Meier, Christian:Politik und Anmut. Eine wenig zeitgemäße Betrachtung. Mit acht Schwarzweißabbildungen. Umschlagentwurf von Wolfgang Heffe unter Verwendung eines Fotos von Ruth Walz.
- gebunden oder broschiert 2000, ISBN: 3898500136
[ED: Hardcover], [PU: Hohenheim Verlag], Fadengehefteter schwarzer Pappeinband mit weißem Rückentitel, farbigen Vorsätzen und fotografisch gestaltetem Schutzumschlag.
Der Umschlag beriebe… Mehr…
[ED: Hardcover], [PU: Hohenheim Verlag], Fadengehefteter schwarzer Pappeinband mit weißem Rückentitel, farbigen Vorsätzen und fotografisch gestaltetem Schutzumschlag.
Der Umschlag berieben und mit einzelnen kleinen Druckstellen, der Kopfschnitt dezent fleckig, ansonsten guter Erhaltungszustand.
"Politik und Anmut - was haben die miteinander zu tun, noch dazu in den unter Umständen harten Konflikten einer Demokratie? Christian Meier geht der Frage anhand auffälliger Zeugnisse der griechischen Geschichte nach und spürt einige merkwürdige Eigenarten jener Kultur auf, die manches verstehen lassen, was uns bewegt." (Verlagstext)
Christian Meier (* 16. Februar 1929 in Stolp/Pommern) ist ein deutscher Althistoriker. Meier lehrte von 1981 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1997 als Professor für Alte Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Meier ist einer der bekanntesten Historiker Deutschlands seiner Generation, zumal er sich mit einigen seiner Werke auch an die breite Öffentlichkeit wandte. Als bis heute enorm einflussreich erwies sich bereits seine Habilitationsschrift Res publica amissa. Weit über die Fachkreise hinaus bekannt geworden ist er durch seine beiden Bücher Caesar und Athen. Ein Neubeginn der Weltgeschichte. Seine 1982 veröffentlichte Caesar Biographie gilt in der Fachwelt als Meilenstein auf dem Weg zu einer Rehabilitierung der Biographie innerhalb der deutschen Geschichtswissenschaft.
Das Besondere an seiner Herangehensweise war die schon von seinem akademischen Lehrer Hans Schaefer und dessen Schule proklamierte Abwendung von der seit der Renaissance weithin unreflektiert eingenommenen klassizistischen und identifikatorischen Perspektive, die jahrhundertelang auf der Vorstellung von einer auf Wesensverwandtschaft und ungebrochenem Traditionszusammenhang beruhenden unmittelbaren Zugänglichkeit der antiken Kultur für die Menschen der europäischen Moderne beruht hatte. Die Antike erschien Meier vielmehr als das „nächste Fremde“, dessen Verstehen von Grund auf neu zu erarbeiten und nur in einem hermeneutischen Vorgehen zu gewinnen sei. Schwerpunkte seiner Forschung sind das klassische Athen und die späte Römische Republik, deren Krisenzeit und Niedergang er in Res publica amissa mit einer berühmten Formulierung als eine „Krise ohne Alternative“ beschrieb.
1998 wurde er für seine eigene Beredsamkeit mit dem Cicero-Rednerpreis ausgezeichnet. Beim Thema Rechtschreibreform äußerte sich Meier in seiner Rolle als Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung engagiert und kritisch. (Wikipedia), DE, [SC: 18.00], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 8° (120 x 190mm), 120, [GW: 223g], [PU: Stuttgart, Leipzig], Erste Aufl. dieser Ausgabe, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand, [CT: Geschichte/Politik / Antike]<
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Meier, Christian:Politik und Anmut. Eine wenig zeitgemäße Betrachtung. Mit acht Schwarzweißabbildungen. Umschlagentwurf von Wolfgang Heffe unter Verwendung eines Fotos von Ruth Walz.
- gebunden oder broschiert 2000, ISBN: 3898500136
[ED: Hardcover], [PU: Hohenheim Verlag], Fadengehefteter schwarzer Pappeinband mit weißem Rückentitel, farbigen Vorsätzen und fotografisch gestaltetem Schutzumschlag.
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[ED: Hardcover], [PU: Hohenheim Verlag], Fadengehefteter schwarzer Pappeinband mit weißem Rückentitel, farbigen Vorsätzen und fotografisch gestaltetem Schutzumschlag.
Der Umschlag berieben und mit einzelnen kleinen Druckstellen, der Kopfschnitt dezent fleckig, ansonsten guter Erhaltungszustand.
"Politik und Anmut - was haben die miteinander zu tun, noch dazu in den unter Umständen harten Konflikten einer Demokratie? Christian Meier geht der Frage anhand auffälliger Zeugnisse der griechischen Geschichte nach und spürt einige merkwürdige Eigenarten jener Kultur auf, die manches verstehen lassen, was uns bewegt." (Verlagstext)
Christian Meier (* 16. Februar 1929 in Stolp/Pommern) ist ein deutscher Althistoriker. Meier lehrte von 1981 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1997 als Professor für Alte Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Meier ist einer der bekanntesten Historiker Deutschlands seiner Generation, zumal er sich mit einigen seiner Werke auch an die breite Öffentlichkeit wandte. Als bis heute enorm einflussreich erwies sich bereits seine Habilitationsschrift Res publica amissa. Weit über die Fachkreise hinaus bekannt geworden ist er durch seine beiden Bücher Caesar und Athen. Ein Neubeginn der Weltgeschichte. Seine 1982 veröffentlichte Caesar Biographie gilt in der Fachwelt als Meilenstein auf dem Weg zu einer Rehabilitierung der Biographie innerhalb der deutschen Geschichtswissenschaft.
