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Kulturen des Lehrens im Früh- und Hochmittelalter : Autorität, Wissenskonzepte u - Steckel, Sita
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Kulturen des Lehrens im Früh- und Hochmittelalter : Autorität, Wissenskonzepte u - gebrauchtes Buch

2011, ISBN: 3412205672

Band 39 aus der Reihe "Norm und Struktur". Exemplar mit sehr wenigen Bleistiftanstreichungen. Buch aus einem Nichtraucherhaushalt. Köln ; Weimar ; Wien : Böhlau, 2011. 1295 Seiten. Sprach… Mehr…

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Kulturen des Lehrens im Früh- und Hochmittelalter : Autorität, Wissenskonzepte und Netzwerke von Gelehrten. Band 39 aus der Reihe
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Kulturen des Lehrens im Früh- und Hochmittelalter : Autorität, Wissenskonzepte und Netzwerke von Gelehrten. Band 39 aus der Reihe "Norm und Struktur". - Erstausgabe

2011, ISBN: 3412205672

Gebundene Ausgabe

[EAN: 9783412205676], [SC: 3.0], [PU: Köln ; Weimar ; Wien : Böhlau], GESCHICHTE WISSENSCHAFTSGESCHICHTE, DER WISSENSCHAFT, UNIVERSITÄTSGESCHICHTE, EUROPA ; WISSENSVERMITTLUNG WISSENSCHAF… Mehr…

Versandkosten: EUR 3.00 Wissenschaftliches Antiquariat Zorn, Marburg, Germany [61906981] [Rating: 5 (von 5)]
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Kulturen des Lehrens im Früh- und Hochmittelalter : Autorität, Wissenskonzepte und Netzwerke von Gelehrten. Band 39 aus der Reihe "Norm und Struktur". - gebrauchtes Buch

2011

ISBN: 9783412205676

1295 Seiten. Original-Pappband. Gutes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Dieses Exemplar stammt aus der Bibliothek des Professors für Mittelalterliche Geschichte Stefan Weinfurter… Mehr…

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2011, ISBN: 3412205672

Gebundene Ausgabe

[EAN: 9783412205676], [PU: Köln ; Weimar ; Wien : Böhlau], GESCHICHTE WISSENSCHAFTSGESCHICHTE, DER WISSENSCHAFT, UNIVERSITÄTSGESCHICHTE, EUROPA ; WISSENSVERMITTLUNG WISSENSCHAFT LEHRE GEL… Mehr…

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2011, ISBN: 9783412205676

[PU: Köln Weimar Wien : Böhlau], 1295 Seiten. Original-Pappband. Gutes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Dieses Exemplar stammt aus der Bibliothek des Professors für Mittelalte… Mehr…

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Kulturen des Lehrens im Früh- und Hochmittelalter: Autorität, Wissenkonzepte und Netzwerke von Gelehrten: Autorität, Wissenskonzepte und Netzwerke von ... Wandel in Mittelalter und Früher Neuzeit)

Die Gelehrtenkultur des lateinischen Westens vor der Entstehung der Universitäten erscheint in neuem Licht, wenn man sie nicht nur als Vorgeschichte späterer Wissenschaftskulturen versteht: Die Lehrer des frühen und hohen Mittelalters vermittelten nicht nur Wissen, sondern religiöse >Lehre<. Im vorliegenden Band werden Gelehrte daher nicht in Schulen, sondern in kirchlichen Netzwerken verortet. Ausführlich geht die ­Autorin den Strategien nach, mit denen Lehrer zwischen 800 und 1150 sakralisierte Autorität beanspruchten. In einem kon­trastierenden Vergleich der kirchlich geprägten Wissensvermittlung des karolingischen Imperiums mit den deutschen und französischen Schullandschaften des Hochmittelalters werden insbesondere neue Zugänge zur Differenzierung europäischer Wissenskulturen um 1100 gesucht.

