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Eine Fallstudienrecherche Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Wenn ein Unternehmen ein neues Produkt einführen will, kann es dafür im Wesentlichen zwischen zwei Markenstrategien wählen: der Neumarkenstrategie oder der Markentransferstrategie. Während die Neumarkenstrategie dadurch gekennzeichnet ist, dass für das neue Angebot ein gänzlich neues Markenzeichen geschaffen wird, ist es Gegenstand der Markentransferstrategie, eine bereits bekannte Marke auf das neue Produkt zu übertragen. Wird der Markentransfer auf ein Produkt in der gleichen Produktkategorie vorgenommen, handelt es sich um eine Line Extension, der Transfer der Marke in eine neue Produktkategorie ist hingegen eine Franchise Extension. Ein in der Praxis aufgetretenes Beispiel für einen Markentransfer war die Übertragung der Marke Milka (Schokolade) auf ein Kakaopulver. Der zunehmende Einsatz der Markentransferstrategie in der Unternehmenspraxis wird in der Literatur aufgrund der oben dargestellten Risiken bzw. Nachteile häufig skeptisch gesehen. Die ausgesprochenen Bedenken stützen sich in vielen Fällen überwiegend auf empirische Studien. Als problematisch erweist sich dabei, dass diese herangezogenen Forschungsergebnisse im Ganzen betrachtet nicht einheitlich sind. Während in manchen Studien keine signifikant negativen Rückwirkungen von Markentransfers festgestellt wurden, befanden andere, dass Markentransfers durchaus negative Rückwirkungen nach sich ziehen ¿ wenn auch oft nur bei besonderen Bedingungen. Abgesehen von ihrer Uneinheitlichkeit können die empirischen Ergebnisse auch deshalb nicht uneingeschränkt als Grundlage für Warnungen vor Markentransfers herangezogen werden, da die ihnen zugrunde liegenden Studien häufig Schwächen im Untersuchungsaufbau aufweisen. Aufgrund dieses Sachverhaltes erscheint es angebracht, Bedenken bezüglich des Einsatzes von Markentransfers auch mit Hilfe von in der Unternehmenspraxis beobachteten Fällen zu begründen. Hierbei weist jedoch insbesondere die wissenschaftliche Literatur Schwächen auf. Zwar werden zur Veranschaulichung der Risiken von Markentransfers solche Beispiele herangezogen, allerdings bleibt deren Darstellung vielfach zu oberflächlich. Auf tiefer gehende Erläuterungen und Belege der negativen Rückwirkungen, etwa mit Unternehmenskennzahlen oder Marktdaten, wird häufig verzichtet. Zudem fällt auf, dass in der Literatur überwiegend die gleichen Fallbeispiele genannt werden. Zu den typischerweise angesprochenen Fällen gehören erfahrungsgemäß die negativen Rückwirkungen der Markentransfers von Levi¿s, Audi, Miller und in deutschen Texten auch von Melitta. Ziel der Arbeit: Aus dem beschriebenen Zustand begründet sich das Ziel dieser Arbeit: Sie soll eine umfassende und übersichtlich aufbereitete Sammlung an Hinweisen und ausführlichen Fallstudien über in der Unternehmenspraxis durchgeführte Markentransfers bieten, in denen negative Rückwirkungen aufgetreten sind. Die Hinweise und Fallstudien sollen aufzeigen, inwiefern die möglichen negativen Rückwirkungen von Markentransfers tatsächlich unter realen Bedingungen auftreten. Dieser Arbeitsauftrag umfasst im Wesentlichen zwei Bestandteile: Erstens sollen in einer breit angelegten Recherche möglichst viele Hinweise auf Fälle gefunden werden, in denen Markentransfers entsprechende negative Rückwirkungen nach sich zogen. Zweitens müssen für die gefundenen Hinweise weiter gehende Nachforschungen angestellt werden einerseits, um überprüfen zu können, inwieweit die aufgetretenen negativen Rückwirkungen mit den in der Literatur genannten kongruieren, andererseits, um die gefundenen Beispiele ausführlich in Fallstudien dokumentieren und erläutern zu können bzw. um in der Lage zu sein, für in den Fallstudien angestellte Beobachtungen und Schlussfolgerungen Belege zu liefern. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 1.1Einführung in das Thema1 1.2Zielsetzung4 1.3Aufbau der Arbeit5 2.ERLÄUTERUNG DER RECHERCHEARBEIT6 2.1Vorgehensweise6 2.1.1Phase 1 - breite Recherche6 2.1.2Phase 2 - fokussierte Recherche7 2.2Verwendete Recherchequellen8 2.2.1Bücher8 2.2.1.1Lehrbücher8 2.2.1.2Sachbücher9 2.2.2Wissenschaftliche Zeitschriften9 2.2.2.1Bibliotheksbestand10 2.2.2.2Elektronische Artikeldatenbanken10 2.2.3Presserecherche10 2.2.3.1Die Pressedokumentation des Hamburgischen Weltwirtschaftsarchivs11 2.2.3.2Elektronische Pressearchive11 2.2.3.3Bibliotheksbestand12 2.2.4Internetrecherche12 2.2.4.1Suchmaschinen und Internetkataloge13 2.2.4.2Firmendarstellungen und Unternehmensdatenbanken13 3.ERGEBNISSE DER RECHERCHE14 3.1Übersicht und Kategorisierung aller Hinweise14 3.2Ausführliche Darstellung aller Hinweise15 3.3Auswertung der Ergebnisse34 4.FALLSTUDIEN ZUM THEMA NEGATIVE RÜCKWIRKUNGEN VON MARKENTRANSFERS35 4.1Verwässerung des Markenimages36 4.1.1Fallstudie: Porsche36 4.1.2Fallstudie: Xerox38 4.1.3Fallstudie: Melitta40 4.1.4Fallstudie: Virgin42 4.2Schädigung des Markenimages44 4.2.1Fallstudie: Cadillac44 4.2.2Fallstudie: Birkel46 4.2.3Fallstudie: Audi48 4.2.4Fallstudie: Levi¿s50 4.3Kannibalisierung52 4.3.1Fallstudie: Miller52 4.3.2Fallstudie: Crest54 4.3.3Fallstudie: Kodak56 4.4Andere negative Rückwirkungen von Markentransfers57 4.4.1Fallstudie: AT& T57 4.4.2Fallstudie: Chiquita58 4.4.3Fallstudie: AOL Time Warner59 4.5Zusammenfassende Betrachtung der Fallstudien60 5.SCHLUSSBETRACHTUNG61 ABBILDUNGSVERZEICHNISIII TABELLENVERZEICHNISIV ABKÜRZUNGSVERZEICHNISV VERZEICHNIS DER ZITIERTEN LITERATURVI ANHANG A: KOMPLETTE ÜBERSICHT ALLER UNTERSUCHTEN BÜCHERXVII ANHANG B: INFORMATIONEN ZU DEN GENUTZTEN ELEKTRONISCHEN DATENBANKENXXIII ANHANG C: DEM WORLD WIDE WEB ENTNOMMENE QUELLENXXIX Negative Rückwirkungen von Markentransfers: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Wenn ein Unternehmen ein neues Produkt einführen will, kann es dafür im Wesentlichen zwischen zwei Markenstrategien wählen: der Neumarkenstrategie oder der Markentransferstrategie. Während die Neumarkenstrategie dadurch gekennzeichnet ist, dass für das neue Angebot ein gänzlich neues Markenzeichen geschaffen wird, ist es Gegenstand der Markentransferstrategie, eine bereits bekannte Marke auf das neue Produkt zu übertragen. Wird der Markentransfer auf ein Produkt in der gleichen Produktkategorie vorgenommen, handelt es sich um eine Line Extension, der Transfer der Marke in eine neue Produktkategorie ist hingegen eine Franchise Extension. Ein