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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Schweizerisches Strafrecht. Besonderer Teil
EAN (ISBN-13): 9783642994234
Erscheinungsjahr: 2013
Herausgeber: Springer-Verlag GmbH
Buch in der Datenbank seit 2016-12-05T20:09:01+01:00 (Zurich)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-10-26T23:56:40+02:00 (Zurich)
ISBN/EAN: 9783642994234
ISBN - alternative Schreibweisen:
978-3-642-99423-4
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: ernst hafter
Titel des Buches: strafrecht besonderer teil, schweizerisches, was tun teil, strafrecht schweiz
Daten vom Verlag:
Autor/in: Ernst Hafter
Titel: Schweizerisches Strafrecht. Besonderer Teil - Erste Hälfte: Delikte Gegen Leib und Leben, Gegen die Freiheit, Gegen das Geschlechtsleben, Gegen die Ehre, Gegen das Vermögen
Verlag: Springer; Springer Berlin
412 Seiten
Erscheinungsjahr: 2013-08-13
Berlin; Heidelberg; DE
Sprache: Deutsch
42,99 € (DE)
42,99 € (AT)
48,50 CHF (CH)
Available
XVI, 412 S.
EA; E107; eBook; Nonbooks, PBS / Recht/Allgemeines, Lexika; Rechtsgeschichte; Verstehen; Besonderer Teil; Freiheit; Glück; StGB; Strafgesetz; Strafgesetzbuch; Strafrecht; Straftat; Täter; Wahrheit; B; Legal History; Legal History; History; BC
§ 1. Inhalt des Besondern Teils. Systematik.- I. Inhalt des Besondern Teils..- II. Schutzobjekt als Grundlage des Systems..- III. Sonderdelikte, Amtsdelikte..- § 2. Tatbestand und Strafdrohung.- I. Deliktstypen..- II. Einzelfragen der Tatbestandsbildung: Generalisierung, Kasuistik, Exemplifikation. Grundtatbestand, Qualifikation und Privilegierung. Einfache und zusammengesetzte Delikte..- III. Strafdrohung (Sanktion)..- IV. Verbindung oder Trennung von Tatbestand und Strafdrohung (Nebengesetzgebung)..- Delikte gegen Interessen des Einzelnen..- Erster Abschnitt. Delikte gegen Leben, Leib und Gesundheit..- I. § 3. Tötung.- I. Grundtatbestand..- II. Subsidiärer Charakter des Tötungstatbestandes..- III. Fahrlässige Tötung. Keine Kulpakompen-sation. Fahrlässige Tötung in Konkurrenz mit andern Delikten..- IV. Selbsttötung..- § 4. Mord und Totschlag.- I. Herkömmliche und neue Umgrenzung..- II. Mord qualifizierte Tötung..- III. Totschlag privilegierte Affekttötung..- § 5. Kindestötung.- I. Kindestötung als privilegierter Totschlagsfall..- II. Einzelfragen: Die Mutter als Täterin. Abstellen auf den physiologischen Zustand (Einfluß des Geburtsaktes). Dritte Personen als Täter und Teilnehmer. Fahrlässige Kindestötung..- III. Ergänzende Tatbestände..- § 6. Tötung auf Verlangen. Verleitung und Beihilfe zum Selbstmord.- I. Tötung auf Verlangen und Tötung des Einwilligenden..- II. Ernstliches und dringendes Verlangen..- III. Verleitung und Beihilfe zum Selbstmord nicht Teilnahme an fremder Straftat. Selbstsüchtige Beweggründe des Täters. Verhältnis zwischen Verleitung und Beihilfe. Ausgeführter oder versuchter Selbstmord als Strafbarkeitsbedingung..- II. § 7. Körperverletzung.- I. Grundtatbestand: Körperverletzung als Gesundheitsschädigung..- II. Tätlichkeiten..- III. Einzelfragen: Übertragung ansteckender Krankheiten (Geschlechtskrankheiten). Selbstverletzung, Verletzung eines Einwilligenden..- IV. Einfache Körperverletzung und Tätlichkeiten Antragsdelikte..- V. Fahrlässige Körperverletzung..