Detailangaben zum Buch - Kulturen des Lehrens im Früh- und Hochmittelalter: Autorität, Wissenkonzepte und Netzwerke von Gelehrten: Autorität, Wissenskonzepte und Netzwerke von ... Wandel in Mittelalter und Früher Neuzeit)


EAN (ISBN-13): 9783412205676
ISBN (ISBN-10): 3412205672
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsjahr: 2010
Herausgeber: Böhlau
1295 Seiten
Gewicht: 1,973 kg
Sprache: ger/Deutsch

Buch in der Datenbank seit 2009-01-24T00:25:56+01:00 (Zurich)
Detailseite zuletzt geändert am 2022-02-22T12:09:38+01:00 (Zurich)
ISBN/EAN: 9783412205676

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-412-20567-2, 978-3-412-20567-6
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: sita steckel, autorität
Titel des Buches: kulturen des lehrens früh und hochmittelalter autorität wissenkonzepte und netzwerke von gelehrten, lehren


Daten vom Verlag:

Autor/in: Sita Steckel
Titel: Norm und Struktur; Kulturen des Lehrens im Früh- und Hochmittelalter - Studien zum sozialen Wandel in Mittelalter und Früher Neuzeit; Autorität, Wissenskonzepte und Netzwerke von Gelehrten
Verlag: Böhlau Köln
1295 Seiten
Erscheinungsjahr: 2010-11-04
Gewicht: 1,955 kg
Sprache: Deutsch
149,90 € (DE)
154,00 € (AT)
Not available (reason unspecified)

BB; GB; Hardcover, Softcover / Geschichte/Mittelalter; Geschichte; Netzwerke; Kathedralschulen; Wissensvermittlung im Mittelalter bis ca. 1150; Wissenskonzepte; Christi Geburt bis ca. 1500; EA

