Paperback, [PU: Diplomarbeiten Agentur], Inhaltsangabe: Einleitung: Angesichts der Dominanz von Kreditrisiken im Bankgeschäft und der sich daraus ergebenden Gefahrenpotentiale für die e… Mehr…
Paperback, [PU: Diplomarbeiten Agentur], Inhaltsangabe: Einleitung: Angesichts der Dominanz von Kreditrisiken im Bankgeschäft und der sich daraus ergebenden Gefahrenpotentiale für die einzelne Bank und die Stabilität des Bankensystems steht die Kontrolle und Begrenzung der Kreditrisiken traditionell im Mittelpunkt des Interesses der Bankenaufsicht. Hierbei bediente sich die Bankenaufsicht bisher primär quantitativer Normen wie Eigenkapitalkoeffizienten und Vorschriften zur Vermeidung von Risikoballungen. Im Bewußtsein, daß diese Eigenkapitalvorschriften, die weltweit auf der sogenannten Basler Eigenkapitalübereinkunft von 1988 basieren, inzwischen weit hinter den von den Banken entwickelten Methoden der Risikomessung und -steuerung zurückgeblieben sind, rückt zunehmend das Risikomanagement der Banken in den Mittelpunkt des bankaufsichtlichen Interesses. Zentrale Frage ist hierbei, inwieweit finanzmathematische Methoden auch aus Sicht der Bankenaufsicht für die Berechnung des zur Absicherung der Kreditrisiken notwendigen Eigenkapitals eingesetzt werden können. Neben der Eigenkapitalallokation sollen diese Modelle nach Ansicht der Bankenaufsicht auch der risikogerechten Bepreisung der Kredite dienen. Hintergrund hierfür ist die Erkenntnis, daß zur Risikovorsorge für Verluste nicht nur die Vorhaltung von Eigenkapital, sondern auch ein angemessenes Verhältnis von Risiko und Erträgen notwendig ist. Im Rahmen dieser Untersuchung werden in Anlehnung an die historische Entwicklung nach einer Behandlung des Kreditrisikos die aktuellen bankaufsichtlichen Regelungen zur Ermittlung des Risikos dargestellt. Anschließend wird - mit Schwerpunkt auf interne Rating- und Kreditrisikomodelle - auf Verfahren zur Messung und Bewertung von Kreditrisiken und deren Anwendungsmöglichkeiten eingegangen. Schließlich wird die im Zuge der Umsetzung der „Neuen Basler Eigenkapitalvereinbarung" zu erwartende aufsichtliche Zulassung interner Ratingmodelle und die in Zukunft denkbare Berücksichtigung von Kreditrisikomodellen diskutiert., Business & Management<
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Paperback, [PU: Diplom.de], Inhaltsangabe: Einleitung: Angesichts der Dominanz von Kreditrisiken im Bankgeschäft und der sich daraus ergebenden Gefahrenpotentiale für die einzelne Bank und die Stabilität des Bankensystems steht die Kontrolle und Begrenzung der Kreditrisiken traditionell im Mittelpunkt des Interesses der Bankenaufsicht. Hierbei bediente sich die Bankenaufsicht bisher primär quantitativer Normen wie Eigenkapitalkoeffizienten und Vorschriften zur Vermeidung von Risikoballungen. Im Bewußtsein, daß diese Eigenkapitalvorschriften, die weltweit auf der sogenannten Basler Eigenkapitalübereinkunft von 1988 basieren, inzwischen weit hinter den von den Banken entwickelten Methoden der Risikomessung und -steuerung zurückgeblieben sind, rückt zunehmend das Risikomanagement der Banken in den Mittelpunkt des bankaufsichtlichen Interesses. Zentrale Frage ist hierbei, inwieweit finanzmathematische Methoden auch aus Sicht der Bankenaufsicht für die Berechnung des zur Absicherung der Kreditrisiken notwendigen Eigenkapitals eingesetzt werden können. Neben der Eigenkapitalallokation sollen diese Modelle nach Ansicht der Bankenaufsicht auch der risikogerechten Bepreisung der Kredite dienen. Hintergrund hierfür ist die Erkenntnis, daß zur Risikovorsorge für Verluste nicht nur die Vorhaltung von Eigenkapital, sondern auch ein angemessenes Verhältnis von Risiko und Erträgen notwendig ist. Im Rahmen dieser Untersuchung werden in Anlehnung an die historische Entwicklung nach einer Behandlung des Kreditrisikos die aktuellen bankaufsichtlichen Regelungen zur Ermittlung des Risikos dargestellt. Anschließend wird - mit Schwerpunkt auf interne Rating- und Kreditrisikomodelle - auf Verfahren zur Messung und Bewertung von Kreditrisiken und deren Anwendungsmöglichkeiten eingegangen. Schließlich wird die im Zuge der Umsetzung der „Neuen Basler Eigenkapitalvereinbarung" zu erwartende aufsichtliche Zulassung interner Ratingmodelle und die in Zukunft denkbare Berücksichtigung von Kreditrisikomodellen diskutiert., Business & Management<
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Paperback, [PU: diplom.de], Inhaltsangabe: Einleitung: Angesichts der Dominanz von Kreditrisiken im Bankgeschäft und der sich daraus ergebenden Gefahrenpotentiale für die einzelne Bank und die Stabilität des Bankensystems steht die Kontrolle und Begrenzung der Kreditrisiken traditionell im Mittelpunkt des Interesses der Bankenaufsicht. Hierbei bediente sich die Bankenaufsicht bisher primär quantitativer Normen wie Eigenkapitalkoeffizienten und Vorschriften zur Vermeidung von Risikoballungen. Im Bewußtsein, daß diese Eigenkapitalvorschriften, die weltweit auf der sogenannten Basler Eigenkapitalübereinkunft von 1988 basieren, inzwischen weit hinter den von den Banken entwickelten Methoden der Risikomessung und -steuerung