Konsum von Obst und Gemüse27 iv.Der sozial-ökonomische Status und der Konsum von fett- und zuckerhaltigen Speisen33 v.Der sozial-ökonomische Status und der Alkoholkonsum37 vi.Der sozial-ökonomische Status und das Übergewicht41 vii.Der sozial-ökonomische Status und die Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen46 III.Die empirische Arbeit49 i.Der Fragebogen50 ii.Die Probanden aus Georgia (USA)58 iii.Die Probanden aus Österreich67 iv.Die Datenauswertung77 IV.Ergebnisse und Diskussion79 i.Die Lebensmittelsicht im sozialen Kontext79 1.Höchster erreichter Ausbildungsgrad und elterlicher Berufstatus (Kombination)79 a.Die amerikanischen Probanden79 b.Die österreichischen Probanden91 2.Der höchste erreichte Ausbildungsgrad der Probanden97 a.Die amerikanischen Probanden98 b.Die österreichischen Probanden104 ii.Die Lebensmittelsicht im ökonomischen Kontext106 1.Das jährliche Brutto-Familieneinkommen106 a.Die amerikanischen Probanden107 b.Die österreichischen Probanden119 2.Der Nettobetrag, der pro Person und Jahr zur Verfügung steht128 a.Die amerikanischen Probanden128 b.Die österreichischen Probanden134 iii.Allgemeine Veränderungen im Umgang mit Lebensmitteln im Laufe des Lebens137 1.Zeit für Einkauf und Zubereitung der Lebensmittel in Kindheit und Erwachsenenalter (pro Mahlzeit)137 a.Die amerikanischen Probanden138 b.Die österreichischen Probanden140 2.Die Zeit für die Nahrungsaufnahme in der Kindheit und im Erwachsenenalter (pro Mahlzeit)144 a.Die amerikanischen Probanden144 b.Die österreichischen Probanden147 3.Anzahl der Tage, an denen pro Woche gekocht wurde bzw. wird (in Kindheit und Erwachsenenalter)150 a.Die amerikanischen Probanden150 b.Die österreichischen Probanden153 4.Lebensmittel, die bevorzugte verwendet wurden bzw. werden (in Kindheit und Erwachsenenalter)154 a.Die amerikanischen Probanden154 b.Die österreichischen Probanden158 5.Die Veränderung und Art der Veränderung des Ernährungsverhaltens im Laufe des Lebens162 a.Die amerikanischen Probanden162 b.Die österreichischen Probanden164 V.Schlussbetrachtung168 VI.Zusammenfassung172 VII.Appendices173 Appendix 1Der Fragebogen in deutsch und englisch173 Appendix 2Zeit für Einkauf und Zubereitung der Lebensmittel in der Kindheit und im Erwachsenenalter174 Appendix 3Zeit für die Nahrungsaufnahme in der Kindheit und im Erwachsenenalter179 Appendix 4Anzahl der Tagen, an denen gekocht wird in Kindheit und Erwachsenenalter184 Appendix 5Bevorzugte Lebensmittel in Kindheit und Erwachsenenalter189 Appendix 6Veränderung und Art der Veränderung des Ernährungsverhaltens194 VIII.Literaturverzeichnis199 Lebensmittelsicht im sozialen und ökonomischen Kontext: Inhaltsangabe:Einleitung: Schon über Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg ist es bekannt, dass die menschlichen Triebe von vielen Faktoren gesteuert und beeinflusst werden. Einer der stärksten Triebe ist zweifellos der Trieb zu (fr-)essen. Dass der (Fr-)Esstrieb nicht nur vom Hunger alleine, sondern auch von Sinneswahrnehmungen, wie dem wohltuende Geruch von frisch zubereiteter Nahrung oder dem Anblick einer schön angerichteten Speise, aktiviert werden kann, ist ebenfalls lange bekannt. Dass sich nicht jeder Mensch, der seinem (Fr-)Esstrieb nachgibt, auf jede Speise stürzt, die sein Auge oder seine Nase erquickt, ist auch keine Neuheit mehr. Das Auswählen der passenden Nahrungsmittel für sich selbst ist eine Selektion, die wiederum von einer großen Anzahl von Faktoren beeinflusst wird ¿ Faktoren, die bewusst wahrgenommen oder auf die unbewusst eingegangen wird. Mit solchen Faktoren, die zweifellos - dem Menschen unbewusst - das Ernährungsverhalte steuern, beschäftigt sich diese Diplomarbeit. Es handelt sich um soziale und ökonomische Faktoren, die im Leben der Menschen eine so große Rolle zu spielen scheinen, dass sie auch Handlungen beeinflussen, die oft gar nicht mit ihnen in Zusammenhang gebracht werden. Beispielsweise wird erst seit wenigen Jahren der Zusammenhang zwischen dem sozial-ökonomischen Status der Menschen und deren Gesundheits- und Risikoverhalten untersucht. Eine mögliche Beziehung zwischen dem sozial-ökonomischen Umfeld der Menschen und dem Ernährungsverhalten wurde sogar noch später vermutet und erörtert. Wie vielfältig die Beziehungen zwischen dem sozial-ökonomischen Status der Menschen und dem Verhalten die Ernährung und Gesundheit betreffend wirklich sind, soll der folgende Literaturüberblick zeigen. Wenn man sich die vorhandene Literatur durchsieht, dann fällt auf, dass ein Bereich scheinbar noch wenig untersucht worden ist: Der Zusammenhang zwischen dem sozial-ökonomischen Status und der Lebensmittelsicht der Menschen! Was aber kann man sich unter ¿Lebensmittelsicht¿ vorstellen Die Lebensmittelsicht ist der Umgang der Menschen mit Lebensmitteln und die Wichtigkeit und Wertigkeit, die Lebensmitteleigenschaften für den Einzelnen haben. Im Zuge dieser Diplomarbeit soll also näher erörtert werden, wie Menschen mit unterschiedlichem sozial-ökonomischen Hintergrund die Lebensmitteleigenschaften beurteilen und wie viel Zeit sie gewillt sind für den Umgang mit Lebensmitteln einzuplanen. Außerdem soll anhand eines Rückblicks in die Kindheit der Probanden erforscht werden, ob sich der Umgang mit der Nahrung in Abhängigkeit vom sozial-ökonomischen Status wesentlich verändert hat. Ein weiterer Punkt, der in die Studie mitaufgenommen wurde, ist das Sportverhalten der Menschen. Begründen lässt sich dies dadurch, dass ein sportlich aktiver Mensch sehr oft eine völlig andere Einstellung der Ernährung und den Lebensmitteln gegenüber aufweist als ein sportlich inaktiver Mensch. In vielen Fällen sind ¿Sportler¿ wesentlich mehr an ihrer Ernährung interessiert als ¿Nicht-Sportler¿, da sie wissen, dass ein leistungsfähiger Körper ohne der richtigen Nahrung nicht lange so leistungsfähig bleiben kann. Wie es jedoch um die Sportlichkeit der Probanden im Zusammenhang mit ihrem sozial-ökonomischen Status steht, ist der Punkt der für diese Arbeit interessant erscheint. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisIV I.Einleitung und Fragestellung1 II.Literaturübersicht4 i.Der sozial-ökonomische Status und die Gesundheit4 ii.Der sozial-ökonomische Status und das Essverhalten14 iii.Der sozial-ökonomische Status und der Konsum von Obst und Gemüse27 iv.Der sozial-ökonomische Status und der Konsum von fett- und zuckerhaltigen Speisen33 v.Der sozial-ökonomische Status und der Alkoholkonsum37 vi.Der sozial-ökonomische Status und das Übergewicht41 vii.Der sozial-ökonomische Status und die Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen46 III.Die empirische Arbeit49 i.Der Fragebogen50 ii.Die Probanden aus Georgia (USA)58 iii.Die Probanden aus Österreich67 iv.Die Datenauswertung77 IV.Ergebnisse und Diskussion79 i.Die Lebensmittelsicht im sozialen Kontext79 1.Höchster erreichter Ausbildungsgrad und elterlicher Berufstatus (Kombination)79 a.Die amerikanischen Probanden79 b.Die österreichischen Probanden91 2.Der höchste erreichte Ausbildungsgrad der Probanden97 a.Die amerikanischen Probanden98 b.Die österreichischen Probanden104 ii.Die Lebensmittelsicht im ökonomischen Kontext106 1.Das jährliche Brutto-Familieneinkommen106 a.Die amerikanischen Probanden107 b.Die österreichischen Probanden119 2.Der Nettobetrag, der pro Person und Jahr zur Verfügung steht128 a.Die amerikanischen Probanden128 b.Die österreichischen Probanden134 iii.Allgemeine Veränderungen im Umgang mit Lebensmitteln im Laufe des Lebens137 1.Zeit für Einkauf und Zubereitung der Lebensmittel in Kindheit und Erwachsenenalter (pro Mahlzeit)137 a.Die amerikanischen Probanden138 b.Die österreichischen Probanden140 2.Die Zeit für die Nahrungsaufnahme in der Kindheit und im Erwachsenenalter (pro Mahlzeit)144 a.Die amerikanischen Probanden144 b.Die österreichischen Probanden147 3.Anzahl der Tage, an denen pro Woche gekocht wurde bzw. wird (in Kindheit und Erwachsenenalter)150 a.Die amerikanischen Probanden150 b.Die österreichischen Probanden153 4.Lebensmittel, die bevorzugte verwendet wurden bzw. werden (in Kindheit und Erwachsenenalter)154 a.Die amerikanischen Probanden154 b.Die österreichischen Probanden158 5.Die Veränderung und Art der Veränderung des Ernährungsverhaltens im Laufe des Lebens162 a.Die amerikanischen Probanden162 b.Die österreichischen Probanden164 V.Schlussbetrachtung168 VI.Zusammenfassung172 VII.Appendices173 Appendix 1Der Fragebogen in deutsch und englisch173 Appendix 2Zeit für Einkauf und Zubereitung der Lebensmittel in der Kindheit und im Erwachsenenalter174 Appendix 3Zeit für die Nahrungsaufnahme in der Kindheit und im Erwachsenenalter179 Appendix 4Anzahl der Tagen, an denen gekocht wird in Kindheit und Erwachsenenalter184 Appendix 5Bevorzugte Lebensmittel in Kindheit und Erwachsenenalter189 Appendix 6Veränderung und Art der Veränderung des Ernährungsverhaltens194 VIII.Literaturverzeichnis199 BUSINESS & ECONOMICS / Production & Operations Management, Diplomica Verlag<
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Vergleich Österreich / USA Inhaltsangabe:Einleitung: Schon über Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg ist es bekannt, dass die menschlichen Triebe von vielen Faktoren gesteuert und beeinfl… Mehr…
Vergleich Österreich / USA Inhaltsangabe:Einleitung: Schon über Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg ist es bekannt, dass die menschlichen Triebe von vielen Faktoren gesteuert und beeinflusst werden. Einer der stärksten Triebe ist zweifellos der Trieb zu (fr-)essen. Dass der (Fr-)Esstrieb nicht nur vom Hunger alleine, sondern auch von Sinneswahrnehmungen, wie dem wohltuende Geruch von frisch zubereiteter Nahrung oder dem Anblick einer schön angerichteten Speise, aktiviert werden kann, ist ebenfalls lange bekannt. Dass sich nicht jeder Mensch, der seinem (Fr-)Esstrieb nachgibt, auf jede Speise stürzt, die sein Auge oder seine Nase erquickt, ist auch keine Neuheit mehr. Das Auswählen der passenden Nahrungsmittel für sich selbst ist eine Selektion, die wiederum von einer großen Anzahl von Faktoren beeinflusst wird ¿ Faktoren, die bewusst wahrgenommen oder auf die unbewusst eingegangen wird. Mit solchen Faktoren, die zweifellos - dem Menschen unbewusst - das Ernährungsverhalte steuern, beschäftigt sich diese Diplomarbeit. Es handelt sich um soziale und ökonomische Faktoren, die im Leben der Menschen eine so große Rolle zu spielen scheinen, dass sie auch Handlungen beeinflussen, die oft gar nicht mit ihnen in Zusammenhang gebracht werden. Beispielsweise wird erst seit wenigen Jahren der Zusammenhang zwischen dem sozial-ökonomischen Status der Menschen und deren Gesundheits- und Risikoverhalten untersucht. Eine mögliche Beziehung zwischen dem sozial-ökonomischen Umfeld der Menschen und dem Ernährungsverhalten wurde sogar noch später vermutet und erörtert. Wie vielfältig die Beziehungen zwischen dem sozial-ökonomischen Status der Menschen und dem Verhalten die Ernährung und Gesundheit betreffend wirklich sind, soll der folgende Literaturüberblick zeigen. Wenn man sich die vorhandene Literatur durchsieht, dann fällt auf, dass ein Bereich scheinbar noch wenig untersucht worden ist: Der Zusammenhang zwischen dem sozial-ökonomischen Status und der Lebensmittelsicht der Menschen! Was aber kann man sich unter ¿Lebensmittelsicht¿ vorstellen Die Lebensmittelsicht ist der Umgang der Menschen mit Lebensmitteln und die Wichtigkeit und Wertigkeit, die Lebensmitteleigenschaften für den Einzelnen haben. Im Zuge dieser Diplomarbeit soll also näher erörtert werden, wie Menschen mit unterschiedlichem sozial-ökonomischen Hintergrund die Lebensmitteleigenschaften beurteilen und wie viel Zeit sie gewillt sind für den Umgang mit Lebensmitteln einzuplanen. Außerdem soll anhand eines Rückblicks in die Kindheit der Probanden erforscht werden, ob sich der Umgang mit der Nahrung in Abhängigkeit vom sozial-ökonomischen Status wesentlich verändert hat. Ein weiterer Punkt, der in die Studie mitaufgenommen wurde, ist das Sportverhalten der Menschen. Begründen lässt sich dies dadurch, dass ein sportlich aktiver Mensch sehr oft eine völlig andere Einstellung der Ernährung und den Lebensmitteln gegenüber aufweist als ein sportlich inaktiver Mensch. In vielen Fällen sind ¿Sportler¿ wesentlich mehr an ihrer Ernährung interessiert als ¿Nicht-Sportler¿, da sie wissen, dass ein leistungsfähiger Körper ohne der richtigen Nahrung nicht lange so leistungsfähig bleiben kann. Wie es jedoch um die Sportlichkeit der Probanden im Zusammenhang mit ihrem sozial-ökonomischen Status steht, ist der Punkt der für diese Arbeit interessant erscheint. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisIV I.Einleitung und Fragestellung1 II.Literaturübersicht4 i.Der sozial-ökonomische Status und die Gesundheit4 ii.Der sozial-ökonomische Status und das Essverhalten14 iii.Der sozial-ökonomische Status und der Konsum von Obst und Gemüse27 iv.Der sozial-ökonomische Status und der Konsum von fett- und zuckerhaltigen Speisen33 v.Der sozial-ökonomische Status und der Alkoholkonsum37 vi.Der sozial-ökonomische Status und das Übergewicht41 vii.Der sozial-ökonomische Status und die Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen46 III.Die empirische Arbeit49 i.Der Fragebogen50 ii.Die Probanden aus Georgia (USA)58 iii.Die Probanden aus Österreich67 iv.Die Datenauswertung77 IV.Ergebnisse und Diskussion79 i.Die Lebensmittelsicht im sozialen Kontext79 1.Höchster erreichter Ausbildungsgrad und elterlicher Berufstatus (Kombination)79 a.Die amerikanischen Probanden79 b.Die österreichischen Probanden91 2.Der höchste erreichte Ausbildungsgrad der Probanden97 a.Die amerikanischen Probanden98 b.Die österreichischen Probanden104 ii.Die Lebensmittelsicht im ökonomischen Kontext106 1.Das jährliche Brutto-Familieneinkommen106 a.Die amerikanischen Probanden107 b.Die österreichischen Probanden119 2.Der Nettobetrag, der pro Person und Jahr zur Verfügung steht128 a.Die amerikanischen Probanden128 b.Die österreichischen Probanden134 iii.Allgemeine Veränderungen im Umgang mit Lebensmitteln im Laufe des Lebens137 1.Zeit für Einkauf und Zubereitung der Lebensmittel in Kindheit und Erwachsenenalter (pro Mahlzeit)137 a.Die amerikanischen Probanden138 b.Die österreichischen Probanden140 2.Die Zeit für die Nahrungsaufnahme in der Kindheit und im Erwachsenenalter (pro Mahlzeit)144 a.Die amerikanischen Probanden144 b.Die österreichischen Probanden147 3.Anzahl der Tage, an denen pro Woche gekocht wurde bzw. wird (in Kindheit und Erwachsenenalter)150 a.Die amerikanischen Probanden150 b.Die österreichischen Probanden153 4.Lebensmittel, die bevorzugte verwendet wurden bzw. werden (in Kindheit und Erwachsenenalter)154 a.Die amerikanischen Probanden154 b.Die österreichischen Probanden158 5.Die Veränderung und Art der Veränderung des Ernährungsverhaltens im Laufe des Lebens162 a.Die amerikanischen Probanden162 b.Die österreichischen Probanden164 V.Schlussbetrachtung168 VI.Zusammenfassung172 VII.Appendices173 Appendix 1Der Fragebogen in deutsch und englisch173 Appendix 2Zeit für Einkauf und Zubereitung der Lebensmittel in der Kindheit und im Erwachsenenalter174 Appendix 3Zeit für die Nahrungsaufnahme in der Kindheit und im Erwachsenenalter179 Appendix 4Anzahl der Tagen, an denen gekocht wird in Kindheit und Erwachsenenalter184 Appendix 5Bevorzugte Lebensmittel in Kindheit und Erwachsenenalter189 Appendix 6Veränderung und Art der Veränderung des Ernährungsverhaltens194 VIII.Literaturverzeichnis199 Lebensmittelsicht Im Sozialen Und Ökonomischen Kontext: Inhaltsangabe:Einleitung: Schon über Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg ist es bekannt, dass die menschlichen Triebe von vielen Faktoren gesteuert und beeinflusst werden. Einer der stärksten Triebe ist zweifellos der Trieb zu (fr-)essen. Dass der (Fr-)Esstrieb nicht nur vom Hunger alleine, sondern auch von Sinneswahrnehmungen, wie dem wohltuende Geruch von frisch zubereiteter Nahrung oder dem Anblick einer schön angerichteten Speise, aktiviert werden kann, ist ebenfalls lange bekannt. Dass sich nicht jeder Mensch, der seinem (Fr-)Esstrieb nachgibt, auf jede Speise stürzt, die sein Auge oder seine Nase erquickt, ist auch keine Neuheit mehr. Das Auswählen der passenden Nahrungsmittel für sich selbst ist eine Selektion, die wiederum von einer großen Anzahl von Faktoren beeinflusst wird ¿ Faktoren, die bewusst wahrgenommen oder auf die unbewusst eingegangen wird. Mit solchen Faktoren, die zweifellos - dem Menschen unbewusst - das Ernährungsverhalte steuern, beschäftigt sich diese Diplomarbeit. Es handelt sich um soziale und ökonomische Faktoren, die im Leben der Menschen eine so große Rolle zu spielen scheinen, dass sie auch Handlungen beeinflussen, die oft gar nicht mit ihnen in Zusammenhang gebracht werden. Beispielsweise wird erst seit wenigen Jahren der Zusammenhang zwischen dem sozial-ökonomischen Status der Menschen und deren Gesundheits- und Risikoverhalten untersucht. Eine mögliche Beziehung zwischen dem sozial-ökonomischen Umfeld der Menschen und dem Ernährungsverhalten wurde sogar noch später vermutet und erörtert. Wie vielfältig die Beziehungen zwischen dem sozial-ökonomischen Status der Menschen und dem Verhalten die Ernährung und Gesundheit betreffend wirklich sind, soll der folgende Literaturüberblick zeigen. Wenn man sich die vorhandene Literatur durchsieht, dann fällt auf, dass ein Bereich scheinbar noch wenig untersucht worden ist: Der Zusammenhang zwischen dem sozial-ökonomischen Status und der Lebensmittelsicht der Menschen! Was aber kann man sich unter ¿Lebensmittelsicht¿ vorstellen Die Lebensmittelsicht ist der Umgang der Menschen mit Lebensmitteln und die Wichtigkeit und Wertigkeit, die Lebensmitteleigenschaften für den Einzelnen haben. Im Zuge dieser Diplomarbeit soll also näher erörtert werden, wie Menschen mit unterschiedlichem sozial-ökonomischen Hintergrund die Lebensmitteleigenschaften beurteilen und wie viel Zeit sie gewillt sind für den Umgang mit Lebensmitteln einzuplanen. Außerdem soll anhand eines Rückblicks in die Kindheit der Probanden erforscht werden, ob sich der Umgang mit der Nahrung in Abhängigkeit vom sozial-ökonomischen Status wesentlich verändert hat. Ein weiterer Punkt, der in die Studie mitaufgenommen wurde, ist das Sportverhalten der Menschen. Begründen lässt sich dies dadurch, dass ein sportlich aktiver Mensch sehr oft eine völlig andere Einstellung der Ernährung und den Lebensmitteln gegenüber aufweist als ein sportlich inaktiver Mensch. In vielen Fällen sind ¿Sportler¿ wesentlich mehr an ihrer Ernährung interessiert als ¿Nicht-Sportler¿, da sie wissen, dass ein leistungsfähiger Körper ohne der richtigen Nahrung nicht lange so leistungsfähig bleiben kann. Wie es jedoch um die Sportlichkeit der Probanden im Zusammenhang mit ihrem sozial-ökonomischen Status steht, ist der Punkt der für diese Arbeit interessant erscheint. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisIV I.Einleitung und Fragestellung1 II.Literaturübersicht4 i.Der sozial-ökonomische Status und die Gesundheit4 ii.Der sozial-ökonomische Status und das Essverhalten14 iii.Der sozial-ökonomische Status und der Konsum von Obst und Gemüse27 iv.Der sozial-ökonomische Status und der Konsum von fett- und zuckerhaltigen Speisen33 v.Der sozial-ökonomische Status und der Alkoholkonsum37 vi.Der sozial-ökonomische Status und das Übergewicht41 vii.Der sozial-ökonomische Status und die Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen46 III.Die empirische Arbeit49 i.Der Fragebogen50 ii.Die Probanden aus Georgia (USA)58 iii.Die Probanden aus Österreich67 iv.Die Datenauswertung77 IV.Ergebnisse und Diskussion79 i.Die Lebensmittelsicht im sozialen Kontext79 1.Höchster erreichter Ausbildungsgrad und elterlicher Berufstatus (Kombination)79 a.Die amerikanischen Probanden79 b.Die österreichischen Probanden91 2.Der höchste erreichte Ausbildungsgrad der Probanden97 a.Die amerikanischen Probanden98 b.Die österreichischen Probanden104 ii.Die Lebensmittelsicht im ökonomischen Kontext106 1.Das jährliche Brutto-Familieneinkommen106 a.Die amerikanischen Probanden107 b.Die österreichischen Probanden119 2.Der Nettobetrag, der pro Person und Jahr zur Verfügung steht128 a.Die amerikanischen Probanden128 b.Die österreichischen Probanden134 iii.Allgemeine Veränderungen im Umgang mit Lebensmitteln im Laufe des Lebens137 1.Zeit für Einkauf und Zubereitung der Lebensmittel in Kindheit und Erwachsenenalter (pro Mahlzeit)137 a.Die amerikanischen Probanden138 b.Die österreichischen Probanden140 2.Die Zeit für die Nahrungsaufnahme in der Kindheit und im Erwachsenenalter (pro Mahlzeit)144 a.Die amerikanischen Probanden144 b.Die österreichischen Probanden147 3.Anzahl der Tage, an denen pro Woche gekocht wurde bzw. wird (in Kindheit und Erwachsenenalter)150 a.Die amerikanischen Probanden150 b.Die österreichischen Probanden153 4.Lebensmittel, die bevorzugte verwendet wurden bzw. werden (in Kindheit und Erwachsenenalter)154 a.Die amerikanischen Probanden154 b.Die österreichischen Probanden158 5.Die Veränderung und Art der Veränderung des Ernährungsverhaltens im Laufe des Lebens162 a.Die amerikanischen Probanden162 b.Die österreichischen Probanden164 V.Schlussbetrachtung168 VI.Zusammenfassung172 VII.Appendices173 Appendix 1Der Fragebogen in deutsch und englisch173 Appendix 2Zeit für Einkauf und Zubereitung der Lebensmittel in der Kindheit und im Erwachsenenalter174 Appendix 3Zeit für die Nahrungsaufnahme in der Kindheit und im Erwachsenenalter179 Appendix 4Anzahl der Tagen, an denen gekocht wird in Kindheit und Erwachsenenalter184 Appendix 5Bevorzugte Lebensmittel in Kindheit und Erwachsenenalter189 Appendix 6Veränderung und Art der Veränderung des Ernährungsverhaltens194 VIII.Literaturverzeichnis199 Business & Economics / Production & Operations Management, Diplomica Verlag<
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Vergleich Österreich / USA Inhaltsangabe:Einleitung: Schon über Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg ist es bekannt, dass die menschlichen Triebe von vielen Faktoren gesteuert und beeinfl… Mehr…
Vergleich Österreich / USA Inhaltsangabe:Einleitung: Schon über Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg ist es bekannt, dass die menschlichen Triebe von vielen Faktoren gesteuert und beeinflusst werden. Einer der stärksten Triebe ist zweifellos der Trieb zu (fr-)essen. Dass der (Fr-)Esstrieb nicht nur vom Hunger alleine, sondern auch von Sinneswahrnehmungen, wie dem wohltuende Geruch von frisch zubereiteter Nahrung oder dem Anblick einer schön angerichteten Speise, aktiviert werden kann, ist ebenfalls lange bekannt. Dass sich nicht jeder Mensch, der seinem (Fr-)Esstrieb nachgibt, auf jede Speise stürzt, die sein Auge oder seine Nase erquickt, ist auch keine Neuheit mehr. Das Auswählen der passenden Nahrungsmittel für sich selbst ist eine Selektion, die wiederum von einer großen Anzahl von Faktoren beeinflusst wird ¿ Faktoren, die bewusst wahrgenommen oder auf die unbewusst eingegangen wird. Mit solchen Faktoren, die zweifellos - dem Menschen unbewusst - das Ernährungsverhalte steuern, beschäftigt sich diese Diplomarbeit. Es handelt sich um soziale und ökonomische Faktoren, die im Leben der Menschen eine so große Rolle zu spielen scheinen, dass sie auch Handlungen beeinflussen, die oft gar nicht mit ihnen in Zusammenhang gebracht werden. Beispielsweise wird erst seit wenigen Jahren der Zusammenhang zwischen dem sozial-ökonomischen Status der Menschen und deren Gesundheits- und Risikoverhalten untersucht. Eine mögliche Beziehung zwischen dem sozial-ökonomischen Umfeld der Menschen und dem Ernährungsverhalten wurde sogar noch später vermutet und erörtert. Wie vielfältig die Beziehungen zwischen dem sozial-ökonomischen Status der Menschen und dem Verhalten die Ernährung und Gesundheit betreffend wirklich sind, soll der folgende Literaturüberblick zeigen. Wenn man sich die vorhandene Literatur durchsieht, dann fällt auf, dass ein Bereich scheinbar noch wenig untersucht worden ist: Der Zusammenhang zwischen dem sozial-ökonomischen Status und der Lebensmittelsicht der Menschen! Was aber kann man sich unter ¿Lebensmittelsicht¿ vorstellen Die Lebensmittelsicht ist der Umgang der Menschen mit Lebensmitteln und die Wichtigkeit und Wertigkeit, die Lebensmitteleigenschaften für den Einzelnen haben. Im Zuge dieser Diplomarbeit soll also näher erörtert werden, wie Menschen mit unterschiedlichem sozial-ökonomischen Hintergrund die Lebensmitteleigenschaften