Fabritius, Heinke:Die italienischen Landschaftszeichnungen Franz Hornys. Eine Studie zum bildnerischen Denken um 1820. Mit 89 Schwarzweißabbildungen im Text und 15 Farbabbildungen auf Tafeln. Erstausgabe.
- Erstausgabe 2012, ISBN: 386732056X
Gebundene Ausgabe
[EAN: 9783867320566], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 1.95], [PU: Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, Berlin], FACHLITERATUR | KUNSTGESCHICHTE LANDSCHAFTSZEICHNUNGEN ITALIE… Mehr…
[EAN: 9783867320566], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 1.95], [PU: Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, Berlin], FACHLITERATUR | KUNSTGESCHICHTE LANDSCHAFTSZEICHNUNGEN ITALIEN ROMANTIK FRANZ HORNY HEINKE FABRITIUS ERSTAUSGABEN, Fadengehefteter illustrierter und folienkaschierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel. Der Einband leicht berieben, die unteren Einbandecken mit winziger Stauchung, ansonsten in sehr gutem Erhaltungszustand, das Buch wurde lediglich zu Prüfzwecken aus der Originalfolie genommen. "Franz Horny (1798-1824) gehört mit C. Ph. Fohr und J. Ch. Erhard zu den früh verstorbenen Größen der romantischen Zeichenkunst. In Weimar geboren und zum Landschaftsmaler ausgebildet, reiste er mit C. F. Rumohr nach Rom, wo er mit J. A. Koch und P. Cornelius arbeitete. Schon bald aber unterbrach eine Lungenerkrankung die zielstrebig begonnene Karriere und zwang Horny, seinen Lebensmittelpunkt nach Olevano Romano, in die Sabinerberge zu verlegen, wo er nur fünfundzwanzigjährig starb. Er hinterließ ein hochgradig verdichtetes OEuvre: Sehnsucht und Überdruß, Nähe und Ferne, Präsenz und Entschwinden sind auf engstem Raum zusammengeführt. Sein Werk - das hat auch der Kunstmarkt erkannt - gehört zum Besten der deutschen Zeichenkunst seiner Zeit. Heinke Fabritius legt hier die bisher eingehendste Monographie zum Werk Franz Hornys vor. Sie nähert sich seinen Zeichnungen aus einer Betrachtung der künstlerischen Praxis und beschreibt den kritisch-reflektierenden Umgang mit überkommenen Bildmustern ebenso wie seine visionäre Gestaltungskraft. Ergänzt werden ihre Studien zum bildnerischen Denken durch bislang unveröffentlichtes Quellenmaterial, darunter ein frühes Tagebuch Hornys sowie Briefe an den Frankfurter Kunstgelehrten J. D. Passavant und die Weimarer Malerin Luise Seidler." (Verlagstext) Franz Theobald Horny (* 23. November 1798 in Weimar; ? 23. Juni 1824 in Olevano Romano bei Rom) war ein deutscher Maler der Romantik. Horny wurde schon bald nach seinem Tod immer zusammen mit Carl Philipp Fohr genannt, und dabei die besondere Klarheit der Landschaftsauffassung der beiden früh verstorbenen Künstler hervorgehoben. Überdies haben Horny die Kunstanschauungen der Nazarener stark berührt, er gewann jedoch mit seinem Werk durch den graphischen Erfindungsreichtum seiner Zeichnungen sowie durch den suggestiven Einsatz von Linie und Farbe als Gestaltungsmittel eine eigene Position. Dabei hing er allerdings mehr der idealen Landschaft und weniger der Naturstudie an. In den Jahren 1998/99, zu Hornys 200. Geburtstag, zeigte die Hamburger Kunsthalle in Verbindung mit den Kunstsammlungen zu Weimar eine als ?Ein Romantiker im Lichte Italiens? apostrophierte Ausstellung, die mit einer konzentrierten Auswahl erstmals das Gesamtwerk des Zeichners vor Augen führte. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 336 pages. Groß 8° (165 x 240mm), Books<
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Horny, Franz:Die italienischen Landschaftszeichnungen Franz Hornys : eine Studie zum bildnerischen Denken um 1820. Von Heinke Fabritius.