Das Besondere an seiner Herangehensweise war die schon von seinem akademischen Lehrer Hans Schaefer und dessen Schule proklamierte Abwendung von der seit der Renaissance weithin unreflektiert eingenommenen klassizistischen und identifikatorischen Perspektive, die jahrhundertelang auf der Vorstellung von einer auf Wesensverwandtschaft und ungebrochenem Traditionszusammenhang beruhenden unmittelbaren Zugänglichkeit der antiken Kultur für die Menschen der europäischen Moderne beruht hatte. Die Antike erschien Meier vielmehr als das „nächste Fremde“, dessen Verstehen von Grund auf neu zu erarbeiten und nur in einem hermeneutischen Vorgehen zu gewinnen sei. Schwerpunkte seiner Forschung sind das klassische Athen und die späte Römische Republik, deren Krisenzeit und Niedergang er in Res publica amissa mit einer berühmten Formulierung als eine „Krise ohne Alternative“ beschrieb.
1998 wurde er für seine eigene Beredsamkeit mit dem Cicero-Rednerpreis ausgezeichnet. Beim Thema Rechtschreibreform äußerte sich Meier in seiner Rolle als Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung engagiert und kritisch. (Wikipedia), DE, [SC: 1.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 8° (120 x 190mm), 120, [GW: 223g], [PU: Stuttgart, Leipzig], Erste Aufl. dieser Ausgabe, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Meier, Christian:Politik und Anmut. Eine wenig zeitgemäße Betrachtung. Mit acht Schwarzweißabbildungen. Umschlagentwurf von Wolfgang Heffe unter Verwendung eines Fotos von Ruth Walz.
- gebunden oder broschiert 2000, ISBN: 3898500136
[EAN: 9783898500135], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 1.95], [PU: Hohenheim Verlag, Stuttgart, Leipzig], SACHBÜCHER | ESSAY GESCHICHTE ANTIKE ANTIKES GRIECHENLAND POLITIK UND ANMUT CH… Mehr…
[EAN: 9783898500135], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 1.95], [PU: Hohenheim Verlag, Stuttgart, Leipzig], SACHBÜCHER | ESSAY GESCHICHTE ANTIKE ANTIKES GRIECHENLAND POLITIK UND ANMUT CHRISTIAN MEIER, Jacket, Fadengehefteter schwarzer Pappeinband mit weißem Rückentitel, farbigen Vorsätzen und fotografisch gestaltetem Schutzumschlag. Der Umschlag berieben und mit einzelnen kleinen Druckstellen, der Kopfschnitt dezent fleckig, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Politik und Anmut - was haben die miteinander zu tun, noch dazu in den unter Umständen harten Konflikten einer Demokratie? Christian Meier geht der Frage anhand auffälliger Zeugnisse der griechischen Geschichte nach und spürt einige merkwürdige Eigenarten jener Kultur auf, die manches verstehen lassen, was uns bewegt." (Verlagstext) Christian Meier (* 16. Februar 1929 in Stolp/Pommern) ist ein deutscher Althistoriker. Meier lehrte von 1981 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1997 als Professor für Alte Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Meier ist einer der bekanntesten Historiker Deutschlands seiner Generation, zumal er sich mit einigen seiner Werke auch an die breite Öffentlichkeit wandte. Als bis heute enorm einflussreich erwies sich bereits seine Habilitationsschrift Res publica amissa. Weit über die Fachkreise hinaus bekannt geworden ist er durch seine beiden Bücher Caesar und Athen. Ein Neubeginn der Weltgeschichte. Seine 1982 veröffentlichte Caesar Biographie gilt in der Fachwelt als Meilenstein auf dem Weg zu einer Rehabilitierung der Biographie innerhalb der deutschen Geschichtswissenschaft. Das Besondere an seiner Herangehensweise war die schon von seinem akademischen Lehrer Hans Schaefer und dessen Schule proklamierte Abwendung von der seit der Renaissance weithin unreflektiert eingenommenen klassizistischen und identifikatorischen Perspektive, die jahrhundertelang auf der Vorstellung von einer auf Wesensverwandtschaft und ungebrochenem Traditionszusammenhang beruhenden unmittelbaren Zugänglichkeit der antiken Kultur für die Menschen der europäischen Moderne beruht hatte. Die Antike erschien Meier vielmehr als das ?nächste Fremde?, dessen Verstehen von Grund auf neu zu erarbeiten und nur in einem hermeneutischen Vorgehen zu gewinnen sei. Schwerpunkte seiner Forschung sind das klassische Athen und die späte Römische Republik, deren Krisenzeit und Niedergang er in Res publica amissa mit einer berühmten Formulierung als eine ?Krise ohne Alternative? beschrieb. 1998 wurde er für seine eigene Beredsamkeit mit dem Cicero-Rednerpreis ausgezeichnet. Beim Thema Rechtschreibreform äußerte sich Meier in seiner Rolle als Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung engagiert und kritisch. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 120 pages. 8° (120 x 190mm), Books<
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Meier, Christian:Politik und Anmut. Eine wenig zeitgemäße Betrachtung. Mit acht Schwarzweißabbildungen. Umschlagentwurf von Wolfgang Heffe unter Verwendung eines Fotos von Ruth Walz.