beurteilen und wie viel Zeit sie gewillt sind für den Umgang mit Lebensmitteln einzuplanen. Außerdem soll anhand eines Rückblicks in die Kindheit der Probanden erforscht werden, ob sich der Umgang mit der Nahrung in Abhängigkeit vom sozial-ökonomischen Status wesentlich verändert hat. Ein weiterer Punkt, der in die Studie mitaufgenommen wurde, ist das Sportverhalten der Menschen. Begründen lässt sich dies dadurch, dass ein sportlich aktiver Mensch sehr oft eine völlig andere Einstellung der Ernährung und den Lebensmitteln gegenüber aufweist als ein sportlich inaktiver Mensch. In vielen Fällen sind ¿Sportler¿ wesentlich mehr an ihrer Ernährung interessiert als ¿Nicht-Sportler¿, da sie wissen, dass ein leistungsfähiger Körper ohne der richtigen Nahrung nicht lange so leistungsfähig bleiben kann. Wie es jedoch um die Sportlichkeit der Probanden im Zusammenhang mit ihrem sozial-ökonomischen Status steht, ist der Punkt der für diese Arbeit interessant erscheint. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisIV I.Einleitung und Fragestellung1 II.Literaturübersicht4 i.Der sozial-ökonomische Status und die Gesundheit4 ii.Der sozial-ökonomische Status und das Essverhalten14 iii.Der sozial-ökonomische Status und der Konsum von Obst und Gemüse27 iv.Der sozial-ökonomische Status und der Konsum von fett- und zuckerhaltigen Speisen33 v.Der sozial-ökonomische Status und der Alkoholkonsum37 vi.Der sozial-ökonomische Status und das Übergewicht41 vii.Der sozial-ökonomische Status und die Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen46 III.Die empirische Arbeit49 i.Der Fragebogen50 ii.Die Probanden aus Georgia (USA)58 iii.Die Probanden aus Österreich67 iv.Die Datenauswertung77 IV.Ergebnisse und Diskussion79 i.Die Lebensmittelsicht im sozialen Kontext79 1.Höchster erreichter Ausbildungsgrad und elterlicher Berufstatus (Kombination)79 a.Die amerikanischen Probanden79 b.Die österreichischen Probanden91 2.Der höchste erreichte Ausbildungsgrad der Probanden97 a.Die amerikanischen Probanden98 b.Die österreichischen Probanden104 ii.Die Lebensmittelsicht im ökonomischen Kontext106 1.Das jährliche Brutto-Familieneinkommen106 a.Die amerikanischen Probanden107 b.Die österreichischen Probanden119 2.Der Nettobetrag, der pro Person und Jahr zur Verfügung steht128 a.Die amerikanischen Probanden128 b.Die österreichischen Probanden134 iii.Allgemeine Veränderungen im Umgang mit Lebensmitteln im Laufe des Lebens137 1.Zeit für Einkauf und Zubereitung der Lebensmittel in Kindheit und Erwachsenenalter (pro Mahlzeit)137 a.Die amerikanischen Probanden138 b.Die österreichischen Probanden140 2.Die Zeit für die Nahrungsaufnahme in der Kindheit und im Erwachsenenalter (pro Mahlzeit)144 a.Die amerikanischen Probanden144 b.Die österreichischen Probanden147 3.Anzahl der Tage, an denen pro Woche gekocht wurde bzw. wird (in Kindheit und Erwachsenenalter)150 a.Die amerikanischen Probanden150 b.Die österreichischen Probanden153 4.Lebensmittel, die bevorzugte verwendet wurden bzw. werden (in Kindheit und Erwachsenenalter)154 a.Die amerikanischen Probanden154 b.Die österreichischen Probanden158 5.Die Veränderung und Art der Veränderung des Ernährungsverhaltens im Laufe des Lebens162 a.Die amerikanischen Probanden162 b.Die österreichischen Probanden164 V.Schlussbetrachtung168 VI.Zusammenfassung172 VII.Appendices173 Appendix 1Der Fragebogen in deutsch und englisch173 Appendix 2Zeit für Einkauf und Zubereitung der Lebensmittel in der Kindheit und im Erwachsenenalter174 Appendix 3Zeit für die Nahrungsaufnahme in der Kindheit und im Erwachsenenalter179 Appendix 4Anzahl der Tagen, an denen gekocht wird in Kindheit und Erwachsenenalter184 Appendix 5Bevorzugte Lebensmittel in Kindheit und Erwachsenenalter189 Appendix 6Veränderung und Art der Veränderung des Ernährungsverhaltens194 VIII.Literaturverzeichnis199 Lebensmittelsicht im sozialen und ökonomischen Kontext: Inhaltsangabe:Einleitung: Schon über Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg ist es bekannt, dass die menschlichen Triebe von vielen Faktoren gesteuert und beeinflusst werden. Einer der stärksten Triebe ist zweifellos der Trieb zu (fr-)essen. Dass der (Fr-)Esstrieb nicht nur vom Hunger alleine, sondern auch von Sinneswahrnehmungen, wie dem wohltuende Geruch von frisch zubereiteter Nahrung oder dem Anblick einer schön angerichteten Speise, aktiviert werden kann, ist ebenfalls lange bekannt. Dass sich nicht jeder Mensch, der seinem (Fr-)Esstrieb nachgibt, auf jede Speise stürzt, die sein Auge oder seine Nase erquickt, ist auch keine Neuheit mehr. Das Auswählen der passenden Nahrungsmittel für sich selbst ist eine Selektion, die wiederum von einer großen Anzahl von Faktoren beeinflusst wird ¿ Faktoren, die bewusst wahrgenommen oder auf die unbewusst eingegangen wird. Mit solchen Faktoren, die zweifellos - dem Menschen unbewusst - das Ernährungsverhalte steuern, beschäftigt sich diese Diplomarbeit. Es handelt sich um soziale und ökonomische Faktoren, die im Leben der Menschen eine so große Rolle zu spielen scheinen, dass sie auch Handlungen beeinflussen, die oft gar nicht mit ihnen in Zusammenhang gebracht werden. Beispielsweise wird erst seit wenigen Jahren der Zusammenhang zwischen dem sozial-ökonomischen Status der Menschen und deren Gesundheits- und Risikoverhalten untersucht. Eine mögliche Beziehung zwischen dem sozial-ökonomischen Umfeld der Menschen und dem Ernährungsverhalten wurde sogar noch später vermutet und erörtert. Wie vielfältig die Beziehungen zwischen dem sozial-ökonomischen Status der Menschen und dem Verhalten die Ernährung und Gesundheit betreffend wirklich sind, soll der folgende Literaturüberblick zeigen. Wenn man sich die vorhandene Literatur durchsieht, dann fällt auf, dass ein Bereich scheinbar noch wenig untersucht worden ist: Der Zusammenhang zwischen dem sozial-ökonomischen Status und der Lebensmittelsicht der Menschen! Was aber kann man sich unter ¿Lebensmittelsicht¿ vorstellen Die Lebensmittelsicht ist der Umgang der Menschen mit Lebensmitteln und die Wichtigkeit und Wertigkeit, die Lebensmitteleigenschaften für den Einzelnen haben. Im Zuge