- gebunden oder broschiert 2012, ISBN: 386732056X
[EAN: 9783867320566], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Berlin : Lukas-Verl.], HORNY, FRANZ ; LANDSCHAFTSZEICHNUNG ITALIEN ROMANTIK; ZEICHNUNG; TAGEBUCH 1814-1815, GRAFIK, ANGEWANDTE KUNST, … Mehr…
[EAN: 9783867320566], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Berlin : Lukas-Verl.], HORNY, FRANZ ; LANDSCHAFTSZEICHNUNG ITALIEN ROMANTIK; ZEICHNUNG; TAGEBUCH 1814-1815, GRAFIK, ANGEWANDTE KUNST, MALEREI, 336 S. : Ill. ; 24 cm; fadengehefteter, illustr. Orig.-Pappband. Sehr gutes Ex. - Franz Theobald Horny (* 23. November 1798 in Weimar; † 23. Juni 1824 in Olevano Romano bei Rom) war ein deutscher Maler der Romantik. . (es) haben Horny die Kunstanschauungen der Nazarener stark berührt, er gewann jedoch mit seinem Werk durch den graphischen Erfindungsreichtum seiner Zeichnungen sowie durch den suggestiven Einsatz von Linie und Farbe als Gestaltungsmittel eine eigene Position. Dabei hing er allerdings mehr der idealen Landschaft und weniger der Naturstudie an. . (wiki) // . Heinke Fabritius legt hier die bisher eingehendste Monographie zum Werk Franz Hornys vor. Sie nähert sich seinen Zeichnungen aus einer Betrachtung der künstlerischen Praxis und beschreibt den kritisch-reflektierenden Umgang mit überkommenen Bildmustern ebenso wie seine visionäre Gestaltungskraft. Ergänzt werden ihre Studien zum bildnerischen Denken durch bislang unveröffentlichtes Quellenmaterial, darunter ein frühes Tagebuch Hornys sowie Briefe an den Frankfurter Kunstgelehrten J.D. Passavant und die Weimarer Malerin Louise Seidler. (Verlagstext) / INHALT : Franz Theobald Horny - Leben und Werk - eine Problemskizze - Rezeption: Quellenlage und Forschungsstand - "Blick auf Olevano" und "Abbruch eines bewaldeten Hanges". - Eine Neubewertung - Der Weg zur Kunst - Lehrjahre in Weimar: erste Naturstudien und ein unbekanntes Tagebuch Carl Friedrich von Rumohr und seine Auffassung der Landschaftskunst Das Jahr 1817 in Rom - wegweisende Impulse Werkgenesen - Die Arbeit am Bild - Das erste Berliner Blatt: Der "Blick auf Olevano" - Die "Frauen am Brunnen bei Olevano, mit mehreren Figurengruppen" - Der Bildrahmen, das Bogenmotiv und die Figur im Bild - Der "Blick auf Olevano in der blauen Ferne" - Kiinstlerexistenz und Selbstreflexion - Bildwelten, Lebenswelten - Das andere Olevano - Das "Selbstbildnis als Ganzakt" - Die zeichnerische Methode - Felsen und Abbruche als Ordnung im Bild - Ein anderes Sehen: Der "Abbruch eines bewaldeten Hanges" - Von der Linie und der "Durchlichtung der Zeichnung" - Schluss - Hin zum "wahrhaft künstlerischen Blick". - Franz Hornys Spiel mit der Landschaftszeichnung - Anhang - Editorische Notiz zu Tagebuch und Briefen - Franz Horny: Tagebuch vom 23. Nov. 1814 bis 9. Mai 1815 - Franz Horny: Briefe an Johann David Passavant in Rom - Franz Horny: Brief an Louise Seidler - Carl Friedrich von Rumohr: Briefe an Frau Josepha Horny - Quellen- und Literatur. ISBN 9783867320566 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 950, Books<
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Franz Horny:Die italienischen Landschaftszeichnungen Franz Hornys : eine Studie zum bildnerischen Denken um 1820. Von Heinke Fabritius. Erstausg., 1. Aufl.
