Julian Amhoff: Der Stammheim-Prozess - ein rechtswidriges Verfahren? - Taschenbuch
ISBN: 9783828823471
Der „Stammheim-Prozess“ 1975–1977 gegen die RAF-Spitze der ersten Generation, Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Ulrike Meinhof und Jan-Carl Raspe, war Anlass für bis heute andauernde Kontro… Mehr…
Der „Stammheim-Prozess“ 1975–1977 gegen die RAF-Spitze der ersten Generation, Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Ulrike Meinhof und Jan-Carl Raspe, war Anlass für bis heute andauernde Kontroversen über das Recht auf Verteidigung, einen fairen Prozess, die Glaubwürdigkeit des Rechtsstaates und die Menschenrechte im Allgemeinen. Eigens für den Prozess erlassene Sondergesetze, die Behinderung bzw. der Ausschluss von Verteidigern, das Abhören vertraulicher Gespräche sowie ein befangener Richter machten den „Stammheim-Prozess“ zu einem der längsten, teuersten und umstrittensten Strafverfahren in der Rechtsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland und zum Synonym für die strafrechtliche Auseinandersetzung des Staates mit dem Links-Terrorismus. Julian Amhoff hinterfragt, ob der Staat gemäss der Forderung des damaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt in diesem Prozess nur bis an die Grenzen des rechtsstaatlich Erlaubten ging oder darüber hinaus. Dabei spielt insbesondere die Bewertung hinein: War der „Stammheim-Prozess“ ein herkömmlicher Strafprozess wegen vierfachen Mordes und 54 versuchten Morden oder aber ein rechtsstaatswidriges politisches Verfahren? Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft > 20. Jahrhundert;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Deutsche Politik > RAF;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Politikwissenschaft;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Deutsche Gesch 21.5 cm x 15.0 cm x 1.5 cm mm , Tectum Wissenschaftsverlag, Taschenbuch, Tectum Wissenschaftsverlag<
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Der Stammheim-Prozess - ein rechtswidriges Verfahren? - neues Buch
ISBN: 9783828823471
Der „Stammheim-Prozess“ 1975–1977 gegen die RAF-Spitze der ersten Generation, Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Ulrike Meinhof und Jan-Carl Raspe, war Anlass für bis heute andauernde Kontro… Mehr…
Der „Stammheim-Prozess“ 1975–1977 gegen die RAF-Spitze der ersten Generation, Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Ulrike Meinhof und Jan-Carl Raspe, war Anlass für bis heute andauernde Kontroversen über das Recht auf Verteidigung, einen fairen Prozess, die Glaubwürdigkeit des Rechtsstaates und die Menschenrechte im Allgemeinen. Eigens für den Prozess erlassene Sondergesetze, die Behinderung bzw. der Ausschluss von Verteidigern, das Abhören vertraulicher Gespräche sowie ein befangener Richter machten den „Stammheim-Prozess“ zu einem der längsten, teuersten und umstrittensten Strafverfahren in der Rechtsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland und zum Synonym für die strafrechtliche Auseinandersetzung des Staates mit dem Links-Terrorismus. Julian Amhoff hinterfragt, ob der Staat gemäß der Forderung des damaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt in diesem Prozess nur bis an die Grenzen des rechtsstaatlich Erlaubten ging oder darüber hinaus. Dabei spielt insbesondere die Bewertung hinein: War der „Stammheim-Prozess“ ein herkömmlicher Strafprozess wegen vierfachen Mordes und 54 versuchten Morden oder aber ein rechtsstaatswidriges politisches Verfahren? Buch 21.5 x 15.0 x 1.5 cm , Tectum Wissenschaftsverlag, Julian Amhoff, Tectum Wissenschaftsverlag, Amh<
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2010, ISBN: 3828823475
Kartoniert / Broschiert Baader-Meinhof-Gruppe, Meinhof, Ulrike / Baader-Meinhof-Gruppe, RAF - Rote Armee Fraktion , Rote Armee Fraktion - RAF , Politische Strukturen und Prozesse, 20. Ja… Mehr…
Kartoniert / Broschiert Baader-Meinhof-Gruppe, Meinhof, Ulrike / Baader-Meinhof-Gruppe, RAF - Rote Armee Fraktion , Rote Armee Fraktion - RAF , Politische Strukturen und Prozesse, 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.), mit Schutzumschlag neu, [PU:Tectum Verlag; Tectum Wissenschaftsverlag]<
