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Gesundheitsökonomische Evaluationen - neues Buch

ISBN: 9783642563669

Die angespannte finanzielle Situation im Gesundheitswesen führt dazu, daß neben medizinischen auch immer mehr ökonomische Sachverhalte eine Rolle spielen. Gesundheitsökonomische Evaluatio… Mehr…

Nr. 978-3-642-56366-9. Versandkosten:Worldwide free shipping, , zzgl. Versandkosten. (EUR 0.00)
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Details zum Buch

Detailangaben zum Buch - Gesundheitsökonomische Evaluationen


EAN (ISBN-13): 9783642563669
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: Springer-Verlag GmbH

Buch in der Datenbank seit 2016-12-19T10:44:20+01:00 (Zurich)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-10-30T02:42:54+01:00 (Zurich)
ISBN/EAN: 9783642563669

ISBN - alternative Schreibweisen:
978-3-642-56366-9
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: schulenburg, schöffski
Titel des Buches: gesundheitsökonomische, schlapschlipp


Daten vom Verlag:

Autor/in: Oliver Schöffski; J.-Matthias v.d. Schulenburg
Titel: Gesundheitsökonomische Evaluationen - Studienausgabe
Verlag: Springer; Springer Berlin
544 Seiten
Erscheinungsjahr: 2011-06-28
Berlin; Heidelberg; DE
Sprache: Deutsch
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38,66 € (AT)
43,86 CHF (CH)
Available
XVIII, 544 S.

EA; E107; eBook; Nonbooks, PBS / Wirtschaft/Volkswirtschaft; Wirtschaftswissenschaft; Verstehen; Evaluationen; Gerechtigkeit; Gesundheit; Gesundheitsmanagement; Gesundheitsversorgung; Gesundheitswesen; Gesundheitsökonomie; Lebensqualität; Pharmaökonomie; Qualtitätsmanagement; B; Economics, general; Public Health; Economics; Public Health; Economics and Finance; Public Health und Präventivmedizin; BC

