2 499 616 Ostdeutsche haben von 1991 bis 2007 in die alten Bundesländer „rübergemacht“. Dagegen sind 1 448 784 „Wessis“ zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen heimisch geworden. Trot… Mehr…
2 499 616 Ostdeutsche haben von 1991 bis 2007 in die alten Bundesländer „rübergemacht“. Dagegen sind 1 448 784 „Wessis“ zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen heimisch geworden. Trotzdem bleiben gerade im Westen Deutschlands Berührungsängste: Ein Drittel der Westdeutschen hat auch zwei Jahrzehnte nach der Wende noch nie das Territorium der ehemaligen DDR betreten. Die Erfahrungen innerdeutscher Migranten haben die Sozialforschung dennoch erstaunlich wenig interessiert – ebenso die Frage, inwieweit für die junge Generation die Herkunft aus „Ost“ oder „West“ überhaupt noch von Bedeutung ist. Aus kulturanthropologischer Perspektive vermittelt Anne Wessner intensive Einblicke in die Situation junger Binnenmigranten, die die Mehrheit der innerdeutschen Umsiedler darstellen. Während der Grossteil der soziologisch oder politologisch ausgerichteten Publikationen vor allem nach den Werten, Mentalitäten und politischen Meinungen der Bevölkerung in Ost- und Westdeutschland fragt und diskutiert, wie der Stand der „Inneren Einheit“ zu bewerten sei, stehen hier die persönlichen Wahrnehmungen elf junger Menschen im Vordergrund. Sie haben die ehemalige Grenze in westliche Richtung überschritten, um dort eine Ausbildung oder ein Studium zu beginnen. Spielt ihre ostdeutsche Herkunft für ihre Umgebung eine Rolle, oder wird sie kaum bemerkt? Fühlen sie sich anders, oder sehen sie keine Unterschiede zwischen sich und ihren westdeutschen Bekannten? Bücher > Fachbücher 21.4 cm x 15.4 cm x 1.3 cm mm , Tectum Wissenschaftsverlag, Taschenbuch, Tectum Wissenschaftsverlag<
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2 499 616 Ostdeutsche haben von 1991 bis 2007 in die alten Bundesländer „rübergemacht“. Dagegen sind 1 448 784 „Wessis“ zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen heimisch geworden. Trotzdem bleiben gerade im Westen Deutschlands Berührungsängste: Ein Drittel der Westdeutschen hat auch zwei Jahrzehnte nach der Wende noch nie das Territorium der ehemaligen DDR betreten. Die Erfahrungen innerdeutscher Migranten haben die Sozialforschung dennoch erstaunlich wenig interessiert – ebenso die Frage, inwieweit für die junge Generation die Herkunft aus „Ost“ oder „West“ überhaupt noch von Bedeutung ist. Aus kulturanthropologischer Perspektive vermittelt Anne Wessner intensive Einblicke in die Situation junger Binnenmigranten, die die Mehrheit der innerdeutschen Umsiedler darstellen. Während der Großteil der soziologisch oder politologisch ausgerichteten Publikationen vor allem nach den Werten, Mentalitäten und politischen Meinungen der Bevölkerung in Ost- und Westdeutschland fragt und diskutiert, wie der Stand der „Inneren Einheit“ zu bewerten sei, stehen hier die persönlichen Wahrnehmungen elf junger Menschen im Vordergrund. Sie haben die ehemalige Grenze in westliche Richtung überschritten, um dort eine Ausbildung oder ein Studium zu beginnen. Spielt ihre ostdeutsche Herkunft für ihre Umgebung eine Rolle, oder wird sie kaum bemerkt? Fühlen sie sich anders, oder sehen sie keine Unterschiede zwischen sich und ihren westdeutschen Bekannten? Buch 21.4 x 15.4 x 1.3 cm , Tectum Wissenschaftsverlag, Anne Wessner, Tectum Wissenschaftsverlag, essn<