in der Praxis aufgetretenes Beispiel für einen Markentransfer war die Übertragung der Marke Milka (Schokolade) auf ein Kakaopulver. Der zunehmende Einsatz der Markentransferstrategie in der Unternehmenspraxis wird in der Literatur aufgrund der oben dargestellten Risiken bzw. Nachteile häufig skeptisch gesehen. Die ausgesprochenen Bedenken stützen sich in vielen Fällen überwiegend auf empirische Studien. Als problematisch erweist sich dabei, dass diese herangezogenen Forschungsergebnisse im Ganzen betrachtet nicht einheitlich sind. Während in manchen Studien keine signifikant negativen Rückwirkungen von Markentransfers festgestellt wurden, befanden andere, dass Markentransfers durchaus negative Rückwirkungen nach sich ziehen ¿ wenn auch oft nur bei besonderen Bedingungen. Abgesehen von ihrer Uneinheitlichkeit können die empirischen Ergebnisse auch deshalb nicht uneingeschränkt als Grundlage für Warnungen vor Markentransfers herangezogen werden, da die ihnen zugrunde liegenden Studien häufig Schwächen im Untersuchungsaufbau aufweisen. Aufgrund dieses Sachverhaltes erscheint es angebracht, Bedenken bezüglich des Einsatzes von Markentransfers auch mit Hilfe von in der Unternehmenspraxis beobachteten Fällen zu begründen. Hierbei weist jedoch insbesondere die wissenschaftliche Literatur Schwächen auf. Zwar werden zur Veranschaulichung der Risiken von Markentransfers solche Beispiele herangezogen, allerdings bleibt deren Darstellung vielfach zu oberflächlich. Auf tiefer gehende Erläuterungen und Belege der negativen Rückwirkungen, etwa mit Unternehmenskennzahlen oder Marktdaten, wird häufig verzichtet. Zudem fällt auf, dass in der Literatur überwiegend die gleichen Fallbeispiele genannt werden. Zu den typischerweise angesprochenen Fällen gehören erfahrungsgemäß die negativen Rückwirkungen der Markentransfers von Levi¿s, Audi, Miller und in deutschen Texten auch von Melitta. Ziel der Arbeit: Aus dem beschriebenen Zustand begründet sich das Ziel dieser Arbeit: Sie soll eine umfassende und übersichtlich aufbereitete Sammlung an Hinweisen und ausführlichen Fallstudien über in der Unternehmenspraxis durchgeführte Markentransfers bieten, in denen negative Rückwirkungen aufgetreten sind. Die Hinweise und Fallstudien sollen aufzeigen, inwiefern die möglichen negativen Rückwirkungen von Markentransfers tatsächlich unter realen Bedingungen auftreten. Dieser Arbeitsauftrag umfasst im Wesentlichen zwei Bestandteile: Erstens sollen in einer breit angelegten Recherche möglichst viele Hinweise auf Fälle gefunden werden, in denen Markentransfers entsprechende negative Rückwirkungen nach sich zogen. Zweitens müssen für die gefundenen Hinweise weiter gehende Nachforschungen angestellt werden einerseits, um überprüfen zu können, inwieweit die aufgetretenen negativen Rückwirkungen mit den in der Literatur genannten kongruieren, andererseits, um die gefundenen Beispiele ausführlich in Fallstudien dokumentieren und erläutern zu können bzw. um in der Lage zu sein, für in den Fallstudien angestellte Beobachtungen und Schlussfolgerungen Belege zu liefern. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 1.1Einführung in das Thema1 1.2Zielsetzung4 1.3Aufbau der Arbeit5 2.ERLÄUTERUNG DER RECHERCHEARBEIT6 2.1Vorgehensweise6 2.1.1Phase 1 - breite Recherche6 2.1.2Phase 2 - fokussierte Recherche7 2.2Verwendete Recherchequellen8 2.2.1Bücher8 2.2.1.1Lehrbücher8 2.2.1.2Sachbücher9 2.2.2Wissenschaftliche Zeitschriften9 2.2.2.1Bibliotheksbestand10 2.2.2.2Elektronische Artikeldatenbanken10 2.2.3Presserecherche10 2.2.3.1Die Pressedokumentation des Hamburgischen Weltwirtschaftsarchivs11 2.2.3.2Elektronische Pressearchive11 2.2.3.3Bibliotheksbestand12 2.2.4Internetrecherche12 2.2.4.1Suchmaschinen und Internetkataloge13 2.2.4.2Firmendarstellungen und Unternehmensdatenbanken13 3.ERGEBNISSE DER RECHERCHE14 3.1Übersicht und Kategorisierung aller Hinweise14 3.2Ausführliche Darstellung aller Hinweise15 3.3Auswertung der Ergebnisse34 4.FALLSTUDIEN ZUM THEMA NEGATIVE RÜCKWIRKUNGEN VON MARKENTRANSFERS35 4.1Verwässerung des Markenimages36 4.1.1Fallstudie: Porsche36 4.1.2Fallstudie: Xerox38 4.1.3Fallstudie: Melitta40 4.1.4Fallstudie: Virgin42 4.2Schädigung des Markenimages44 4.2.1Fallstudie: Cadillac44 4.2.2Fallstudie: Birkel46 4.2.3Fallstudie: Audi48 4.2.4Fallstudie: Levi¿s50 4.3Kannibalisierung52 4.3.1Fallstudie: Miller52 4.3.2Fallstudie: Crest54 4.3.3Fallstudie: Kodak56 4.4Andere negative Rückwirkungen von Markentransfers57 4.4.1Fallstudie: AT& T57 4.4.2Fallstudie: Chiquita58 4.4.3Fallstudie: AOL Time Warner59 4.5Zusammenfassende Betrachtung der Fallstudien60 5.SCHLUSSBETRACHTUNG61 ABBILDUNGSVERZEICHNISIII TABELLENVERZEICHNISIV ABKÜRZUNGSVERZEICHNISV VERZEICHNIS DER ZITIERTEN LITERATURVI ANHANG A: KOMPLETTE ÜBERSICHT ALLER UNTERSUCHTEN BÜCHERXVII ANHANG B: INFORMATIONEN ZU DEN GENUTZTEN ELEKTRONISCHEN DATENBANKENXXIII ANHANG C: DEM WORLD WIDE WEB ENTNOMMENE QUELLENXXIX BUSINESS & ECONOMICS / Marketing / General, Diplomica Verlag<
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Eine Fallstudienrecherche Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Wenn ein Unternehmen ein neues Produkt einführen will, kann es dafür im Wesentlichen zwischen zwei Markenstrategien wählen: der Ne… Mehr…
Eine Fallstudienrecherche Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Wenn ein Unternehmen ein neues Produkt einführen will, kann es dafür im Wesentlichen zwischen zwei Markenstrategien wählen: der Neumarkenstrategie oder der Markentransferstrategie. Während die Neumarkenstrategie dadurch gekennzeichnet ist, dass für das neue Angebot ein gänzlich neues Markenzeichen geschaffen wird, ist es Gegenstand der Markentransferstrategie, eine bereits bekannte Marke auf das neue Produkt zu übertragen. Wird der Markentransfer auf ein Produkt in der gleichen Produktkategorie vorgenommen, handelt es sich um eine Line Extension, der Transfer der Marke in eine neue Produktkategorie ist hingegen eine Franchise Extension. Ein in der Praxis aufgetretenes Beispiel für einen Markentransfer war die Übertragung der Marke Milka (Schokolade) auf ein Kakaopulver. Der zunehmende Einsatz der Markentransferstrategie in der Unternehmenspraxis wird in der Literatur aufgrund der oben dargestellten Risiken bzw. Nachteile häufig skeptisch gesehen. Die ausgesprochenen Bedenken stützen sich in vielen Fällen überwiegend auf empirische Studien. Als problematisch erweist sich dabei, dass diese herangezogenen