2007, ISBN: 9783648008454
Gebundene Ausgabe
Campus Verlag GmbH, Auflage: 1 (5. Februar 2007). Auflage: 1 (5. Februar 2007). Hardcover. 21,8 x 14,8 x 2,4 cm. Nahezu täglich werden wir dazu aufgefordert, stärker Privatverm… Mehr…
Campus Verlag GmbH, Auflage: 1 (5. Februar 2007). Auflage: 1 (5. Februar 2007). Hardcover. 21,8 x 14,8 x 2,4 cm. Nahezu täglich werden wir dazu aufgefordert, stärker Privatvermögen zu bilden, sei es von der Politik, von den Medien oder vom Finanzberater. Aber wie funktioniert das Spiel auf den Finanzmärkten eigentlich? Wissen wir, was wir tun, wenn wir eine Aktie kaufen oder eine Versicherung abschließen? Und: Tun wir das Richtige?Basierend auf faszinierenden neuen Forschungsresultaten erklärt Martin Weber, warum bei der Geldanlage allein ökonomische Vernunft zum Erfolg führt und welche psychologischen Fallen Anleger daran hindern, die optimale Investmentstrategie umzusetzen. Einige der überraschenden Erkenntnisse: Kurse und Renditen individueller Aktien sind nicht vorhersagbar für niemanden! Als Privatanleger dürfen Sie nicht erwarten, den Markt zu schlagen Insider-Tipps treiben Ihre Handelsgebühren in die Höhe, nicht aber Ihre Gewinne »Genial einfach investieren« macht sowohl das Spiel der Finanzmärkte als auch das eigene Anlageverhalten durchschaubar, sodass jeder Privatanleger endlich rationalere, erfolgreichere und viel einfachere! Anlageentscheidungen treffen kann. Professor Dr. Martin Weber ist Professor für Finanzwirtschaft an der Universität Mannheim. Er gilt als Experte für das noch junge Fach der Behavioral Finance und gehört zu den in der Tagespresse meistzitierten deutschen Betriebswirten. »Genial einfach investieren« hat er gemeinsam mit Mitarbeitern des Lehrstuhls für Bankbetriebslehre verfasst. Inhalt: 1. Auf der Suche nach der bestmöglichen Entscheidung9 Theorie, Empirie und Psychologie: Das Forschungstrio für Anleger 10 Klare und verständliche Ergebnisse 14 Kleine Ursache, große Wirkung: Acht Kernaussagen 15 Tour d'horizon 16 2. Die Börse als Spiegel des wahren Lebens: Aktienkurse und Aktienrenditen26 Die Statistik zeigt: Aktienkurse und Aktienrenditen sind zufällig30 Wieso glauben wir trotzdem an Vorhersagbarkeit? Erkenntnisse aus der Psychologie 37 Fazit 43 3. Die trügerische Hoffnung, besser zu sein als der Durchschnitt 45 Auf der Jagd nach Outperformance 45 Empirische Erkenntnisse zur Performance von Privat- anlegern 47 Der Homo oeconomicus kann den Markt nicht schlagen 50 Starkes Ego, schwache Rendite 57 Auf der falschen Fährte: Anchoring and Adjustment 62 Empirische Erkenntnisse zur Performance von Finanzprofis 64 Vom Markt verschwunden und vergessen: Der Survivorship Bias 69 Fazit 72 4. Erfolgsstrategien: Und es gibt sie doch? 74 Schöne Renditen und deren Auslöser 75 Der Value-Growth-Effekt: Gut und billig 76 Der Size-Effekt: Klein, aber fein 80 Der Momentum-Effekt: Was gut ist, bleibt gut, zumindest eine Weile lang 81 Fazit 83 5. Hin und her, Taschen leer 86 Was tun, wenn ich weiß, dass ich nichts weiß? 86 Denn sie wissen nicht, was sie tun89 Fazit102 6. Setze nicht alles auf eine Karte, diversifiziere!104 Diversifikation aus theoretischer Sicht 105 Anleger diversifizieren zu wenig und obendrein falsch 124 Ein nahezu optimales Portfolio ist möglic h135 Fazit 139 7. Manche finden Pilze essen riskant: Risikowahrnehmung und Risikoeinstellung 141 Risiko aus der Sicht der Theorie 141 Risiko aus der Sicht eines Anlegers 145 Die fünf Fehlerquellen bei der Risikowahrnehmung 152 Fazit 164 8. Geld und Wertpapiere sind nicht alles: Optimieren Sie Ihr gesamtes Portfolio einschließlich aller heutigen und zukünftigen Assets 166 Wie rechne ich mich reich? Das Gesamtvermögenskonzept 166 Theorie und Praxis klaffen auseinander 177 Was macht die optimale Entscheidung so schwer? 180 Fazit 186 9. Maximieren Sie Ihr Lebensglück: Dynamische Entscheidungen und Lebenszyklus 188 Das perfekte Ich: Die heile Welt der Mathematik 189 Das tatsächliche Ich: Niemand ist perfekt 192 Die Altersvorsorge als Baustein der finanziellen Lebens- planung 202 Aktien sind nicht unbedingt die bessere Wahl 205 Fazit 210 Schlusswort: Der Markt lehrt Demut 212 Danksagung 218 Literatur 219 Register 226 Genial einfach investieren Mehr müssen Sie nicht wissen - das aber unbedingt! (Gebundene Ausgabe) von Martin Weber Sina Borgsen Markus Glaser Lars Norden Alen Nosic Sava Savov Philipp Schmitz Frank Welfens Auf der Suche nach der bestmöglichen Entscheidung Martin Weber "Jeder ist mit seinem Verstand zufrieden, mit seinem Geld aber nicht", sagt ein arabisches Sprichwort. In dieser Einführung und in diesem Buch erfährt der Leser, warum ihm allein die ökonomische Vernunft und rationales Handeln die bestmögliche monetäre Situation verschaffen. Er erfährt auch, welche psychologischen Fallen ihn daran hindern, die für ihn optimale Anlagestrategie zu verfolgen. Der Aufbau und Erhalt ihres Privatvermögens wird für immer mehr Menschen immer wichtiger. Gründe dafür, dass die Suche nach einer optimalen Anlagestrategie zunehmend in den Mittelpunkt rückt, sind zum Beispiel die eigene Altersvorsorge oder eine teure Ausbildung der Kinder. Bekannte und Freunde, eine Flut von Medienberichten, aber auch Berater, seien sie selbstständig oder an einen Finanzdienstleister gebunden, geben Ratschläge, wissen um den "Geheimtipp" oder verkaufen gar "optimale Strategien für eine sichere Zukunft". Doch für Dritte ist es immer einfach, das Geld anderer anzulegen - sie sind es nicht, die mit den Konsequenzen leben müssen! Es ist vielmehr der Anleger, Sie selbst, der diese tragen muss. Ein eventuell eintretender Vermögensschaden oder unzureichender Vermögenszuwachs trifft Sie und Ihre Familie immer zuerst ganz persönlich. Es nützt Ihnen nichts, sich auf eine falsche Beratung zu berufen oder gar mangelnde eigene Kenntnisse verantwortlich zu machen. Das vorliegende Buch will Ihnen helfen, die Finanz- und Kapitalmärkte besser zu verstehen und vor allem Ihr eigenes Verhalten auf diesen zu optimieren. Gleichzeitig wollen wir Ihnen das Wissen der neuesten finanzwirtschaftlichen Forschung in einer Weise darstellen, dass Sie bei Ihren Anlageentscheidungen davon profitieren. Wir Autoren, das Finanz-Forschungsteam der Universität Mannheim um Prof. Dr. Martin Weber, sind überzeugt, dass die Forschung in den vergangenen Jahren eine Fülle von Erkenntnissen erzielt hat, die gerade für die praktische Anlagestrategie Erfolg versprechen. Das gilt nicht zuletzt deshalb, weil die Ergebnisse für interessierte Anleger nachvollziehbar und sogar leicht umsetzbar sind. Vergraben in akademischen Publikationen und geschrieben in wissenschaftlichen Termini, finden sie bislang aber kaum den Weg aus den Wissenschaftszirkeln heraus, und meist werden sie noch nicht einmal von den Finanzmarktprofis zur Kenntnis genommen, deren Rat so manche Anleger suchen. Genial einfach investieren basiert auf neuen, faszinierenden Forschungsresultaten. Wir werden sie erklären und zeigen, was sie für die eigene Anlagepraxis bedeuten. Es ist ein praktischer, verständlich geschriebener, zugleich aber konsequent wissenschaftlich fundierter Ratgeber, der viele allzu schöne und verlockende Superstrategien enttarnt, die leider mehr auf Kaffeesatzleserei als auf seriösen Forschungsergebnissen beruhen. Die Kapitel bauen in acht Schritten aufeinander auf. Wir beginnen mit der eher noch einfachen Frage nach dem richtigen Aktienmix und versuchen anschließend, die beste Mischung der Vermögenswerte zu finden. Eine gute Anlageentscheidung aber geht deutlich weiter, denn sie berücksichtigt Konsequenzen, die ein Leben lang und darüber hinaus wirken. Zur richtigen Anlageentscheidung gehört, Ihrem Anlageberater die richtigen Fragen zu stellen und die Qualität seiner Beratung einschätzen zu können. Auch dazu wollen wir Ihnen einige Anregungen geben. Unser Buch soll Ihre "Financial Literacy", Ihre finanzielle Allgemeinbildung, stärken. Jeder, der die Verantwortung für die Fehler wie auch die Erfolge seiner Anlagestrategie selbst zu tragen hat, sollte verstehen, wie die Finanzmärkte funktionieren und wie seine eigenen Anlageentscheidungen zustande gekommen sind. Wir werden sehen, dass Letztere allzu oft nicht von der gebotenen Vernunft regiert werden. Theorie, Empirie und Psychologie: Das Forschungstrio für Anleger Viele Anleger entscheiden irrational. Ein Beispiel dafür ist ihr Vertrauen in die Chartanalyse. Hinter dieser Analysetechnik steckt die Idee, dass man den Kurs eines Wertpapiers durch geschicktes grafisches Aufarbeiten vergangener Kursverläufe vorhersagen kann. Da malen also erwachsene Männer mit Bleistift und Lineal die Kursverlaufslinien von Wertpapieren mit Wimpeln, Trendlinien und alle möglichen anderen Figuren, in der Erwartung, auf diese Weise schnellstmöglich reich zu werden. Dass dies indes wenig mehr ist als ein teurer Irrglaube, lässt sich mit den Mitteln der Mathematik theoretisch zeigen - und obendrein empirisch belegen! Dass dennoch Heerscharen von Finanzprofis dieser Idee verfallen sind, lässt sich wiederum mit den Mitteln der Psychologie erklären. Im Verbund können die theoretische und die empirische Forschung zusammen mit der psychologisch fundierten verhaltenswissenschaftlichen Finanzmarktforschung ("Behavioral Finance") die Chartanalyse eindeutig disqualifizieren. Die drei genannten Forschungsrichtungen gelten als Hauptmethodiken der Finanzwirtschaft. Gemeinsam werden sie eingesetzt, um die Frage nach der bestmöglichen individuellen Vermögensdisposition zu beantworten. Gerade das Zusammenspiel dieser Richtungen kann Ihnen oder Ihrem Berater bei der Gestaltung der Anlagepolitik helfen. Es ist denn