I Einleitung I Zur Thematik: Kulturen des Lehrens und Konzepte der ‚Lehre‘ im Früh- und Hochmittelalter I Theoretische und methodische Ausgangsüberlegungen I: Perspektiven, Periodisierung, räumliche und chronologische Eingrenzung I Methodische Ausgangsüberlegungen II: Zugriffe und Quellen I Ausgangsbefunde und Forschungskontexte: Perspektiven auf früh- und hochmittelalterliche Wissenskulturen Intellektuelle und institutionelle Entwicklungslinien der gelehrten Wissensvermittlung des Früh- und Hochmittelalters Forschungsperspektiven auf das Hochmittelalter und die Entstehung der Scholastik Forschungsperspektiven zu vorscholastischen Wissenskulturen I Bemerkungen zum Aufbau der Untersuchung und zur Zitierweise II Ideale der Lehre und der gelehrten Wissensvermittlung im Umfeld der karolingischen Reformen II Rahmenbedingungen des Umgangs mit gelehrtem Wissen im Frühmittelalter: Historischer Kontext, moderne Zugriffe, offene Fragen Athenae nova und cultus veri Dei Die Bildungsreformen Karls des Großen und ihre Kontexte Zugriffe der Forschung auf Formen und Organisation frühmittelalterlicher gelehrter Wissensvermittlung Gelehrtes Wissen und geistliche Gemeinschaften: Fragestellungen und Quellen II Werte, Normen und Interaktionsmuster der geistlichen Lehre und der gelehrten Wissensvermittlung in normativen Quellen der Karolingerzeit Ordnungsvorstellungen in den geistlichen Gemeinschaften Ordo und caritas in der Regula Benedicti Pater und filius Die geistliche Elternschaft als grundlegende Ordnungsvorstellung für die Wissensvermittlung Charakteristika der geistlichen Lehre Geistliche Lehre als duplex doctrina Diesseitige und jenseitige Konsequenzen Identifikation und Heilsverantwortung in der geistlichen Lehre Teilhaber an der Lehre: Typen von Lehrern und Schulen in Regelliteratur und Erlassen der Karolingerzeit II Konzepte der Wissensvermittlung und soziale Praktiken der Lehrer-Schüler- Bindung bei Alkuin von York Leben und Werke Alkuins in der neueren Forschung Charakteristika des Lehrens in den Briefen Alkuins Alkuins Selbstdarstellung als Lehrer und die Yorker Tradition Alkuins Wahrnehmung seiner eigenen Schüler Officium caritatis Austausch von Gebeten, Ermahnungen und Briefen als typische Handlungen zwischen Lehrer und Schüler Konflikte mit Schülern Zusammenfassung II Funktionen der Darstellung von Lehrern und Schülern in biographischen Quellen Mechanismen der Identifikation und Identitätsbildung in Selbst- und Fremddarstellungen des Lehrens: Das Beispiel des Hrabanus Maurus Geistliche Genealogien: Identifikation und Nachfolge in biographischer und hagiographischer Memoria Metaphorik des Lehrens II Ideale des Lehrens: Zwischenergebnisse und neue Fragestellungen Verknüpfungen zwischen gelehrter Wissensvermittlung und geistlicher Lehre Ex consortio veri magistri Geistliche Lehre, Charisma und sakrale Autorität von Gelehrten Beziehungen von Lehrern und Schülern im Frühmittelalter III Praesens inter absentes Gelehrte Vernetzung im kommunikativen Netzwerk der Kirche, c 800-860 III Vorüberlegungen: Zugriffe auf soziale Vernetzung unter Gelehrten des 9. Jahrhunderts Ausgangsüberlegungen zu Quellenmaterial und Fragestellungen Lücken und Probleme vorliegender Forschungsansätze I: Allgemeines Lücken und Probleme vorliegender Forschungsansätze II: Das Beispiel der Freundschaftsforschung Ausgangsbefunde zu Freundschaft und anderen sozialen Beziehungen des Frühmittelalters Neuere Ansätze zu sozialen Bindungen des Mittelalters I: Rangordnung und Nähe in der politischen Öffentlichkeit Neuere Ansätze zu sozialen Bindungen des Mittelalters II: Rang und Nähe, Topik und Emotion in der Briefkommunikation III Distanz überwinden Mechanismen frühmittelalterlicher Briefkommunikation Vorüberlegungen: Briefkommunikation und symbolische Kommunikation, Briefdidaktik und Briefüberlieferung Variationsmöglichkeiten formaler Briefbestandteile: Anreden und andere Stilelemente Situation, Symbolik und Stil: Formen der brieflichen Interaktion unter Lehrern, Schülern, Freunden und Vertrauten Abfassung und Überbringung von Briefen zwischen Schriftlichkeit und Mündlichkeit Officium litterarum und indices caritatis: Bedeutung und Funktion von Briefen in plurimedialen