zurückgeblieben sind, rückt zunehmend das Risikomanagement der Banken in den Mittelpunkt des bankaufsichtlichen Interesses. Zentrale Frage ist hierbei, inwieweit finanzmathematische Methoden auch aus Sicht der Bankenaufsicht für die Berechnung des zur Absicherung der Kreditrisiken notwendigen Eigenkapitals eingesetzt werden können. Neben der Eigenkapitalallokation sollen diese Modelle nach Ansicht der Bankenaufsicht auch der risikogerechten Bepreisung der Kredite dienen. Hintergrund hierfür ist die Erkenntnis, daß zur Risikovorsorge für Verluste nicht nur die Vorhaltung von Eigenkapital, sondern auch ein angemessenes Verhältnis von Risiko und Erträgen notwendig ist. Im Rahmen dieser Untersuchung werden in Anlehnung an die historische Entwicklung nach einer Behandlung des Kreditrisikos die aktuellen bankaufsichtlichen Regelungen zur Ermittlung des Risikos dargestellt. Anschließend wird - mit Schwerpunkt auf interne Rating- und Kreditrisikomodelle - auf Verfahren zur Messung und Bewertung von Kreditrisiken und deren Anwendungsmöglichkeiten eingegangen. Schließlich wird die im Zuge der Umsetzung der „Neuen Basler Eigenkapitalvereinbarung" zu erwartende aufsichtliche Zulassung interner Ratingmodelle und die in Zukunft denkbare Berücksichtigung von Kreditrisikomodellen diskutiert., Business & Management<
*Aufsichtliche Anerkennung interner Kreditrisikomodelle* - Status quo und Entwicklungsperspektiven. 4. Auflage / Taschenbuch für 58 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Wirtschaftsw… Mehr…
*Aufsichtliche Anerkennung interner Kreditrisikomodelle* - Status quo und Entwicklungsperspektiven. 4. Auflage / Taschenbuch für 58 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Wirtschaftswissenschaft Medien > Bücher nein Buch (kartoniert) Hardcover;Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft;Betriebswirtschaft, Diplomarbeiten Agentur<
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Paperback, [PU: Diplomarbeiten Agentur], Inhaltsangabe: Einleitung: Angesichts der Dominanz von Kreditrisiken im Bankgeschäft und der sich daraus ergebenden Gefahrenpotentiale für die einzelne Bank und die Stabilität des Bankensystems steht die Kontrolle und Begrenzung der Kreditrisiken traditionell im Mittelpunkt des Interesses der Bankenaufsicht. Hierbei bediente sich die Bankenaufsicht bisher primär quantitativer Normen wie Eigenkapitalkoeffizienten und Vorschriften zur Vermeidung von Risikoballungen. Im Bewußtsein, daß diese Eigenkapitalvorschriften, die weltweit auf der sogenannten Basler Eigenkapitalübereinkunft von 1988 basieren, inzwischen weit hinter den von den Banken entwickelten Methoden der Risikomessung und -steuerung zurückgeblieben sind, rückt zunehmend das Risikomanagement der Banken in den Mittelpunkt des bankaufsichtlichen Interesses. Zentrale Frage ist hierbei, inwieweit finanzmathematische Methoden auch aus Sicht der Bankenaufsicht für die Berechnung des zur Absicherung der Kreditrisiken notwendigen Eigenkapitals eingesetzt werden können. Neben der Eigenkapitalallokation sollen diese Modelle nach Ansicht der Bankenaufsicht auch der risikogerechten Bepreisung der Kredite dienen. Hintergrund hierfür ist die Erkenntnis, daß zur Risikovorsorge für Verluste nicht nur die Vorhaltung von Eigenkapital, sondern auch ein angemessenes Verhältnis von Risiko und Erträgen notwendig ist. Im Rahmen dieser Untersuchung werden in Anlehnung an die historische Entwicklung nach einer Behandlung des Kreditrisikos die aktuellen bankaufsichtlichen Regelungen zur Ermittlung des Risikos dargestellt. Anschließend wird - mit Schwerpunkt auf interne Rating- und Kreditrisikomodelle - auf Verfahren zur Messung und Bewertung von Kreditrisiken und deren Anwendungsmöglichkeiten eingegangen. Schließlich wird die im Zuge der Umsetzung der „Neuen Basler Eigenkapitalvereinbarung" zu erwartende aufsichtliche Zulassung interner Ratingmodelle und die in Zukunft denkbare Berücksichtigung von Kreditrisikomodellen diskutiert., Business & Management<
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*Aufsichtliche Anerkennung interner Kreditrisikomodelle* - Status quo und Entwicklungsperspektiven. 4. Auflage / Taschenbuch für 58 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Wirtschaftsw… Mehr…
*Aufsichtliche Anerkennung interner Kreditrisikomodelle* - Status quo und Entwicklungsperspektiven. 4. Auflage / Taschenbuch für 58 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Wirtschaftswissenschaft Medien > Bücher nein Buch (kartoniert) Hardcover;Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft;Betriebswirtschaft, Diplomarbeiten Agentur<
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Buch in der Datenbank seit 2009-11-18T20:04:55+01:00 (Zurich) Detailseite zuletzt geändert am 2023-04-27T07:58:33+02:00 (Zurich) ISBN/EAN: 3838643887
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8386-4388-7, 978-3-8386-4388-5 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: schick, steffen Titel des Buches: interne, und, aufsichtliche anerkennung interner kreditrisikomodelle paperback, status quo
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