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Vom Kriege - letzte vollständige Fassung von 1832 - Taschenbuch

2010, ISBN: 9783940185112

[ED: Taschenbuch], [PU: Rabaka-Publishing], EAN: 9783940185112 Das Titelbild der Auflage kann abweichen. Buch mit Gebrauchsspuren und vereinzelten Knicken, Flecken oder mit Gebrauchsspure… Mehr…

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2010, ISBN: 3940185116

[EAN: 9783940185112], [SC: 0.0], [PU: RaBaKa-Publishing], Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describ… Mehr…

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[EAN: 9783940185112], [PU: RaBaKa-Publishing], Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the aver… Mehr…

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Vom Kriege - neues Buch

ISBN: 9783940185112

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Vom Kriege: Vollständige letzte Fassung von 1832

UNGEKÜRZTE FASSUNG Mit einem Vorwort des Philosophen, Politwissenschaftlers, Publizisten und Historiker Dr. Patrick Horvath 16 Jahre lang arbeitete General Carl Philipp Gottlieb von Clausewitz (1780-1831) an seinem bahnbrechenden militärtheoretischen Werk Vom Kriege. Von einer vollständigen Veröffentlichung zu Lebzeiten sah er ab und verfügte, dass seine Frau, Marie von Clausewitz, die letzte und endgültige Fassung erst nach seinem Tode veröffentlichen sollte. Diese letzte und vollständige Fassung aus dem Jahre 1832 liegt dem Leser in dieser Ausgabe vor. Durch Vom Kriege wurde Carl von Clausewitz zu einem der wichtigsten Heeresreformer der letzten 200 Jahre. Insbesondere sein Anliegen, über das Studium der Politik- und Kriegsgeschichte zu logischen Prinzipien der Kriegsführung zu gelangen und auf dem Weg dorthin nicht nur die Physiologie, sondern auch die Psychologie des Krieges zu beleuchten, macht ihn bis zum heutigen Tage praktisch relevant: Seine Methode der Abschreckung durch ein großes Heer und umfassende Kriegsmaterialien wird immer noch von den Krieg führenden Nationen angewandt. Neben Sun Tzus Über die Kunst des Krieges gilt Clausewitz Vom Kriege als das einflussreichste Werk über die Theorie und Strategie des Krieges in der Geschichte der Menschheit überhaupt. Es führt den Krieg und die Kriegsführung auf ihre einfachsten Elemente zurück. Ob wir Kriege befürworten oder ablehnen, sie sind Bestandteile unserer Geschichte und Kultur: Wollen wir unsere Kultur verstehen und unsere Zukunft in Frieden gestalten, müssen wir unsere Kriege verstehen und bewältigen.

Detailangaben zum Buch - Vom Kriege: Vollständige letzte Fassung von 1832


EAN (ISBN-13): 9783940185112
ISBN (ISBN-10): 3940185116
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2010
Herausgeber: RaBaKa-Publishing
629 Seiten
Gewicht: 0,552 kg
Sprache: ger/Deutsch

Buch in der Datenbank seit 2008-03-14T18:08:03+01:00 (Zurich)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-01-17T12:07:00+01:00 (Zurich)
ISBN/EAN: 3940185116

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-940185-11-6, 978-3-940185-11-2
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: carl von clausewitz, philipp gottlieb, carl may, claus carl, gitta peyn, horvàth, claußewitz, carl will, patrick horvath
Titel des Buches: vom krieg, letzte fassung, horvath, einführung, kriege auswahl, clausewitz vom kriege, patrick, vom kriege vollständige, vom krieges


Daten vom Verlag:

Autor/in: Carl von Clausewitz
Titel: Vom Kriege; Vom Kriege - Vollständige letzte Fassung von 1832
Verlag: RaBaKa-Publishing
Erscheinungsjahr: 2010-07-01
Sprache: Deutsch
10,90 € (DE)
11,30 € (AT)
Not available (reason unspecified)

BA; ENGLBR; Taschenbuch / Politikwissenschaft/Politische Wissenschaft, Politische Bildung; Politik und Staat; Militär; Militärgeschichte; Strategie und Taktik; Militärreform; Kriegspsychologie; Kriegsphilosophie; Standardliteratur der Militärakademien; Militärtheorie; Interessierte an Militärgeschichte, Militärpolitik, Politik, strategisches und taktisches Denken, Kriegspsychologie und Kriegsphilosophie