Netzwerken Brieftypologie und soziale Vernetzung: Typische Mechanismen der Briefkommunikation Nähe etablieren: Anknüpfen von Beziehungen in Briefen Nähe kultivieren: Die Kultur ‚kommunikativer‘ Briefe Nähe erhalten oder voraussetzen I: Briefe gemischten und pragmatischen Typs unter Freunden und Vertrauten Nähe erhalten oder voraussetzen II: Briefe gemischten und pragmatischen Typs unter Lehrern und Schülern Zwischenergebnisse: Formen der Briefkommunikation und Entwicklung der Briefkultur des 9. Jahrhunderts III Kommunikation und Karrieren: Mechanismen sozialer Vernetzung und gelehrten Austauschs bei Hrabanus Maurus und Lupus von Ferrières Zugriffe auf die gelehrte Vernetzung des Hrabanus Maurus von Fulda und des Lupus von Ferrières Hrabanus Maurus und Lupus als Mönche, Schüler und Freunde Werdegang und Beziehungen des Hrabanus zu seinen Lehrern und Förderern Mechanismen der Widmung I: Hraban als Freund und Mitbruder Mechanismen der Widmung II: Gelehrter Gabentausch mit Förderern Werdegang, Lehrer und Förderer des Lupus von Ferrières Vertrauter und distanzierter Austausch: Lupus und seine Verwandten, Freunde und Feinde Hrabanus Maurus und Lupus von Ferrières als Äbte Hrabanus Maurus, der Exeget Lupus von Ferrières, der Büchersammler III Austausch von Schülern in den Korrespondenzen Alkuins und Ausgangsbefunde und Forschungsüberlegungen zur ausbildungsbezogenen Mobilität im frühen Mittelalter Austausch von Schülern bei Alkuin: filii communes Austausch von Schülern bei Lupus von Ferrières: indicia caritatis Zusammenfassung: Legitimation, Grenzüberschreitung und geistliche Netzwerke III Zwischenergebnisse: Kommunikation und Vernetzung von Gelehrten in der frühmittelalterlichen fränkischen Kirche Formen sozialer Vernetzung in der frühmittelalterlichen fränkischen Kirche Gelehrte im kommunikativen Netzwerk der Kirche IV Quid cui conveniat ad discendum et docendum Autorität und Kontrolle gelehrten Schreibens, c 800-860 IV Vorüberlegungen: Kontexte gelehrter Autorität und Kontrolle im Frühmittelalter Autorität, Autorschaft und Zensur: Forschungskontexte und Quellen Kontexte exegetischen Schreibens und offene Fragen IV Strategien der Autorisierung gelehrten Schreibens: Das Beispiel der Bibelexegese Autorschaftskonzeptionen in der Forschungsgeschichte Individuelle Qualifikation im 9. Jahrhundert: Vita idonea, Inspiration und Schülerschaft Erlaubnis, Bitten und Befehle: Autorisierung durch Dritte als ritualisierte Handlung Autorisierung und Öffentlichkeit Autorisierung und Patronage IV Formen der Kontrolle und Funktionen von Zensur gelehrten Schreibens im Frühmittelalter Vorüberlegungen zum Forschungsstand Inspiration und Gültigkeit Corrigi parati: Die Bitte um Korrektur Quid cui conveniat I: Belehrung und Rang Quid cui conveniat II: Distribution von Autorisierungs- und Zensurtopik IV Spielräume gelehrter Autorität in der frühmittelalterlichen Kirche Formen gelehrter Auseinandersetzung und politischer Einflussnahme in Häresiedebatten des 9. Jahrhunderts Die Kontroverse um die göttliche Prädestination 848-855: Eskalationsstufen und Beteiligte Spielräume und Grenzen gelehrter und kirchlicher Autorität im Prädestinationsstreit Epiloge des Prädestinationsstreits: Überlegungen zur Veränderung von Normen und zur Differenzierung intellektueller Handlungsspielräume IV Zwischenergebnisse: Gelehrte Autorität und ihre Grenzen im Frühmittelalter Spielregeln der gelehrten Kommunikation: Autorität und Autorisierung von Gelehrten im Frühmittelalter Gefährliches Wissen: Spielräume von Gelehrten innerhalb der Kirche V Kontinuitäten und Brüche Veränderungen in Konzepten und Praktiken des Lehrens in den deutschen Kathedralschulen des 10. und 11. Jahrhunderts V Vorüberlegungen zu Veränderungsprozessen der gelehrten Wissensvermittlung des Hochmittelalters Befunde und Perspektiven zur gelehrten Wissensvermittlung im Hochmittelalter Ausgangsbefunde, Fragen und Quellen zur Kultur der Kathedralschulen des Hochmittelalters V Impulse der Politik: Brun von Köln und seine Umgebung Forschungskontexte: Brun von Köln, ein berühmter Lehrer? Brun von Köln als Schüler und Lehrer Kontinuitäten der Lehrer-Schüler-Beziehung in Bruns Um gebung: Evrakar von Lüttich