- gebrauchtes Buch 2012, ISBN: 9783867320566
Erstausg., 1. Aufl. 336 S. : Ill. ; 24 cm; fadengehefteter, illustr. Orig.-Pappband. Sehr gutes Ex. - Franz Theobald Horny (* 23. November 1798 in Weimar; 23. Juni 1824 in Olevano Roman… Mehr…
Erstausg., 1. Aufl. 336 S. : Ill. ; 24 cm; fadengehefteter, illustr. Orig.-Pappband. Sehr gutes Ex. - Franz Theobald Horny (* 23. November 1798 in Weimar; 23. Juni 1824 in Olevano Romano bei Rom) war ein deutscher Maler der Romantik. ... (es) haben Horny die Kunstanschauungen der Nazarener stark berührt, er gewann jedoch mit seinem Werk durch den graphischen Erfindungsreichtum seiner Zeichnungen sowie durch den suggestiven Einsatz von Linie und Farbe als Gestaltungsmittel eine eigene Position. Dabei hing er allerdings mehr der idealen Landschaft und weniger der Naturstudie an. ... (wiki) // ... Heinke Fabritius legt hier die bisher eingehendste Monographie zum Werk Franz Hornys vor. Sie nähert sich seinen Zeichnungen aus einer Betrachtung der künstlerischen Praxis und beschreibt den kritisch-reflektierenden Umgang mit überkommenen Bildmustern ebenso wie seine visionäre Gestaltungskraft. Ergänzt werden ihre Studien zum bildnerischen Denken durch bislang unveröffentlichtes Quellenmaterial, darunter ein frühes Tagebuch Hornys sowie Briefe an den Frankfurter Kunstgelehrten J.D. Passavant und die Weimarer Malerin Louise Seidler. (Verlagstext) / INHALT : Franz Theobald Horny - Leben und Werk - eine Problemskizze - Rezeption: Quellenlage und Forschungsstand - "Blick auf Olevano" und "Abbruch eines bewaldeten Hanges". - Eine Neubewertung - Der Weg zur Kunst - Lehrjahre in Weimar: erste Naturstudien und ein unbekanntes Tagebuch Carl Friedrich von Rumohr und seine Auffassung der Landschaftskunst Das Jahr 1817 in Rom - wegweisende Impulse Werkgenesen - Die Arbeit am Bild - Das erste Berliner Blatt: Der "Blick auf Olevano" - Die "Frauen am Brunnen bei Olevano, mit mehreren Figurengruppen" - Der Bildrahmen, das Bogenmotiv und die Figur im Bild - Der "Blick auf Olevano in der blauen Ferne" - Kiinstlerexistenz und Selbstreflexion - Bildwelten, Lebenswelten - Das andere Olevano - Das "Selbstbildnis als Ganzakt" - Die zeichnerische Methode - Felsen und Abbruche als Ordnung im Bild - Ein anderes Sehen: Der "Abbruch eines bewaldeten Hanges" - Von der Linie und der "Durchlichtung der Zeichnung" - Schluss - Hin zum "wahrhaft künstlerischen Blick". - Franz Hornys Spiel mit der Landschaftszeichnung - Anhang - Editorische Notiz zu Tagebuch und Briefen - Franz Horny: Tagebuch vom 23. Nov. 1814 bis 9. Mai 1815 - Franz Horny: Briefe an Johann David Passavant in Rom - Franz Horny: Brief an Louise Seidler - Carl Friedrich von Rumohr: Briefe an Frau Josepha Horny - Quellen- und Literatur. ISBN 9783867320566 Versand D: 4,50 EUR Horny, Franz, Landschaftszeichnung, Italien, Motiv, Romantik, Zeichnung, Tagebuch, 1814-1815, Grafik, angewandte, Kunst, Malerei, [PU:Berlin : Lukas-Verl.,]<
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Horny, Franz:Die italienischen Landschaftszeichnungen Franz Hornys : eine Studie zum bildnerischen Denken um 1820. Von Heinke Fabritius.