- § 8. Schwere Körperverletzungen.- I. Methoden der Abgrenzung..- II. Gefährliche Körperverletzung. Vergiftung. Verletzung eines Wehrlosen. Lebensgefährliche Verletzung. Verletzung mit tödlichem Ausgang. Verletzung mit erheblichem bleibenden Nachteil..- § 9. Schuldhaftung bei Körperverletzungen.- I. Durchführung der Schuldhaftung. Ausschluß der Erfolgshaftung..- II. Schwierigkeiten in der Anwendung..- III. §10. Raufhandel.- I. Beteiligung am Raufhandel..- II. Umgrenzung des Tatbestandes. Strafbarkeitsbedingungen. Straflosigkeit des Abwehrenden und des Scheidenden. Realkonkurrenz mit Tötung und Körperverletzung..- IV. § 11. Gefährdungen von Leib und Leben. Der Gefährdungs-begriff.- I. Verletzungs- und Gefährdungsdelikte. Gefahrbegriff. Konkrete und abstrakte Gefahr..- II. Einzel- und Gemeingefährdung..- III. Gefährdungsvorsatz..- IV. System der Einzelgefährdungen nach dem G..- § 12. Aussetzung.- I. Weite Ausdehnung des Aussetzungs-Tatbestandes. In Gefahr bringen. Im Stiche lassen..- II. Einzelfragen: Gefahr für das Leben oder schwere unmittelbare Gefahr für die Gesundheit. Begriffe: Hilfloser, Obhut, Fürsorgepflichtiger..- III. Verhältnis der Aussetzung zu andern Tatbeständen..- § 13. Zweikampf.- I. Gründe für eine besondere Ordnung..- II. Grundtatbestand..- III. Qualifikationen. Wissentliche Verletzung der Zweikampf-regeln..- IV. Privilegierung der studentischen Mensur..- V. Herausforderung zum Zweikampf und Annahme. Kartellträger..- VI. Aufreizung zum Zweikampf..- § 14. Kindermißhandlung. Überanstrengung von Kindern und Untergebenen.- I. Mißhandlung, Vernachlässigung, Überanstrengung..- II. Die Tatbestandsmomente: Gesundheitsschädigung und -gefährdung, Reichweite des Vorsatzes..- III. Kindermißhandlung und -Vernachlässigung im Besondern..- IV. Der Tatbestand der Überanstrengung..- V. Subsidiarität im Verhältnis zu verwaltungs-und privatrechtlichen Schutzbestimmungen. Beziehungen zu andern Straftatbeständen..- VI. Verabreichen geistiger Getränke an Kinder..- § 15. Gefährdung des Lebens.- I. Lebensgefährdung mit Einschluß von Gesundheitsgefährdungen. Verhältnis zu den besondern Tatbeständen der Einzelgefährdung..- II. Wissentlichkeit und Gewissenlosigkeit..- III. G. Art. 129 als allgemeiner Gefährdungstatbestand..- IV. Qualifikation bei Todesfolge..- V. § 16. Abtreibung.- I. Abtreibung kein Tötungsdelikt. Schutzobjekte das keimende menschliche Leben, die Schwangere. Abtreibungsmittel..- II. Selbstabtreibung, passive Abtreibung. Mit Einwilligung der Schwangeren vorgenommene Abtreibung, Beihilfe zur Selbstabtreibung. Ohne den Willen der Schwangeren vorgenommene Abtreibung. Lohn- und gewerbsmäßige Abtreibung. Abtreibung mit Todesfolge. Das Sich-Anerbieten zur Abtreibung..- III. Straflose Unterbrechung der Schwangerschaft..- IV. Anpreisung von Gegenständen zur Schwangerschaftsverhütung..- Zweiter Abschnitt Delikte gegen die Freiheit..- § 17. Begriff der Freiheit und strafrechtlicher Freiheitsschutz im Allgemeinen.- I. Abgrenzung der strafrechtlich zu schützenden Freiheit..- II. Schutz der Freiheit der menschlichen Willensbildung und -betätigung, Schutz der körperlichen Bewegungsfreiheit. Die gegen diese Rechtsgüter gerichteten Delikte..- §18. Bedrohung.- I. Drohung als Mittel zur Verübung bestimmter Delikte und als selbständiger Tatbestand. Bedrohung als Freiheitsgefährdung..