1988, ISBN: 9783437503184

[ED: Broschur], [PU: Gustav Fischer Verlag], Früheres Bibliotheksexemplar, Einband geringfügig berieben und leicht nachgedunkelt, Signaturschild am Buchrücken unten (überlappend auf die B… Mehr…

[ED: Broschur], [PU: Gustav Fischer Verlag], Früheres Bibliotheksexemplar, Einband geringfügig berieben und leicht nachgedunkelt, Signaturschild am Buchrücken unten (überlappend auf die Buchdeckel), Bibliotheksstempel am Unter- und am Oberschnitt sowie auf dem vorderen Innendeckel und auf den Seiten I, III und V, keine Anstreichungen oder Notizen, augenscheinlich weithin ungelesen, alles in allem gutes Exemplar. Aus dem Inhalt: - Herbert Giersch: Liberal Reform in West Germany - Viktor Vanberg: "Ordnungstheorie" as Constitutional Economics - The German Conception of a "Social Market Economy" - Manfred E. Streit: Freiheit und Gerechtigkeit: Ordnungspolitische Aspekte zweier gesellschaftlicher Grundwerte - Paul-Günther Schmidt: Die Entwicklung von Wirtschafts- und Gesellschaftsordnungen zwischen Evolution und Revolution: Eine vergleichende Analyse des marxistischen und des eigentumsrechtlichen Erklärungsansatzes - Gerd Habermann: Wohlfahrtsstaat - einst und jetzt: Motive des "aufgeklärten Despotismus" - Dieter Schmidtchen: Fehlurteile über das Konzept der Wettbewerbsfreiheit - Hans Otto Lenel: Konzentration und Wettbewerb - Ulrich Fehl: Freiheit, Wettbewerb, Politik und die Rolle des Wirtschaftswissenschaftlers - C. Christian von Weizsäcker: Das Auto, der Kühlschrank, das Telefon - Wernhard Möschel: Deregulierung in der Telekommunikation: Eine vergleichende Analyse des politischen Umfeldes - Artur Woll: Deregulating the Labour Market: The West German Case - Joachim Wiemeyer: Produktivgenossenschaften und selbstverwaltetes Unternehmen - Instrumente der Arbeitsbeschaffung? - Heinz Hauser, Peter Moser, Renaud Planta und Ruedi Schmid: Der Beitrag von Jan Tumlir zur Entwicklung einer ökonomischen Verfassungstheorie internationaler Handelsregeln - Ernst-Ulrich Petersmann: Handelspolitik als Verfassungsproblem - Besprechungen und Hinweise - Namenregister - Sachregister - Anschriften der Autoren Wikipedia: Die Zeitschrift ORDO - Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft ist eine jährlich erscheinende Fachpublikation für den Bereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. ORDO wurde 1948 von den Ökonomen Walter Eucken und Franz Böhm begründet. Die Zeitschrift war der zentrale Ort wissenschaftlicher Diskussion der Freiburger Schule. In Anlehnung an das Jahrbuch wurde der Begriff Ordoliberalismus geprägt. Heute werden in ORDO Fragen der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung aus einer interdisziplinären, gesellschaftswissenschaftlichen Perspektive behandelt, wobei Artikel von Ökonomen und Juristen gegenüber politikwissenschaftlichen, soziologischen und philosophischen Beiträgen überwiegen. Die Bände von ORDO sind etwa 400 bis 500 Seiten stark. Die durchschnittliche Artikellänge beträgt ca. 17 Seiten. Die Beiträge werden in deutscher oder in englischer Sprache veröffentlicht. Zur Veröffentlichung eingereichte Manuskripte werden extern und „doppeltblind“ begutachtet (Peer-Review). In ORDO veröffentlichten unter anderen die Nobelpreisträger James M. Buchanan, Milton Friedman, Friedrich von Hayek und George J. Stigler, sowie Franz Böhm, Walter Eucken, Otmar Issing, Paul Kirchhof, Frank H. Knight, Irving Kristol, Ludwig Lachmann, Alfred Müller-Armack, Karl R. Popper, Wilhelm Röpke, Murray Rothbard, Jacques Rueff, Erich Weede und Artur Woll., DE, [SC: 23.00], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, circa 15,5 cm x 23 cm, XIV, 361, [GW: 564g], [PU: Stuttgart und New York], Banküberweisung, Spedizioni internazionali, [CT: Wirtschaft/Marketing / Sonstiges - Wirtschaft/Marketing]<

