Wittgensteins Begriff der Regel in den Philosophischen Untersuchungen
- neues Buch2001, ISBN: 9783638117678
Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Prose… Mehr…
Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Wittgensteins Philosophische Untersuchungen, Sprache: Deutsch, Abstract: I) Einleitung In dieser dritten und letzten Hausarbeit über Ludwig Wittgensteins Philosophische Untersuchungen, möchte ich auf seinen Begriff der 'Regel' sowie dessen enge Verknüpfung mit der Sprache eingehen. Denn in diesem Kontext wird, meiner Meinung nach, deutlich wie unser Verständnis der Sprache geartet ist. Wittgenstein zeigt dem Rezipienten, dass der Sprache ein Gerüst zugrunde liegt, auf das wir uns stützen wollen, wenn wir kommunizieren. Dieser Wunsch ist architektonischer Natur, weil es uns um die Form, und nicht um den Inhalt geht. Die dem Wunsch folgende Erklärung ist nach Wittgenstein eine Art 'Scheingesims', das nichts hält.(1) Dieses Mal möchte ich, im Unterschied zu den beiden vorangegangenen Hausarbeiten, in kleineren Schritten vorgehen und so versuchen Wittgensteins facettenreicher Ausleuchtung der 'Regeln' in der Sprache annähernd gerecht zu werden. Daher beginne ich von den Deutungen der Regeln zu handeln. Daraufhin interpretiere ich die Kriterien des Regelfolgens (I), um auf die Regel-mässigkeit der Sprache zu sprechen zu kommen. Hieraus folgt logisch eine Beschäftigung mit dem Verhältnis von Verständnis und Regeln. [...] ____ 1 Vgl. Wittgenstein, Ludwig - Philosophische Untersuchungen, (Erstveröffentlichung 1953), Frankfurt am Main 1984, 217 eBooks > Sachbücher > Philosophie & Religion > Philosophie , GRIN, Jens-Philipp Gründler, GRIN, hili<
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Jens-Philipp Gründler:Wittgensteins Begriff der Regel in den Philosophischen Untersuchungen
- neues Buch 2001, ISBN: 9783638117678
Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Prose… Mehr…
Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Wittgensteins Philosophische Untersuchungen, Sprache: Deutsch, Abstract: I) Einleitung In dieser dritten und letzten Hausarbeit über Ludwig Wittgensteins Philosophische Untersuchungen, möchte ich auf seinen Begriff der 'Regel' sowie dessen enge Verknüpfung mit der Sprache eingehen. Denn in diesem Kontext wird, meiner Meinung nach, deutlich wie unser Verständnis der Sprache geartet ist. Wittgenstein zeigt dem Rezipienten, dass der Sprache ein Gerüst zugrunde liegt, auf das wir uns stützen wollen, wenn wir kommunizieren. Dieser Wunsch ist architektonischer Natur, weil es uns um die Form, und nicht um den Inhalt geht. Die dem Wunsch folgende Erklärung ist nach Wittgenstein eine Art 'Scheingesims', das nichts hält.(1) Dieses Mal möchte ich, im Unterschied zu den beiden vorangegangenen Hausarbeiten, in kleineren Schritten vorgehen und so versuchen Wittgensteins facettenreicher Ausleuchtung der 'Regeln' in der Sprache annähernd gerecht zu werden. Daher beginne ich von den Deutungen der Regeln zu handeln. Daraufhin interpretiere ich die Kriterien des Regelfolgens (I), um auf die Regel-mässigkeit der Sprache zu sprechen zu kommen. Hieraus folgt logisch eine Beschäftigung mit dem Verhältnis von Verständnis und Regeln. [...] ____ 1 Vgl. Wittgenstein, Ludwig - Philosophische Untersuchungen, (Erstveröffentlichung 1953), Frankfurt am Main 1984, 217 eBooks > Sachbücher > Philosophie & Religion > Philosophie , GRIN, ePUB, GRIN<
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Jens-Philipp Gründler:Wittgensteins Begriff der Regel in den Philosophischen Untersuchungen
- neues Buch 2002, ISBN: 9783638117678
Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Prose… Mehr…
Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Wittgensteins Philosophische Untersuchungen, Sprache: Deutsch, Abstract: I) Einleitung In dieser dritten und letzten Hausarbeit über Ludwig Wittgensteins Philosophische Untersuchungen, möchte ich auf seinen Begriff der 'Regel' sowie dessen enge Verknüpfung mit der Sprache eingehen. Denn in diesem Kontext wird, meiner Meinung nach, deutlich wie unser Verständnis der Sprache geartet ist. Wittgenstein zeigt dem Rezipienten, dass der Sprache ein Gerüst zugrunde liegt, auf das wir uns stützen wollen, wenn wir kommunizieren. Dieser Wunsch ist architektonischer Natur, weil es uns um die Form, und nicht um den Inhalt geht. Die dem Wunsch folgende Erklärung ist nach Wittgenstein eine Art 'Scheingesims', das nichts hält.(1) Dieses Mal möchte ich, im Unterschied zu den beiden vorangegangenen Hausarbeiten, in kleineren Schritten vorgehen und so versuchen Wittgensteins facettenreicher Ausleuchtung der 'Regeln' in der Sprache annähernd gerecht zu werden. Daher beginne ich von den Deutungen der Regeln zu handeln. Daraufhin interpretiere ich die Kriterien des Regelfolgens (I), um auf die Regel-mäßigkeit der Sprache zu sprechen zu kommen. Hieraus folgt logisch eine Beschäftigung mit dem Verhältnis von Verständnis und Regeln. [...] ____ 1 Vgl. Wittgenstein, Ludwig - Philosophische Untersuchungen, (Erstveröffentlichung 1953), Frankfurt am Main 1984, 217 eBook Jens-Philipp Gründler ePUB, GRIN, 25.03.2002, GRIN, 2002<
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- Erstausgabe 2002, ISBN: 9783638117678
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