Carl von Clausewitz: Vom Kriege Impressum Vorwort von Patrick Horvath Clausewitz - vielschichtig und aktuell Vorrede Geschrieben im Marmor-Palais bei Potsdam, den 30. Juni 1832. Marie von Clausewitz, geborene Gräfin Brühl, Oberhofmeisterin Ihrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Wilhelm. Erster Teil Erstes Buch Über die Natur des Krieges Kapitel I: Was ist Krieg? 1. Einleitung 2. Definition 3. Äußerste Anwendung der Gewalt 4. Das Ziel ist, den Feind wehrlos zu machen 5. Äußerste Anstrengung der Kräfte 6. Modifikationen in der Wirklichkeit 7. Der Krieg ist nie ein isolierter Akt 8. Er besteht nicht aus einem einzigen Schlag ohne Dauer 9. Der Krieg ist mit seinem Resultat nie etwas Absolutes 10. Die Wahrscheinlichkeiten des wirklichen Lebens treten an die Stelle des Äußersten und Absoluten der Begriffe 11. Nun tritt der politische Zweck wieder hervor 12. Ein Stillstand im kriegerischen Akt ist dadurch noch nicht erklärt 13. Es gibt nur einen Grund, welcher das Handeln aufhalten kann, und dieser scheint immer nur auf einer Seite sein zu können 14. Dadurch würde eine Kontinuität in das kriegerische Handeln kommen, die alles wieder steigerte 15. Hier wird also ein Prinzip der Polarität in Anspruch genommen 16. Angriff und Verteidigung sind Dinge von verschiedener Art und von ungleicher Stärke, die Polarität kann also nicht auf sie angewendet werden 17. Die Wirkung der Polarität wird oft durch die Überlegenheit der Verteidigung über den Angriff vernichtet, und so erklärt sich der Stillstand des kriegerischen Aktes 18. Ein zweiter Grund liegt in der unvollkommenen Einsicht des Falles 19. Der häufige Stillstand im kriegerischen Akt entfernt den Krieg noch mehr vom Absoluten, macht ihn noch mehr zum Wahrscheinlichkeitskalkül 20. Es fehlt also nur noch der Zufall, um ihn zum Spiel zu machen, und dessen entbehrt er am wenigsten 21. Wie durch seine objektive Natur, so wird der Krieg auch durch die subjektive zum Spiel 22. Wie dies dem menschlichen Geiste im allgemeinen am meisten zusagt 23. Aber der Krieg bleibt doch immer ein ernsthaftes Mittel für einen ernsthaften Zweck. Nähere Bestimmungen desselben 24. Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln 25. Verschiedenartigkeit der Kriege 26. Sie können alle als politische Handlungen betrachtet werden 27. Folgen dieser Ansicht für das Verständnis der Kriegsgeschichte und für die Grundlagen der Theorie 28. Resultat für die Theorie Kapitel II: Zweck und Mittel im Kriege Kapitel III: Der kriegerische Genius Kapitel IV: Von der Gefahr im Kriege Kapitel V: Von der körperlichen Anstrengung im Kriege Kapitel VI: Nachrichten im Kriege Kapitel VII: Friktion im Kriege Kapitel VIII: Schlußbemerkungen zum ersten Buch Zweites Buch Über die Theorie des Krieges Kapitel I: Einteilung der Kriegskunst Kapitel II: Über die Theorie des Krieges Zuerst verstand man unter Kriegskunst nur die Zubereitung der Streitkräfte In der Belagerungskunst kommt zuerst der Krieg selbst vor Dann streifte die Taktik bis dahin Das eigentliche Kriegführen kam nur gelegentlich inkognito vor Die Betrachtungen über Kriegsbegebenheiten führten das Bedürfnis einer Theorie herbei Bestreben, eine positive Lehre aufzustellen Beschränkung auf materielle Gegenstände Überlegenheit der Zahl Unterhalt der Truppen Basis Innere Linien Alle diese Versuche sind verwerflich Sie schließen das Genie von der Regel aus Schwierigkeit der Theorie, sobald geistige Größen in Betracht kommen Die geistigen Größen können im Kriege nicht ausgeschlossen werden Hauptschwierigkeiten der Theorie des Kriegführens Erste Eigentümlichkeit: geistige