A: Methodische Grundlagen.- 1 Einführung.- 1.1 Ökonomie im Gesundheitswesen.- 1.2 Kurze Begriffsabgrenzung.- 1.3 Bisher durchgeführte Studien.- 1.4 Gesetzliche Bestimmungen zur Durchführung von gesundheitsökonomischen Evaluationen.- 1.5 Verwendung von gesundheitsökonomischen Studien.- 2 Die Entwicklung der Gesundheitsökonomie und ihre methodischen Ansätze.- 2.1 Prolog.- 2.2 Was ist Gesundheitsökonomie?.- 2.3 Geschichte der Gesundheitsökonomie.- 2.4 Ansätze der Gesundheitsökonomie.- 2.5 Epilog.- 3 Gerechtigkeitsethische Überlegungen zur Gesundheitsversorgung.- 3.1 Einleitung.- 3.2 Gerechte Gesundheitsversorgung als Verteilungsproblem.- 3.3 Gerechte Gesundheitsversorgung als Rationierungsproblem.- 3.4 Das erste Gerechtigkeitsproblem der Medizin oder Warum die Verteilung der medizinischen Versorgungsleistungen nicht allein dem Markt überlassen werden darf.- 3.4.1 Das Argument vom Marktversagen.- 3.4.2 Das Argument vom transzendentalen Charakter des Gutes der Gesundheit.- 3.4.3 Das Vertragsargument.- 3.5 Es gibt kein Recht auf eine maximale Gesundheitsversorgung.- 3.6 Das zweite Gerechtigkeitsproblem der Medizin oder Rationalisierung und Rationierung in der Gesundheitsversorgung.- 3.6.1 Überfluß-Illusion und Expertokratie-Illusion.- 3.6.2 Medizinische Grandversorgung und persönliche Verantwortung.- 4 Das Design einer gesundheitsökonomischen Studie.- 4.1 Die Datenherkunft als Hauptdeterminante des Studiendesigns.- 4.1.1 Systematisierung der Ansätze.- 4.1.2 Top down- vs. bottom up-Ansatz.- 4.1.3 Retrospektiver vs. prospektiver Ansatz.- 4.2 Field Research.- 4.2.1 Klinische Studien.- 4.2.1.1 Prozeß der Arzneimittelentwicklung.- 4.2.1.2 Zeitpunkt der Wirtschaftlichkeitsanalyse.- 4.2.2 Naturalistische Studiendesigns.- 4.2.3 Exkurs: Non-Compliance.- 4.2.3.1 Formen der Non-Compliance.- 4.2.3.2 Ursachen der Non-Compliance.- 4.2.3.3 Messung der Compliance.- 4.2.3.4 Kosten der Non-Compliance.- 4.2.4 Delphi-Methode.- 4.2.4.1 Die Informationsgewinnung durch Expertenbefragung.- 4.2.4.2 Die Technik der Delphi-Befragung.- 4.2.4.3 Wissenschaftliche Fundierung der Delphi-Methode.- 4.2.4.4 Methodische Anmerkungen.- 4.2.4.5 Vor- und Nachteile der Delphi-Methode.- 4.2.5 Kritische Würdigung des Field Research.- 4.3 Desk Research.- 4.3.1 Meta-Analyse als Instrument zur quantitativen Synthesex von Forschungsergebnissen.- 4.3.1.1 Definition und Ziele.- 4.3.1.2 Zur Rolle von Meta-Analysen bei der Datengewinnung gesundheitsökonomischer Parameter.- 4.3.1.3 Limitationen.- 4.3.2 Exkurs: Evidenz-basierte Medizin (EBM).- 4.3.2.1 Hintergrund und Definition.- 4.3.2.2 Die Rolle der Gesundheitsökonomie in der Evidienz-basierten Medizin.- 4.3.2.3 Prinzipien der Evidenz-basierten Medizin.- 4.3.2.4 Qualitätsbewertung wissenschaftlicher Aussagen.- 4.3.2.5 Limitationen und Kritik.- 4.3.3 Formale Entscheidungsanalyse.- 4.3.3.1 Entscheidung unter Unsicherheit.- 4.3.3.2 Definitionen und Abgrenzungen.- 4.3.3.3 Rahmenbedingungen und Schritte der Entscheidungsanalyse.- 4.3.3.4 Entscheidungsbaum-Analyse.- 4.3.3.5 Markov-Modelle.- 4.3.3.6 Sensitivitätsanalysen.