- gebrauchtes Buch 2012, ISBN: 9783867320566
[PU: Berlin : Lukas-Verl.], 336 S. : Ill. ; 24 cm; fadengehefteter, illustr. Orig.-Pappband.
Sehr gutes Ex. - Franz Theobald Horny (* 23. November 1798 in Weimar; † 23. Juni 1824 in… Mehr…
[PU: Berlin : Lukas-Verl.], 336 S. : Ill. ; 24 cm; fadengehefteter, illustr. Orig.-Pappband.
Sehr gutes Ex. - Franz Theobald Horny (* 23. November 1798 in Weimar; † 23. Juni 1824 in Olevano Romano bei Rom) war ein deutscher Maler der Romantik. ... (es) haben Horny die Kunstanschauungen der Nazarener stark berührt, er gewann jedoch mit seinem Werk durch den graphischen Erfindungsreichtum seiner Zeichnungen sowie durch den suggestiven Einsatz von Linie und Farbe als Gestaltungsmittel eine eigene Position. Dabei hing er allerdings mehr der idealen Landschaft und weniger der Naturstudie an. ... (wiki) // ... Heinke Fabritius legt hier die bisher eingehendste Monographie zum Werk Franz Hornys vor. Sie nähert sich seinen Zeichnungen aus einer Betrachtung der künstlerischen Praxis und beschreibt den kritisch-reflektierenden Umgang mit überkommenen Bildmustern ebenso wie seine visionäre Gestaltungskraft. Ergänzt werden ihre Studien zum bildnerischen Denken durch bislang unveröffentlichtes Quellenmaterial, darunter ein frühes Tagebuch Hornys sowie Briefe an den Frankfurter Kunstgelehrten J.D. Passavant und die Weimarer Malerin Louise Seidler. (Verlagstext) / INHALT : Franz Theobald Horny - Leben und Werk - eine Problemskizze - Rezeption: Quellenlage und Forschungsstand - "Blick auf Olevano" und "Abbruch eines bewaldeten Hanges". - Eine Neubewertung - Der Weg zur Kunst - Lehrjahre in Weimar: erste Naturstudien und ein unbekanntes Tagebuch Carl Friedrich von Rumohr und seine Auffassung der Landschaftskunst Das Jahr 1817 in Rom - wegweisende Impulse Werkgenesen - Die Arbeit am Bild - Das erste Berliner Blatt: Der "Blick auf Olevano" - Die "Frauen am Brunnen bei Olevano, mit mehreren Figurengruppen" - Der Bildrahmen, das Bogenmotiv und die Figur im Bild - Der "Blick auf Olevano in der blauen Ferne" - Kiinstlerexistenz und Selbstreflexion - Bildwelten, Lebenswelten - Das andere Olevano - Das "Selbstbildnis als Ganzakt" - Die zeichnerische Methode - Felsen und Abbruche als Ordnung im Bild - Ein anderes Sehen: Der "Abbruch eines bewaldeten Hanges" - Von der Linie und der "Durchlichtung der Zeichnung" - Schluss - Hin zum "wahrhaft künstlerischen Blick". - Franz Hornys Spiel mit der Landschaftszeichnung - Anhang - Editorische Notiz zu Tagebuch und Briefen - Franz Horny: Tagebuch vom 23. Nov. 1814 bis 9. Mai 1815 - Franz Horny: Briefe an Johann David Passavant in Rom - Franz Horny: Brief an Louise Seidler - Carl Friedrich von Rumohr: Briefe an Frau Josepha Horny - Quellen- und Literatur. ISBN 9783867320566, DE, [SC: 4.50], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 950g], Erstausg., 1. Aufl., Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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Horny, Franz:Die italienischen Landschaftszeichnungen Franz Hornys : eine Studie zum bildnerischen Denken um 1820. Von Heinke Fabritius. Erstausg., 1. Aufl.