Forschungsergebnisse im Ganzen betrachtet nicht einheitlich sind. Während in manchen Studien keine signifikant negativen Rückwirkungen von Markentransfers festgestellt wurden, befanden andere, dass Markentransfers durchaus negative Rückwirkungen nach sich ziehen ¿ wenn auch oft nur bei besonderen Bedingungen. Abgesehen von ihrer Uneinheitlichkeit können die empirischen Ergebnisse auch deshalb nicht uneingeschränkt als Grundlage für Warnungen vor Markentransfers herangezogen werden, da die ihnen zugrunde liegenden Studien häufig Schwächen im Untersuchungsaufbau aufweisen. Aufgrund dieses Sachverhaltes erscheint es angebracht, Bedenken bezüglich des Einsatzes von Markentransfers auch mit Hilfe von in der Unternehmenspraxis beobachteten Fällen zu begründen. Hierbei weist jedoch insbesondere die wissenschaftliche Literatur Schwächen auf. Zwar werden zur Veranschaulichung der Risiken von Markentransfers solche Beispiele herangezogen, allerdings bleibt deren Darstellung vielfach zu oberflächlich. Auf tiefer gehende Erläuterungen und Belege der negativen Rückwirkungen, etwa mit Unternehmenskennzahlen oder Marktdaten, wird häufig verzichtet. Zudem fällt auf, dass in der Literatur überwiegend die gleichen Fallbeispiele genannt werden. Zu den typischerweise angesprochenen Fällen gehören erfahrungsgemäß die negativen Rückwirkungen der Markentransfers von Levi¿s, Audi, Miller und in deutschen Texten auch von Melitta. Ziel der Arbeit: Aus dem beschriebenen Zustand begründet sich das Ziel dieser Arbeit: Sie soll eine umfassende und übersichtlich aufbereitete Sammlung an Hinweisen und ausführlichen Fallstudien über in der Unternehmenspraxis durchgeführte Markentransfers bieten, in denen negative Rückwirkungen aufgetreten sind. Die Hinweise und Fallstudien sollen aufzeigen, inwiefern die möglichen negativen Rückwirkungen von Markentransfers tatsächlich unter realen Bedingungen auftreten. Dieser Arbeitsauftrag umfasst im Wesentlichen zwei Bestandteile: Erstens sollen in einer breit angelegten Recherche möglichst viele Hinweise auf Fälle gefunden werden, in denen Markentransfers entsprechende negative Rückwirkungen nach sich zogen. Zweitens müssen für die gefundenen Hinweise weiter gehende Nachforschungen angestellt werden einerseits, um überprüfen zu können, inwieweit die aufgetretenen negativen Rückwirkungen mit den in der Literatur genannten kongruieren, andererseits, um die gefundenen Beispiele ausführlich in Fallstudien dokumentieren und erläutern zu können bzw. um in der Lage zu sein, für in den Fallstudien angestellte Beobachtungen und Schlussfolgerungen Belege zu liefern. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 1.1Einführung in das Thema1 1.2Zielsetzung4 1.3Aufbau der Arbeit5 2.ERLÄUTERUNG DER RECHERCHEARBEIT6 2.1Vorgehensweise6 2.1.1Phase 1 - breite Recherche6 2.1.2Phase 2 - fokussierte Recherche7 2.2Verwendete Recherchequellen8 2.2.1Bücher8 2.2.1.1Lehrbücher8 2.2.1.2Sachbücher9 2.2.2Wissenschaftliche Zeitschriften9 2.2.2.1Bibliotheksbestand10 2.2.2.2Elektronische Artikeldatenbanken10 2.2.3Presserecherche10 2.2.3.1Die Pressedokumentation des Hamburgischen Weltwirtschaftsarchivs11 2.2.3.2Elektronische Pressearchive11 2.2.3.3Bibliotheksbestand12 