dieser Diplomarbeit soll also näher erörtert werden, wie Menschen mit unterschiedlichem sozial-ökonomischen Hintergrund die Lebensmitteleigenschaften beurteilen und wie viel Zeit sie gewillt sind für den Umgang mit Lebensmitteln einzuplanen. Außerdem soll anhand eines Rückblicks in die Kindheit der Probanden erforscht werden, ob sich der Umgang mit der Nahrung in Abhängigkeit vom sozial-ökonomischen Status wesentlich verändert hat. Ein weiterer Punkt, der in die Studie mitaufgenommen wurde, ist das Sportverhalten der Menschen. Begründen lässt sich dies dadurch, dass ein sportlich aktiver Mensch sehr oft eine völlig andere Einstellung der Ernährung und den Lebensmitteln gegenüber aufweist als ein sportlich inaktiver Mensch. In vielen Fällen sind ¿Sportler¿ wesentlich mehr an ihrer Ernährung interessiert als ¿Nicht-Sportler¿, da sie wissen, dass ein leistungsfähiger Körper ohne der richtigen Nahrung nicht lange so leistungsfähig bleiben kann. Wie es jedoch um die Sportlichkeit der Probanden im Zusammenhang mit ihrem sozial-ökonomischen Status steht, ist der Punkt der für diese Arbeit interessant erscheint. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisIV I.Einleitung und Fragestellung1 II.Literaturübersicht4 i.Der sozial-ökonomische Status und die Gesundheit4 ii.Der sozial-ökonomische Status und das Essverhalten14 iii.Der sozial-ökonomische Status und der Konsum von Obst und Gemüse27 iv.Der sozial-ökonomische Status und der Konsum von fett- und zuckerhaltigen Speisen33 v.Der sozial-ökonomische Status und der Alkoholkonsum37 vi.Der sozial-ökonomische Status und das Übergewicht41 vii.Der sozial-ökonomische Status und die Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen46 III.Die empirische Arbeit49 i.Der Fragebogen50 ii.Die Probanden aus Georgia (USA)58 iii.Die Probanden aus Österreich67 iv.Die Datenauswertung77 IV.Ergebnisse und Diskussion79 i.Die Lebensmittelsicht im sozialen Kontext79 1.Höchster erreichter Ausbildungsgrad und elterlicher Berufstatus (Kombination)79 a.Die amerikanischen Probanden79 b.Die österreichischen Probanden91 2.Der höchste erreichte Ausbildungsgrad der Probanden97 a.Die amerikanischen Probanden98 b.Die österreichischen Probanden104 ii.Die Lebensmittelsicht im ökonomischen Kontext106 1.Das jährliche Brutto-Familieneinkommen106 a.Die amerikanischen Probanden107 b.Die österreichischen Probanden119 2.Der Nettobetrag, der pro Person und Jahr zur Verfügung steht128 a.Die amerikanischen Probanden128 b.Die österreichischen Probanden134 iii.Allgemeine Veränderungen im Umgang mit Lebensmitteln im Laufe des Lebens137 1.Zeit für Einkauf und Zubereitung der Lebensmittel in Kindheit und Erwachsenenalter (pro Mahlzeit)137 a.Die amerikanischen Probanden138 b.Die österreichischen Probanden140 2.Die Zeit für die Nahrungsaufnahme in der Kindheit und im Erwachsenenalter (pro Mahlzeit)144 a.Die amerikanischen Probanden144 b.Die österreichischen Probanden147 3.Anzahl der Tage, an denen pro Woche gekocht wurde bzw. wird (in Kindheit und Erwachsenenalter)150 a.Die amerikanischen Probanden150 b.Die österreichischen Probanden153 4.Lebensmittel, die bevorzugte verwendet wurden bzw. werden (in Kindheit und Erwachsenenalter)154 a.Die amerikanischen Probanden154 b.Die österreichischen Probanden158 5.Die Veränderung und Art der Veränderung des Ernährungsverhaltens im Laufe des Lebens162 a.Die amerikanischen Probanden162 b.Die österreichischen Probanden164 V.Schlussbetrachtung168 VI.Zusammenfassung172 VII.Appendices173 Appendix 1Der Fragebogen in deutsch und englisch173 Appendix 2Zeit für Einkauf und Zubereitung der Lebensmittel in der Kindheit und im Erwachsenenalter174 Appendix 3Zeit für die Nahrungsaufnahme in der Kindheit und im Erwachsenenalter179 Appendix 4Anzahl der Tagen, an denen gekocht wird in Kindheit und Erwachsenenalter184 Appendix 5Bevorzugte Lebensmittel in Kindheit und Erwachsenenalter189 Appendix 6Veränderung und Art der Veränderung des Ernährungsverhaltens194 VIII.Literaturverzeichnis199 BUSINESS & ECONOMICS / Production & Operations Management, Diplomica Verlag<
ISBN: 9783832483012
Vergleich Österreich / USA Inhaltsangabe:Einleitung: Schon über Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg ist es bekannt, dass die menschlichen Triebe von vielen Faktoren gesteuert und beeinfl… Mehr…
Vergleich Österreich / USA Inhaltsangabe:Einleitung: Schon über Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg ist es bekannt, dass die menschlichen Triebe von vielen Faktoren gesteuert und beeinflusst werden. Einer der stärksten Triebe ist zweifellos der Trieb zu (fr-)essen. Dass der (Fr-)Esstrieb nicht nur vom Hunger alleine, sondern auch von Sinneswahrnehmungen, wie dem wohltuende Geruch von frisch zubereiteter Nahrung oder dem Anblick einer schön angerichteten Speise, aktiviert werden kann, ist ebenfalls lange bekannt. Dass sich nicht jeder Mensch, der seinem (Fr-)Esstrieb nachgibt, auf jede Speise stürzt, die sein Auge oder seine Nase erquickt, ist auch keine Neuheit mehr. Das Auswählen der passenden Nahrungsmittel für sich selbst ist eine Selektion, die wiederum von einer großen Anzahl von Faktoren beeinflusst wird ¿ Faktoren, die bewusst wahrgenommen oder auf die unbewusst eingegangen wird. Mit solchen Faktoren, die zweifellos - dem Menschen unbewusst - das Ernährungsverhalte steuern, beschäftigt sich diese Diplomarbeit. Es handelt sich um soziale und ökonomische Faktoren, die im Leben der Menschen eine so große Rolle zu spielen scheinen, dass sie auch Handlungen beeinflussen, die oft gar nicht mit ihnen in Zusammenhang gebracht werden. Beispielsweise wird erst seit wenigen Jahren der Zusammenhang zwischen dem sozial-ökonomischen Status der Menschen und deren Gesundheits- und Risikoverhalten untersucht. Eine mögliche Beziehung zwischen dem sozial-ökonomischen Umfeld der Menschen und dem Ernährungsverhalten wurde sogar noch später vermutet und erörtert. Wie vielfältig die Beziehungen zwischen dem sozial-ökonomischen Status der Menschen und dem Verhalten die Ernährung und Gesundheit betreffend wirklich sind, soll der folgende Literaturüberblick zeigen. Wenn man sich die