auch die gleichzeitige Betrachtung dieser drei Forschungsmethodiken, die unser Buch von den vielen anderen Anlageratgebern unterscheidet. Jeder einzelne Schritt zur optimalen Anlage, sei es zu Anfang die Frage nach der besten Aktie oder am Ende die Frage nach den langfristigen, komplexen Folgen einer Anlageentscheidung, braucht alle drei Forschungsansätze, um in die richtige Richtung zu führen. Doch was macht den Kern der genannten Forschungsrichtungen aus? Und wie wirken sie zusammen? In der theoretischen Forschung werden Modelle entwickelt, die, ausgehend von mehr oder weniger plausiblen Annahmen, mathematisch "beweisen", wie die Elemente einer optimalen Anlagepolitik auszusehen haben. So lässt sich zum Beispiel nachweisen, dass eine Streuung der Mittel über verschiedene Anlagen, also ihre Diversifikation, stets sinnvoller ist als die Investition in eine einzelne Anlage. Das ist keine schnell dahingeworfene Börsianermeinung oder eine Behauptung, über die man mit Fug und Recht diskutieren könnte. Nein, diese Aussage ist mathematisch bewiesen und genau so eindeutig wie die Tatsache, dass eins plus eins gleich zwei ist. Diskutieren kann man allenfalls die Annahmen, und das werden wir natürlich tun. Auch weiterführende Aussagen bezüglich der Diversifikation können abgeleitet werden: So kann gezeigt werden, welche Streuung der Anlagen angesichts einer bestimmten Risikoeinstellung des Anlegers am besten passt. Die zweite Säule der Wissenschaft, die empirische Forschung, versucht, Regelmäßigkeiten an den Kapitalmärkten aufzudecken. Dazu werden Marktdaten, zum Beispiel die Renditeentwicklung von Wertpapierdepots, mittels statistischer Verfahren analysiert. Anschließend wird geprüft, ob gefundene Zusammenhänge rein zufällig sind oder nicht, das heißt, ob sie signifikant sind. Solcherart ermittelte Ergebnisse unterscheiden sich fundamental von den Meinungen und Handlungen der Marktteilnehmer, die in aller Regel von individuellen Erfahrungen geprägt sind. Beispielsweise lässt sich für den Fall der Streuung aus Marktdaten verlässlich ableiten, wie viele verschiedene Anlagen ein Portfolio, das heißt die Gesamtheit des Vermögens, mindestens umfassen sollte. Mit Behavioral Finance hat sich in neuerer Zeit eine dritte Forschungsrichtung entwickelt, die nicht mehr vom Homo oeconomicus ausgeht. Behavioral Finance erweitert das bisherige, stark vereinfachte Bild des allein von seiner Vernunft geleiteten Marktteilnehmers, indem es auch intuitives Verhalten berücksichtigt. Gleichzeitig versucht diese Forschungsrichtung, die verhaltenswissenschaftlichen Hintergründe des intuitiven Verhaltens zu entschlüsseln. Erst dann, wenn wir verstehen, warum Menschen irrational handeln, können wir sie durch zielgerichtete Beratung zu besserem Anlageverhalten anleiten. So zeigt sich beispielsweise am Aktienmarkt, dass deutsche Anleger einen zu großen Teil ihres Portfolios in deutsche Aktien investieren: Sie diversifizieren nicht hinreichend mit der Folge, dass sie, gemessen an der Rendite ihres Portfolios, ein unnötig hohes Risiko eingehen. Dieses Buch zeigt, welche psychologischen Faktoren dafür verantwortlich sind, dass Anleger ihr Geld nicht vernünftig streuen, und wie sie die psychologischen Barrieren überwinden können, die einer sinnvollen Diversifikation im Wege stehen. Alle drei Forschungsrichtungen bieten Erkenntnisse, die für die praktische Ableitung einer optimalen Anlagestrategie zentral sind: Aus der Theorie lässt sich ableiten, wie Sie sich als Anleger bei einer durch ein mathematisches Modell definierten, abstrakten Anlageentscheidung verhalten sollten. Die Empirie füllt die Modellgleichungen mit realen Daten und stellt zusätzlich für die Anlageentscheidungen zentrale Regelmäßigkeiten des Marktes dar. Die Behavioral-Finance-Forschung ermittelt schließlich typische Fehler von Anlegern. Sie nimmt sich Abweichungen von der optimalen Anlagestrategie vor und versucht herauszufinden, warum diese Fehler gemacht werden. Erst wenn wir Anlagefehler als solche erkennen und uns Klarheit über deren Ursachen verschaffen, gewinnen wir auch die Freiheit, sie in Zukunft zu vermeiden. Lassen Sie uns diese zentrale Vorgehensweise, die Verknüpfung der drei Methoden, anhand des Chartanalyse-Beispiels vertiefen: Zunächst sagen einfache theoretische Überlegungen, dass die Chartanalyse kein geeignetes Mittel ist, um Kurse systematisch vorherzusagen. Die Empirie belegt dies, denn sie zeigt, dass es in der Vergangenheit nicht gelungen ist, durch Anlageentscheidungen auf der Basis von Chartanalysen systematisch mehr zu verdienen als der Durchschnittsanleger. Vor diesem Hintergrund überrascht es nicht, dass Burton Malkiel, Professor an der berühmten Princeton-Universität, in seinem Buch A Random Walk, Campus Verlag GmbH, 0, Haufe-Lexware, Auflage: 4. Auflage: 4. Softcover. 10,6 x 2,2 x 16,4 cm. Alles, was Sie über die Größe des "Deckungsbeitrag" wissen müssen Zahlreiche Beispiele Tipps für die PraxisDieser TaschenGuide erklärt Ihnen leicht verständlich, was sich hinter der Größe des "Deckungsbeitrags" verbirgt. Zahlreiche Beispiele mit Berechnungen und Kalkulationen sowie Tipps für die Praxis erleichtern Ihnen den Einstieg in diese Entscheidungshilfe. INHALTE:- warum ein guter Deckungsbeitrag wichtig ist,- was die Deckungsbeitragsrechnung aussagt,- wie Sie bei der Berechnung und Anwendung vorgehen- und welche Konsequenzen Sie aus den Ergebnissen ziehen sollten. Autor: Prof. Dr. Roman Macha lehrt an der Berufsakademie - Staatliche Studienakademie Ravensburg. Nach mehreren Jahren Tätigkeit im Controlling internationaler Unternehmen unterrichtet er hauptsächlich Controlling sowie Kosten- und Leistungsrechnung. Er ist außerdem Lehrbeauftragter der International School of General Management (ISGM), der Exportakademie Reutlingen, der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) und des Verbandes Deutscher Ingenieure (VDI). Inhalt: ORWORT WARUM SIE DEN DECKUNGSBEITRAG KENNEN MüSSEN - Was bedeutet Deckungsbeitrag? - Welche Vorteile hat die Deckungsbeitragsrechnung? - Was sagt die Deckungsbeitragsrechnung aus? EINSTIEG IN DIE KOSTENRECHNUNG - Warum eine Kostenrechnung? - Was zeigt die Kosten- und Leistungsrechnung? - Was Sie über die Kostenartenrechnung wissen sollten - Die Kostenstellenrechnung sucht nach Verursachern - Kostenträgerrechnung - was kostet wie viel? - Kalkulieren - die ersten Schritte - Die Ansätze der Teilkostenrechnung - Wie Sie fixe und variable Kosten trennen VON DER EINSTUFIGEN ZUR MEHRSTUFIGEN DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG - Entscheidungshilfe Gewinnschwelle - Deckungsbeiträge vergleichen - Kalkulation im Handel - Wie kalkulieren Dienstleister? - Mit der direkten Produktrentabilität steuern - Wie Sie das Ganze im Blick behalten - die mehrstufige DBR ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN MIT DEM DECKUNGSBEITRAG - Was ist Ihr Kunde wert? - Was tun, wenn sich die Zahlen ändern? - Was tun, wenn der Deckungsbeitrag negativ ist? - Was tun bei Engpässen? - Make or buy" mit dem Deckungsbeitrag lösen DIE GUV-RECHNUNG NACH DEM DECKUNGSBEITRAGSKONZEPT - Worüber die Leistungsrechnung Auskunft gibt - Gewinnermittlung nach dem Gesamtkostenverfahren - Gewinnermittlung nach dem Umsatzkostenverfahren - Wie lässt sich der Gewinn steuern? STICHWORTVERZEICHNIS Reihe/Serie Haufe TaschenGuide Sprache deutsch Einbandart kartoniert Sachbuch Ratgeber Beruf Finanzen Recht Wirtschaft Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftlehre Betriebswirtschaft Management Controlling Kostenrechnung Berechnung Deckungsbeitrag Deckungsbeitragsrechnung Rechnung Taschenguide ISBN-10 3-648-00845-5 / 3648008455 ISBN-13 978-3-648-00845-4 / 9783648008454 Alles, was Sie über die Größe des "Deckungsbeitrag" wissen müssen Zahlreiche Beispiele Tipps für die PraxisDieser TaschenGuide erklärt Ihnen leicht verständlich, was sich hinter der Größe des "Deckungsbeitrags" verbirgt. Zahlreiche Beispiele mit Berechnungen und Kalkulationen sowie Tipps für die Praxis erleichtern Ihnen den Einstieg in diese Entscheidungshilfe. INHALTE:- warum ein guter Deckungsbeitrag wichtig ist,- was die Deckungsbeitragsrechnung aussagt,- wie Sie bei der Berechnung und Anwendung vorgehen- und welche Konsequenzen Sie aus den Ergebnissen ziehen sollten. Autor: Prof. Dr. Roman Macha lehrt an der Berufsakademie - Staatliche Studienakademie Ravensburg. Nach mehreren Jahren Tätigkeit im Controlling internationaler Unternehmen unterrichtet er hauptsächlich Controlling sowie Kosten- und Leistungsrechnung. Er ist außerdem Lehrbeauftragter der International School of General Management (ISGM), der Exportakademie Reutlingen, der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) und des Verbandes Deutscher Ingenieure (VDI). Inhalt: ORWORT WARUM SIE DEN DECKUNGSBEITRAG KENNEN MüSSEN - Was bedeutet Deckungsbeitrag? - Welche Vorteile hat die Deckungsbeitragsrechnung? - Was sagt die Deckungsbeitragsrechnung aus? EINSTIEG IN DIE KOSTENRECHNUNG - Warum eine Kostenrechnung? - Was zeigt die Kosten- und Leistungsrechnung? - Was Sie über die Kostenartenrechnung wissen sollten - Die Kostenstellenrechnung sucht nach Verursachern - Kostenträgerrechnung - was kostet wie viel? - Kalkulieren - die ersten Schritte - Die Ansätze der Teilkostenrechnung - Wie Sie fixe und variable Kosten trennen VON DER EINSTUFIGEN ZUR MEHRSTUFIGEN DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG - Entscheidungshilfe Gewinnschwelle - Deckungsbeiträge vergleichen - Kalkulation im Handel - Wie kalkulieren Dienstleister? - Mit der direkten Produktrentabilität steuern - Wie Sie das Ganze im Blick behalten - die mehrstufige DBR ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN MIT DEM DECKUNGSBEITRAG - Was ist Ihr Kunde wert? - Was tun, wenn sich die Zahlen ändern? - Was tun, wenn der Deckungsbeitrag negativ ist? - Was tun bei Engpässen? - Make or buy" mit dem Deckungsbeitrag lösen DIE GUV-RECHNUNG NACH DEM DECKUNGSBEITRAGSKONZEPT - Worüber die Leistungsrechnung Auskunft gibt - Gewinnermittlung nach dem Gesamtkostenverfahren - Gewinnermittlung nach dem Umsatzkostenverfahren - Wie lässt sich der Gewinn steuern? STICHWORTVERZEICHNIS Reihe/Serie Haufe TaschenGuide Sprache deutsch Einbandart kartoniert Sachbuch Ratgeber Beruf Finanzen Recht Wirtschaft Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftlehre Betriebswirtschaft Management Controlling Kostenrechnung Berechnung Deckungsbeitrag Deckungsbeitragsrechnung Rechnung Taschenguide ISBN-10 3-648-00845-5 / 3648008455 ISBN-13 978-3-648-00845-4 / 9783648008454, Haufe-Lexware, 0<