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2 499 616 Ostdeutsche haben von 1991 bis 2007 in die alten Bundesländer „rübergemacht“. Dagegen sind 1 448 784 „Wessis“ zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen heimisch geworden. Trotzdem bleiben gerade im Westen Deutschlands Berührungsängste: Ein Drittel der Westdeutschen hat auch zwei Jahrzehnte nach der Wende noch nie das Territorium der ehemaligen DDR betreten. Die Erfahrungen innerdeutscher Migranten haben die Sozialforschung dennoch erstaunlich wenig interessiert – ebenso die Frage, inwieweit für die junge Generation die Herkunft aus „Ost“ oder „West“ überhaupt noch von Bedeutung ist. Aus kulturanthropologischer Perspektive vermittelt Anne Wessner intensive Einblicke in die Situation junger Binnenmigranten, die die Mehrheit der innerdeutschen Umsiedler darstellen. Während der Großteil der soziologisch oder politologisch ausgerichteten Publikationen vor allem nach den Werten, Mentalitäten und politischen Meinungen der Bevölkerung in Ost- und Westdeutschland fragt und diskutiert, wie der Stand der „Inneren Einheit“ zu bewerten sei, stehen hier die persönlichen Wahrnehmungen elf junger Menschen im Vordergrund. Sie haben die ehemalige Grenze in westliche Richtung überschritten, um dort eine Ausbildung oder ein Studium zu beginnen. Spielt ihre ostdeutsche Herkunft für ihre Umgebung eine Rolle, oder wird sie kaum bemerkt? Fühlen sie sich anders, oder sehen sie keine Unterschiede zwischen sich und ihren westdeutschen Bekannten? Buch 21.4 x 15.4 x 1.3 cm , Tectum Wissenschaftsverlag, Tectum Wissenschaftsverlag<
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Von Ost nach West ab 24.9 € als Taschenbuch: Innerdeutsche Migration junger Menschen. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft, Medien > Bücher, Tectum-Verlag
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2 499 616 Ostdeutsche haben von 1991 bis 2007 in die alten Bundesländer „rübergemacht“. Dagegen sind 1 448 784 „Wessis“ zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen heimisch geworden. Trot… Mehr…
2 499 616 Ostdeutsche haben von 1991 bis 2007 in die alten Bundesländer „rübergemacht“. Dagegen sind 1 448 784 „Wessis“ zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen heimisch geworden. Trotzdem bleiben gerade im Westen Deutschlands Berührungsängste: Ein Drittel der Westdeutschen hat auch zwei Jahrzehnte nach der Wende noch nie das Territorium der ehemaligen DDR betreten. Die Erfahrungen innerdeutscher Migranten haben die Sozialforschung dennoch erstaunlich wenig interessiert – ebenso die Frage, inwieweit für die junge Generation die Herkunft aus „Ost“ oder „West“ überhaupt noch von Bedeutung ist. Aus kulturanthropologischer Perspektive vermittelt Anne Wessner intensive Einblicke in die Situation junger Binnenmigranten, die die Mehrheit der innerdeutschen Umsiedler darstellen. Während der Grossteil der soziologisch oder politologisch ausgerichteten Publikationen vor allem nach den Werten, Mentalitäten und politischen Meinungen der Bevölkerung in Ost- und Westdeutschland fragt und diskutiert, wie der Stand der „Inneren Einheit“ zu bewerten sei, stehen hier die persönlichen Wahrnehmungen elf junger Menschen im Vordergrund. Sie haben die ehemalige Grenze in westliche Richtung überschritten, um dort eine Ausbildung oder ein Studium zu beginnen. Spielt ihre ostdeutsche Herkunft für ihre Umgebung eine Rolle, oder wird sie kaum bemerkt? Fühlen sie sich anders, oder sehen sie keine Unterschiede zwischen sich und ihren westdeutschen Bekannten? Bücher > Fachbücher 21.4 cm x 15.4 cm x 1.3 cm mm , Tectum Wissenschaftsverlag, Taschenbuch, Tectum Wissenschaftsverlag<