vorhandene Literatur durchsieht, dann fällt auf, dass ein Bereich scheinbar noch wenig untersucht worden ist: Der Zusammenhang zwischen dem sozial-ökonomischen Status und der Lebensmittelsicht der Menschen! Was aber kann man sich unter ¿Lebensmittelsicht¿ vorstellen Die Lebensmittelsicht ist der Umgang der Menschen mit Lebensmitteln und die Wichtigkeit und Wertigkeit, die Lebensmitteleigenschaften für den Einzelnen haben. Im Zuge dieser Diplomarbeit soll also näher erörtert werden, wie Menschen mit unterschiedlichem sozial-ökonomischen Hintergrund die Lebensmitteleigenschaften beurteilen und wie viel Zeit sie gewillt sind für den Umgang mit Lebensmitteln einzuplanen. Außerdem soll anhand eines Rückblicks in die Kindheit der Probanden erforscht werden, ob sich der Umgang mit der Nahrung in Abhängigkeit vom sozial-ökonomischen Status wesentlich verändert hat. Ein weiterer Punkt, der in die Studie mitaufgenommen wurde, ist das Sportverhalten der Menschen. Begründen lässt sich dies dadurch, dass ein sportlich aktiver Mensch sehr oft eine völlig andere Einstellung der Ernährung und den Lebensmitteln gegenüber aufweist als ein sportlich inaktiver Mensch. In vielen Fällen sind ¿Sportler¿ wesentlich mehr an ihrer Ernährung interessiert als ¿Nicht-Sportler¿, da sie wissen, dass ein leistungsfähiger Körper ohne der richtigen Nahrung nicht lange so leistungsfähig bleiben kann. Wie es jedoch um die Sportlichkeit der Probanden im Zusammenhang mit ihrem sozial-ökonomischen Status steht, ist der Punkt der für diese Arbeit interessant erscheint. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisIV I.Einleitung und Fragestellung1 II.Literaturübersicht4 i.Der sozial-ökonomische Status und die Gesundheit4 ii.Der sozial-ökonomische Status und das Essverhalten14 iii.Der sozial-ökonomische Status und der Konsum von Obst und Gemüse27 iv.Der sozial-ökonomische Status und der Konsum von fett- und zuckerhaltigen Speisen33 v.Der sozial-ökonomische Status und der Alkoholkonsum37 vi.Der sozial-ökonomische Status und das Übergewicht41 vii.Der sozial-ökonomische Status und die Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen46 III.Die empirische Arbeit49 i.Der Fragebogen50 ii.Die Probanden aus Georgia (USA)58 iii.Die Probanden aus Österreich67 iv.Die Datenauswertung77 IV.Ergebnisse und Diskussion79 i.Die Lebensmittelsicht im sozialen Kontext79 1.Höchster erreichter Ausbildungsgrad und elterlicher Berufstatus (Kombination)79 a.Die amerikanischen Probanden79 b.Die österreichischen Probanden91 2.Der höchste erreichte Ausbildungsgrad der Probanden97 a.Die amerikanischen Probanden98 b.Die österreichischen Probanden104 ii.Die Lebensmittelsicht im ökonomischen Kontext106 1.Das jährliche Brutto-Familieneinkommen106 a.Die amerikanischen Probanden107 b.Die österreichischen Probanden119 2.Der Nettobetrag, der pro Person und Jahr zur Verfügung steht128 a.Die amerikanischen Probanden128 b.Die österreichischen Probanden134 iii.Allgemeine Veränderungen im Umgang mit Lebensmitteln im Laufe des Lebens137 1.Zeit für Einkauf und Zubereitung der Lebensmittel in Kindheit und Erwachsenenalter (pro Mahlzeit)137 a.Die amerikanischen Probanden138 b.Die österreichischen Probanden140 2.Die Zeit für die Nahrungsaufnahme in der Kindheit und im Erwachsenenalter (pro Mahlzeit)144 a.Die amerikanischen Probanden144 b.Die österreichischen Probanden147 3.Anzahl der Tage, an denen pro Woche gekocht wurde bzw. wird (in Kindheit und Erwachsenenalter)150 a.Die amerikanischen Probanden150 b.Die österreichischen Probanden153 4.Lebensmittel, die bevorzugte verwendet wurden bzw. werden (in Kindheit und Erwachsenenalter)154 a.Die amerikanischen Probanden154 b.Die österreichischen Probanden158 5.Die Veränderung und Art der Veränderung des Ernährungsverhaltens im Laufe des Lebens162 a.Die amerikanischen Probanden162 b.Die österreichischen Probanden164 V.Schlussbetrachtung168 VI.Zusammenfassung172 VII.Appendices173 Appendix 1Der Fragebogen in deutsch und englisch173 Appendix 2Zeit für Einkauf und Zubereitung der Lebensmittel in der Kindheit und im Erwachsenenalter174 Appendix 3Zeit für die Nahrungsaufnahme in der Kindheit und im Erwachsenenalter179 Appendix 4Anzahl der Tagen, an denen gekocht wird in Kindheit und Erwachsenenalter184 Appendix 5Bevorzugte Lebensmittel in Kindheit und Erwachsenenalter189 Appendix 6Veränderung und Art der Veränderung des Ernährungsverhaltens194 VIII.Literaturverzeichnis199 Lebensmittelsicht Im Sozialen Und Ökonomischen Kontext: Inhaltsangabe:Einleitung: Schon über Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg ist es bekannt, dass die menschlichen Triebe von vielen Faktoren gesteuert und beeinflusst werden. Einer der stärksten Triebe ist zweifellos der Trieb zu (fr-)essen. Dass der (Fr-)Esstrieb nicht nur vom Hunger alleine, sondern auch von Sinneswahrnehmungen, wie dem wohltuende Geruch von frisch zubereiteter Nahrung oder dem Anblick einer schön angerichteten Speise, aktiviert werden kann, ist ebenfalls lange bekannt. Dass sich nicht jeder Mensch, der seinem (Fr-)Esstrieb nachgibt, auf jede Speise stürzt, die sein Auge oder seine Nase erquickt, ist auch keine Neuheit mehr. Das Auswählen der passenden Nahrungsmittel für sich selbst ist eine Selektion, die wiederum von einer großen Anzahl von Faktoren beeinflusst wird ¿ Faktoren, die bewusst wahrgenommen oder auf die unbewusst eingegangen wird. Mit solchen Faktoren, die zweifellos - dem Menschen unbewusst - das Ernährungsverhalte steuern, beschäftigt sich diese Diplomarbeit. Es handelt sich um soziale und ökonomische Faktoren, die im Leben der Menschen eine so große Rolle zu spielen scheinen, dass sie auch Handlungen beeinflussen, die oft gar nicht mit ihnen in Zusammenhang gebracht werden. Beispielsweise wird erst seit wenigen Jahren der Zusammenhang zwischen dem sozial-ökonomischen Status der Menschen und deren Gesundheits- und Risikoverhalten untersucht. Eine mögliche Beziehung zwischen dem sozial-ökonomischen Umfeld der Menschen und dem Ernährungsverhalten wurde sogar noch später vermutet und erörtert. Wie vielfältig die Beziehungen zwischen dem sozial-ökonomischen Status