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Haufe-Lexware, Auflage: 4. Auflage: 4. Softcover. 10,6 x 2,2 x 16,4 cm. Alles, was Sie über die Größe des "Deckungsbeitrag" wissen müssen Zahlreiche Beispi… Mehr…
Haufe-Lexware, Auflage: 4. Auflage: 4. Softcover. 10,6 x 2,2 x 16,4 cm. Alles, was Sie über die Größe des "Deckungsbeitrag" wissen müssen Zahlreiche Beispiele Tipps für die PraxisDieser TaschenGuide erklärt Ihnen leicht verständlich, was sich hinter der Größe des "Deckungsbeitrags" verbirgt. Zahlreiche Beispiele mit Berechnungen und Kalkulationen sowie Tipps für die Praxis erleichtern Ihnen den Einstieg in diese Entscheidungshilfe. INHALTE:- warum ein guter Deckungsbeitrag wichtig ist,- was die Deckungsbeitragsrechnung aussagt,- wie Sie bei der Berechnung und Anwendung vorgehen- und welche Konsequenzen Sie aus den Ergebnissen ziehen sollten. Autor: Prof. Dr. Roman Macha lehrt an der Berufsakademie - Staatliche Studienakademie Ravensburg. Nach mehreren Jahren Tätigkeit im Controlling internationaler Unternehmen unterrichtet er hauptsächlich Controlling sowie Kosten- und Leistungsrechnung. Er ist außerdem Lehrbeauftragter der International School of General Management (ISGM), der Exportakademie Reutlingen, der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) und des Verbandes Deutscher Ingenieure (VDI). Inhalt: ORWORT WARUM SIE DEN DECKUNGSBEITRAG KENNEN MüSSEN - Was bedeutet Deckungsbeitrag? - Welche Vorteile hat die Deckungsbeitragsrechnung? - Was sagt die Deckungsbeitragsrechnung aus? EINSTIEG IN DIE KOSTENRECHNUNG - Warum eine Kostenrechnung? - Was zeigt die Kosten- und Leistungsrechnung? - Was Sie über die Kostenartenrechnung wissen sollten - Die Kostenstellenrechnung sucht nach Verursachern - Kostenträgerrechnung - was kostet wie viel? - Kalkulieren - die ersten Schritte - Die Ansätze der Teilkostenrechnung - Wie Sie fixe und variable Kosten trennen VON DER EINSTUFIGEN ZUR MEHRSTUFIGEN DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG - Entscheidungshilfe Gewinnschwelle - Deckungsbeiträge vergleichen - Kalkulation im Handel - Wie kalkulieren Dienstleister? - Mit der direkten Produktrentabilität steuern - Wie Sie das Ganze im Blick behalten - die mehrstufige DBR ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN MIT DEM DECKUNGSBEITRAG - Was ist Ihr Kunde wert? - Was tun, wenn sich die Zahlen ändern? - Was tun, wenn der Deckungsbeitrag negativ ist? - Was tun bei Engpässen? - Make or buy" mit dem Deckungsbeitrag lösen DIE GUV-RECHNUNG NACH DEM DECKUNGSBEITRAGSKONZEPT - Worüber die Leistungsrechnung Auskunft gibt - Gewinnermittlung nach dem Gesamtkostenverfahren - Gewinnermittlung nach dem Umsatzkostenverfahren - Wie lässt sich der Gewinn steuern? STICHWORTVERZEICHNIS Reihe/Serie Haufe TaschenGuide Sprache deutsch Einbandart kartoniert Sachbuch Ratgeber Beruf Finanzen Recht Wirtschaft Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftlehre Betriebswirtschaft Management Controlling Kostenrechnung Berechnung Deckungsbeitrag Deckungsbeitragsrechnung Rechnung Taschenguide ISBN-10 3-648-00845-5 / 3648008455 ISBN-13 978-3-648-00845-4 / 9783648008454 Alles, was Sie über die Größe des "Deckungsbeitrag" wissen müssen Zahlreiche Beispiele Tipps für die PraxisDieser TaschenGuide erklärt Ihnen leicht verständlich, was sich hinter der Größe des "Deckungsbeitrags" verbirgt. Zahlreiche Beispiele mit Berechnungen und Kalkulationen sowie Tipps für die Praxis erleichtern Ihnen den Einstieg in diese Entscheidungshilfe. INHALTE:- warum ein guter Deckungsbeitrag wichtig ist,- was die Deckungsbeitragsrechnung aussagt,- wie Sie bei der Berechnung und Anwendung vorgehen- und welche Konsequenzen Sie aus den Ergebnissen ziehen sollten. Autor: Prof. Dr. Roman Macha lehrt an der Berufsakademie - Staatliche Studienakademie Ravensburg. Nach mehreren Jahren Tätigkeit im Controlling internationaler Unternehmen unterrichtet er hauptsächlich Controlling sowie Kosten- und Leistungsrechnung. Er ist außerdem Lehrbeauftragter der International School of General Management (ISGM), der Exportakademie Reutlingen, der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) und des Verbandes Deutscher Ingenieure (VDI). Inhalt: ORWORT WARUM SIE DEN DECKUNGSBEITRAG KENNEN MüSSEN - Was bedeutet Deckungsbeitrag? - Welche Vorteile hat die Deckungsbeitragsrechnung? - Was sagt die Deckungsbeitragsrechnung aus? EINSTIEG IN DIE KOSTENRECHNUNG - Warum eine Kostenrechnung? - Was zeigt die Kosten- und Leistungsrechnung? - Was Sie über die Kostenartenrechnung wissen sollten - Die Kostenstellenrechnung sucht nach Verursachern - Kostenträgerrechnung - was kostet wie viel? - Kalkulieren - die ersten Schritte - Die Ansätze der Teilkostenrechnung - Wie Sie fixe und variable Kosten trennen VON DER EINSTUFIGEN ZUR MEHRSTUFIGEN DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG - Entscheidungshilfe Gewinnschwelle - Deckungsbeiträge vergleichen - Kalkulation im Handel - Wie kalkulieren Dienstleister? - Mit der direkten Produktrentabilität steuern - Wie Sie das Ganze im Blick behalten - die mehrstufige DBR ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN MIT DEM DECKUNGSBEITRAG - Was ist Ihr Kunde wert? - Was tun, wenn sich die Zahlen ändern? - Was tun, wenn der Deckungsbeitrag negativ ist? - Was tun bei Engpässen? - Make or buy" mit dem Deckungsbeitrag lösen DIE GUV-RECHNUNG NACH DEM DECKUNGSBEITRAGSKONZEPT - Worüber die Leistungsrechnung Auskunft gibt - Gewinnermittlung nach dem Gesamtkostenverfahren - Gewinnermittlung nach dem Umsatzkostenverfahren - Wie lässt sich der Gewinn steuern? STICHWORTVERZEICHNIS Reihe/Serie Haufe TaschenGuide Sprache deutsch Einbandart kartoniert Sachbuch Ratgeber Beruf Finanzen Recht Wirtschaft Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftlehre Betriebswirtschaft Management Controlling Kostenrechnung Berechnung Deckungsbeitrag Deckungsbeitragsrechnung Rechnung Taschenguide ISBN-10 3-648-00845-5 / 3648008455 ISBN-13 978-3-648-00845-4 / 9783648008454, Haufe-Lexware, 0<
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ISBN: 3648008455
Auflage: 4 Softcover 128 S. 10,6 x 2,2 x 16,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Alles, was Sie über die Größe des "Deckungsbeitrag" wissen müssen Zahlreiche Beispiele Tipps für… Mehr…
Auflage: 4 Softcover 128 S. 10,6 x 2,2 x 16,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Alles, was Sie über die Größe des "Deckungsbeitrag" wissen müssen Zahlreiche Beispiele Tipps für die PraxisDieser TaschenGuide erklärt Ihnen leicht verständlich, was sich hinter der Größe des "Deckungsbeitrags" verbirgt. Zahlreiche Beispiele mit Berechnungen und Kalkulationen sowie Tipps für die Praxis erleichtern Ihnen den Einstieg in diese Entscheidungshilfe. INHALTE:- warum ein guter Deckungsbeitrag wichtig ist,- was die Deckungsbeitragsrechnung aussagt,- wie Sie bei der Berechnung und Anwendung vorgehen- und welche Konsequenzen Sie aus den Ergebnissen ziehen sollten. Autor: Prof. Dr. Roman Macha lehrt an der Berufsakademie - Staatliche Studienakademie Ravensburg. Nach mehreren Jahren Tätigkeit im Controlling internationaler Unternehmen unterrichtet er hauptsächlich Controlling sowie Kosten- und Leistungsrechnung. Er ist außerdem Lehrbeauftragter der International School of General Management (ISGM), der Exportakademie Reutlingen, der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) und des Verbandes Deutscher Ingenieure (VDI). Inhalt: ORWORT WARUM SIE DEN DECKUNGSBEITRAG KENNEN MüSSEN - Was bedeutet Deckungsbeitrag? - Welche Vorteile hat die Deckungsbeitragsrechnung? - Was sagt die Deckungsbeitragsrechnung aus? 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Autor: Prof. Dr. Roman Macha lehrt an der Berufsakademie - Staatliche Studienakademie Ravensburg. Nach mehreren Jahren Tätigkeit im Controlling internationaler Unternehmen unterrichtet er hauptsächlich Controlling sowie Kosten- und Leistungsrechnung. Er ist außerdem Lehrbeauftragter der International School of General Management (ISGM), der Exportakademie Reutlingen, der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) und des Verbandes Deutscher Ingenieure (VDI). Inhalt: ORWORT WARUM SIE DEN DECKUNGSBEITRAG KENNEN MüSSEN - Was bedeutet Deckungsbeitrag? - Welche Vorteile hat die Deckungsbeitragsrechnung? - Was sagt die Deckungsbeitragsrechnung aus? EINSTIEG IN DIE KOSTENRECHNUNG - Warum eine Kostenrechnung? - Was zeigt die Kosten- und Leistungsrechnung? - Was Sie über die Kostenartenrechnung wissen sollten - Die Kostenstellenrechnung sucht nach Verursachern - Kostenträgerrechnung - was kostet wie viel? - Kalkulieren - die ersten Schritte - Die Ansätze der Teilkostenrechnung - Wie Sie fixe und variable Kosten trennen VON DER EINSTUFIGEN ZUR MEHRSTUFIGEN DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG - Entscheidungshilfe Gewinnschwelle - Deckungsbeiträge vergleichen - Kalkulation im Handel - Wie kalkulieren Dienstleister? - Mit der direkten Produktrentabilität steuern - Wie Sie das Ganze im Blick behalten - die mehrstufige DBR ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN MIT DEM DECKUNGSBEITRAG - Was ist Ihr Kunde wert? - Was tun, wenn sich die Zahlen ändern? - Was tun, wenn der Deckungsbeitrag negativ ist? - Was tun bei Engpässen? - Make or buy" mit dem Deckungsbeitrag lösen DIE GUV-RECHNUNG NACH DEM DECKUNGSBEITRAGSKONZEPT - Worüber die Leistungsrechnung Auskunft gibt - Gewinnermittlung nach dem Gesamtkostenverfahren - Gewinnermittlung nach dem Umsatzkostenverfahren - Wie lässt sich der Gewinn steuern? STICHWORTVERZEICHNIS Reihe/Serie Haufe TaschenGuide Sprache deutsch Einbandart kartoniert Sachbuch Ratgeber Beruf Finanzen Recht Wirtschaft Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftlehre Betriebswirtschaft Management Controlling Kostenrechnung Berechnung Deckungsbeitrag Deckungsbeitragsrechnung Rechnung Taschenguide ISBN-10 3-648-00845-5 / 3648008455 ISBN-13 978-3-648-00845-4 / 9783648008454 2, [PU:Haufe-Lexware]<