- gebrauchtes Buch 2012, ISBN: 9783867320566
Berlin, Lukas-Verl, 336 S. : Ill. ; 24 cm; fadengehefteter, illustr. Orig.-Pappband. Sehr gutes Ex. - Franz Theobald Horny (* 23. November 1798 in Weimar; ? 23. Juni 1824 in Olevano Roman… Mehr…
Berlin, Lukas-Verl, 336 S. : Ill. ; 24 cm; fadengehefteter, illustr. Orig.-Pappband. Sehr gutes Ex. - Franz Theobald Horny (* 23. November 1798 in Weimar; ? 23. Juni 1824 in Olevano Romano bei Rom) war ein deutscher Maler der Romantik. ... (es) haben Horny die Kunstanschauungen der Nazarener stark berührt, er gewann jedoch mit seinem Werk durch den graphischen Erfindungsreichtum seiner Zeichnungen sowie durch den suggestiven Einsatz von Linie und Farbe als Gestaltungsmittel eine eigene Position. Dabei hing er allerdings mehr der idealen Landschaft und weniger der Naturstudie an. ... (wiki) // ... Heinke Fabritius legt hier die bisher eingehendste Monographie zum Werk Franz Hornys vor. Sie nähert sich seinen Zeichnungen aus einer Betrachtung der künstlerischen Praxis und beschreibt den kritisch-reflektierenden Umgang mit überkommenen Bildmustern ebenso wie seine visionäre Gestaltungskraft. Ergänzt werden ihre Studien zum bildnerischen Denken durch bislang unveröffentlichtes Quellenmaterial, darunter ein frühes Tagebuch Hornys sowie Briefe an den Frankfurter Kunstgelehrten J.D. Passavant und die Weimarer Malerin Louise Seidler. (Verlagstext) / INHALT : Franz Theobald Horny - Leben und Werk - eine Problemskizze - Rezeption: Quellenlage und Forschungsstand - "Blick auf Olevano" und "Abbruch eines bewaldeten Hanges". - Eine Neubewertung - Der Weg zur Kunst - Lehrjahre in Weimar: erste Naturstudien und ein unbekanntes Tagebuch Carl Friedrich von Rumohr und seine Auffassung der Landschaftskunst Das Jahr 1817 in Rom - wegweisende Impulse Werkgenesen - Die Arbeit am Bild - Das erste Berliner Blatt: Der "Blick auf Olevano" - Die "Frauen am Brunnen bei Olevano, mit mehreren Figurengruppen" - Der Bildrahmen, das Bogenmotiv und die Figur im Bild - Der "Blick auf Olevano in der blauen Ferne" - Kiinstlerexistenz und Selbstreflexion - Bildwelten, Lebenswelten - Das andere Olevano - Das "Selbstbildnis als Ganzakt" - Die zeichnerische Methode - Felsen und Abbruche als Ordnung im Bild - Ein anderes Sehen: Der "Abbruch eines bewaldeten Hanges" - Von der Linie und der "Durchlichtung der Zeichnung" - Schluss - Hin zum "wahrhaft künstlerischen Blick". - Franz Hornys Spiel mit der Landschaftszeichnung - Anhang - Editorische Notiz zu Tagebuch und Briefen - Franz Horny: Tagebuch vom 23. Nov. 1814 bis 9. Mai 1815 - Franz Horny: Briefe an Johann David Passavant in Rom - Franz Horny: Brief an Louise Seidler - Carl Friedrich von Rumohr: Briefe an Frau Josepha Horny - Quellen- und Literatur. ISBN 9783867320566Bildende Kunst [Horny, Franz ; Landschaftszeichnung ; Italien ; Romantik; Zeichnung; Tagebuch 1814-1815, Grafik, angewandte Kunst, Malerei] 2012<
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