- 4.3.4 Kritische Würdigung des Desk Research.- 5 Der Stichprobenumfang einer Evaluationsstudie.- 5.1 Grundlagen zur Bestimmung des Stichprobenumfangs.- 5.1.1 Vorbemerkungen.- 5.1.2 Arithmetisches Mittel.- 5.1.3 Standardabweichungen.- 5.1.4 Relative Häufigkeit.- 5.1.5 Konfidenzintervalle.- 5.1.6. Statistische Tests.- 5.1.7 Verhältnis zusätzlicher Kosten zu Effektivitätsgewinn (C/E-Verhältnis).- 5.2 Wahl des Stichprobenumfangs.- 5.2.1 Schätzung eines Populationsmittels unter Festlegung der Genauigkeit durch die Konfidenzintervallänge.- 5.2.2 Schätzung eines Populationsmittels mit vorgegebener Power.- 5.2.3 Schätzung der Differenz von Populationsmitteln.- 5.2.4 Schätzung einer relativen Häufigkeit unter Festlegung der Genauigkeit durch die Konfidenzintervallänge.- 5.2.5 Schätzung einer Differenz von relativen Häufigkeiten mit vorgegebener Power.- 5.2.6 Schätzung der Differenz relativer Häufigkeiten.- 5.2.7 Schätzung eines C/E-Verhältnisses.- 5.3 Diskussion.- 6 Die Berechnung von Kosten und Nutzen im Gesundheitswesen.- 6.1 Einleitung.- 6.2 Datenquellen für Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen.- 6.3 Kosten und Nutzen im Gesundheitswesen.- 6.3.1 Direkte Kosten und Nutzen.- 6.3.2 Indirekte Kosten und Nutzen.- 6.3.3 Intangible Effekte.- 6.4 Die Erfassung von Kosten- und Nutzeneffekten.- 6.4.1 Kostenerfassung.- 6.4.2 Nutzenerfassung.- 6.5 Zusammenfassung.- 7 Grundformen gesundheitsökonomischer Evaluationen.- 7.1 Vorbemerkungen.- 7.2 Studien ohne vergleichenden Charakter.- 7.2.1 Kosten-Analyse.- 7.2.2 Krankheitskosten-Analyse.- 7.2.3 Exkurs: Top down- vs. bottom up-Ansatz.- 7.3 Studien mit vergleichendem Charakter..- 7.3.1 Die Beziehung zwischen medizinischem Ergebnis und Kosten.- 7.3.2 Kosten-Kosten-Analyse.- 7.3.3 Kosten-Nutzen-Analyse.- 7.3.4 Kosten-Wirksamkeits-Aralyse.- 7.3.5 Kosten-Nutzwert-Analyse.- 7.4 Zusammenfassung.- 8 Grundprinzipien einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung.- 8.1 Auswahl des optimalen Zeitpunkts der Analyse.- 8.2 Offenlegung der Perspektive.- 8.3 Berücksichtigung aller relevanten Alternativen.- 8.4 Bewertung anhand des Opportunitätskosten-Ansatzes.- 8.5 Grenzbetrachtung.- 8.6 Diskontierung.- 8.7 Sensitivitätsanalysen.- 8.8 Transparenz.- 8.9 Publikation.- 8.10 Finanzierung.- 8.11 Durchführende Institution.- 9 Datenschutz und Datensicherheit bei gesundheitsökonomischen Studien.- 9.1 Einleitung.- 9.2 Grundregeln des Datenschutzes.- 9.3 Technisch-organisatorische Datenschutzmaßnahmen.- 9.4 Fazit.- B: Bewertung von Lebensqualitätseffekten und deren Einbeziehung in ökonomische Analysen.- 1 Lebensqualität als Ergebnisparameter in gesundheitsökonomischen Studien.- 1.1 Notwendigkeit der Messung von Lebensqualität in gesundheitsökonomischen Studien.- 1.2 Die Definition der Begriffe Lebensqualität und Gesundheit.- 1.3 Die Messung der Lebensqualität.- 1.4 Profilimtrumente und Indexinstramente.- 1.5 Krankheitsspezifische und generische Meßinstrumente.- 1.6 Ordinale und kardinale Meßinstrumente.- 1.7 Zusammenfassung.- 2 Nutzentheoretische Lebensqualitätsmessung.