Zu Freizeitbedürfnissen und zum Freizeitverhalten von Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 6 und 7 an Förderschulen Lernen Sascha Steinbach Auth
- neues Buch2008, ISBN: 9783640290468
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Martin-Luther-Univers… Mehr…
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), Sprache: Deutsch, Abstract: Literaturrecherchen zum Thema Freizeit von Schülerinnen und Schülern offenbarten eine Vielzahl von Studien zu diesem Thema, jedoch fehlen aktuelle Ergebnisse für die Mädchen und Jungen mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf im Bereich Lernen. Die vorliegende Arbeit möchte einen Beitrag dazu leisten, diese Informationslücke zu schließen. Explizit sollen die Freizeitbedürfnisse und Freizeitwünsche von Schülerinnen und Schülern der 6. und 7. Klassen an Förderzentren Lernen dargestellt werden. Wie viel freie Zeit steht zur Verfügung? Mit wem und wie verbringen sie ihre Freizeit? Gibt es an ihren Schulen die Möglichkeit, aktiv Freizeit zu verbringen und welche Wünsche existieren dazu? Diese Fragen bilden den Kern einer Untersuchung, die im Rahmen dieser Arbeit an vier Berliner Förderzentren Lernen durchgeführt wurde. Die vorliegenden Ergebnisse wurden mit der Hilfe einer quantitativen Fragebogenerhebung gewonnen. Auf deren Grundlage werden im Rahmen der Arbeit Möglichkeiten diskutiert, wie die Schulen förderlich in den Freizeitbereich wirken können.
Diese Arbeit folgt einem deduktiven Ansatz. Bevor die praktische Untersuchung dargestellt wird, werden Theorien zur Freizeit vorgestellt. Dabei wird zunächst der Begriff 'Freizeit' analysiert, die Geschichte der Freizeit und die Veränderungen ihres Stellenwerts sowie ihre Wahrnehmung in der Gesellschaft aufgezeigt. Ausführlich werden unterschiedliche Definitionsansätze diskutiert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Darstellung des Verhältnisses von Arbeit zur Freizeit. Zukunftsprognosen sollen eine mögliche spätere Lebenswelt der Untersuchungsgruppe vorzeichnen. Zudem wird dargestellt, welche Kompetenzen von Nöten sind, um ein aktives und selbstbestimmtes Leben führen zu können.
Als Lehramtsanwärter wird der Autor dieser Arbeit in seiner späteren beruflichen Tätigkeit täglich mit Situationen konfrontiert werden, die sich über Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler im außerschulischen Bereich erklären lassen. Es ist zu erwarten, dass Mädchen und Jungen mit einer erlebnisreichen und ausgefüllten Freizeit im Unterricht anders reagieren werden, als Mädchen und Jungen, die ihre Freizeit eher als Belastung wahrnehmen und mit 'Freizeitfrust beladen' in die Schule kommen. Somit besteht ein großes persönliches Interesse an diesem Thema, um allgemeine Erkenntnisse zu gewinnen und mögliche Handlungsspielräume zu erfahren.
Digital Content>E-books>Education>Education>Diff Instruct, GRIN Verlag GmbH Digital >16<
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Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Martin-Luther-Univers… Mehr…
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), Sprache: Deutsch, Abstract: Literaturrecherchen zum Thema Freizeit von Schülerinnen und Schülern offenbarten eine Vielzahl von Studien zu diesem Thema, jedoch fehlen aktuelle Ergebnisse für die Mädchen und Jungen mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf im Bereich Lernen. Die vorliegende Arbeit möchte einen Beitrag dazu leisten, diese Informationslücke zu schließen. Explizit sollen die Freizeitbedürfnisse und Freizeitwünsche von Schülerinnen und Schülern der 6. und 7. Klassen an Förderzentren Lernen dargestellt werden. Wie viel freie Zeit steht zur Verfügung? Mit wem und wie verbringen sie ihre Freizeit? Gibt es an ihren Schulen die Möglichkeit, aktiv Freizeit zu verbringen und welche Wünsche existieren dazu? Diese Fragen bilden den Kern einer Untersuchung, die im Rahmen dieser Arbeit an vier Berliner Förderzentren Lernen durchgeführt wurde. Die vorliegenden Ergebnisse wurden mit der Hilfe einer quantitativen Fragebogenerhebung gewonnen. Auf deren Grundlage werden im Rahmen der Arbeit Möglichkeiten diskutiert, wie die Schulen förderlich in den Freizeitbereich wirken können.