2.2.4Internetrecherche12 2.2.4.1Suchmaschinen und Internetkataloge13 2.2.4.2Firmendarstellungen und Unternehmensdatenbanken13 3.ERGEBNISSE DER RECHERCHE14 3.1Übersicht und Kategorisierung aller Hinweise14 3.2Ausführliche Darstellung aller Hinweise15 3.3Auswertung der Ergebnisse34 4.FALLSTUDIEN ZUM THEMA NEGATIVE RÜCKWIRKUNGEN VON MARKENTRANSFERS35 4.1Verwässerung des Markenimages36 4.1.1Fallstudie: Porsche36 4.1.2Fallstudie: Xerox38 4.1.3Fallstudie: Melitta40 4.1.4Fallstudie: Virgin42 4.2Schädigung des Markenimages44 4.2.1Fallstudie: Cadillac44 4.2.2Fallstudie: Birkel46 4.2.3Fallstudie: Audi48 4.2.4Fallstudie: Levi¿s50 4.3Kannibalisierung52 4.3.1Fallstudie: Miller52 4.3.2Fallstudie: Crest54 4.3.3Fallstudie: Kodak56 4.4Andere negative Rückwirkungen von Markentransfers57 4.4.1Fallstudie: AT&T57 4.4.2Fallstudie: Chiquita58 4.4.3Fallstudie: AOL Time Warner59 4.5Zusammenfassende Betrachtung der Fallstudien60 5.SCHLUSSBETRACHTUNG61 ABBILDUNGSVERZEICHNISIII TABELLENVERZEICHNISIV ABKÜRZUNGSVERZEICHNISV VERZEICHNIS DER ZITIERTEN LITERATURVI ANHANG A: KOMPLETTE ÜBERSICHT ALLER UNTERSUCHTEN BÜCHERXVII ANHANG B: INFORMATIONEN ZU DEN GENUTZTEN ELEKTRONISCHEN DATENBANKENXXIII ANHANG C: DEM WORLD WIDE WEB ENTNOMMENE QUELLENXXIX Negative Rückwirkungen von Markentransfers: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Wenn ein Unternehmen ein neues Produkt einführen will, kann es dafür im Wesentlichen zwischen zwei Markenstrategien wählen: der Neumarkenstrategie oder der Markentransferstrategie. Während die Neumarkenstrategie dadurch gekennzeichnet ist, dass für das neue Angebot ein gänzlich neues Markenzeichen geschaffen wird, ist es Gegenstand der Markentransferstrategie, eine bereits bekannte Marke auf das neue Produkt zu übertragen. Wird der Markentransfer auf ein Produkt in der gleichen Produktkategorie vorgenommen, handelt es sich um eine Line Extension, der Transfer der Marke in eine neue Produktkategorie ist hingegen eine Franchise Extension. Ein in der Praxis aufgetretenes Beispiel für einen Markentransfer war die Übertragung der Marke Milka (Schokolade) auf ein Kakaopulver. Der zunehmende Einsatz der Markentransferstrategie in der Unternehmenspraxis wird in der Literatur aufgrund der oben dargestellten Risiken bzw. Nachteile häufig skeptisch gesehen. Die ausgesprochenen Bedenken stützen sich in vielen Fällen überwiegend auf empirische Studien. Als problematisch erweist sich dabei, dass diese herangezogenen Forschungsergebnisse im Ganzen betrachtet nicht einheitlich sind. Während in manchen Studien keine signifikant negativen Rückwirkungen von Markentransfers festgestellt wurden, befanden andere, dass Markentransfers durchaus negative Rückwirkungen nach sich ziehen ¿ wenn auch oft nur bei besonderen Bedingungen. Abgesehen von ihrer Uneinheitlichkeit können die empirischen Ergebnisse auch deshalb nicht uneingeschränkt als Grundlage für Warnungen vor Markentransfers herangezogen werden, da die ihnen zugrunde liegenden Studien häufig Schwächen im Untersuchungsaufbau aufweisen. Aufgrund dieses Sachverhaltes erscheint es angebracht, Bedenken bezüglich des Einsatzes von Markentransfers auch mit Hilfe von in der Unternehmenspraxis beobachteten Fällen zu begründen. Hierbei