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Haufe-Lexware, Auflage: 4. Auflage: 4. Softcover. 10,6 x 2,2 x 16,4 cm. Alles, was Sie über die Größe des "Deckungsbeitrag" wissen müssen Zahlreiche Beispiele Tipps für die PraxisDieser … Mehr…
Haufe-Lexware, Auflage: 4. Auflage: 4. Softcover. 10,6 x 2,2 x 16,4 cm. Alles, was Sie über die Größe des "Deckungsbeitrag" wissen müssen Zahlreiche Beispiele Tipps für die PraxisDieser TaschenGuide erklärt Ihnen leicht verständlich, was sich hinter der Größe des "Deckungsbeitrags" verbirgt. Zahlreiche Beispiele mit Berechnungen und Kalkulationen sowie Tipps für die Praxis erleichtern Ihnen den Einstieg in diese Entscheidungshilfe. INHALTE:- warum ein guter Deckungsbeitrag wichtig ist,- was die Deckungsbeitragsrechnung aussagt,- wie Sie bei der Berechnung und Anwendung vorgehen- und welche Konsequenzen Sie aus den Ergebnissen ziehen sollten. Autor: Prof. Dr. Roman Macha lehrt an der Berufsakademie - Staatliche Studienakademie Ravensburg. Nach mehreren Jahren Tätigkeit im Controlling internationaler Unternehmen unterrichtet er hauptsächlich Controlling sowie Kosten- und Leistungsrechnung. Er ist außerdem Lehrbeauftragter der International School of General Management (ISGM), der Exportakademie Reutlingen, der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) und des Verbandes Deutscher Ingenieure (VDI). Inhalt: ORWORT WARUM SIE DEN DECKUNGSBEITRAG KENNEN MüSSEN - Was bedeutet Deckungsbeitrag? - Welche Vorteile hat die Deckungsbeitragsrechnung? - Was sagt die Deckungsbeitragsrechnung aus? EINSTIEG IN DIE KOSTENRECHNUNG - Warum eine Kostenrechnung? - Was zeigt die Kosten- und Leistungsrechnung? - Was Sie über die Kostenartenrechnung wissen sollten - Die Kostenstellenrechnung sucht nach Verursachern - Kostenträgerrechnung - was kostet wie viel? - Kalkulieren - die ersten Schritte - Die Ansätze der Teilkostenrechnung - Wie Sie fixe und variable Kosten trennen VON DER EINSTUFIGEN ZUR MEHRSTUFIGEN DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG - Entscheidungshilfe Gewinnschwelle - Deckungsbeiträge vergleichen - Kalkulation im Handel - Wie kalkulieren Dienstleister? - Mit der direkten Produktrentabilität steuern - Wie Sie das Ganze im Blick behalten - die mehrstufige DBR ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN MIT DEM DECKUNGSBEITRAG - Was ist Ihr Kunde wert? - Was tun, wenn sich die Zahlen ändern? - Was tun, wenn der Deckungsbeitrag negativ ist? - Was tun bei Engpässen? - Make or buy" mit dem Deckungsbeitrag lösen DIE GUV-RECHNUNG NACH DEM DECKUNGSBEITRAGSKONZEPT - Worüber die Leistungsrechnung Auskunft gibt - Gewinnermittlung nach dem Gesamtkostenverfahren - Gewinnermittlung nach dem Umsatzkostenverfahren - Wie lässt sich der Gewinn steuern? STICHWORTVERZEICHNIS Reihe/Serie Haufe TaschenGuide Sprache deutsch Einbandart kartoniert Sachbuch Ratgeber Beruf Finanzen Recht Wirtschaft Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftlehre Betriebswirtschaft Management Controlling Kostenrechnung Berechnung Deckungsbeitrag Deckungsbeitragsrechnung Rechnung Taschenguide ISBN-10 3-648-00845-5 / 3648008455 ISBN-13 978-3-648-00845-4 / 9783648008454 Alles, was Sie über die Größe des "Deckungsbeitrag" wissen müssen Zahlreiche Beispiele Tipps für die PraxisDieser TaschenGuide erklärt Ihnen leicht verständlich, was sich hinter der Größe des "Deckungsbeitrags" verbirgt. Zahlreiche Beispiele mit Berechnungen und Kalkulationen sowie Tipps für die Praxis erleichtern Ihnen den Einstieg in diese Entscheidungshilfe. INHALTE:- warum ein guter Deckungsbeitrag wichtig ist,- was die Deckungsbeitragsrechnung aussagt,- wie Sie bei der Berechnung und Anwendung vorgehen- und welche Konsequenzen Sie aus den Ergebnissen ziehen sollten. Autor: Prof. Dr. Roman Macha lehrt an der Berufsakademie - Staatliche Studienakademie Ravensburg. Nach mehreren Jahren Tätigkeit im Controlling internationaler Unternehmen unterrichtet er hauptsächlich Controlling sowie Kosten- und Leistungsrechnung. Er ist außerdem Lehrbeauftragter der International School of General Management (ISGM), der Exportakademie Reutlingen, der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) und des Verbandes Deutscher Ingenieure (VDI). Inhalt: ORWORT WARUM SIE DEN DECKUNGSBEITRAG KENNEN MüSSEN - Was bedeutet Deckungsbeitrag? - Welche Vorteile hat die Deckungsbeitragsrechnung? - Was sagt die Deckungsbeitragsrechnung aus? EINSTIEG IN DIE KOSTENRECHNUNG - Warum eine Kostenrechnung? - Was zeigt die Kosten- und Leistungsrechnung? - Was Sie über die Kostenartenrechnung wissen sollten - Die Kostenstellenrechnung sucht nach Verursachern - Kostenträgerrechnung - was kostet wie viel? - Kalkulieren - die ersten Schritte - Die Ansätze der Teilkostenrechnung - Wie Sie fixe und variable Kosten trennen VON DER EINSTUFIGEN ZUR MEHRSTUFIGEN DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG - Entscheidungshilfe Gewinnschwelle - Deckungsbeiträge vergleichen - Kalkulation im Handel - Wie kalkulieren Dienstleister? - Mit der direkten Produktrentabilität steuern - Wie Sie das Ganze im Blick behalten - die mehrstufige DBR ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN MIT DEM DECKUNGSBEITRAG - Was ist Ihr Kunde wert? - Was tun, wenn sich die Zahlen ändern? - Was tun, wenn der Deckungsbeitrag negativ ist? - Was tun bei Engpässen? - Make or buy" mit dem Deckungsbeitrag lösen DIE GUV-RECHNUNG NACH DEM DECKUNGSBEITRAGSKONZEPT - Worüber die Leistungsrechnung Auskunft gibt - Gewinnermittlung nach dem Gesamtkostenverfahren - Gewinnermittlung nach dem Umsatzkostenverfahren - Wie lässt sich der Gewinn steuern? STICHWORTVERZEICHNIS Reihe/Serie Haufe TaschenGuide Sprache deutsch Einbandart kartoniert Sachbuch Ratgeber Beruf Finanzen Recht Wirtschaft Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftlehre Betriebswirtschaft Management Controlling Kostenrechnung Berechnung Deckungsbeitrag Deckungsbeitragsrechnung Rechnung Taschenguide ISBN-10 3-648-00845-5 / 3648008455 ISBN-13 978-3-648-00845-4 / 9783648008454, Haufe-Lexware, 0<
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ISBN: 9783648008454
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Gebundene Ausgabe
Campus Verlag GmbH, Auflage: 1 (5. Februar 2007). Auflage: 1 (5. Februar 2007). Hardcover. 21,8 x 14,8 x 2,4 cm. Nahezu täglich werden wir dazu aufgefordert, stärker Privatverm… Mehr…
Campus Verlag GmbH, Auflage: 1 (5. Februar 2007). Auflage: 1 (5. Februar 2007). Hardcover. 21,8 x 14,8 x 2,4 cm. Nahezu täglich werden wir dazu aufgefordert, stärker Privatvermögen zu bilden, sei es von der Politik, von den Medien oder vom Finanzberater. Aber wie funktioniert das Spiel auf den Finanzmärkten eigentlich? Wissen wir, was wir tun, wenn wir eine Aktie kaufen oder eine Versicherung abschließen? Und: Tun wir das Richtige?Basierend auf faszinierenden neuen Forschungsresultaten erklärt Martin Weber, warum bei der Geldanlage allein ökonomische Vernunft zum Erfolg führt und welche psychologischen Fallen Anleger daran hindern, die optimale Investmentstrategie umzusetzen. Einige der überraschenden Erkenntnisse: Kurse und Renditen individueller Aktien sind nicht vorhersagbar für niemanden! Als Privatanleger dürfen Sie nicht erwarten, den Markt zu schlagen Insider-Tipps treiben Ihre Handelsgebühren in die Höhe, nicht aber Ihre Gewinne »Genial einfach investieren« macht sowohl das Spiel der Finanzmärkte als auch das eigene Anlageverhalten durchschaubar, sodass jeder Privatanleger endlich rationalere, erfolgreichere und viel einfachere! Anlageentscheidungen treffen kann. Professor Dr. Martin Weber ist Professor für Finanzwirtschaft an der Universität Mannheim. Er gilt als Experte für das noch junge Fach der Behavioral Finance und gehört zu den in der Tagespresse meistzitierten deutschen Betriebswirten. »Genial einfach investieren« hat er gemeinsam mit Mitarbeitern des Lehrstuhls für Bankbetriebslehre verfasst. Inhalt: 1. Auf der Suche nach der bestmöglichen Entscheidung9 Theorie, Empirie und Psychologie: Das Forschungstrio für Anleger 10 Klare und verständliche Ergebnisse 14 Kleine Ursache, große Wirkung: Acht Kernaussagen 15 Tour d'horizon 16 2. Die Börse als Spiegel des wahren Lebens: Aktienkurse und Aktienrenditen26 Die Statistik zeigt: Aktienkurse und Aktienrenditen sind zufällig30 Wieso glauben wir trotzdem an Vorhersagbarkeit? Erkenntnisse