- II. Umgrenzung der strafbaren Bedrohung. Antragsdelikt..- III. Bedrohungsstrafe und Friedensbürgschaft..- § 19. Nötigung.- I. Nötigung als Grunddelikt der Freiheitsverbrechen..- II. Nötigungsmittel..- III. Vollendung..- IV. Rechtfertigungsgründe..- V. Sondertatbestände..- VI. Schutz der Arbeitsfreiheit..- §20. Freiheitsberaubung.- I. Freiheitsberaubung als Verhinderung oder Beeinträchtigung der körperlichen Bewegungsfreiheit..- II. Unrechtmäßiges Festnehmen; unrechtmäßiges Gefangenhalten; unrechtmäßiger Freiheitsentzug in anderer Weise..- III. Vollendung. Dauerdelikt..- IV. Qualifizierte Fälle..- § 21. Entführung.- I. Grundlage der Entführungstatbestände..- II. Entführung einer Frau wider ihren Willen..- III. Entführung einer willenlosen oder wehrlosen Frau. IV. Kindesentführung..- § 22. Hausfriedensbruch.- I. Hausfriedensbruch als Freiheitsdelikt..- II. Angriffsobjekte..- III. Unrechtmäßiges Eindringen und Einschleichen..- IV. Verbotswidriges Verweilen..- V. Das Moment der Unrechtmäßigkeit. Selbsthilferecht des Hausberechtigten..- VI. Strafe. Strafantrag..- Dritter Abschnitt. Delikte gegen das Geschlechtsleben..- § 23. Rechtsgut. Umgrenzung, Systematik. Allgemeines.- I. Schutz des Einzelnen und der geschlechtlichen Moral..- II. Verletzung und Gefährdung der geschlechtlichen Freiheit. Besondere Art der Kuppeleidelikte. Verletzung der öffentlichen Sittlichkeit..- III. Systematik des G..- I. Angriffe auf die geschlechtliche Freiheit und Ehre..- § 24. Notzucht und unzüchtige Nötigung.- I. Notzucht als Sonderfall der Nötigung. Täter und Opfer..- II. Notzucht des Täters, der sein Opfer bewußtlos oder zum Widerstand unfähig gemacht hat. Verhältnis zur Schändung..- III. Unzüchtige Nötigung. Begriff der unzüchtigen Handlung..- IV. Erschwerende Umstände..- V. Verfolgung von Amtes wegen..- § 25. Schändung und Unzucht mit Schwachsinnigen.- I. Grundtatbestand der Schändung..- II. Täter und Opfer..- III. Grenzziehung zwischen Schändung und Unzucht mit Schwachsinnigen..- IV. Schuld. Verfolgung von Amtes wegen..- V. Ausdehnung des Schändungstatbestandes..- § 26. Unzucht mit Kindern und abhängigen Personen.- I. Unfreiheit des Opfers..- II. Unzucht mit Bindern. Schutzalter. Einzeltatbestände: Mißbrauch zum Beischlaf oder zu einer ähnlichen Handlung. Unzüchtige Handlung mit einem Kinde und Verleitung dazu. Unzüchtige Handlung vor einem Kinde. Erschwerte Fälle..- III. Unzucht mit abhängigen Personen..- IV. Schärfungen..- §27. Verführung.- I. Der Verführungsbegriff..- II. Verführung durch Mißbrauch der Unerfahrenheit oder des Vertrauens..- III. Verführung unter Mißbrauch der Notlage oder Abhängigkeit..- IV. Straflosigkeit bei Eheschließung..- II. Ausbeutung und Begünstigung fremder Unzucht..- § 28. Kuppelei. Begünstigung der Unzucht mit Jugendlichen.- I. Förderung fremder Unzucht..- II. Grundtatbestand der Kuppelei. Veröffentlichung von Gelegenheiten zur Unzucht..- III. Schwere Kuppelei: Schutz Unmündiger; Gewerbsmäßigkeit; Halten eines Bordells. Dulden gewerbsmäßiger Kuppelei in Mietsräumen..- IV. Begünstigung der Unzucht mit Jugendlichen..- § 29. Zuhälterei.- I. Die Formen: Ausbeutung der Prostitution. Schutzgewährung aus Eigennutz..