Kräfte und Wirkungen (Das feindselige Gefühl) Die Eindrücke der Gefahr (Der Mut) Umfang des Einflusses, welchen die Gefahr übt Andere Gemütskräfte Eigentümlichkeit des Geistes Aus der Mannigfaltigkeit der geistigen Individualität entspringt aber die Mannigfaltigkeit der Wege, die zum Ziel führen Zweite Eigentümlichkeit: lebendige Reaktion Dritte Eigentümlichkeit: Ungewißheit aller Datis Eine positive Lehre ist unmöglich Auswege für die Möglichkeit einer Theorie (Die Schwierigkeiten sind nicht überall gleich groß) Die Theorie soll eine Betrachtung und keine Lehre sein Mit diesem Gesichtspunkt wird die Theorie möglich, und ihr Widerspruch mit der Praxis hört auf Die Theorie betrachtet also die Natur der Zwecke und Mittel. Zweck und Mittel in der Taktik Umstände, welche die Anwendung der Mittel immer begleiten Örtlichkeit Tageszeit Wetter Zwecke und Mittel in der Strategie Umstände, welche die Anwendung der Mittel begleiten Sie bilden neue Mittel Die Strategie entnimmt die zu untersuchenden Mittel und Zwecke nur aus der Erfahrung Wie weit die Analyse der Mittel gehen muß Große Vereinfachung des Wissens Sie erklärt das schnelle Ausbilden großer Feldherren, und warum ein Feldherr kein Gelehrter ist Früherer Widerspruch Man leugnete deshalb den Nutzen alles Wissens und schrieb alles der natürlichen Anlage zu Das Wissen muß sich nach der Stelle richten Das Wissen im Kriege ist sehr einfach, aber nicht zugleich sehr leicht Wie das Wissen beschaffen sein muß Das Wissen muß ein Können werden Kapitel III: Kriegskunst oder Kriegswissenschaft Der Sprachgebrauch ist noch uneinig (Können und Wissen. Wissenschaft, wo bloßes Wissen; Kunst, wo Können der Zweck ist) Schwierigkeit, das Erkennen vom Urteil zu sondern (Kriegskunst) Der Krieg ist ein Akt des menschlichen Verkehrs Unterschied Kapitel IV: Methodismus Kapitel V: Kritik Kapitel VI: Über Beispiele Drittes Buch Von der Strategie überhaupt Kapitel I: Strategie Mögliche Gefechte sind der Folgen wegen als wirkliche zu betrachten Doppelter Zweck des Gefechts Beispiele Sieht man es nicht so an, so gibt man anderen Dingen einen falschen Wert Kapitel II: Elemente der Strategie Kapitel III: Moralische Größen Kapitel IV: Die moralischen Hauptpotenzen Kapitel V: Kriegerische Tugend des Heeres Kapitel VI: Die Kühnheit Kapitel VII: Beharrlichkeit Kapitel VIII: Überlegenheit der Zahl Kapitel IX: Die Überraschung Kapitel X: Die List Kapitel XI: Sammlung der Kräfte im Raum Kapitel XII: Vereinigung der Kräfte in der Zeit Kapitel XIII: Strategische Reserve Kapitel XIV: Ökonomie der Kräfte Kapitel XV: Geometrisches Element Kapitel XVI: Über den Stillstand im kriegerischen Akt Kapitel XVII: Über den Charakter der heutigen Kriege Kapitel XVIII: Spannung und Ruhe Das dynamische Gesetz des Krieges Viertes Buch Das Gefecht Kapitel I: Übersicht Kapitel II: Charakter der heutigen Schlacht Kapitel III: Das Gefecht überhaupt Kapitel IV: Fortsetzung Kapitel V: Über die Bedeutung des Gefechts Kapitel VI: Dauer des Gefechts Kapitel VII: Entscheidung des Gefechts Kapitel VIII: Einverständnis beider Teile zum Gefecht Kapitel IX: Die Hauptschlacht Ihre Entscheidung Kapitel X: Fortsetzung. Wirkung des Sieges Kapitel XI: Fortsetzung. Der Gebrauch der Schlacht Kapitel XII: Strategische Mittel, den Sieg zu benutzen Kapitel XIII: Rückzug nach verlorener Schlacht Kapitel XIV: Das nächtliche Gefecht Zweiter Teil Fünftes Buch Die Streitkräfte Kapitel I: Übersicht Kapitel II: Armee, Kriegstheater, Feldzug 1. Kriegstheater 2. Armee 3. Feldzug Kapitel III: Machtverhältnis Kapitel IV: Waffenverhältnis Kapitel V: Schlachtordnung des