der Menschen und dem Verhalten die Ernährung und Gesundheit betreffend wirklich sind, soll der folgende Literaturüberblick zeigen. Wenn man sich die vorhandene Literatur durchsieht, dann fällt auf, dass ein Bereich scheinbar noch wenig untersucht worden ist: Der Zusammenhang zwischen dem sozial-ökonomischen Status und der Lebensmittelsicht der Menschen! Was aber kann man sich unter ¿Lebensmittelsicht¿ vorstellen Die Lebensmittelsicht ist der Umgang der Menschen mit Lebensmitteln und die Wichtigkeit und Wertigkeit, die Lebensmitteleigenschaften für den Einzelnen haben. Im Zuge dieser Diplomarbeit soll also näher erörtert werden, wie Menschen mit unterschiedlichem sozial-ökonomischen Hintergrund die Lebensmitteleigenschaften beurteilen und wie viel Zeit sie gewillt sind für den Umgang mit Lebensmitteln einzuplanen. Außerdem soll anhand eines Rückblicks in die Kindheit der Probanden erforscht werden, ob sich der Umgang mit der Nahrung in Abhängigkeit vom sozial-ökonomischen Status wesentlich verändert hat. Ein weiterer Punkt, der in die Studie mitaufgenommen wurde, ist das Sportverhalten der Menschen. Begründen lässt sich dies dadurch, dass ein sportlich aktiver Mensch sehr oft eine völlig andere Einstellung der Ernährung und den Lebensmitteln gegenüber aufweist als ein sportlich inaktiver Mensch. In vielen Fällen sind ¿Sportler¿ wesentlich mehr an ihrer Ernährung interessiert als ¿Nicht-Sportler¿, da sie wissen, dass ein leistungsfähiger Körper ohne der richtigen Nahrung nicht lange so leistungsfähig bleiben kann. Wie es jedoch um die Sportlichkeit der Probanden im Zusammenhang mit ihrem sozial-ökonomischen Status steht, ist der Punkt der für diese Arbeit interessant erscheint. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisIV I.Einleitung und Fragestellung1 II.Literaturübersicht4 i.Der sozial-ökonomische Status und die Gesundheit4 ii.Der sozial-ökonomische Status und das Essverhalten14 iii.Der sozial-ökonomische Status und der Konsum von Obst und Gemüse27 iv.Der sozial-ökonomische Status und der Konsum von fett- und zuckerhaltigen Speisen33 v.Der sozial-ökonomische Status und der Alkoholkonsum37 vi.Der sozial-ökonomische Status und das Übergewicht41 vii.Der sozial-ökonomische Status und die Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen46 III.Die empirische Arbeit49 i.Der Fragebogen50 ii.Die Probanden aus Georgia (USA)58 iii.Die Probanden aus Österreich67 iv.Die Datenauswertung77 IV.Ergebnisse und Diskussion79 i.Die Lebensmittelsicht im sozialen Kontext79 1.Höchster erreichter Ausbildungsgrad und elterlicher Berufstatus (Kombination)79 a.Die amerikanischen Probanden79 b.Die österreichischen Probanden91 2.Der höchste erreichte Ausbildungsgrad der Probanden97 a.Die amerikanischen Probanden98 b.Die österreichischen Probanden104 ii.Die Lebensmittelsicht im ökonomischen Kontext106 1.Das jährliche Brutto-Familieneinkommen106 a.Die amerikanischen Probanden107 b.Die österreichischen Probanden119 2.Der Nettobetrag, der pro Person und Jahr zur Verfügung steht128 a.Die amerikanischen Probanden128 b.Die österreichischen Probanden134 iii.Allgemeine Veränderungen im Umgang mit Lebensmitteln im Laufe des Lebens137 1.Zeit für Einkauf und Zubereitung der Lebensmittel in Kindheit und Erwachsenenalter (pro Mahlzeit)137 a.Die amerikanischen Probanden138 b.Die österreichischen Probanden140 2.Die Zeit für die Nahrungsaufnahme in der Kindheit und im Erwachsenenalter (pro Mahlzeit)144 a.Die amerikanischen Probanden144 b.Die österreichischen Probanden147 3.Anzahl der Tage, an denen pro Woche gekocht wurde bzw. wird (in Kindheit und Erwachsenenalter)150 a.Die amerikanischen Probanden150 b.Die österreichischen Probanden153 4.Lebensmittel, die bevorzugte verwendet wurden bzw. werden (in Kindheit und Erwachsenenalter)154 a.Die amerikanischen Probanden154 b.Die österreichischen Probanden158 5.Die Veränderung und Art der Veränderung des Ernährungsverhaltens im Laufe des Lebens162 a.Die amerikanischen Probanden162 b.Die österreichischen Probanden164 V.Schlussbetrachtung168 VI.Zusammenfassung172 VII.Appendices173 Appendix 1Der Fragebogen in deutsch und englisch173 Appendix 2Zeit für Einkauf und Zubereitung der Lebensmittel in der Kindheit und im Erwachsenenalter174 Appendix 3Zeit für die Nahrungsaufnahme in der Kindheit und im Erwachsenenalter179 Appendix 4Anzahl der Tagen, an denen gekocht wird in Kindheit und Erwachsenenalter184 Appendix 5Bevorzugte Lebensmittel in Kindheit und Erwachsenenalter189 Appendix 6Veränderung und Art der Veränderung des Ernährungsverhaltens194 VIII.Literaturverzeichnis199 Business & Economics / Production & Operations Management, Diplomica Verlag<
Lebensmittelsicht im sozialen und ökonomischen Kontext als eBook Download von Sigrid Quendler - neues Buch
ISBN: 9783832483012
Lebensmittelsicht im sozialen und ökonomischen Kontext:Vergleich Österreich / USA Sigrid Quendler Lebensmittelsicht im sozialen und ökonomischen Kontext:Vergleich Österreich / USA Sigrid … Mehr…
Lebensmittelsicht im sozialen und ökonomischen Kontext:Vergleich Österreich / USA Sigrid Quendler Lebensmittelsicht im sozialen und ökonomischen Kontext:Vergleich Österreich / USA Sigrid Quendler eBooks > Wirtschaft, Diplom.de<
ISBN: 9783832483012
Lebensmittelsicht im sozialen und ökonomischen Kontext - Vergleich Österreich / USA. 1. Auflage: ab 74 € eBooks > Wirtschaft Diplomica Verlag eBook als pdf, Diplomica Verlag
2004, ISBN: 9783832483012
Vergleich Österreich / USA, [ED: 1], Auflage, eBook Download (PDF), eBooks, [PU: diplom.de]
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Detailangaben zum Buch - Lebensmittelsicht im sozialen und ökonomischen Kontext
EAN (ISBN-13): 9783832483012
ISBN (ISBN-10): 3832483012
Erscheinungsjahr: 2004
Herausgeber: diplom.de
Buch in der Datenbank seit 2009-11-15T03:43:04+01:00 (Zurich)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-02-25T13:38:08+01:00 (Zurich)
ISBN/EAN: 3832483012
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-8324-8301-2, 978-3-8324-8301-2
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: quend
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