- II. Konkurrenzfragen: Zuhälterei als Kollektivdelikt; Verhältnis zwischen Zuhälterei und Kuppelei..- § 30. Frauen- und Kinderhandel.- I. Entwicklung der Bekämpfung des Frauenhandels. Internationale Übereinkommen. Bundesgesetz von 1925..- II. Tatbestand des Frauen- und Kinderhandels..- III. Qualifikationen..- IV. Strafdrohungen..- V. Weltrechtsprinzip..- III. Sogenannte einfache Unzuchtsdelikte..- Vorbemerkung.- § 31. Widernatürliche Unzucht.- I. Grundtatbestand. Begriff der gleichgeschlechtlichen unzüchtigen Handlung..- II. Einzelfälle: Gewerbsmäßige Unzucht. Verführung Unmündiger. Mißbrauch. Erschwerende Umstände und ergänzende Bestimmungen..- III. Unzucht mit Tieren. Leichenschändung..- § 32. Öffentliche unzüchtige Handlungen.- I. Unzüchtige Handlung..- II. Die Varianten..- III. Begriff der Öffentlichkeit..- IV. Polizeiliche Ordnungsvorschrift..- § 33. Unzüchtige und unsittliche Veröffentlichungen.- I. Internationale Übereinkommen. Bundesgesetz von 1925..- II. Begriff des Unzüchtigen..- III. Unzüchtige Gegenstände. Preß-Strafrecht. Formen der Tatbegehung..- IV. Gegenstände zur Verhütung der Schwangerschaft..- V. Vorbehalt zugunsten kantonaler Rechte. Bekämpfung der Schundliteratur. Bekämpfung der Jugendgefährdung durch unsittliche Schriften und Bilder..- § 34. Übertretungen gegen die geschlechtliche Sittlichkeit.- I. Einreihung..- II. Unzüchtige Belästigung..- III. Anlocken zur Unzucht. Belästigung durch gewerbsmäßige Unzucht. Strafen und Maßnahmen..- § 35. Konkubinat.- I. Kantonale Gesetzgebung..- II. Verhältnis zwischen Bundesund kantonalem Recht..- Vierter Abschnitt. Ehrverletzungen..- § 36. Ehrbegriff. Gattungsbegriff der Beleidigung.- I. Ehre als Menschenwürde und als gesellschaftliche Geltung..- II. Ehre im staatsbürgerlichen Sinn..- III. Ehre als variable Größe. Beleidigungsfähigkeit..- IV. Gattungsbegriff der Beleidigung..- V. Verschiedene Auffassung des Ehr- und Beleidigungsbegriffes..- VI. Objekt der Ehrverletzung. Kollektivbeleidigung. Beleidigung von organisierten Gemeinschaften..- VII. Beleidigung von Toten..- VIII. Systematik der Beleidigungsdelikte..- § 37. Verleumdung. Üble Nachrede.- I. Oberbegriff der ehrenrührigen Nachrede. Behauptung und Verbreitung..- II. Verleumdung..- III. Üble Nachrede..- IV. Verleumdung und üble Nachrede mit Bezug auf Verstorbene. Antragsrecht..- § 38. Beschimpfung.- I. Die Arten..- II. Die sogenannte Formalbeleidigung..- III. Straf-drohungen. Absehen von Strafe: Provokation, Retorsion und Kompensation..- § 39. Wahrheitsbeweis. Beweis des guten Glaubens. Wahrnehmung berechtigter Interessen.- I. Die Möglichkeiten bei den verschiedenen Beleidigungstatbeständen..- II. Wahrheitsbeweis. Einschränkungen..- III. Beweis des guten Glaubens. IV. Wahre üble Nachrede. Wahrnehmung berechtigter Interessen..- § 40. Gemeinsames. Nachlese.- I. Beleidigung als Vorsatzdelikt..- II. Einwilligung des Verletzten. III. Verfolgungsverjährung..- IV. Widerruf und Ehrenerklärung..- V. Privatklageverfahren..- VI. Amtsehrverletzung. Beleidigungsähnliche Tatbestände..- Anhang § 41. Verletzung privater Geheimnisse (Schriftgeheimnis).- I. Zivilrechtlicher Schutz..- II. Kantonale Strafrechte..- III. Verletzung des Schriftgeheimnisses nach G..- IV. Andere Geheimnisverletzungen..- Fünfter Abschnitt. Delikte gegen das Vermögen..