- 2.1 Identifiziertes versus statistisches Leben.- 2.2 Methodologische Standards des Messens.- 2.3 Das Rating Scale-Verfahren.- 2.3.1 Die Methodik.- 2.3.2 Chronische Gesundheitszustände.- 2.3.3 Temporäre Gesundheitszustände.- 2.4 Standard Gamblex.- 2.4.1 Die Methodik.- 2.4.2 Chronische Gesundheitszustände.- 2.4.3 Temporäre Gesundheitszustände.- 2.4.4 Die praktische Durchführung einer Standard Gamble Untersuchung.- 2.5 Time Trade-off.- 2.5.1 Die Methodik.- 2.5.2 Chronische Zustände.- 2.5.3 Temporäre Zustände.- 2.5.4 Die praktische Durchführung einer Time Trade-off Untersuchung.- 2.6 Person Trade-off.- 2.7 Die Zahlungsbereitschaft (Willingness-to-pay).- 2.7.1 Einordnung der Thematik.- 2.7.2 Aufgedeckte Präferenzen (revealed preference studies).- 2.7.3 Fiktive Bewertung (contingent valuation method, CVM).- 2.7.3.1 Formen.- 2.7.3.2 Konzeptionelle Alternativen.- 2.7.3.3 Bewertung des Ansatzes.- 2.8 Bewertung der vorgestellten Methoden.- 3 Psychometrische Lebensqualitätsmessung anhand von Fragebögen.- 3.1 Vorbemerkungen.- 3.2 Der „Fragebogen zur Lebensqualität bei Asthma“ (FLA)-ein krankheitsspezifisches Profilinstrument.- 3.2.1 Einführung.- 3.2.1.1 Asthma: Krankheitsbild, Therapie und Selbstmanagement.- 3.2.1.2 Lebensqualität bei Asthma.- 3.2.1.3 Gesundheitsökonomische Aspekte bei Asthma.- 3.2.2 Der „Fragebogen zur Lebensqualität bei Asthma“ (FLA).- 3.2.2.1 Revision und Validierung des FLA.- 3.2.2.2 Die Auswertung des FLA.- 3.2.2.3 Einige empirische Studien zum FLA.- 3.2.3 Diskussion.- 3.3 Der SF-36 Health Survey als krankheitsübergreifendes Profilinstrument.- 3.3.1 Gesundheitsbezogene Lebensqualität als Größe in der Gesundheitsökonomie.- 3.3.2 Die Entwicklung des amerikanischen SF-36 Health Survey.- 3.3.2.1 Die Basis.- 3.3.2.2 Das Instrument.- 3.3.2.3 Auswertung.- 3.3.3 Der deutsche SF-36 Health Survey.- 3.3.3.1 Vorliegende Studien.- 3.3.3.2 Psychometrische Analysen.- 3.3.3.3 Normdaten.- 3.3.3.4 Jüngere Arbeiten mit dem SF-36.- 3.3.3.5 Zukünftige Entwicklung des SF-36.- 3.3.4 Diskussion.- 3.4 Der HIV-SELT als krankheitsspezifisches Indexinstrument.- 3.4.1 Lebensqualitätsuntersuchungen und HIV-Infektion.- 3.4.2 Die Konzeption des HIV-SELT und psychometrische Eigenschaften.- 3.4.3 Diskussion.- 3.5 Der EQ-5D (EuroQol) als krankheitsübergreifendes Index- instrument.- 3.5.1 Lebensqualität in gesundheitsökonomischen Analysen.- 3.5.2 Die Konzeption des EQ-5D.- 3.5.3 Daten.- 3.5.3.1 Stichprobenbildung.- 3.5.3.2 Datensammlung per Interview.- 3.5.3.3 Umrechnung der TTO-Bewertungen.- 3.5.3.4 Datenqualität.- 3.5.3.5 Bewertungsergebnisse.- 3.5.4 Modellierung.- 3.5.4.1 Regressionsgleichung.- 3.5.4.2 Regressionsergebnisse.- 3.5.5 Diskussion.- 4 Das QALY-Konzept zur Verknüpfung von Lebensqualitätseffekten mit ökonomischen Daten.- 4.1 Das Konzept der qualitätskorrigierten Lebensjahre (QALYs).- 4.2 League-Tables.- 4.3 Exkurs: Negative Lebensqualität und Lebensqualität von ungeborenem Leben.- 4.4 Kritische Würdigung der im QALY-Konzept enthaltenen Annahmen.- 4.5 Mögliche Alternativen zum QALY-Konzept.