1988, ISBN: 9783437503184

[ED: Broschur], [PU: Gustav Fischer Verlag], Früheres Bibliotheksexemplar, Einband geringfügig berieben und leicht nachgedunkelt, Signaturschild am Buchrücken unten (überlappend auf die B… Mehr…

[ED: Broschur], [PU: Gustav Fischer Verlag], Früheres Bibliotheksexemplar, Einband geringfügig berieben und leicht nachgedunkelt, Signaturschild am Buchrücken unten (überlappend auf die Buchdeckel), Bibliotheksstempel am Unter- und am Oberschnitt sowie auf dem vorderen Innendeckel und auf den Seiten I, III und V, keine Anstreichungen oder Notizen, augenscheinlich weithin ungelesen, alles in allem gutes Exemplar. Aus dem Inhalt: - Herbert Giersch: Liberal Reform in West Germany - Viktor Vanberg: "Ordnungstheorie" as Constitutional Economics - The German Conception of a "Social Market Economy" - Manfred E. Streit: Freiheit und Gerechtigkeit: Ordnungspolitische Aspekte zweier gesellschaftlicher Grundwerte - Paul-Günther Schmidt: Die Entwicklung von Wirtschafts- und Gesellschaftsordnungen zwischen Evolution und Revolution: Eine vergleichende Analyse des marxistischen und des eigentumsrechtlichen Erklärungsansatzes - Gerd Habermann: Wohlfahrtsstaat - einst und jetzt: Motive des "aufgeklärten Despotismus" - Dieter Schmidtchen: Fehlurteile über das Konzept der Wettbewerbsfreiheit - Hans Otto Lenel: Konzentration und Wettbewerb - Ulrich Fehl: Freiheit, Wettbewerb, Politik und die Rolle des Wirtschaftswissenschaftlers - C. Christian von Weizsäcker: Das Auto, der Kühlschrank, das Telefon - Wernhard Möschel: Deregulierung in der Telekommunikation: Eine vergleichende Analyse des politischen Umfeldes - Artur Woll: Deregulating the Labour Market: The West German Case - Joachim Wiemeyer: Produktivgenossenschaften und selbstverwaltetes Unternehmen - Instrumente der Arbeitsbeschaffung? - Heinz Hauser, Peter Moser, Renaud Planta und Ruedi Schmid: Der Beitrag von Jan Tumlir zur Entwicklung einer ökonomischen Verfassungstheorie internationaler Handelsregeln - Ernst-Ulrich Petersmann: Handelspolitik als Verfassungsproblem - Besprechungen und Hinweise - Namenregister - Sachregister - Anschriften der Autoren Wikipedia: Die Zeitschrift ORDO - Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft ist eine jährlich erscheinende Fachpublikation für den Bereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. ORDO wurde 1948 von den Ökonomen Walter Eucken und Franz Böhm begründet. Die Zeitschrift war der zentrale Ort wissenschaftlicher Diskussion der Freiburger Schule. In Anlehnung an das Jahrbuch wurde der Begriff Ordoliberalismus geprägt. Heute werden in ORDO Fragen der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung aus einer interdisziplinären, gesellschaftswissenschaftlichen Perspektive behandelt, wobei Artikel von Ökonomen und Juristen gegenüber politikwissenschaftlichen, soziologischen und philosophischen Beiträgen überwiegen. Die Bände von ORDO sind etwa 400 bis 500 Seiten stark. Die durchschnittliche Artikellänge beträgt ca. 17 Seiten. Die Beiträge werden in deutscher oder in englischer Sprache veröffentlicht. Zur Veröffentlichung eingereichte Manuskripte werden extern und „doppeltblind“ begutachtet (Peer-Review). In ORDO veröffentlichten unter anderen die Nobelpreisträger James M. Buchanan, Milton Friedman, Friedrich von Hayek und George J. Stigler, sowie Franz Böhm, Walter Eucken, Otmar Issing, Paul Kirchhof, Frank H. Knight, Irving Kristol, Ludwig Lachmann, Alfred Müller-Armack, Karl R. Popper, Wilhelm Röpke, Murray Rothbard, Jacques Rueff, Erich Weede und Artur Woll., DE, [SC: 3.00], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, circa 15,5 cm x 23 cm, XIV, 361, [GW: 564g], [PU: Stuttgart und New York], Banküberweisung, Expédition internationale, [CT: Wirtschaft/Marketing / Sonstiges - Wirtschaft/Marketing]<