aus der Psychologie 37 Fazit 43 3. Die trügerische Hoffnung, besser zu sein als der Durchschnitt 45 Auf der Jagd nach Outperformance 45 Empirische Erkenntnisse zur Performance von Privat- anlegern 47 Der Homo oeconomicus kann den Markt nicht schlagen 50 Starkes Ego, schwache Rendite 57 Auf der falschen Fährte: Anchoring and Adjustment 62 Empirische Erkenntnisse zur Performance von Finanzprofis 64 Vom Markt verschwunden und vergessen: Der Survivorship Bias 69 Fazit 72 4. Erfolgsstrategien: Und es gibt sie doch? 74 Schöne Renditen und deren Auslöser 75 Der Value-Growth-Effekt: Gut und billig 76 Der Size-Effekt: Klein, aber fein 80 Der Momentum-Effekt: Was gut ist, bleibt gut, zumindest eine Weile lang 81 Fazit 83 5. Hin und her, Taschen leer 86 Was tun, wenn ich weiß, dass ich nichts weiß? 86 Denn sie wissen nicht, was sie tun89 Fazit102 6. Setze nicht alles auf eine Karte, diversifiziere!104 Diversifikation aus theoretischer Sicht 105 Anleger diversifizieren zu wenig und obendrein falsch 124 Ein nahezu optimales Portfolio ist möglic h135 Fazit 139 7. Manche finden Pilze essen riskant: Risikowahrnehmung und Risikoeinstellung 141 Risiko aus der Sicht der Theorie 141 Risiko aus der Sicht eines Anlegers 145 Die fünf Fehlerquellen bei der Risikowahrnehmung 152 Fazit 164 8. Geld und Wertpapiere sind nicht alles: Optimieren Sie Ihr gesamtes Portfolio einschließlich aller heutigen und zukünftigen Assets 166 Wie rechne ich mich reich? Das Gesamtvermögenskonzept 166 Theorie und Praxis klaffen auseinander 177 Was macht die optimale Entscheidung so schwer? 180 Fazit 186 9. Maximieren Sie Ihr Lebensglück: Dynamische Entscheidungen und Lebenszyklus 188 Das perfekte Ich: Die heile Welt der Mathematik 189 Das tatsächliche Ich: Niemand ist perfekt 192 Die Altersvorsorge als Baustein der finanziellen Lebens- planung 202 Aktien sind nicht unbedingt die bessere Wahl 205 Fazit 210 Schlusswort: Der Markt lehrt Demut 212 Danksagung 218 Literatur 219 Register 226 Genial einfach investieren Mehr müssen Sie nicht wissen - das aber unbedingt! (Gebundene Ausgabe) von Martin Weber Sina Borgsen Markus Glaser Lars Norden Alen Nosic Sava Savov Philipp Schmitz Frank Welfens Auf der Suche nach der bestmöglichen Entscheidung Martin Weber "Jeder ist mit seinem Verstand zufrieden, mit seinem Geld aber nicht", sagt ein arabisches Sprichwort. In dieser Einführung und in diesem Buch erfährt der Leser, warum ihm allein die ökonomische Vernunft und rationales Handeln die bestmögliche monetäre Situation verschaffen. Er erfährt auch, welche psychologischen Fallen ihn daran hindern, die für ihn optimale Anlagestrategie zu verfolgen. Der Aufbau und Erhalt ihres Privatvermögens wird für immer mehr Menschen immer wichtiger. Gründe dafür, dass die Suche nach einer optimalen Anlagestrategie zunehmend in den Mittelpunkt rückt, sind zum Beispiel die eigene Altersvorsorge oder eine teure Ausbildung der Kinder. Bekannte und Freunde, eine Flut von Medienberichten, aber auch Berater, seien sie selbstständig oder an einen Finanzdienstleister gebunden, geben Ratschläge, wissen um den "Geheimtipp" oder verkaufen gar "optimale Strategien für eine sichere Zukunft". Doch für Dritte ist es immer einfach, das Geld anderer anzulegen - sie sind es nicht, die mit den Konsequenzen leben müssen! Es ist vielmehr der Anleger, Sie selbst, der diese tragen muss. Ein eventuell eintretender Vermögensschaden oder unzureichender Vermögenszuwachs trifft Sie und Ihre Familie immer zuerst ganz persönlich. Es nützt Ihnen nichts, sich auf eine falsche Beratung zu berufen oder gar mangelnde eigene Kenntnisse verantwortlich zu machen. Das vorliegende Buch will Ihnen helfen, die Finanz- und Kapitalmärkte besser zu verstehen und vor allem Ihr eigenes Verhalten auf diesen zu optimieren. Gleichzeitig wollen wir Ihnen das Wissen der neuesten finanzwirtschaftlichen Forschung in einer Weise darstellen, dass Sie bei Ihren Anlageentscheidungen davon profitieren. Wir Autoren, das Finanz-Forschungsteam der Universität Mannheim um Prof. Dr. Martin Weber, sind überzeugt, dass die Forschung in den vergangenen Jahren eine Fülle von Erkenntnissen erzielt hat, die gerade für die praktische Anlagestrategie Erfolg versprechen. Das gilt nicht zuletzt deshalb, weil die Ergebnisse für interessierte Anleger nachvollziehbar und sogar leicht umsetzbar sind. Vergraben in akademischen Publikationen und geschrieben in wissenschaftlichen Termini, finden sie bislang aber kaum den Weg aus den Wissenschaftszirkeln heraus, und meist werden sie noch nicht einmal von den Finanzmarktprofis zur Kenntnis genommen, deren Rat so manche Anleger suchen. Genial einfach investieren basiert auf neuen, faszinierenden Forschungsresultaten. Wir werden sie erklären und zeigen, was sie für die eigene Anlagepraxis bedeuten. Es ist ein praktischer, verständlich geschriebener, zugleich aber konsequent wissenschaftlich fundierter Ratgeber, der viele allzu schöne und verlockende Superstrategien enttarnt, die leider mehr auf Kaffeesatzleserei als auf seriösen Forschungsergebnissen beruhen. Die Kapitel bauen in acht Schritten aufeinander auf. Wir beginnen mit der eher noch einfachen Frage nach dem richtigen Aktienmix und versuchen anschließend, die beste Mischung der Vermögenswerte zu finden. Eine gute Anlageentscheidung aber geht deutlich weiter, denn sie berücksichtigt Konsequenzen, die ein Leben lang und darüber hinaus wirken. Zur richtigen Anlageentscheidung gehört, Ihrem Anlageberater die richtigen Fragen zu stellen und die Qualität seiner Beratung einschätzen zu können. Auch dazu wollen wir Ihnen einige Anregungen geben. Unser Buch soll Ihre "Financial Literacy", Ihre finanzielle Allgemeinbildung, stärken. Jeder, der die Verantwortung für die Fehler wie auch die Erfolge seiner Anlagestrategie selbst zu tragen hat, sollte verstehen, wie die Finanzmärkte funktionieren und wie seine eigenen Anlageentscheidungen zustande gekommen sind. Wir werden sehen, dass Letztere allzu oft nicht von der gebotenen Vernunft regiert werden. Theorie, Empirie und Psychologie: Das Forschungstrio für Anleger Viele Anleger entscheiden irrational. Ein Beispiel dafür ist ihr Vertrauen in die Chartanalyse. Hinter dieser Analysetechnik steckt die Idee, dass man den Kurs eines Wertpapiers durch geschicktes grafisches Aufarbeiten vergangener Kursverläufe vorhersagen kann. Da malen also erwachsene Männer mit Bleistift und Lineal die Kursverlaufslinien von Wertpapieren mit Wimpeln, Trendlinien und alle möglichen anderen Figuren, in der Erwartung, auf diese Weise schnellstmöglich reich zu werden. Dass dies indes wenig mehr ist als ein teurer Irrglaube, lässt sich mit den Mitteln der Mathematik theoretisch zeigen - und obendrein empirisch belegen! Dass dennoch Heerscharen von Finanzprofis dieser Idee verfallen sind, lässt sich wiederum mit den Mitteln der Psychologie erklären. Im Verbund können die theoretische und die empirische Forschung zusammen mit der psychologisch fundierten verhaltenswissenschaftlichen Finanzmarktforschung ("Behavioral Finance") die Chartanalyse eindeutig disqualifizieren. Die drei genannten Forschungsrichtungen gelten als Hauptmethodiken der Finanzwirtschaft. Gemeinsam werden sie eingesetzt, um die Frage nach der bestmöglichen individuellen Vermögensdisposition zu beantworten. Gerade das Zusammenspiel dieser Richtungen kann Ihnen oder Ihrem Berater bei der Gestaltung der Anlagepolitik helfen. Es ist denn auch die gleichzeitige Betrachtung dieser drei Forschungsmethodiken, die unser Buch von den vielen anderen Anlageratgebern unterscheidet. Jeder einzelne Schritt zur optimalen Anlage, sei es zu Anfang die Frage nach der besten Aktie oder am Ende die Frage nach den langfristigen, komplexen Folgen einer Anlageentscheidung, braucht alle drei Forschungsansätze, um in die richtige Richtung zu führen. Doch was macht den Kern der genannten Forschungsrichtungen aus? Und wie wirken sie zusammen? In der theoretischen Forschung werden Modelle entwickelt, die, ausgehend von mehr oder weniger plausiblen Annahmen, mathematisch "beweisen", wie die Elemente einer optimalen Anlagepolitik auszusehen haben. So lässt sich zum Beispiel nachweisen, dass eine Streuung der Mittel über verschiedene Anlagen, also ihre Diversifikation, stets sinnvoller ist als die Investition in eine einzelne Anlage. Das ist keine schnell dahingeworfene Börsianermeinung oder eine Behauptung, über die man mit Fug und Recht diskutieren könnte. Nein, diese Aussage ist mathematisch bewiesen und genau so eindeutig wie die Tatsache, dass eins plus eins gleich zwei ist. Diskutieren kann man allenfalls die Annahmen, und das werden wir natürlich tun. Auch weiterführende Aussagen bezüglich der Diversifikation können abgeleitet werden: So kann gezeigt werden, welche Streuung der Anlagen angesichts einer bestimmten Risikoeinstellung des Anlegers am besten passt. Die zweite Säule der Wissenschaft, die empirische Forschung, versucht, Regelmäßigkeiten an den Kapitalmärkten aufzudecken. Dazu werden Marktdaten, zum Beispiel die Renditeentwicklung von Wertpapierdepots, mittels statistischer Verfahren analysiert. Anschließend wird geprüft, ob gefundene Zusammenhänge rein zufällig sind oder nicht, das heißt, ob sie signifikant sind. Solcherart ermittelte Ergebnisse unterscheiden sich fundamental von den Meinungen und Handlungen der Marktteilnehmer, die in aller Regel von individuellen Erfahrungen geprägt sind. Beispielsweise lässt sich für den Fall der Streuung aus Marktdaten verlässlich ableiten, wie viele verschiedene Anlagen ein Portfolio, das heißt die Gesamtheit des Vermögens, mindestens umfassen sollte. Mit Behavioral Finance