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Ina Göke:Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment: B2B Kooperation in der Konsumgüterwirtschaft - neues Buch
2004, ISBN: 9783832483524
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die immer aggressivere Preispolitik des deutschen Handels wirkt sich negativ auf Gewinnspannen und Renditen der gesamten Konsumgüterbranche aus. Starke hori… Mehr…
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die immer aggressivere Preispolitik des deutschen Handels wirkt sich negativ auf Gewinnspannen und Renditen der gesamten Konsumgüterbranche aus. Starke horizontale Konzentration, anhaltende Vertikalisierung und ein seit Jahren rückläufiger Anteil des Einzelhandels an den Ausgaben der Konsumenten führen zu immer höherem Wettbewerbsdruck. Die Zielsetzung der Unternehmen kann demnach nur sein, Kostenstrukturen zu optimieren und gleichzeitig ein Angebot zu schaffen, welches die gestiegenen Konsumentenbedürfnisse befriedigt, ohne den Preis als alleiniges Profilierungsinstrument einzusetzen. Das CPFR-Konzept bietet gerade für die besondere Problematik der FMCG-Wirtschaft ein großes Potential, da Effizienzsteigerungen in der Wertschöpfungskette dieser Branche nur noch auszubauen sind, wenn die vertikale Kooperation von Industrie und Handel sinnvoll vorangetrieben wird. Mit Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (CPFR®) wurde ein Konzept entwickelt, das sich dieser Problematik stellt. Kern der Arbeit ist die Frage, unter welchen Voraussetzungen eine CPFR-Kooperation auf Dauer und zum Vorteil für alle Partner verwirklicht werden kann. Gang der Untersuchung: Zu Beginn der Arbeit wird das konzeptionelle Umfeld des CPFR beleuchtet. Im Rahmen des im Jahre 2004 überarbeiteten CPFR-Konzeptes wird anschliessend das Kernstück des Ansatzes, das 9-stufige-Prozessmodell, ausführlich beschrieben und beurteilt. Im Anschluss an eine Einordnung in den theoretischen Bezugsrahmen widmet sich das sechste Kapitel dem aus CPFR zu realisierenden (und in der Praxis realisierten) Nutzen. Es werden Faktoren ermittelt, die den Kooperationserfolg beeinflussen (Produkt, Technologien, Partnerschaft), und Besonderheiten des europäischen Marktes erarbeitet. Die abschließende Betrachtung beinhaltet einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen und neueste Technologien im Rahmen von eSCM, wie z.B. Collaborative Transportation Management (CTM) und Radio Frequency Identification (RFID). Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbkürzungsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisV 1.Problemstellung1 2.Abgrenzung und Vorgehensweise1 3.Bedeutungsumfeld der Hersteller-Handels-Kooperation2 3.1Kooperation2 3.2Begriffsbestimmung und Bedeutungsumfeld der Supply Chain3 4.Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment6 4.1Ziele von CPFR8 4.2Entwicklung8 4.3Institutionen als Pioniere10 4.4Definition und Begriffsbestimmung11 4.5Das CPFR-Prozessmodell12 4.5.11. Schritt: Aufbau einer kollaborativen Geschäftsbeziehung14 4.5.22. Schritt: Entwicklung eines gemeinsamen Geschäftsplanes15 4.5.33. Schritt: Entwicklung einer Abverkaufsprognose16 4.5.44. Schritt: Erkennen von Abweichungen für die Abverkaufsprognose16 4.5.55. Schritt: Kooperative Bearbeitung und Behebung der Ausnahmen17 4.5.66. Schritt: Erstellung einer Bestellprognose17 4.5.77. Schritt: Erkennen von Abweichungen für die Bestellprognose18 4.5.88. Schritt: Gemeinsame Bearbeitung der Abweichungen18 4.5.99. Schritt: Auftragsgenerierung18 4.5.10Auftragserfüllung und Abverkauf19 4.6Implementierung19 4.7Beurteilung des Prozessmodells21 5.Abgrenzung und Einordnung zu relevanten Konzepten21 5.1CPFR und die Supply Chain21 5.2CPFR und Efficient Consumer Response22 5.2.1Efficient Consumer Response23 5.2.2Abgrenzung des CPFR zu Efficient Consumer Response25 6.Effizienzvorteile aus CPFR28 6.1Direkt in monetären Größen bewertbare Kosten- und