Katastralgemeinde (Innsbruck)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159084882, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 27780 - TB/Internationales und ausländ. Recht], [SW: - Law / Internationa… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 27780 - TB/Internationales und ausländ. Recht], [SW: - Law / International], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Innsbruck, Wilten, Hötting, Mühlau, Igls, Amras, Arzl, Pradl, Vill. Auszug: Die Innenstadt von Innsbruck (Bundesland Tirol, Österreich) bildet eine Katastralgemeinde. Bis zur ersten Eingemeindung 1904 war sie identisch mit dem Stadtgebiet von Innsbruck. Sie umfasst die historische Altstadt, die Neustadt mit der Maria-Theresien-Straße, den Saggen und Dreiheiligen. Ottoburg Dom zu St. Jakob1180 wurde durch einen Tauschvertrag von Markgraf Berchtold V. von Andechs mit dem Stift Wilten die heutige Altstadt begründet. 1239 wurde der neuen Siedlung das Stadtrecht verliehen. Sie wurde später im "Inn-Salzach-Stil" umgestaltet. Hier befinden sich das Wahrzeichen von Innsbruck, das Goldene Dachl, und weitere Sehenswürdigkeiten, wie das Helblinghaus, die Hofburg und die Hofkirche. Der Stadtturm, neben dem Goldenen Dachl Wahrzeichen der Stadt, wurde zwischen 1442 und 1450 erbaut und in der Folge als Wachturm, Feuerturm, Uhrenturm sowie Stadtgefängnis genutzt. Der Stadtturm ist die höchste Aussichtsplattform in Innsbruck und bietet einen einmaligen Panoramablick auf das historische Innsbruck. Das Katzunghaus, ein im 15. Jahrhundert erbautes spätgotisches Bürgerhaus, tritt vor allem durch seinen Eckerker hervor. Die dortigen Reliefs sind Arbeiten aus der Werkstatt Gregor Türings (geb. 1543) und zeigen einerseits Musikanten und Spielleute, andererseits verschiedene Arten von Turnieren. Die Reliefs erinnern daran, dass hier am alten Stadtplatz einst ritterliche Kampfspiele stattgefunden haben. Das Trautsonhaus ist ein gotisches Laubenhaus des 15. Jahrhunderts mit Lichtschacht, welches im Jahr 1541 unter seinem damaligen Besitzer Hanns Trautson von Matrei, Sprechenstein und Schrofenstein, Erbland-Marschall von Tirol, seit 1541 Freiherr, durch Meister Gregor Türing seine heutige Gestalt und Höhe sowie die zwei prächtigen Erker erhielt. Die Ottoburg ist ein spätgotischer Wohnturm am Eingang der Altstadt und seit 1476 urkundlich nachgewiesen. Der spätere Kaiser Maximilian I. verlieh den Turm 1497 an den Fürsten Rudolf von Anhalt, nach dessen Tod 1515 folgten n Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Innsbruck, Wilten, Hötting, Mühlau, Igls, Amras, Arzl, Pradl, Vill. Auszug: Die Innenstadt von Innsbruck (Bundesland Tirol, Österreich) bildet eine Katastralgemeinde. Bis zur ersten Eingemeindung 1904 war sie identisch mit dem Stadtgebiet von Innsbruck. Sie umfasst die historische Altstadt, die Neustadt mit der Maria-Theresien-Straße, den Saggen und Dreiheiligen. Ottoburg Dom zu St. Jakob1180 wurde durch einen Tauschvertrag von Markgraf Berchtold V. von Andechs mit dem Stift Wilten die heutige Altstadt begründet. 1239 wurde der neuen Siedlung das Stadtrecht verliehen. Sie wurde später im "Inn-Salzach-Stil" umgestaltet. Hier befinden sich das Wahrzeichen von Innsbruck, das Goldene Dachl, und weitere Sehenswürdigkeiten, wie das Helblinghaus, die Hofburg und die Hofkirche. Der Stadtturm, neben dem Goldenen Dachl Wahrzeichen der Stadt, wurde zwischen 1442 und 1450 erbaut und in der Folge als Wachturm, Feuerturm, Uhrenturm sowie Stadtgefängnis genutzt. Der Stadtturm ist die höchste Aussichtsplattform in Innsbruck und bietet einen einmaligen Panoramablick auf das historische Innsbruck. Das Katzunghaus, ein im 15. Jahrhundert erbautes spätgotisches Bürgerhaus, tritt vor allem durch seinen Eckerker hervor. Die dortigen Reliefs sind Arbeiten aus der Werkstatt Gregor Türings (geb. 1543) und zeigen einerseits Musikanten und Spielleute, andererseits verschiedene Arten von Turnieren. Die Reliefs erinnern daran, dass hier am alten Stadtplatz einst ritterliche Kampfspiele stattgefunden haben. Das Trautsonhaus ist ein gotisches Laubenhaus des 15. Jahrhunderts mit Lichtschacht, welches im Jahr 1541 unter seinem damaligen Besitzer Hanns Trautson von Matrei, Sprechenstein und Schrofenstein, Erbland-Marschall von Tirol, seit 1541 Freiherr, durch Meister Gregor Türing seine heutige Gestalt und Höhe sowie die zwei prächtigen Erker erhielt. Die Ottoburg ist ein spätgotischer Wohnturm am Eingang der Altstadt und seit 1476 urkundlich nachgewiesen. Der spätere Kaiser Maximilian I. verlieh den Turm 1497 an den Fürsten Rudolf von Anhalt, nach dessen Tod 1515 folgten n<