hat sich in neuerer Zeit eine dritte Forschungsrichtung entwickelt, die nicht mehr vom Homo oeconomicus ausgeht. Behavioral Finance erweitert das bisherige, stark vereinfachte Bild des allein von seiner Vernunft geleiteten Marktteilnehmers, indem es auch intuitives Verhalten berücksichtigt. Gleichzeitig versucht diese Forschungsrichtung, die verhaltenswissenschaftlichen Hintergründe des intuitiven Verhaltens zu entschlüsseln. Erst dann, wenn wir verstehen, warum Menschen irrational handeln, können wir sie durch zielgerichtete Beratung zu besserem Anlageverhalten anleiten. So zeigt sich beispielsweise am Aktienmarkt, dass deutsche Anleger einen zu großen Teil ihres Portfolios in deutsche Aktien investieren: Sie diversifizieren nicht hinreichend mit der Folge, dass sie, gemessen an der Rendite ihres Portfolios, ein unnötig hohes Risiko eingehen. Dieses Buch zeigt, welche psychologischen Faktoren dafür verantwortlich sind, dass Anleger ihr Geld nicht vernünftig streuen, und wie sie die psychologischen Barrieren überwinden können, die einer sinnvollen Diversifikation im Wege stehen. Alle drei Forschungsrichtungen bieten Erkenntnisse, die für die praktische Ableitung einer optimalen Anlagestrategie zentral sind: Aus der Theorie lässt sich ableiten, wie Sie sich als Anleger bei einer durch ein mathematisches Modell definierten, abstrakten Anlageentscheidung verhalten sollten. Die Empirie füllt die Modellgleichungen mit realen Daten und stellt zusätzlich für die Anlageentscheidungen zentrale Regelmäßigkeiten des Marktes dar. Die Behavioral-Finance-Forschung ermittelt schließlich typische Fehler von Anlegern. Sie nimmt sich Abweichungen von der optimalen Anlagestrategie vor und versucht herauszufinden, warum diese Fehler gemacht werden. Erst wenn wir Anlagefehler als solche erkennen und uns Klarheit über deren Ursachen verschaffen, gewinnen wir auch die Freiheit, sie in Zukunft zu vermeiden. Lassen Sie uns diese zentrale Vorgehensweise, die Verknüpfung der drei Methoden, anhand des Chartanalyse-Beispiels vertiefen: Zunächst sagen einfache theoretische Überlegungen, dass die Chartanalyse kein geeignetes Mittel ist, um Kurse systematisch vorherzusagen. Die Empirie belegt dies, denn sie zeigt, dass es in der Vergangenheit nicht gelungen ist, durch Anlageentscheidungen auf der Basis von Chartanalysen systematisch mehr zu verdienen als der Durchschnittsanleger. Vor diesem Hintergrund überrascht es nicht, dass Burton Malkiel, Professor an der berühmten Princeton-Universität, in seinem Buch A Random Walk, Campus Verlag GmbH, 0, Haufe-Lexware, Auflage: 4. Auflage: 4. Softcover. 10,6 x 2,2 x 16,4 cm. Alles, was Sie über die Größe des "Deckungsbeitrag" wissen müssen Zahlreiche Beispiele Tipps für die PraxisDieser TaschenGuide erklärt Ihnen leicht verständlich, was sich hinter der Größe des "Deckungsbeitrags" verbirgt. Zahlreiche Beispiele mit Berechnungen und Kalkulationen sowie Tipps für die Praxis erleichtern Ihnen den Einstieg in diese Entscheidungshilfe. INHALTE:- warum ein guter Deckungsbeitrag wichtig ist,- was die Deckungsbeitragsrechnung aussagt,- wie Sie bei der Berechnung und Anwendung vorgehen- und welche Konsequenzen Sie aus den Ergebnissen ziehen sollten. Autor: Prof. Dr. Roman Macha lehrt an der Berufsakademie - Staatliche Studienakademie Ravensburg. Nach mehreren Jahren Tätigkeit im Controlling internationaler Unternehmen unterrichtet er hauptsächlich Controlling sowie Kosten- und Leistungsrechnung. Er ist außerdem Lehrbeauftragter der International School of General Management (ISGM), der Exportakademie Reutlingen, der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) und des Verbandes Deutscher Ingenieure (VDI). Inhalt: ORWORT WARUM SIE DEN DECKUNGSBEITRAG KENNEN MüSSEN - Was bedeutet Deckungsbeitrag? - Welche Vorteile hat die Deckungsbeitragsrechnung? - Was sagt die Deckungsbeitragsrechnung aus? EINSTIEG IN DIE KOSTENRECHNUNG - Warum eine Kostenrechnung? - Was zeigt die Kosten- und Leistungsrechnung? - Was Sie über die Kostenartenrechnung wissen sollten - Die Kostenstellenrechnung sucht nach Verursachern - Kostenträgerrechnung - was kostet wie viel? - Kalkulieren - die ersten Schritte - Die Ansätze der Teilkostenrechnung - Wie Sie fixe und variable Kosten trennen VON DER EINSTUFIGEN ZUR MEHRSTUFIGEN DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG - Entscheidungshilfe Gewinnschwelle - Deckungsbeiträge vergleichen - Kalkulation im Handel - Wie kalkulieren Dienstleister? - Mit der direkten Produktrentabilität steuern - Wie Sie das Ganze im Blick behalten - die mehrstufige DBR ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN MIT DEM DECKUNGSBEITRAG - Was ist Ihr Kunde wert? - Was tun, wenn sich die Zahlen ändern? - Was tun, wenn der Deckungsbeitrag negativ ist? - Was tun bei Engpässen? - Make or buy" mit dem Deckungsbeitrag lösen DIE GUV-RECHNUNG NACH DEM DECKUNGSBEITRAGSKONZEPT - Worüber die Leistungsrechnung Auskunft gibt - Gewinnermittlung nach dem Gesamtkostenverfahren - Gewinnermittlung nach dem Umsatzkostenverfahren - Wie lässt sich der Gewinn steuern? STICHWORTVERZEICHNIS Reihe/Serie Haufe TaschenGuide Sprache deutsch Einbandart kartoniert Sachbuch Ratgeber Beruf Finanzen Recht Wirtschaft Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftlehre Betriebswirtschaft Management Controlling Kostenrechnung Berechnung Deckungsbeitrag Deckungsbeitragsrechnung Rechnung Taschenguide ISBN-10 3-648-00845-5 / 3648008455 ISBN-13 978-3-648-00845-4 / 9783648008454 Alles, was Sie über die Größe des "Deckungsbeitrag" wissen müssen Zahlreiche Beispiele Tipps für die PraxisDieser TaschenGuide erklärt Ihnen leicht verständlich, was sich hinter der Größe des "Deckungsbeitrags" verbirgt. Zahlreiche Beispiele mit Berechnungen und Kalkulationen sowie Tipps für die Praxis erleichtern Ihnen den Einstieg in diese Entscheidungshilfe. INHALTE:- warum ein guter Deckungsbeitrag wichtig ist,- was die Deckungsbeitragsrechnung aussagt,- wie Sie bei der Berechnung und Anwendung vorgehen- und welche Konsequenzen Sie aus den Ergebnissen ziehen sollten. Autor: Prof. Dr. Roman Macha lehrt an der Berufsakademie - Staatliche Studienakademie Ravensburg. Nach mehreren Jahren Tätigkeit im Controlling internationaler Unternehmen unterrichtet er hauptsächlich Controlling sowie Kosten- und Leistungsrechnung. Er ist außerdem Lehrbeauftragter der International School of General Management (ISGM), der Exportakademie Reutlingen, der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) und des Verbandes Deutscher Ingenieure (VDI). Inhalt: ORWORT WARUM SIE DEN DECKUNGSBEITRAG KENNEN MüSSEN - Was bedeutet Deckungsbeitrag? - Welche Vorteile hat die Deckungsbeitragsrechnung? - Was sagt die Deckungsbeitragsrechnung aus? EINSTIEG IN DIE KOSTENRECHNUNG - Warum eine Kostenrechnung? - Was zeigt die Kosten- und Leistungsrechnung? - Was Sie über die Kostenartenrechnung wissen sollten - Die Kostenstellenrechnung sucht nach Verursachern - Kostenträgerrechnung - was kostet wie viel? - Kalkulieren - die ersten Schritte - Die Ansätze der Teilkostenrechnung - Wie Sie fixe und variable Kosten trennen VON DER EINSTUFIGEN ZUR MEHRSTUFIGEN DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG - Entscheidungshilfe Gewinnschwelle - Deckungsbeiträge vergleichen - Kalkulation im Handel - Wie kalkulieren Dienstleister? - Mit der direkten Produktrentabilität steuern - Wie Sie das Ganze im Blick behalten - die mehrstufige DBR ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN MIT DEM DECKUNGSBEITRAG - Was ist Ihr Kunde wert? - Was tun, wenn sich die Zahlen ändern? - Was tun, wenn der Deckungsbeitrag negativ ist? - Was tun bei Engpässen? - Make or buy" mit dem Deckungsbeitrag lösen DIE GUV-RECHNUNG NACH DEM DECKUNGSBEITRAGSKONZEPT - Worüber die Leistungsrechnung Auskunft gibt - Gewinnermittlung nach dem Gesamtkostenverfahren - Gewinnermittlung nach dem Umsatzkostenverfahren - Wie lässt sich der Gewinn steuern? STICHWORTVERZEICHNIS Reihe/Serie Haufe TaschenGuide Sprache deutsch Einbandart kartoniert Sachbuch Ratgeber Beruf Finanzen Recht Wirtschaft Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftlehre Betriebswirtschaft Management Controlling Kostenrechnung Berechnung Deckungsbeitrag Deckungsbeitragsrechnung Rechnung Taschenguide ISBN-10 3-648-00845-5 / 3648008455 ISBN-13 978-3-648-00845-4 / 9783648008454, Haufe-Lexware, 0<
ISBN: 9783648008454
Haufe-Lexware, Auflage: 4. Auflage: 4. Softcover. 10,6 x 2,2 x 16,4 cm. Alles, was Sie über die Größe des "Deckungsbeitrag" wissen müssen Zahlreiche Beispi… Mehr…