Nutzenkriterien28 6.2Effekte, die in monetäre Größen transformiert werden können30 6.3Nicht zu quantifizierende qualitative Effekte31 6.4Kennzahlen32 7.Kennzeichen für einen CPFR-Erfolg33 7.1Produktbezogene Erfolgsfaktoren34 7.2Weiche Erfolgsfaktoren35 7.3Bausteine einer B2B-Partnerschaft38 7.3.1Macht39 7.3.2Vertrauen43 7.4Einsatz von Informationstechnologie45 7.4.1Standards45 7.4.2Enabling Technologies47 7.4.3Kommunikationstechnologien und elektronischer Geschäftsdatenaustausch48 7.4.3.1Extranet48 7.4.3.2Elektronische Marktplätze49 8.Unterschiede zwischen den USA und Europa53 8.1Unterschiede bedingt durch geographische Faktoren53 8.2Besonderheiten in der Vermarktungsstrategie54 8.2.1Die besondere Bedeutung der Sales Promotions für Europa54 9.Abschlussbetrachtung und Ausblick58 10.Anhang60 11.Literaturverzeichnis61 Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment: B2B Kooperation in der Konsumgüterwirtschaft: Inhaltsangabe:Problemstellung: Die immer aggressivere Preispolitik des deutschen Handels wirkt sich negativ auf Gewinnspannen und Renditen der gesamten Konsumgüterbranche aus. Starke horizontale Konzentration, anhaltende Vertikalisierung und ein seit Jahren rückläufiger Anteil des Einzelhandels an den Ausgaben der Konsumenten führen zu immer höherem Wettbewerbsdruck. Die Zielsetzung der Unternehmen kann demnach nur sein, Kostenstrukturen zu optimieren und gleichzeitig ein Angebot zu schaffen, welches die gestiegenen Konsumentenbedürfnisse befriedigt, ohne den Preis als alleiniges Profilierungsinstrument einzusetzen. Das CPFR-Konzept bietet gerade für die besondere Problematik der FMCG-Wirtschaft ein großes Potential, da Effizienzsteigerungen in der Wertschöpfungskette dieser Branche nur noch auszubauen sind, wenn die vertikale Kooperation von Industrie und Handel sinnvoll vorangetrieben wird. Mit Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (CPFR®) wurde ein Konzept entwickelt, das sich dieser Problematik stellt. Kern der Arbeit ist die Frage, unter welchen Voraussetzungen eine CPFR-Kooperation auf Dauer und zum Vorteil für alle Partner verwirklicht werden kann. Gang der Untersuchung: Zu Beginn der Arbeit wird das konzeptionelle Umfeld des CPFR beleuchtet. Im Rahmen des im Jahre 2004 überarbeiteten CPFR-Konzeptes wird anschliessend das Kernstück des Ansatzes, das 9-stufige-Prozessmodell, ausführlich beschrieben und beurteilt. Im Anschluss an eine Einordnung in den theoretischen Bezugsrahmen widmet sich das sechste Kapitel dem aus CPFR zu realisierenden (und in der Praxis realisierten) Nutzen. Es werden Faktoren ermittelt, die den Kooperationserfolg beeinflussen (Produkt, Technologien, Partnerschaft), und Besonderheiten des europäischen Marktes erarbeitet. Die abschließende Betrachtung beinhaltet einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen und neueste Technologien im Rahmen von eSCM, wie z.B. Collaborative Transportation Management (CTM) und Radio Frequency Identification (RFID). Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbkürzungsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisV 1.Problemstellung1 2.Abgrenzung und Vorgehensweise1 3.Bedeutungsumfeld der Hersteller-Handels-Kooperation2 3.1Kooperation2 3.2Begriffsbestimmung und Bedeutungsumfeld der Supply Chain3 4.Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment6 4.1Ziele von CPFR8 4.2Entwicklung8 4.3Institutionen als Pioniere10 4.4Definition und Begriffsbestimmung11 4.5Das CPFR-Prozessmodell12 4.5.11. Schritt: Aufbau einer kollaborativen Geschäftsbeziehung14 4.5.22. Schritt: Entwicklung eines gemeinsamen Geschäftsplanes15 4.5.33. Schritt: Entwicklung einer Abverkaufsprognose16 4.5.44. Schritt: Erkennen von Abweichungen für die Abverkaufsprognose16 4.5.55. Schritt: Kooperative Bearbeitung und Behebung der Ausnahmen17 4.5.66. Schritt: Erstellung einer Bestellprognose17 4.5.77. Schritt: Erkennen von Abweichungen für die Bestellprognose18 4.5.88. Schritt: Gemeinsame Bearbeitung der Abweichungen18 4.5.99. Schritt: Auftragsgenerierung18 4.5.10Auftragserfüllung und Abverkauf19 4.6Implementierung19 4.7Beurteilung des Prozessmodells21 5.Abgrenzung und Einordnung zu relevanten Konzepten21 5.1CPFR und die Supply Chain21 5.2CPFR und Efficient Consumer Response22 5.2.1Efficient Consumer Response23 5.2.2Abgrenzung des CPFR zu Efficient Consumer Response25 6.Effizienzvorteile aus CPFR28 6.1Direkt in monetären Größen bewertbare Kosten- und Nutzenkriterien28 6.2Effekte, die in monetäre Größen transformiert werden können30 6.3Nicht zu quantifizierende qualitative Effekte31 6.4Kennzahlen32 7.Kennzeichen für einen CPFR-Erfolg33 7.1Produktbezogene Erfolgsfaktoren34 7.2Weiche Erfolgsfaktoren35 7.3Bausteine einer B2B-Partnerschaft38 7.3.1Macht39 7.3.2Vertrauen43 7.4Einsatz von Informationstechnologie45 7.4.1Standards45 7.4.2Enabling Technologies47 7.4.3Kommunikationstechnologien und elektronischer Geschäftsdatenaustausch48 7.4.3.1Extranet48 7.4.3.2Elektronische Marktplätze49 8.Unterschiede zwischen den USA und Europa53 8.1Unterschiede bedingt durch geographische Faktoren53 8.2Besonderheiten in der Vermarktungsstrategie54 8.2.1Die besondere Bedeutung der Sales Promotions für Europa54 9.Abschlussbetrachtung und Ausblick58 10.Anhang60 11.Literaturverzeichnis61 BUSINESS & ECONOMICS / Distribution, Diplomica Verlag<
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Collaborative Planning, Forecasting And Replenishment: B2b Kooperat
- neues Buch2004, ISBN: 9783832483524
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die immer aggressivere Preispolitik des deutschen Handels wirkt sich negativ auf Gewinnspannen und Renditen der gesamten Konsumgüterbranche aus. Starke hori… Mehr…
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die immer aggressivere Preispolitik des deutschen Handels wirkt sich negativ auf Gewinnspannen und Renditen der gesamten Konsumgüterbranche aus. Starke horizontale Konzentration, anhaltende Vertikalisierung und ein seit Jahren rückläufiger Anteil des Einzelhandels an den Ausgaben der Konsumenten führen zu immer höherem Wettbewerbsdruck. Die Zielsetzung der Unternehmen kann demnach nur sein, Kostenstrukturen zu optimieren und gleichzeitig ein Angebot zu schaffen, welches die gestiegenen Konsumentenbedürfnisse befriedigt, ohne den Preis als alleiniges Profilierungsinstrument einzusetzen. Das CPFR-Konzept bietet gerade für die besondere Problematik der FMCG-Wirtschaft ein großes Potential, da Effizienzsteigerungen in der Wertschöpfungskette dieser Branche nur noch auszubauen sind, wenn die vertikale Kooperation von Industrie und Handel sinnvoll vorangetrieben wird. Mit Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (CPFR®) wurde ein Konzept entwickelt, das sich dieser Problematik stellt. Kern der Arbeit ist die Frage, unter welchen Voraussetzungen eine CPFR-Kooperation auf Dauer und zum Vorteil für alle Partner verwirklicht werden kann. Gang der Untersuchung: Zu Beginn der Arbeit wird das konzeptionelle Umfeld des CPFR beleuchtet. Im Rahmen des im Jahre 2004 überarbeiteten CPFR-Konzeptes wird anschliessend das Kernstück des Ansatzes, das 9-stufige-Prozessmodell, ausführlich beschrieben und beurteilt. Im Anschluss an eine Einordnung in den theoretischen Bezugsrahmen widmet sich das sechste Kapitel dem aus CPFR zu realisierenden (und in der Praxis realisierten) Nutzen. Es werden Faktoren ermittelt, die den Kooperationserfolg beeinflussen (Produkt, Technologien, Partnerschaft), und Besonderheiten des europäischen Marktes erarbeitet. Die abschließende Betrachtung beinhaltet einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen und neueste Technologien im Rahmen von eSCM, wie z.B. Collaborative Transportation Management (CTM) und Radio Frequency Identification (RFID). Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbkürzungsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisV 1.Problemstellung1 2.Abgrenzung und Vorgehensweise1 3.Bedeutungsumfeld der Hersteller-Handels-Kooperation2 3.1Kooperation2 3.2Begriffsbestimmung und Bedeutungsumfeld der Supply Chain3 4.Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment6 4.1Ziele von CPFR8 4.2Entwicklung8 4.3Institutionen als Pioniere10 4.4Definition und Begriffsbestimmung11 4.5Das CPFR-Prozessmodell12 4.5.11. Schritt: Aufbau einer kollaborativen Geschäftsbeziehung14 4.5.22. Schritt: Entwicklung eines gemeinsamen Geschäftsplanes15 4.5.33. Schritt: Entwicklung einer Abverkaufsprognose16 4.5.44. Schritt: Erkennen von Abweichungen für die Abverkaufsprognose16 4.5.55. Schritt: Kooperative Bearbeitung und Behebung der Ausnahmen17 4.5.66. Schritt: Erstellung einer Bestellprognose17 4.5.77. Schritt: Erkennen von Abweichungen für die Bestellprognose18 4.5.88. Schritt: Gemeinsame Bearbeitung der Abweichungen18 4.5.99. Schritt: Auftragsgenerierung18 4.5.10Auftragserfüllung und Abverkauf19 4.6Implementierung19 4.7Beurteilung des Prozessmodells21 5.Abgrenzung und Einordnung zu relevanten Konzepten21 5.1CPFR und die Supply Chain21 5.2CPFR und Efficient Consumer Response22 5.2.1Efficient Consumer Response23 5.2.2Abgrenzung des CPFR zu Efficient Consumer Response25 6.Effizienzvorteile aus CPFR28 6.1Direkt in monetären Größen bewertbare Kosten- und Nutzenkriterien28 6.2Effekte, die in monetäre Größen transformiert werden können30 6.3Nicht zu quantifizierende qualitative Effekte31 6.4Kennzahlen32 7.Kennzeichen für einen CPFR-Erfolg33 7.1Produktbezogene Erfolgsfaktoren34 7.2Weiche Erfolgsfaktoren35 7.3Bausteine einer B2B-Partnerschaft38 7.3.1Macht39 7.3.2Vertrauen43 7.4Einsatz von Informationstechnologie45 7.4.1Standards45 7.4.2Enabling Technologies47 7.4.3Kommunikationstechnologien und elektronischer Geschäftsdatenaustausch48 7.4.3.1Extranet48 7.4.3.2Elektronische Marktplätze49 8.Unterschiede zwischen den USA und Europa53 8.1Unterschiede bedingt durch geographische Faktoren53 8.2Besonderheiten in der Vermarktungsstrategie54 8.2.1Die besondere Bedeutung der Sales Promotions für Europa54 9.Abschlussbetrachtung und Ausblick58 10.Anhang60 11.Literaturverzeichnis61 Collaborative Planning, Forecasting And Replenishment: B2b Kooperat: Inhaltsangabe:Problemstellung: Die immer aggressivere Preispolitik des deutschen Handels wirkt sich negativ auf Gewinnspannen und Renditen der gesamten Konsumgüterbranche aus. Starke horizontale Konzentration, anhaltende Vertikalisierung und ein seit Jahren rückläufiger Anteil des Einzelhandels an den Ausgaben der Konsumenten führen zu immer höherem Wettbewerbsdruck. Die Zielsetzung der Unternehmen kann demnach nur sein, Kostenstrukturen zu optimieren und gleichzeitig ein Angebot zu schaffen, welches die gestiegenen Konsumentenbedürfnisse befriedigt, ohne den Preis als alleiniges Profilierungsinstrument einzusetzen. Das CPFR-Konzept bietet gerade für die besondere Problematik der FMCG-Wirtschaft ein großes Potential, da Effizienzsteigerungen in der Wertschöpfungskette dieser Branche nur noch auszubauen sind, wenn die vertikale Kooperation von Industrie und Handel sinnvoll vorangetrieben wird. Mit Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (CPFR®) wurde ein Konzept entwickelt, das sich dieser Problematik stellt. Kern der Arbeit ist die Frage, unter welchen Voraussetzungen eine CPFR-Kooperation auf Dauer und zum Vorteil für alle Partner verwirklicht werden kann. Gang der Untersuchung: Zu Beginn der Arbeit wird das konzeptionelle Umfeld des CPFR beleuchtet. Im Rahmen des im Jahre 2004 überarbeiteten CPFR-Konzeptes wird anschliessend das Kernstück des Ansatzes, das 9-stufige-Prozessmodell, ausführlich beschrieben und beurteilt. Im Anschluss an eine Einordnung in den theoretischen Bezugsrahmen widmet sich das sechste Kapitel dem aus CPFR zu realisierenden (und in der Praxis realisierten) Nutzen. Es werden Faktoren ermittelt, die den Kooperationserfolg beeinflussen (Produkt, Technologien, Partnerschaft), und Besonderheiten des europäischen Marktes erarbeitet. Die abschließende Betrachtung beinhaltet einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen und neueste Technologien im Rahmen von eSCM, wie z.B. Collaborative Transportation Management (CTM) und Radio Frequency Identification (RFID). Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbkürzungsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisV 1.Problemstellung1 2.Abgrenzung und Vorgehensweise1 3.Bedeutungsumfeld der Hersteller-Handels-Kooperation2 3.1Kooperation2 3.2Begriffsbestimmung und Bedeutungsumfeld der Supply Chain3 4.Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment6 4.1Ziele von CPFR8 4.2Entwicklung8 4.3Institutionen als Pioniere10 4.4Definition und Begriffsbestimmung11 4.5Das CPFR-Prozessmodell12 4.5.11. Schritt: Aufbau einer kollaborativen Geschäftsbeziehung14 4.5.22. Schritt: Entwicklung eines gemeinsamen Geschäftsplanes15 4.5.33. Schritt: Entwicklung einer Abverkaufsprognose16 4.5.44. Schritt: Erkennen von Abweichungen für die Abverkaufsprognose16 4.5.55. Schritt: Kooperative Bearbeitung und Behebung der Ausnahmen17 4.5.66. Schritt: Erstellung einer Bestellprognose17 4.5.77. Schritt: Erkennen von Abweichungen für die Bestellprognose18 4.5.88. Schritt: Gemeinsame Bearbeitung der Abweichungen18 4.5.99. Schritt: Auftragsgenerierung18 4.5.10Auftragserfüllung und Abverkauf19 4.6Implementierung19 4.7Beurteilung des Prozessmodells21 5.Abgrenzung und Einordnung zu relevanten Konzepten21 5.1CPFR und die Supply Chain21 5.2CPFR und Efficient Consumer Response22 5.2.1Efficient Consumer Response23 5.2.2Abgrenzung des CPFR zu Efficient Consumer Response25 6.Effizienzvorteile aus CPFR28 6.1Direkt in monetären Größen bewertbare Kosten- und Nutzenkriterien28 6.2Effekte, die in monetäre Größen transformiert werden können30 6.3Nicht zu quantifizierende qualitative Effekte31 6.4Kennzahlen32 7.Kennzeichen für einen CPFR-Erfolg33 7.1Produktbezogene Erfolgsfaktoren34 7.2Weiche Erfolgsfaktoren35 7.3Bausteine einer B2B-Partnerschaft38 7.3.1Macht39 7.3.2Vertrauen43 7.4Einsatz von Informationstechnologie45 7.4.1Standards45 7.4.2Enabling Technologies47 7.4.3Kommunikationstechnologien und elektronischer Geschäftsdatenaustausch48 7.4.3.1Extranet48 7.4.3.2Elektronische Marktplätze49 8.Unterschiede zwischen den USA und Europa53 8.1Unterschiede bedingt durch geographische Faktoren53 8.2Besonderheiten in der Vermarktungsstrategie54 8.2.1Die besondere Bedeutung der Sales Promotions für Europa54 9.Abschlussbetrachtung und Ausblick58 10.Anhang60 11.Literaturverzeichnis61 Business & Economics / Distribution, Diplomica Verlag<
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Diplom.de: Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment: B2B Kooperation in der Konsumgüterwirtschaft. Inhaltsangabe:Problemstellung: Die immer aggressivere Preispolitik des deutschen Handels wirkt sich negativ auf Gewinnspannen und Renditen der gesamten Konsumgüterbranche aus. Starke horizontale Konzentration, anhaltende Vertikalisierung und ein seit Jahren rückläufiger Anteil des Einzelhandels an den Ausgaben der Konsumenten führen zu immer höherem Wettbewerbsdruck. Die Zielsetzung der Unternehmen kann demnach nur sein, Kostenstrukturen zu optimieren und gleichzeitig ein Angebot zu schaffen, welches die gestiegenen Konsumentenbedürfnisse befriedigt, ohne den Preis als alleiniges Profilierungsinstrument einzusetzen. Das CPFR-Konzept bietet gerade für die besondere Problematik der FMCG-Wirtschaft ein großes Potential, da Effizienzsteigerungen in der Wertschöpfungskette dieser Branche nur noch auszubauen sind, wenn die vertikale Kooperation von Industrie und Handel sinnvoll vorangetrieben wird. Mit Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (CPFR®) wurde ein Konzept entwickelt, das sich di... eBooks / Wirtschaft & Recht, Bedey Media GmbH<
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