1988, ISBN: 9783437503184

[ED: Broschur], [PU: Gustav Fischer Verlag], Früheres Bibliotheksexemplar, Einband geringfügig berieben und leicht nachgedunkelt, Signaturschild am Buchrücken unten (überlappend auf die B… Mehr…

[ED: Broschur], [PU: Gustav Fischer Verlag], Früheres Bibliotheksexemplar, Einband geringfügig berieben und leicht nachgedunkelt, Signaturschild am Buchrücken unten (überlappend auf die Buchdeckel), Bibliotheksstempel am Unter- und am Oberschnitt sowie auf dem vorderen Innendeckel und auf den Seiten I, III und V, keine Anstreichungen oder Notizen, augenscheinlich weithin ungelesen, alles in allem gutes Exemplar. Aus dem Inhalt: - Herbert Giersch: Liberal Reform in West Germany - Viktor Vanberg: "Ordnungstheorie" as Constitutional Economics - The German Conception of a "Social Market Economy" - Manfred E. Streit: Freiheit und Gerechtigkeit: Ordnungspolitische Aspekte zweier gesellschaftlicher Grundwerte - Paul-Günther Schmidt: Die Entwicklung von Wirtschafts- und Gesellschaftsordnungen zwischen Evolution und Revolution: Eine vergleichende Analyse des marxistischen und des eigentumsrechtlichen Erklärungsansatzes - Gerd Habermann: Wohlfahrtsstaat - einst und jetzt: Motive des "aufgeklärten Despotismus" - Dieter Schmidtchen: Fehlurteile über das Konzept der Wettbewerbsfreiheit - Hans Otto Lenel: Konzentration und Wettbewerb - Ulrich Fehl: Freiheit, Wettbewerb, Politik und die Rolle des Wirtschaftswissenschaftlers - C. Christian von Weizsäcker: Das Auto, der Kühlschrank, das Telefon - Wernhard Möschel: Deregulierung in der Telekommunikation: Eine vergleichende Analyse des politischen Umfeldes - Artur Woll: Deregulating the Labour Market: The West German Case - Joachim Wiemeyer: Produktivgenossenschaften und selbstverwaltetes Unternehmen - Instrumente der Arbeitsbeschaffung? - Heinz Hauser, Peter Moser, Renaud Planta und Ruedi Schmid: Der Beitrag von Jan Tumlir zur Entwicklung einer ökonomischen Verfassungstheorie internationaler Handelsregeln - Ernst-Ulrich Petersmann: Handelspolitik als Verfassungsproblem - Besprechungen und Hinweise - Namenregister - Sachregister - Anschriften der Autoren Wikipedia: Die Zeitschrift ORDO - Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft ist eine jährlich erscheinende Fachpublikation für den Bereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. ORDO wurde 1948 von den Ökonomen Walter Eucken und Franz Böhm begründet. Die Zeitschrift war der zentrale Ort wissenschaftlicher Diskussion der Freiburger Schule. In Anlehnung an das Jahrbuch wurde der Begriff Ordoliberalismus geprägt. Heute werden in ORDO Fragen der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung aus einer interdisziplinären, gesellschaftswissenschaftlichen Perspektive behandelt, wobei Artikel von Ökonomen und Juristen gegenüber politikwissenschaftlichen, soziologischen und philosophischen Beiträgen überwiegen. Die Bände von ORDO sind etwa 400 bis 500 Seiten stark. Die durchschnittliche Artikellänge beträgt ca. 17 Seiten. Die Beiträge werden in deutscher oder in englischer Sprache veröffentlicht. Zur Veröffentlichung eingereichte Manuskripte werden extern und „doppeltblind“ begutachtet (Peer-Review). In ORDO veröffentlichten unter anderen die Nobelpreisträger James M. Buchanan, Milton Friedman, Friedrich von Hayek und George J. Stigler, sowie Franz Böhm, Walter Eucken, Otmar Issing, Paul Kirchhof, Frank H. Knight, Irving Kristol, Ludwig Lachmann, Alfred Müller-Armack, Karl R. Popper, Wilhelm Röpke, Murray Rothbard, Jacques Rueff, Erich Weede und Artur Woll., DE, [SC: 3.00], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, circa 15,5 cm x 23 cm, XIV, 361, [GW: 564g], [PU: Stuttgart und New York], Banküberweisung, Internationaler Versand, [CT: Wirtschaft/Marketing / Sonstiges - Wirtschaft/Marketing]<