Haufe-Lexware, Auflage: 4. Auflage: 4. Softcover. 10,6 x 2,2 x 16,4 cm. Alles, was Sie über die Größe des "Deckungsbeitrag" wissen müssen Zahlreiche Beispiele Tipps für die PraxisDieser TaschenGuide erklärt Ihnen leicht verständlich, was sich hinter der Größe des "Deckungsbeitrags" verbirgt. Zahlreiche Beispiele mit Berechnungen und Kalkulationen sowie Tipps für die Praxis erleichtern Ihnen den Einstieg in diese Entscheidungshilfe. INHALTE:- warum ein guter Deckungsbeitrag wichtig ist,- was die Deckungsbeitragsrechnung aussagt,- wie Sie bei der Berechnung und Anwendung vorgehen- und welche Konsequenzen Sie aus den Ergebnissen ziehen sollten. Autor: Prof. Dr. Roman Macha lehrt an der Berufsakademie - Staatliche Studienakademie Ravensburg. Nach mehreren Jahren Tätigkeit im Controlling internationaler Unternehmen unterrichtet er hauptsächlich Controlling sowie Kosten- und Leistungsrechnung. Er ist außerdem Lehrbeauftragter der International School of General Management (ISGM), der Exportakademie Reutlingen, der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) und des Verbandes Deutscher Ingenieure (VDI). Inhalt: ORWORT WARUM SIE DEN DECKUNGSBEITRAG KENNEN MüSSEN - Was bedeutet Deckungsbeitrag? - Welche Vorteile hat die Deckungsbeitragsrechnung? - Was sagt die Deckungsbeitragsrechnung aus? EINSTIEG IN DIE KOSTENRECHNUNG - Warum eine Kostenrechnung? - Was zeigt die Kosten- und Leistungsrechnung? - Was Sie über die Kostenartenrechnung wissen sollten - Die Kostenstellenrechnung sucht nach Verursachern - Kostenträgerrechnung - was kostet wie viel? - Kalkulieren - die ersten Schritte - Die Ansätze der Teilkostenrechnung - Wie Sie fixe und variable Kosten trennen VON DER EINSTUFIGEN ZUR MEHRSTUFIGEN DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG - Entscheidungshilfe Gewinnschwelle - Deckungsbeiträge vergleichen - Kalkulation im Handel - Wie kalkulieren Dienstleister? - Mit der direkten Produktrentabilität steuern - Wie Sie das Ganze im Blick behalten - die mehrstufige DBR ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN MIT DEM DECKUNGSBEITRAG - Was ist Ihr Kunde wert? - Was tun, wenn sich die Zahlen ändern? - Was tun, wenn der Deckungsbeitrag negativ ist? - Was tun bei Engpässen? - Make or buy" mit dem Deckungsbeitrag lösen DIE GUV-RECHNUNG NACH DEM DECKUNGSBEITRAGSKONZEPT - Worüber die Leistungsrechnung Auskunft gibt - Gewinnermittlung nach dem Gesamtkostenverfahren - Gewinnermittlung nach dem Umsatzkostenverfahren - Wie lässt sich der Gewinn steuern? STICHWORTVERZEICHNIS Reihe/Serie Haufe TaschenGuide Sprache deutsch Einbandart kartoniert Sachbuch Ratgeber Beruf Finanzen Recht Wirtschaft Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftlehre Betriebswirtschaft Management Controlling Kostenrechnung Berechnung Deckungsbeitrag Deckungsbeitragsrechnung Rechnung Taschenguide ISBN-10 3-648-00845-5 / 3648008455 ISBN-13 978-3-648-00845-4 / 9783648008454 Alles, was Sie über die Größe des "Deckungsbeitrag" wissen müssen Zahlreiche Beispiele Tipps für die PraxisDieser TaschenGuide erklärt Ihnen leicht verständlich, was sich hinter der Größe des "Deckungsbeitrags" verbirgt. Zahlreiche Beispiele mit Berechnungen und Kalkulationen sowie Tipps für die Praxis erleichtern Ihnen den Einstieg in diese Entscheidungshilfe. INHALTE:- warum ein guter Deckungsbeitrag wichtig ist,- was die Deckungsbeitragsrechnung aussagt,- wie Sie bei der Berechnung und Anwendung vorgehen- und welche Konsequenzen Sie aus den Ergebnissen ziehen sollten. Autor: Prof. Dr. Roman Macha lehrt an der Berufsakademie - Staatliche Studienakademie Ravensburg. Nach mehreren Jahren Tätigkeit im Controlling internationaler Unternehmen unterrichtet er hauptsächlich Controlling sowie Kosten- und Leistungsrechnung. Er ist außerdem Lehrbeauftragter der International School of General Management (ISGM), der Exportakademie Reutlingen, der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) und des Verbandes Deutscher Ingenieure (VDI). Inhalt: ORWORT WARUM SIE DEN DECKUNGSBEITRAG KENNEN MüSSEN - Was bedeutet Deckungsbeitrag? - Welche Vorteile hat die Deckungsbeitragsrechnung? - Was sagt die Deckungsbeitragsrechnung aus? EINSTIEG IN DIE KOSTENRECHNUNG - Warum eine Kostenrechnung? - Was zeigt die Kosten- und Leistungsrechnung? - Was Sie über die Kostenartenrechnung wissen sollten - Die Kostenstellenrechnung sucht nach Verursachern - Kostenträgerrechnung - was kostet wie viel? - Kalkulieren - die ersten Schritte - Die Ansätze der Teilkostenrechnung - Wie Sie fixe und variable Kosten trennen VON DER EINSTUFIGEN ZUR MEHRSTUFIGEN DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG - Entscheidungshilfe Gewinnschwelle - Deckungsbeiträge vergleichen - Kalkulation im Handel - Wie kalkulieren Dienstleister? - Mit der direkten Produktrentabilität steuern - Wie Sie das Ganze im Blick behalten - die mehrstufige DBR ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN MIT DEM DECKUNGSBEITRAG - Was ist Ihr Kunde wert? - Was tun, wenn sich die Zahlen ändern? - Was tun, wenn der Deckungsbeitrag negativ ist? - Was tun bei Engpässen? - Make or buy" mit dem Deckungsbeitrag lösen DIE GUV-RECHNUNG NACH DEM DECKUNGSBEITRAGSKONZEPT - Worüber die Leistungsrechnung Auskunft gibt - Gewinnermittlung nach dem Gesamtkostenverfahren - Gewinnermittlung nach dem Umsatzkostenverfahren - Wie lässt sich der Gewinn steuern? STICHWORTVERZEICHNIS Reihe/Serie Haufe TaschenGuide Sprache deutsch Einbandart kartoniert Sachbuch Ratgeber Beruf Finanzen Recht Wirtschaft Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftlehre Betriebswirtschaft Management Controlling Kostenrechnung Berechnung Deckungsbeitrag Deckungsbeitragsrechnung Rechnung Taschenguide ISBN-10 3-648-00845-5 / 3648008455 ISBN-13 978-3-648-00845-4 / 9783648008454, Haufe-Lexware, 0<
ISBN: 3648008455
Auflage: 4 Softcover 128 S. 10,6 x 2,2 x 16,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Alles, was Sie über die Größe des "Deckungsbeitrag" wissen müssen Zahlreiche Beispiele Tipps für… Mehr…
Auflage: 4 Softcover 128 S. 10,6 x 2,2 x 16,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Alles, was Sie über die Größe des "Deckungsbeitrag" wissen müssen Zahlreiche Beispiele Tipps für die PraxisDieser TaschenGuide erklärt Ihnen leicht verständlich, was sich hinter der Größe des "Deckungsbeitrags" verbirgt. Zahlreiche Beispiele mit Berechnungen und Kalkulationen sowie Tipps für die Praxis erleichtern Ihnen den Einstieg in diese Entscheidungshilfe. INHALTE:- warum ein guter Deckungsbeitrag wichtig ist,- was die Deckungsbeitragsrechnung aussagt,- wie Sie bei der Berechnung und Anwendung vorgehen- und welche Konsequenzen Sie aus den Ergebnissen ziehen sollten. Autor: Prof. Dr. Roman Macha lehrt an der Berufsakademie - Staatliche Studienakademie Ravensburg. Nach mehreren Jahren Tätigkeit im Controlling internationaler Unternehmen unterrichtet er hauptsächlich Controlling sowie Kosten- und Leistungsrechnung. Er ist außerdem Lehrbeauftragter der International School of General Management (ISGM), der Exportakademie Reutlingen, der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) und des Verbandes Deutscher Ingenieure (VDI). Inhalt: ORWORT WARUM SIE DEN DECKUNGSBEITRAG KENNEN MüSSEN - Was bedeutet Deckungsbeitrag? - Welche Vorteile hat die Deckungsbeitragsrechnung? - Was sagt die Deckungsbeitragsrechnung aus? EINSTIEG IN DIE KOSTENRECHNUNG - Warum eine Kostenrechnung? - Was zeigt die Kosten- und Leistungsrechnung? - Was Sie über die Kostenartenrechnung wissen sollten - Die Kostenstellenrechnung sucht nach Verursachern - Kostenträgerrechnung - was kostet wie viel? - Kalkulieren - die ersten Schritte - Die Ansätze der Teilkostenrechnung - Wie Sie fixe und variable Kosten trennen VON DER EINSTUFIGEN ZUR MEHRSTUFIGEN DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG - Entscheidungshilfe Gewinnschwelle - Deckungsbeiträge vergleichen - Kalkulation im Handel - Wie kalkulieren Dienstleister? - Mit der direkten Produktrentabilität steuern - Wie Sie das Ganze im Blick behalten - die mehrstufige DBR ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN MIT DEM DECKUNGSBEITRAG - Was ist Ihr Kunde wert? - Was tun, wenn sich die Zahlen ändern? - Was tun, wenn der Deckungsbeitrag negativ ist? - Was tun bei Engpässen? - Make or buy" mit dem Deckungsbeitrag lösen DIE GUV-RECHNUNG NACH DEM DECKUNGSBEITRAGSKONZEPT - Worüber die Leistungsrechnung Auskunft gibt - Gewinnermittlung nach dem Gesamtkostenverfahren - Gewinnermittlung nach dem Umsatzkostenverfahren - Wie lässt sich der Gewinn steuern? STICHWORTVERZEICHNIS Reihe/Serie Haufe TaschenGuide Sprache deutsch Einbandart kartoniert Sachbuch Ratgeber Beruf Finanzen Recht Wirtschaft Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftlehre Betriebswirtschaft Management Controlling Kostenrechnung Berechnung Deckungsbeitrag Deckungsbeitragsrechnung Rechnung Taschenguide ISBN-10 3-648-00845-5 / 3648008455 ISBN-13 978-3-648-00845-4 / 9783648008454 Alles, was Sie über die Größe des "Deckungsbeitrag" wissen müssen Zahlreiche Beispiele Tipps für die PraxisDieser TaschenGuide erklärt Ihnen leicht verständlich, was sich hinter der Größe des "Deckungsbeitrags" verbirgt. Zahlreiche Beispiele mit Berechnungen und Kalkulationen sowie Tipps für die Praxis erleichtern Ihnen den Einstieg in diese Entscheidungshilfe. INHALTE:- warum ein guter Deckungsbeitrag wichtig ist,- was die Deckungsbeitragsrechnung aussagt,- wie Sie bei der Berechnung und Anwendung vorgehen- und welche Konsequenzen Sie aus den Ergebnissen ziehen sollten. Autor: Prof. Dr. Roman Macha lehrt an der Berufsakademie - Staatliche Studienakademie Ravensburg. Nach mehreren Jahren Tätigkeit im Controlling internationaler Unternehmen unterrichtet er hauptsächlich Controlling sowie Kosten- und Leistungsrechnung. Er ist außerdem Lehrbeauftragter der International School of General Management (ISGM), der Exportakademie Reutlingen, der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) und des Verbandes Deutscher Ingenieure (VDI). Inhalt: ORWORT WARUM SIE DEN DECKUNGSBEITRAG KENNEN MüSSEN - Was bedeutet Deckungsbeitrag? - Welche Vorteile hat die Deckungsbeitragsrechnung? - Was sagt die Deckungsbeitragsrechnung aus? EINSTIEG IN DIE KOSTENRECHNUNG - Warum eine Kostenrechnung? - Was zeigt die Kosten- und Leistungsrechnung? - Was Sie über die Kostenartenrechnung wissen sollten - Die Kostenstellenrechnung sucht nach Verursachern - Kostenträgerrechnung - was kostet wie viel? - Kalkulieren - die ersten Schritte - Die Ansätze der Teilkostenrechnung - Wie Sie fixe und variable Kosten trennen VON DER EINSTUFIGEN ZUR MEHRSTUFIGEN DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG - Entscheidungshilfe Gewinnschwelle - Deckungsbeiträge vergleichen - Kalkulation im Handel - Wie kalkulieren Dienstleister? - Mit der direkten Produktrentabilität steuern - Wie Sie das Ganze im Blick behalten - die mehrstufige DBR ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN MIT DEM DECKUNGSBEITRAG - Was ist Ihr Kunde wert? - Was tun, wenn sich die Zahlen ändern? - Was tun, wenn der Deckungsbeitrag negativ ist? - Was tun bei Engpässen? - Make or buy" mit dem Deckungsbeitrag lösen DIE GUV-RECHNUNG NACH DEM DECKUNGSBEITRAGSKONZEPT - Worüber die Leistungsrechnung Auskunft gibt - Gewinnermittlung nach dem Gesamtkostenverfahren - Gewinnermittlung nach dem Umsatzkostenverfahren - Wie lässt sich der Gewinn steuern? STICHWORTVERZEICHNIS Reihe/Serie Haufe TaschenGuide Sprache deutsch Einbandart kartoniert Sachbuch Ratgeber Beruf Finanzen Recht Wirtschaft Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftlehre Betriebswirtschaft Management Controlling Kostenrechnung Berechnung Deckungsbeitrag Deckungsbeitragsrechnung Rechnung Taschenguide ISBN-10 3-648-00845-5 / 3648008455 ISBN-13 978-3-648-00845-4 / 9783648008454 2, [PU:Haufe-Lexware]<