weist jedoch insbesondere die wissenschaftliche Literatur Schwächen auf. Zwar werden zur Veranschaulichung der Risiken von Markentransfers solche Beispiele herangezogen, allerdings bleibt deren Darstellung vielfach zu oberflächlich. Auf tiefer gehende Erläuterungen und Belege der negativen Rückwirkungen, etwa mit Unternehmenskennzahlen oder Marktdaten, wird häufig verzichtet. Zudem fällt auf, dass in der Literatur überwiegend die gleichen Fallbeispiele genannt werden. Zu den typischerweise angesprochenen Fällen gehören erfahrungsgemäß die negativen Rückwirkungen der Markentransfers von Levi¿s, Audi, Miller und in deutschen Texten auch von Melitta. Ziel der Arbeit: Aus dem beschriebenen Zustand begründet sich das Ziel dieser Arbeit: Sie soll eine umfassende und übersichtlich aufbereitete Sammlung an Hinweisen und ausführlichen Fallstudien über in der Unternehmenspraxis durchgeführte Markentransfers bieten, in denen negative Rückwirkungen aufgetreten sind. Die Hinweise und Fallstudien sollen aufzeigen, inwiefern die möglichen negativen Rückwirkungen von Markentransfers tatsächlich unter realen Bedingungen auftreten. Dieser Arbeitsauftrag umfasst im Wesentlichen zwei Bestandteile: Erstens sollen in einer breit angelegten Recherche möglichst viele Hinweise auf Fälle gefunden werden, in denen Markentransfers entsprechende negative Rückwirkungen nach sich zogen. Zweitens müssen für die gefundenen Hinweise weiter gehende Nachforschungen angestellt werden einerseits, um überprüfen zu können, inwieweit die aufgetretenen negativen Rückwirkungen mit den in der Literatur genannten kongruieren, andererseits, um die gefundenen Beispiele ausführlich in Fallstudien dokumentieren und erläutern zu können bzw. um in der Lage zu sein, für in den Fallstudien angestellte Beobachtungen und Schlussfolgerungen Belege zu liefern. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 1.1Einführung in das Thema1 1.2Zielsetzung4 1.3Aufbau der Arbeit5 2.ERLÄUTERUNG DER RECHERCHEARBEIT6 2.1Vorgehensweise6 2.1.1Phase 1 - breite Recherche6 2.1.2Phase 2 - fokussierte Recherche7 2.2Verwendete Recherchequellen8 2.2.1Bücher8 2.2.1.1Lehrbücher8 2.2.1.2Sachbücher9 2.2.2Wissenschaftliche Zeitschriften9 2.2.2.1Bibliotheksbestand10 2.2.2.2Elektronische Artikeldatenbanken10 2.2.3Presserecherche10 2.2.3.1Die Pressedokumentation des Hamburgischen Weltwirtschaftsarchivs11 2.2.3.2Elektronische Pressearchive11 2.2.3.3Bibliotheksbestand12 2.2.4Internetrecherche12 2.2.4.1Suchmaschinen und Internetkataloge13 2.2.4.2Firmendarstellungen und Unternehmensdatenbanken13 3.ERGEBNISSE DER RECHERCHE14 3.1Übersicht und Kategorisierung aller Hinweise14 3.2Ausführliche Darstellung aller Hinweise15 3.3Auswertung der Ergebnisse34 4.FALLSTUDIEN ZUM THEMA NEGATIVE RÜCKWIRKUNGEN VON MARKENTRANSFERS35 4.1Verwässerung des Markenimages36 4.1.1Fallstudie: Porsche36 4.1.2Fallstudie: Xerox38 4.1.3Fallstudie: Melitta40 4.1.4Fallstudie: Virgin42 4.2Schädigung des Markenimages44 4.2.1Fallstudie: Cadillac44 4.2.2Fallstudie: Birkel46 4.2.3Fallstudie: Audi48 4.2.4Fallstudie: Levi¿s50 4.3Kannibalisierung52 4.3.1Fallstudie: Miller52 4.3.2Fallstudie: Crest54 4.3.3Fallstudie: Kodak56 4.4Andere negative Rückwirkungen von Markentransfers57 