- § 42. Die Vermögensdelikte und ihr Objekt. Systematik.- I. Stellung der Vermögensdelikte im System..- II. Vermögensbegriff..- III. Verhältnis zum Zivilrecht. Zivil- und strafrechtliche Begriffe..- IV. Die vier Hauptgruppen der Vermögensdelikte..- I. Delikte gegen das Eigentum und andere dingliche Rechte..- § 43. Sachbeschädigung.- I. Beschädigung, Zerstörung, Unbrauchbarmachung..- II. Strafdrohung. Strafantrag. Erschwerte Fälle..- III. Verhältnis zu andern Tatbeständen der schädigenden Einwirkung auf Sachen..- § 44. Sachentziehung.- I. Verhältnis zu Sachbeschädigung, Diebstahl, Unterschlagung. Furtum usus..- II. Tatbestand nach G. Art. 143..- III. Strolchenfahrt; Motorfahrzeuggesetz Art. 62..- § 45. Rechtsvereitelung.- I. Schutz vertraglich oder gesetzlich begründeter Pfandrechte..- II. Die vier Tatbestände nach G. Art. 147..- § 46. Aneignungsdelikte. Einleitung.- I. Enteignung. Aneignung. Bereicherungsabsicht..- II. Sachbegriff..- III. Grundtatbestand des Aneignungsdeliktes..- § 47. Unterschlagung und Veruntreuung.- I. Voraussetzung: Sache in der Verfügungsgewalt des Täters..- II. Einfache Unterschlagung..- III. Fundunterschlagung. Schatzaneignung. Nichtanzeigen eines Fundes..- IV. Veruntreuung. Geldunterschlagung..- V. Unterschlagung usw. an Sachen von geringem Wert..- VI. Amtsunterschlagung. Sonderdelikte..- § 48. Diehstahl.- I. Aneignung durch Wegnahme. Bereicherungsabsicht..- II. Wegnehmen (soustraire). Vollendung. Diebstahl bei Mitgewahrsam. Wert der gestohlenen Sache..- III. Ausgezeichneter Diebstahl..- IV. Diebstahl zum Nachteil von Angehörigen oder Familiengenossen..- § 49. Ergänzende und diebstahlsähnliche Tatbestände.- I. Entwendung (Mundraub)..- II. Wald-und Feldfrevel..- III. Unrechtmäßige Entziehung von Energie..- § 50. Raub.- I. Verhältnis zum Diebstahl. Die Einzelfälle..- II. Die Mittel der gewalttätigen Verübung..- III. Ausgezeichneter Raub..- IV. Keine Privilegierungen beim Raub..- II. Delikte gegen das Eigentum und andere Vermögensrechte..- §51. Betrug.- I. Grundlinien..- II. Täuschendes Verhalten..- III. Irrtum..- IV. Verhalten des Irrenden..- V. Schaden..- VI. Begehungsort..- VII. Subjektive Tatbestandsmomente..- VIII. Ausgezeichneter Betrug. Privilegierungen..- § 52. Ergänzende und betrugsähnliche Tatbestände.- I. Fälle von Versicherungsbetrug..- II. Sogenannte Defraude; Steuer-, Zollbetrug usw..- III. Handelsregister- und Firmenstraf-recht..- IV. Zechprellerei..- V. Blinder Passagier. Leistungserschieichung..- VI. Ausbeutung der Leichtgläubigkeit..- VII. Boshafte Vermögensschädigung..- VIII. Unwahre Angaben über Handelsgesellschaften und Genossenschaften..- § 53. Erpressung und Chantage.- I. Verhältnis zwischen Erpressung und Nötigung..- II. Zwischen Erpressung und Raub..- III. Zwischen Erpressung und Betrug..- IV. Chantage..- V. Strafdrohungen. Qualifikationen..- § 54. Wucher.- I. Geschichtliche Entwicklung des Wuchertatbestandes..- II. Wucher als generell umschriebenes Ausbeutungsdelikt. Wucherarten. Nachwucher. Zivilrechtliehe Behandlung..- III. Sozialwucher..- § 55. Wucherähnliche Tatbestände.- I. Ausbeutung Minderjähriger..- II. Verleitung zu Spekulation und Börsengeschäften..- § 56. Glücksspiele. Lotterien. Wetten S..- I. Glücksspiele als Vermögensgefährdung. Entwicklung des eidgenössischen Rechts..