ISBN: 9783648008454
Haufe-Lexware, Auflage: 4. Auflage: 4. Softcover. 10,6 x 2,2 x 16,4 cm. Alles, was Sie über die Größe des "Deckungsbeitrag" wissen müssen Zahlreiche Beispiele Tipps für die PraxisDieser … Mehr…
Haufe-Lexware, Auflage: 4. Auflage: 4. Softcover. 10,6 x 2,2 x 16,4 cm. Alles, was Sie über die Größe des "Deckungsbeitrag" wissen müssen Zahlreiche Beispiele Tipps für die PraxisDieser TaschenGuide erklärt Ihnen leicht verständlich, was sich hinter der Größe des "Deckungsbeitrags" verbirgt. Zahlreiche Beispiele mit Berechnungen und Kalkulationen sowie Tipps für die Praxis erleichtern Ihnen den Einstieg in diese Entscheidungshilfe. INHALTE:- warum ein guter Deckungsbeitrag wichtig ist,- was die Deckungsbeitragsrechnung aussagt,- wie Sie bei der Berechnung und Anwendung vorgehen- und welche Konsequenzen Sie aus den Ergebnissen ziehen sollten. Autor: Prof. Dr. Roman Macha lehrt an der Berufsakademie - Staatliche Studienakademie Ravensburg. Nach mehreren Jahren Tätigkeit im Controlling internationaler Unternehmen unterrichtet er hauptsächlich Controlling sowie Kosten- und Leistungsrechnung. Er ist außerdem Lehrbeauftragter der International School of General Management (ISGM), der Exportakademie Reutlingen, der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) und des Verbandes Deutscher Ingenieure (VDI). Inhalt: ORWORT WARUM SIE DEN DECKUNGSBEITRAG KENNEN MüSSEN - Was bedeutet Deckungsbeitrag? - Welche Vorteile hat die Deckungsbeitragsrechnung? - Was sagt die Deckungsbeitragsrechnung aus? EINSTIEG IN DIE KOSTENRECHNUNG - Warum eine Kostenrechnung? - Was zeigt die Kosten- und Leistungsrechnung? - Was Sie über die Kostenartenrechnung wissen sollten - Die Kostenstellenrechnung sucht nach Verursachern - Kostenträgerrechnung - was kostet wie viel? - Kalkulieren - die ersten Schritte - Die Ansätze der Teilkostenrechnung - Wie Sie fixe und variable Kosten trennen VON DER EINSTUFIGEN ZUR MEHRSTUFIGEN DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG - Entscheidungshilfe Gewinnschwelle - Deckungsbeiträge vergleichen - Kalkulation im Handel - Wie kalkulieren Dienstleister? - Mit der direkten Produktrentabilität steuern - Wie Sie das Ganze im Blick behalten - die mehrstufige DBR ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN MIT DEM DECKUNGSBEITRAG - Was ist Ihr Kunde wert? - Was tun, wenn sich die Zahlen ändern? - Was tun, wenn der Deckungsbeitrag negativ ist? - Was tun bei Engpässen? - Make or buy" mit dem Deckungsbeitrag lösen DIE GUV-RECHNUNG NACH DEM DECKUNGSBEITRAGSKONZEPT - Worüber die Leistungsrechnung Auskunft gibt - Gewinnermittlung nach dem Gesamtkostenverfahren - Gewinnermittlung nach dem Umsatzkostenverfahren - Wie lässt sich der Gewinn steuern? STICHWORTVERZEICHNIS Reihe/Serie Haufe TaschenGuide Sprache deutsch Einbandart kartoniert Sachbuch Ratgeber Beruf Finanzen Recht Wirtschaft Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftlehre Betriebswirtschaft Management Controlling Kostenrechnung Berechnung Deckungsbeitrag Deckungsbeitragsrechnung Rechnung Taschenguide ISBN-10 3-648-00845-5 / 3648008455 ISBN-13 978-3-648-00845-4 / 9783648008454 Alles, was Sie über die Größe des "Deckungsbeitrag" wissen müssen Zahlreiche Beispiele Tipps für die PraxisDieser TaschenGuide erklärt Ihnen leicht verständlich, was sich hinter der Größe des "Deckungsbeitrags" verbirgt. Zahlreiche Beispiele mit Berechnungen und Kalkulationen sowie Tipps für die Praxis erleichtern Ihnen den Einstieg in diese Entscheidungshilfe. INHALTE:- warum ein guter Deckungsbeitrag wichtig ist,- was die Deckungsbeitragsrechnung aussagt,- wie Sie bei der Berechnung und Anwendung vorgehen- und welche Konsequenzen Sie aus den Ergebnissen ziehen sollten. Autor: Prof. Dr. Roman Macha lehrt an der Berufsakademie - Staatliche Studienakademie Ravensburg. Nach mehreren Jahren Tätigkeit im Controlling internationaler Unternehmen unterrichtet er hauptsächlich Controlling sowie Kosten- und Leistungsrechnung. Er ist außerdem Lehrbeauftragter der International School of General Management (ISGM), der Exportakademie Reutlingen, der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) und des Verbandes Deutscher Ingenieure (VDI). Inhalt: ORWORT WARUM SIE DEN DECKUNGSBEITRAG KENNEN MüSSEN - Was bedeutet Deckungsbeitrag? - Welche Vorteile hat die Deckungsbeitragsrechnung? - Was sagt die Deckungsbeitragsrechnung aus? EINSTIEG IN DIE KOSTENRECHNUNG - Warum eine Kostenrechnung? - Was zeigt die Kosten- und Leistungsrechnung? - Was Sie über die Kostenartenrechnung wissen sollten - Die Kostenstellenrechnung sucht nach Verursachern - Kostenträgerrechnung - was kostet wie viel? - Kalkulieren - die ersten Schritte - Die Ansätze der Teilkostenrechnung - Wie Sie fixe und variable Kosten trennen VON DER EINSTUFIGEN ZUR MEHRSTUFIGEN DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG - Entscheidungshilfe Gewinnschwelle - Deckungsbeiträge vergleichen - Kalkulation im Handel - Wie kalkulieren Dienstleister? - Mit der direkten Produktrentabilität steuern - Wie Sie das Ganze im Blick behalten - die mehrstufige DBR ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN MIT DEM DECKUNGSBEITRAG - Was ist Ihr Kunde wert? - Was tun, wenn sich die Zahlen ändern? - Was tun, wenn der Deckungsbeitrag negativ ist? - Was tun bei Engpässen? - Make or buy" mit dem Deckungsbeitrag lösen DIE GUV-RECHNUNG NACH DEM DECKUNGSBEITRAGSKONZEPT - Worüber die Leistungsrechnung Auskunft gibt - Gewinnermittlung nach dem Gesamtkostenverfahren - Gewinnermittlung nach dem Umsatzkostenverfahren - Wie lässt sich der Gewinn steuern? STICHWORTVERZEICHNIS Reihe/Serie Haufe TaschenGuide Sprache deutsch Einbandart kartoniert Sachbuch Ratgeber Beruf Finanzen Recht Wirtschaft Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftlehre Betriebswirtschaft Management Controlling Kostenrechnung Berechnung Deckungsbeitrag Deckungsbeitragsrechnung Rechnung Taschenguide ISBN-10 3-648-00845-5 / 3648008455 ISBN-13 978-3-648-00845-4 / 9783648008454, Haufe-Lexware, 0<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Deckungsbeitragsrechnung (Haufe TaschenGuide)
EAN (ISBN-13): 9783648008454
ISBN (ISBN-10): 3648008455
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2010
Herausgeber: Haufe-Lexware
127 Seiten
Gewicht: 0,103 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2008-01-23T09:41:38+01:00 (Zurich)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-01-24T15:01:42+01:00 (Zurich)
ISBN/EAN: 9783648008454
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-648-00845-5, 978-3-648-00845-4
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: macha, roman
Titel des Buches: deckungsbeitragsrechnung, haufe
Daten vom Verlag:
Autor/in: Roman Macha
Titel: Haufe TaschenGuide; Deckungsbeitragsrechnung
Verlag: Haufe-Lexware
Erscheinungsjahr: 2010-06-15
Sprache: Deutsch
6,90 € (DE)
7,10 € (AT)
Not available (reason unspecified)
BA; Buch; Hardcover, Softcover / Wirtschaft/Betriebswirtschaft; Betriebswirtschaft und Management; Deckungsbeitrag; Taschenguide; Rechnung; Deckungsbeitragsrechnung; Berechnung; EA
WARUM SIE DEN DECKUNGSBEITRAG KENNEN MÜSSEN- Was bedeutet Deckungsbeitrag?- Welche Vorteile hat die Deckungsbeitragsrechnung?- Was sagt die Deckungsbeitragsrechnung aus?EINSTIEG IN DIE KOSTENRECHNUNG- Warum eine Kostenrechnung?- Was zeigt die Kosten- und Leistungsrechnung?- Was Sie über die Kostenartenrechnung wissen sollten- Die Kostenstellenrechnung sucht nach Verursachern- Kostenträgerrechnung - was kostet wie viel?- Kalkulieren - die ersten Schritte- Die Ansätze der Teilkostenrechnung- Wie Sie fixe und variable Kosten trennenVON DER EINSTUFIGEN ZUR MEHRSTUFIGEN DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG- Entscheidungshilfe Gewinnschwelle- Deckungsbeiträge vergleichen- Kalkulation im Handel- Wie kalkulieren Dienstleister?- Mit der direkten Produktrentabilität steuern- Wie Sie das Ganze im Blick behalten - die mehrstufige DBRENTSCHEIDUNGEN TREFFEN MIT DEM DECKUNGSBEITRAG- Was ist Ihr Kunde wert?- Was tun, wenn sich die Zahlen ändern?- Was tun, wenn der Deckungsbeitrag negativ ist?- Was tun bei Engpässen?- "Make or buy" mit dem Deckungsbeitrag lösenDIE GUV-RECHNUNG NACH DEM DECKUNGSBEITRAGSKONZEPT- Worüber die Leistungsrechnung Auskunft gibt- Gewinnermittlung nach dem Gesamtkostenverfahren- Gewinnermittlung nach dem Umsatzkostenverfahren- Wie lässt sich der Gewinn steuern?STICHWORTVERZEICHNISWeitere, andere Bücher, die diesem Buch sehr ähnlich sein könnten:
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