- 4.5.1 Wettstreit der Abkürzungen oder „Hauptsache das Akronym stimmt“.- 4.5.2 Healthy years equivalents (HYE-)Konzept.- 4.5.3 Saved young life equivalents (SAVE-)Konzept.- 4.5.4 Disability-adjusted life years (DALY-)Konzept.- C: Qualität und Akzeptanz gesundheitsökonomischer Evaluationsstudien.- 1 Die Übertragbarkeit internationaler Ergebnisse auf nationale Fragestellungen.- 1.1 Die Bedeutung multinationaler Daten in gesundheitsökonomischen Studien.- 1.2 Die Vergleichbarkeit der Ressourcenverbräuche und Kosten in multinationalen Studien.- 1.2.1 Vergleichbarkeit der Preise.- 1.2.2 Vergleichbarkeit der Ressourcenverbräuche.- 1.3 Ansätze zur Übertragung von Studienergebnissen in andere Gesundheitssysteme.- 1.3.1 Gleiche oder ähnliche Ressourcenverbräuche.- 1.3.1.1 Subanalyse aus der Gesamtstudie.- 1.3.1.2 Explorationsstudie zur Anpassung der Daten.- 1.3.2 Unterschiedliche Ressourcenverbräuche.- 1.3.2.1 Übertragung absoluter Werte.- 1.3.2.2 Übertragung relativer Werte.- 1.3.2.3 Entscheidungsanalytische Verfahren.- 1.4 Fazit.- 2 Die Standardisierung der Methodik im In- und Ausland.- 2.1 Die Entwicklung in Deutschland.- 2.2 Deutsche Empfehlungen zur gesundheitsökonomischen Evaluation Revidierte Fassung des Hannoveraner Konsens - der Hannoveraner Konsens Gruppe.- 2.3 Vergleich internationaler Guidelines.- 2.4 Bestrebungen zur Internationalen Vereinheitlichung.- 2.5 Consensus on a Framework for European Guidelines Declaration of the EUROMET Group.- 3 Der gesundheitspolitische Nutzen von Evaluationsstudien.- 3.1 Problemstellung.- 3.2 Gesundheitsökonomische Evaluationenx.- 3.2.1 Begriffsdefinition und Gegenstände.- 3.2.2 Ökonomische Perspektive und Ziele der Analyse.- 3.2.3 Voraussetzungen.- 3.3 Das gesundheitspolitische Nutzenpotential..- 3.3.1 Anwendungsgebiete gesundheitsökonomischer Studien.- 3.3.1.1 Einsatzmöglichkeiten für gesetzgebende Körperschaften.- 3.3.1.2 Einsatzmöglichkeiten für Krankenkassen.- 3.3.1.3 Einsatzmöglichkeiten für Ärzte.- 3.3.1.4 Einsatzmöglichkeiten für Krankenhäuser.- 3.3.1.5 Einsatzmöglichkeiten für pharmazeutische Unternehmen.- 3.3.1.6 Einsatzmöglichkeiten für andere Interessenten.- 3.3.2 Möglichkeiten der Integration gesundheitsökonomischer Erkenntnisse.- 3.4 Anwendungshindernisse für gesundheitsökonomische Erkenntnisse..- 3.4.1 Zielkonflikte.- 3.4.2 Methodische Probleme.- 3.4.3 Strukturproblem I: Sektorale Trennung.- 3.4.4 Strukturproblem II: Interessenlagen.- 3.4.4.1 Die Interessen von Mitgliedern gesetzgebender Körperschaften.- 3.4.4.2 Die Interessenlage von Krankenkassen.- 3.4.4.3 Die Interessenlage niedergelassener Ärzte.- 3.4.4.4 Die Interessenlage von Krankenhäusern.- 3.4.4.5 Die Interessenlage von pharmazeutischen Unternehmen.- 3.5 Künftige Aufgaben zur Verbesserung der Nutzung.- 3.5.1 Integration der Sektoren.- 3.5.2 Integration der Daten.- 3.5.3 Integration der Finanzierungssysteme.- 3.6 Zusammenfassung.- 4 Ausblick.- Abbildungsverzeichnis.- Tabellenverzeichnis.- Abkürzungsverzeichnis..- Stichwortverzeichnis.- Autorenverzeichnis.

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