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Julian Amhoff: Der Stammheim-Prozess - ein rechtswidriges Verfahren? - Taschenbuch
ISBN: 3828823475
Gebundene Ausgabe
Der Stammheim-Prozess - ein rechtswidriges Verfahren? ab 19.9 € als Taschenbuch: . Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft, Hardcover;Sozialwissenschaften, Recht, Wirts… Mehr…
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Der „Stammheim-Prozess“ 1975–1977 gegen die RAF-Spitze der ersten Generation, Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Ulrike Meinhof und Jan-Carl Raspe, war Anlass für bis heute andauernde Kontro… Mehr…
Der „Stammheim-Prozess“ 1975–1977 gegen die RAF-Spitze der ersten Generation, Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Ulrike Meinhof und Jan-Carl Raspe, war Anlass für bis heute andauernde Kontroversen über das Recht auf Verteidigung, einen fairen Prozess, die Glaubwürdigkeit des Rechtsstaates und die Menschenrechte im Allgemeinen. Eigens für den Prozess erlassene Sondergesetze, die Behinderung bzw. der Ausschluss von Verteidigern, das Abhören vertraulicher Gespräche sowie ein befangener Richter machten den „Stammheim-Prozess“ zu einem der längsten, teuersten und umstrittensten Strafverfahren in der Rechtsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland und zum Synonym für die strafrechtliche Auseinandersetzung des Staates mit dem Links-Terrorismus. Julian Amhoff hinterfragt, ob der Staat gemäss der Forderung des damaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt in diesem Prozess nur bis an die Grenzen des rechtsstaatlich Erlaubten ging oder darüber hinaus. Dabei spielt insbesondere die Bewertung hinein: War der „Stammheim-Prozess“ ein herkömmlicher Strafprozess wegen vierfachen Mordes und 54 versuchten Morden oder aber ein rechtsstaatswidriges politisches Verfahren? Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft > 20. Jahrhundert;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Deutsche Politik > RAF;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Politikwissenschaft;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Deutsche Gesch 21.5 cm x 15.0 cm x 1.5 cm mm , Tectum Wissenschaftsverlag, Taschenbuch, Tectum Wissenschaftsverlag<
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Der "Stammheim-Prozess" 1975-1977 gegen die RAF-Spitze der ersten Generation, Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Ulrike Meinhof und Jan-Carl Raspe, war Anlass für bis heute andauernde Kontroversen über das Recht auf Verteidigung, einen fairen Prozess, die Glaubwürdigkeit des Rechtsstaates und die Menschenrechte im Allgemeinen. Eigens für den Prozess erlassene Sondergesetze, die Behinderung bzw. der Ausschluss von Verteidigern, das Abhören vertraulicher Gespräche sowie ein befangener Richter machten den "Stammheim-Prozess" zu einem der längsten, teuersten und umstrittensten Strafverfahren in der Rechtsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland und zum Synonym für die strafrechtliche Auseinandersetzung des Staates mit dem Links-Terrorismus. Julian Amhoff hinterfragt, ob der Staat gemäß der Forderung des damaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt in diesem Prozess nur bis an die Grenzen des rechtsstaatlich Erlaubten ging oder darüber hinaus. Dabei spielt insbesondere die Bewertung hinein: War der "Stammheim-Prozess" ein herkömmlicher Strafprozess wegen vierfachen Mordes und 54 versuchten Morden oder aber ein rechtsstaatswidriges politisches Verfahren?
Detailangaben zum Buch - Der Stammheim-Prozess - ein rechtswidriges Verfahren?
Buch in der Datenbank seit 2011-05-12T23:41:37+02:00 (Zurich) Detailseite zuletzt geändert am 2024-02-27T18:29:46+01:00 (Zurich) ISBN/EAN: 9783828823471
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8288-2347-5, 978-3-8288-2347-1 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: julian Titel des Buches: stammheim, der prozess, ein prozess, der prozeß, kpd prozess
Daten vom Verlag:
Autor/in: Julian Amhoff Titel: Der Stammheim-Prozess - ein rechtswidriges Verfahren? Verlag: Tectum Wissenschaftsverlag 94 Seiten Erscheinungsjahr: 2010-06-29 DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,152 kg Sprache: Deutsch 19,90 € (DE) 20,50 € (AT) No longer receiving updates