- II. Spielbankgesetz von 1929..- III. Lotteriegesetz von 1923..- § 57. Ungetreue Geschäftsführung.- I. Bisherige Rechte..- II. Ungetreue Geschäftsführung: Grundtatbestand..- III. Erschwerung bei Gewinnsucht..- IV. Zum Nachteil von Angehörigen oder Familiengenossen..- § 58. Sachhehlerei.- I. Systematische Stellung. Verhältnis zur Begünstigung..- II. Kantonale Rechte. Der Hehlereitatbestand nach G. Art. 144..- III. Konkurs- und Betreibungsverbrechen. Übertretungen..- § 59. Grundlagen.- I. Verletzung und Gefährdung von Gläubigerreehten..- II. Stellung im System der Vermögensdelikte..- III. Die verschiedenen Deliktsgruppen. Allgemeine Regeln. Ehrenfolgen..- § 60. Betrügerischer Konkurs und Pfändungsbetrug S..- I. Abgrenzung. Konkurseröffnung und Verlustschein als Strafbarkeitsbedingungen..- II. Die betrügerischen Handlungen..- III. Vollendung und Versuch..- IV. Vorsatz..- V. Dritte Täter..- VI. Strafen..- § 61. Leichtsinniger Konkurs und Vermögensverfall.- I. Abgrenzungen..- II. Die leichtsinnigen Handlungen..- III. Schuldfrage..- IV. Konkurrenz..- V. Strafen..- § 62. Unterlassung der Buchführung.- I. Der Vergehenstatbestand..- II. Der Übertretungstatbestand..- § 63. Gläubigerbevorzugung.- I. Verhältnis zum betrügerischen Konkurs und zum Pfändungsbetrug und zur betreibungsrechtlichen Anfechtungsklage..- II. Die Fälle der Gläubigerbevorzugung..- § 64. Verfügung über betreibungsrechtlich beschlagnahmte Sachen (Verstrickungsbruch) S..- I. Sogenannte Pfandunterschlagung. Kantonale Rechte..- II. Verstrickungsbruch nach G. Art. 169..- III. Offizialdelikt. Strafdrohung..- IV. Verhältnis zu G. Art. 289 (Bruch amtlicher Beschlagnahme)..- § 65. Stimmenkauf. Erschleichung eines Nachlaßvertrages.- I. Schutz der Rechtspflege..- II. Stimmenkauf und -verkauf..- III. Erschleichung eines gerichtlichen Nachlaßvertrags..- § 66. Betreibungsrechtlicher Ungehorsam.- I. Gegen die Staatsgewalt gerichtete Übertretungen..- II. Kantonales und eidgenössisches Recht..- III. Ungehorsam des Schuldners..- IV. Ungehorsam dritter Personen..- V. Verhältnis zu G. Art. 292 (Ungehorsam gegen amtliche Verfügungen)..- IV. Delikte gegen immaterielle Güterrechte..- Vorbemerkungen.- § 67. Kreditschädigung und -gefährdung.- I. Kredit und Kreditfähigkeit..- II. Kreditschädigung und Ehrverletzung..- III. Der Straftatbestand der Kreditschädigung. Strafen. Strafantrag..- IV. Bankengesetz Art. 48..- § 68. Unlauterer Wettbewerb.- I. Begriff. Begrenzung des strafrechtlichen Schutzes..- II. Zivilrechtliche Hilfen..- III. Bisheriges Bundes- und kantonales Strafrecht..- IV. Einheitliches Bundesstrafrecht..- §69. Verletzung des Fabrikations- und Geschäftsgeheimnisses.- I. Geheimnisverletzung und unlauterer Wettbewerb..- II. Bisherige Rechte..- III. G. Art. 162 und StGB, von Freiburg Art. 100..- IV. Wirtschaftlicher Landesverrat durch Geheimnisverletzung nach dem Bundesbeschluß vom 21. Juni 1935..- § 70. Strafrechtlicher Schutz der Urheberrechte.- I. Urheberrechte als immaterielle Güterrechte..- II. Verletzung von gewerblichen Urheberrechten..- III. Verletzung von literarischen und künstlerischen Urheberrechten. IV. Verhältnis zum unlauteren Wettbewerb..Weitere, andere Bücher, die diesem Buch sehr ähnlich sein könnten:
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