und Rather von Verona V Bischöfe des frühen 11. Jahrhunderts als Lehrer Ottonische Reichsbischöfe als Lehrer und Schüler: Burchard von Worms und Bernward von Hildesheim Lehrer und Schüler in der Briefsammlung Bischof Fulberts von Chartres V Lehrer, Schüler und Freunde in den Briefsammlungen der deutschen Kathedralschulen c 1025–1080: Verschiebungen und Brüche Die Briefsammlungen der deutschen Kathedralschulen aus dem 11. Jahrhundert Die Wormser Schüler und ihre Vorgesetzten Schüler und Scholaster in Worms Lehrer, Schüler und Vorgesetzte in den Briefen aus Hildesheim und Bamberg Ausbildungsbezogene Mobilität und Beziehungen unter Scholaren Ein Sonderfall kommunikativer Umstände: Der Hildesheimer Brief Nr 36 V Rückblicke und Ausblicke: Die memoria Bruns von Köln und die europäischen Schullandschaften um 1050 V Ergebnisse: Die deutschen Kathedralschulen zwischen geistlicher Lehre und Adelserziehung Zur Genese neuer Formen der gelehrten Wissensvermittlung Entkopplung geistlicher Lehre und gelehrter Wissensvermittlung Charisma und Schrift, Öffentlichkeit und Rangordnung: Beobachtungen und offene Fragen zur sozialen Vernetzung VI Diversa und adversa Gelehrte Autorität in der Trans formation von der Lehre zur Theologie, c 1049–1148 VI Der Abschied der ‚Lehrer‘ Vorüberlegungen zur Transformation älterer Theorien und Praktiken der Wissensvermittlung 1049–1148 Forschungsbefunde und Fragestellungen zur Rolle von Gelehrten im langen 12.Jahrhundert Vorgehen und Kontexte VI Der Eucharistiestreit als katalytischer Konflikt Protagonisten, Abläufe und Hintergründe der Kontroverse Berengar von Tours und Lanfrank von Bec im Konflikt Diskussionen zur Methode Diskussion um Verfahren und individuelle Qualifikation Reaktionen auf den Eucharistiestreit und Profilbildung europäischer Schulen Der Gewinner des Eucharistiestreits: Lanfrank und seine Schule Reaktionen und Stellungnahmen zu Berengar und seiner Eucharistielehre aus den französischen Kathedralschulen Reaktionen und Positionierungen der deutschen Scholaster VI Die Inkubationsphase der frühscholastischen Theologie in Frankreich und im Reich Die Entwicklung in Frankreich: Von den rationalen Versuchen Anselms von Bec zur Verurteilung von Peter Abaelard in Soissons Anselm von Bec und die ratio Anselm, Gaunilo und Roscelin von Compiègne: Habitualisierung frühscholastischer Argumentationsformen Anselm von Laon und die Umstände des Unterrichts von ‚gefährlichem‘ Wissen Petrus Abaelard und seine Kollegen: Neue Wissenskonzepte und Diskussion um die Umstände theologischer Lehre in Soissons 1121 Die Entwicklung theologischer Ansätze im Reich: Von der Kathedralschulgelehrsamkeit zu Rupert von Deutz Der Investiturstreit und die Grenzen traditioneller Argumentationsformen: Bernhard von Hildesheim und Bernold von Konstanz Manegold von Lautenbach: Rückwendung zur inspirierten Wahrheit Rupert von Deutz: Durchbruch zu neuen Autorschafts- und Autoritätskonzepten VI Necesse, sed non suave: Die Häresieprozesse der Mitte des 12. Jahrhunderts und die Entkopplung gelehrter Wissensvermittlung und geistlicher Lehre Was ist Lehre – und wer sind die Lehrer? Die Kontexte der ‚Entscheidungsschlachten‘ der 1140 er Jahre Autorität und Wissenskonzepte bei Peter Abaelard und Wilhelm von St Thierry: Scholastische und monastische Theologie als ‚Lehre‘ Wahrheit und Öffentlichkeit der ‚Lehre‘: Die Verurteilung Abaelards in Sens 1141 Wahrheit und Öffentlichkeit der ‚Theologie‘: Bernhard von Clairvaux und Gilbert von Poitiers in Reims 1148 Der französische Epilog: Der Prozess gegen Gilbert von Poitiers als Präzedenzfall für die Etablierung der Theologie Der deutsche Epilog: Nachhutgefechte und ‚Rückübersetzung‘ der Theologie Gilberts von Poitiers im Reich VI Adversa und diversa im langen 12 Jahrhundert Befunde und Thesen zu den Mechanismen wissens kulturellen Wandels im Hochmittelalter Ein ‚Aufstieg der Wissenschaft‘ im 12. Jahrhundert? Eine ‚Defizienz‘ des Reichs? Zur Erforschung gelehrter Autorität und Autorschaft VII Ergebnisse und Schlussüberlegungen Gelehrte und ‚Lehrer‘ Europas zwischen Religion, Wissen und Politik VIII Quellen- und Literaturverzeichnis IX Indices

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