Heeres Kapitel VI: Allgemeine Aufstellung des Heeres Kapitel VII: Avantgarde und Vorposten Kapitel VIII: Wirkungsart vorgeschobener Korps Kapitel IX: Lager Kapitel X: Märsche Kapitel XI: Fortsetzung Kapitel XII: Fortsetzung Kapitel XIII: Quartiere Kapitel XIV: Der Unterhalt Kapitel XV: Operationsbasis Kapitel XVI: Verbindungslinien Kapitel XVII: Gegend und Boden Kapitel XVIII: Überhöhen Sechstes Buch Verteidigung Kapitel I: Angriff und Verteidigung 1. Begriff der Verteidigung 2. Vorteile der Verteidigung Kapitel II: Wie verhalten sich Angriff und Verteidigung in der Taktik zueinander Kapitel III: Wie verhalten sich Angriff und Verteidigung in der Strategie zueinander Kapitel IV: Konzentrizität des Angriffs und Exzentrizität der Verteidigung Kapitel V: Charakter der strategischen Verteidigung Kapitel VI: Umfang der Verteidigungsmittel Kapitel VII: Wechselwirkung von Angriff und Verteidigung Kapitel VIII: Widerstandsarten Kapitel IX: Die Verteidigungsschlacht Kapitel X: Festungen Kapitel XI: Fortsetzung des vorigen Kapitels Kapitel XII: Defensivstellung Kapitel XIII: Feste Stellungen und verschanzte Lager Kapitel XIV: Flankenstellungen Kapitel XV: Gebirgsverteidigung Kapitel XVI: Fortsetzung Kapitel XVII: Fortsetzung Kapitel XVIII: Verteidigung von Strömen und Flüssen Kapitel IX: Fortsetzung Kapitel XX: A. Verteidigung von Morästen B. Überschwemmungen A. Verteidigung von Morästen B. Überschwemmungen Kapitel XXI: Verteidigung von Wäldern Kapitel XXII: Der Kordon Kapitel XXIII: Schlüssel des Landes Kapitel XXIV: Flankenwirkung Kapitel XXV: Rückzug in das Innere des Landes Kapitel XXVI: Volksbewaffnung Kapitel XXVII: Verteidigung eines Kriegstheaters Kapitel XXVIII: Fortsetzung Kapitel XIX: Sukzessiver Widerstand Kapitel XXX: Verteidigung eines Kriegstheaters Siebtes Buch Der Angriff Kapitel I: Der Angriff in Beziehung auf die Verteidigung Kapitel II: Natur des strategischen Angriffs Kapitel III: Vom Gegenstande des strategischen Angriffs Kapitel IV: Abnehmende Kraft des Angriffs Kapitel V: Kulminationspunkt des Angriffs Kapitel VI: Vernichtung der feindlichen Streitkräfte Kapitel VII: Die Offensivschlacht Kapitel VIII: Flußübergänge Kapitel IX: Angriff von Defensivstellungen Kapitel X: Angriff verschanzter Lager Kapitel XI: Angriff eines Gebirges Kapitel XII: Angriff von Linienkordons Kapitel XIII: Manövrieren Kapitel XIV: Angriff von Morästen, Überschwemmungen, Wäldern Kapitel XV: Angriff eines Kriegstheaters mit Entscheidung Kapitel XVI: Angriff eines Kriegstheaters ohne Entscheidung Kapitel XVII: Angriff von Festungen Kapitel XVIII: Angriff von Transporten Kapitel XIX: Angriff einer feindlichen Armee in Quartieren Kapitel XX: Diversion Ausführung Kapitel XXI: Invasion Kapitel XXII: Über den Kulminationspunkt des Sieges Achtes Buch Kriegsplan Kapitel I: Einleitung Kapitel II: Absoluter und wirklicher Krieg Kapitel III: A. Innerer Zusammenhang des Krieges B. Von der Größe des kriegerischen Zweckes und der Anstrengung A. Innerer Zusammenhang des Krieges B. Von der Größe des kriegerischen Zweckes und der Anstrengung Kapitel IV: Nähere Bestimmungen des kriegerischen Zieles Kapitel V: Fortsetzung. Beschränktes Ziel Kapitel VI: A. Einfluß des politischen Zweckes auf das kriegerische Ziel B. Der Krieg ist ein Instrument der Politik A. Einfluß des politischen Zweckes auf das kriegerische Ziel B. Der Krieg ist ein Instrument der Politik Kapitel VII: Beschränktes Ziel. Angriffskrieg Kapitel VIII: Beschränktes Ziel. Verteidigung Kapitel IX: Kriegsplan, wenn Niederwerfung des Feindes das Ziel ist
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