Diese Arbeit folgt einem deduktiven Ansatz. Bevor die praktische Untersuchung dargestellt wird, werden Theorien zur Freizeit vorgestellt. Dabei wird zunächst der Begriff 'Freizeit' analysiert, die Geschichte der Freizeit und die Veränderungen ihres Stellenwerts sowie ihre Wahrnehmung in der Gesellschaft aufgezeigt. Ausführlich werden unterschiedliche Definitionsansätze diskutiert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Darstellung des Verhältnisses von Arbeit zur Freizeit. Zukunftsprognosen sollen eine mögliche spätere Lebenswelt der Untersuchungsgruppe vorzeichnen. Zudem wird dargestellt, welche Kompetenzen von Nöten sind, um ein aktives und selbstbestimmtes Leben führen zu können.
Als Lehramtsanwärter wird der Autor dieser Arbeit in seiner späteren beruflichen Tätigkeit täglich mit Situationen konfrontiert werden, die sich über Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler im außerschulischen Bereich erklären lassen. Es ist zu erwarten, dass Mädchen und Jungen mit einer erlebnisreichen und ausgefüllten Freizeit im Unterricht anders reagieren werden, als Mädchen und Jungen, die ihre Freizeit eher als Belastung wahrnehmen und mit 'Freizeitfrust beladen' in die Schule kommen. Somit besteht ein großes persönliches Interesse an diesem Thema, um allgemeine Erkenntnisse zu gewinnen und mögliche Handlungsspielräume zu erfahren.
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Sascha Steinbach:Zu Freizeitbedürfnissen und zum Freizeitverhalten von Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 6 und 7 an Förderschulen Lernen
- neues Buch 2009, ISBN: 3640290461
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenber… Mehr…
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), Sprache: Deutsch, Abstract: Literaturrecherchen zum Thema Freizeit von Schülerinnen und Schülern offenbarten eine Vielzahl von Studien zu diesem Thema, jedoch fehlen aktuelle Ergebnisse für die Mädchen und Jungen mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf im Bereich Lernen. Die vorliegende Arbeit möchte einen Beitrag dazu leisten, diese Informationslücke zu schließen. Explizit sollen die Freizeitbedürfnisse und Freizeitwünsche von Schülerinnen und Schülern der 6. und 7. Klassen an Förderzentren Lernen dargestellt werden. Wie viel freie Zeit steht zur Verfügung? Mit wem und wie verbringen sie ihre Freizeit? Gibt es an ihren Schulen die Möglichkeit, aktiv Freizeit zu verbringen und welche Wünsche existieren dazu? Diese Fragen bilden den Kern einer Untersuchung, die im Rahmen dieser Arbeit an vier Berliner Förderzentren Lernen durchgeführt wurde. Die vorliegenden Ergebnisse wurden mit der Hilfe einer quantitativen Fragebogenerhebung gewonnen. Auf deren Grundlage werden im Rahmen der Arbeit Möglichkeiten diskutiert, wie die Schulen förderlich in den Freizeitbereich wirken können.Diese Arbeit folgt einem deduktiven Ansatz. Bevor die praktische Untersuchung dargestellt wird, werden Theorien zur Freizeit vorgestellt. Dabei wird zunächst der Begriff Freizeit analysiert, die Geschichte der Freizeit und die Veränderungen ihres Stellenwerts sowie ihre Wahrnehmung in der Gesellschaft aufgezeigt. Ausführlich werden unterschiedliche Definitionsansätze diskutiert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Darstellung des Verhältnisses von Arbeit zur Freizeit. Zukunftsprognosen sollen eine mögliche spätere Lebenswelt der Untersuchungsgruppe vorzeichnen. Zudem wird dargestellt, welche Kompetenzen von Nöten sind, um ein aktives und selbstbestimmtes Leben führen zu können. Als Lehramtsanwärter wird der Autor dieser Arbeit in seiner späteren beruflichen Tätigkeit täglich mit Situationen konfrontiert werden, die sich über Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler im außerschulischen Bereich erklären lassen. Es ist zu erwarten, dass Mädchen und Jungen mit einer erlebnisreichen und ausgefüllten Freizeit im Unterricht anders reagieren werden, als Mädchen und Jungen, die ihre Freizeit eher als Belastung wahrnehmen und mit Freizeitfrust beladen in die Schule kommen. Somit besteht ein großes persönliches Interesse an diesem Thema, um allgemeine Erkenntnisse zu gewinnen und mögliche Handlungsspielräume zu erfahren. Media eBooks, 119 Seiten, Media > Books, GRIN Verlag, 2009<
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- neues Buch 2008, ISBN: 9783640290468
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenber… Mehr…
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Ab Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Ab Business & Industrial > Medical > Medical Teaching Equipment, GRIN Verlag<
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Zu Freizeitbedürfnissen und zum Freizeitverhalten von Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 6 und 7 an Förderschulen Lernen - 1. Auflage: ab 24.99 € Medien > Bücher > E-books, [PU: G… Mehr…
Zu Freizeitbedürfnissen und zum Freizeitverhalten von Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 6 und 7 an Förderschulen Lernen - 1. Auflage: ab 24.99 € Medien > Bücher > E-books, [PU: Grin-Verlag, München]<
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