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[EAN: 9783898500135], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Hohenheim Verlag, Stuttgart, Leipzig], SACHBÜCHER | ESSAY GESCHICHTE ANTIKE ANTIKES GRIECHENLAND POLITIK UND ANMUT CHRISTIAN MEIE… Mehr…
[EAN: 9783898500135], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Hohenheim Verlag, Stuttgart, Leipzig], SACHBÜCHER | ESSAY GESCHICHTE ANTIKE ANTIKES GRIECHENLAND POLITIK UND ANMUT CHRISTIAN MEIER, Jacket, Fadengehefteter schwarzer Pappeinband mit weißem Rückentitel, farbigen Vorsätzen und fotografisch gestaltetem Schutzumschlag. Der Umschlag berieben und mit einzelnen kleinen Druckstellen, der Kopfschnitt dezent fleckig, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Politik und Anmut - was haben die miteinander zu tun, noch dazu in den unter Umständen harten Konflikten einer Demokratie? Christian Meier geht der Frage anhand auffälliger Zeugnisse der griechischen Geschichte nach und spürt einige merkwürdige Eigenarten jener Kultur auf, die manches verstehen lassen, was uns bewegt." (Verlagstext) Christian Meier (* 16. Februar 1929 in Stolp/Pommern) ist ein deutscher Althistoriker. Meier lehrte von 1981 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1997 als Professor für Alte Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Meier ist einer der bekanntesten Historiker Deutschlands seiner Generation, zumal er sich mit einigen seiner Werke auch an die breite Öffentlichkeit wandte. Als bis heute enorm einflussreich erwies sich bereits seine Habilitationsschrift Res publica amissa. Weit über die Fachkreise hinaus bekannt geworden ist er durch seine beiden Bücher Caesar und Athen. Ein Neubeginn der Weltgeschichte. Seine 1982 veröffentlichte Caesar Biographie gilt in der Fachwelt als Meilenstein auf dem Weg zu einer Rehabilitierung der Biographie innerhalb der deutschen Geschichtswissenschaft. Das Besondere an seiner Herangehensweise war die schon von seinem akademischen Lehrer Hans Schaefer und dessen Schule proklamierte Abwendung von der seit der Renaissance weithin unreflektiert eingenommenen klassizistischen und identifikatorischen Perspektive, die jahrhundertelang auf der Vorstellung von einer auf Wesensverwandtschaft und ungebrochenem Traditionszusammenhang beruhenden unmittelbaren Zugänglichkeit der antiken Kultur für die Menschen der europäischen Moderne beruht hatte. Die Antike erschien Meier vielmehr als das ?nächste Fremde?, dessen Verstehen von Grund auf neu zu erarbeiten und nur in einem hermeneutischen Vorgehen zu gewinnen sei. Schwerpunkte seiner Forschung sind das klassische Athen und die späte Römische Republik, deren Krisenzeit und Niedergang er in Res publica amissa mit einer berühmten Formulierung als eine ?Krise ohne Alternative? beschrieb. 1998 wurde er für seine eigene Beredsamkeit mit dem Cicero-Rednerpreis ausgezeichnet. Beim Thema Rechtschreibreform äußerte sich Meier in seiner Rolle als Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung engagiert und kritisch. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 120 pages. 8° (120 x 190mm), Books<
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Meier, Christian:Meier: Politik und Anmut
- gebunden oder broschiert 2000, ISBN: 9783898500135
[ED: Gebundene Ausgabe], [PU: Hohenheim Verlag], EAN: 9783898500135 Das Titelbild der Auflage kann abweichen. Buch mit Gebrauchsspuren und vereinzelten Knicken, Flecken oder mit Gebrauchs… Mehr…
[ED: Gebundene Ausgabe], [PU: Hohenheim Verlag], EAN: 9783898500135 Das Titelbild der Auflage kann abweichen. Buch mit Gebrauchsspuren und vereinzelten Knicken, Flecken oder mit Gebrauchsspuren auf dem Einband vorhanden, ansonsten in gutem Zustand. Gegebenenfalls kann Namenseintrag oder Besitzerstempel tragen, 100% Zufriedenheit garantiert, kostenfreie Rücksendung, Rechnung mit Mehrwertsteuer per E-Mail im PDF-Format versandt., DE, [SC: 2.99], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 18.8 X 12 X 1.4 cm, 120, [GW: 259g], Banküberweisung, PayPal, Klarna-Sofortüberweisung, Internationaler Versand<
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