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2 499 616 Ostdeutsche haben von 1991 bis 2007 in die alten Bundesländer „rübergemacht“. Dagegen sind 1 448 784 „Wessis“ zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen heimisch geworden. Trotzdem bleiben gerade im Westen Deutschlands Berührungsängste: Ein Drittel der Westdeutschen hat auch zwei Jahrzehnte nach der Wende noch nie das Territorium der ehemaligen DDR betreten. Die Erfahrungen innerdeutscher Migranten haben die Sozialforschung dennoch erstaunlich wenig interessiert – ebenso die Frage, inwieweit für die junge Generation die Herkunft aus „Ost“ oder „West“ überhaupt noch von Bedeutung ist. Aus kulturanthropologischer Perspektive vermittelt Anne Wessner intensive Einblicke in die Situation junger Binnenmigranten, die die Mehrheit der innerdeutschen Umsiedler darstellen. Während der Großteil der soziologisch oder politologisch ausgerichteten Publikationen vor allem nach den Werten, Mentalitäten und politischen Meinungen der Bevölkerung in Ost- und Westdeutschland fragt und diskutiert, wie der Stand der „Inneren Einheit“ zu bewerten sei, stehen hier die persönlichen Wahrnehmungen elf junger Menschen im Vordergrund. Sie haben die ehemalige Grenze in westliche Richtung überschritten, um dort eine Ausbildung oder ein Studium zu beginnen. Spielt ihre ostdeutsche Herkunft für ihre Umgebung eine Rolle, oder wird sie kaum bemerkt? Fühlen sie sich anders, oder sehen sie keine Unterschiede zwischen sich und ihren westdeutschen Bekannten? Buch 21.4 x 15.4 x 1.3 cm , Tectum Wissenschaftsverlag, Anne Wessner, Tectum Wissenschaftsverlag, essn<
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2 499 616 Ostdeutsche haben von 1991 bis 2007 in die alten Bundesländer „rübergemacht“. Dagegen sind 1 448 784 „Wessis“ zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen heimisch geworden. Trotzdem bleiben gerade im Westen Deutschlands Berührungsängste: Ein Drittel der Westdeutschen hat auch zwei Jahrzehnte nach der Wende noch nie das Territorium der ehemaligen DDR betreten. Die Erfahrungen innerdeutscher Migranten haben die Sozialforschung dennoch erstaunlich wenig interessiert – ebenso die Frage, inwieweit für die junge Generation die Herkunft aus „Ost“ oder „West“ überhaupt noch von Bedeutung ist. Aus kulturanthropologischer Perspektive vermittelt Anne Wessner intensive Einblicke in die Situation junger Binnenmigranten, die die Mehrheit der innerdeutschen Umsiedler darstellen. Während der Großteil der soziologisch oder politologisch ausgerichteten Publikationen vor allem nach den Werten, Mentalitäten und politischen Meinungen der Bevölkerung in Ost- und Westdeutschland fragt und diskutiert, wie der Stand der „Inneren Einheit“ zu bewerten sei, stehen hier die persönlichen Wahrnehmungen elf junger Menschen im Vordergrund. Sie haben die ehemalige Grenze in westliche Richtung überschritten, um dort eine Ausbildung oder ein Studium zu beginnen. Spielt ihre ostdeutsche Herkunft für ihre Umgebung eine Rolle, oder wird sie kaum bemerkt? Fühlen sie sich anders, oder sehen sie keine Unterschiede zwischen sich und ihren westdeutschen Bekannten? Buch 21.4 x 15.4 x 1.3 cm , Tectum Wissenschaftsverlag, Tectum Wissenschaftsverlag<
Von Ost nach West ab 24.9 € als Taschenbuch: Innerdeutsche Migration junger Menschen. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft, Medien > Bücher, Tectum-Verlag
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Buch in der Datenbank seit 2011-05-31T10:24:11+02:00 (Zurich) Detailseite zuletzt geändert am 2023-12-13T11:32:21+01:00 (Zurich) ISBN/EAN: 9783828823488
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8288-2348-3, 978-3-8288-2348-8 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: wessner, wesner, west anne Titel des Buches: von ost nach west, menschen
Daten vom Verlag:
Autor/in: Anne Wessner Titel: Von "Ost" nach "West" - Innerdeutsche Migration junger Menschen Verlag: Tectum Wissenschaftsverlag 131 Seiten Erscheinungsjahr: 2010-06-29 DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,206 kg Sprache: Deutsch 25,60 € (DE)
BC; broschiert; Hardcover, Softcover / Soziologie/Politische Soziologie; Migration, Einwanderung und Auswanderung; Verstehen; Studienanfang; Ost-West-Beziehungen; deutsche Einheit; Binnenmigration; Ostdeutschland; neue Bundesländer; N3-Rabatt; Soziologie
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