4.4.1Fallstudie: AT&T57 4.4.2Fallstudie: Chiquita58 4.4.3Fallstudie: AOL Time Warner59 4.5Zusammenfassende Betrachtung der Fallstudien60 5.SCHLUSSBETRACHTUNG61 ABBILDUNGSVERZEICHNISIII TABELLENVERZEICHNISIV ABKÜRZUNGSVERZEICHNISV VERZEICHNIS DER ZITIERTEN LITERATURVI ANHANG A: KOMPLETTE ÜBERSICHT ALLER UNTERSUCHTEN BÜCHERXVII ANHANG B: INFORMATIONEN ZU DEN GENUTZTEN ELEKTRONISCHEN DATENBANKENXXIII ANHANG C: DEM WORLD WIDE WEB ENTNOMMENE QUELLENXXIX BUSINESS & ECONOMICS / Marketing / General, Diplomica Verlag<
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Eine Fallstudienrecherche. 1. Auflage, Eine Fallstudienrecherche. 1. Auflage, [KW: PDF ,WIRTSCHAFT,WERBUNG MARKETING ,BUSINESS ECONOMICS , MARKETING , GENERAL ,MARKETING , VERKAUF ,SOZIALWISSENSCHAFTEN RECHT WIRTSCHAFT , WIRTSCHAFT , WERBUNG MARKETING ,MARKEN LINE EXTENSIONS MARKENHERSTELLER BRAND EXTENSION STRETCHING] <-> <-> PDF ,WIRTSCHAFT,WERBUNG MARKETING ,BUSINESS ECONOMICS , MARKETING , GENERAL ,MARKETING , VERKAUF ,SOZIALWISSENSCHAFTEN RECHT WIRTSCHAFT , WIRTSCHAFT , WERBUNG MARKETING ,MARKEN LINE EXTENSIONS MARKENHERSTELLER BRAND EXTENSION STRETCHING<
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Eine Fallstudienrecherche, [ED: 1], Auflage, eBook Download (PDF), eBooks, [PU: diplom.de]
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Nachteile häufig skeptisch gesehen. Die ausgesprochenen Bedenken stützen sich in vielen Fällen überwiegend auf empirische Studien. Als problematisch erweist sich dabei, dass diese herangezogenen Forschungsergebnisse im Ganzen betrachtet nicht einheitlich sind. Während in manchen Studien keine signifikant negativen Rückwirkungen von Markentransfers festgestellt wurden, befanden andere, dass Markentransfers durchaus negative Rückwirkungen nach sich ziehen ¿ wenn auch oft nur bei besonderen Bedingungen. Abgesehen von ihrer Uneinheitlichkeit können die empirischen Ergebnisse auch deshalb nicht uneingeschränkt als Grundlage für Warnungen vor Markentransfers herangezogen werden, da die ihnen zugrunde liegenden Studien häufig Schwächen im Untersuchungsaufbau aufweisen. Aufgrund dieses Sachverhaltes erscheint es angebracht, Bedenken bezüglich des Einsatzes von Markentransfers auch mit Hilfe von in der Unternehmenspraxis beobachteten Fällen zu begründen. Hierbei weist jedoch insbesondere die wissenschaftliche Literatur Schwächen auf. Zwar werden zur Veranschaulichung der Risiken von Markentransfers solche Beispiele herangezogen, allerdings bleibt deren Darstellung vielfach zu oberflächlich. Auf tiefer gehende Erläuterungen und Belege der negativen Rückwirkungen, etwa mit Unternehmenskennzahlen oder Marktdaten, wird häufig verzichtet. Zudem fällt auf, dass in der Literatur überwiegend die gleichen Fallbeispiele genannt werden. Zu den typischerweise angesprochenen Fällen gehören erfahrungsgemäß die negativen Rückwirkungen der Markentransfers von Levi¿s, Audi, Miller und in deutschen Texten auch von Melitta. Ziel der Arbeit: Aus dem beschriebenen Zustand begründet sich das Ziel dieser Arbeit: Sie soll eine umfassende und übersichtlich aufbereitete Sammlung an Hinweisen und ausführlichen Fallstudien über in der Unternehmenspraxis durchgeführte Markentransfers bieten, in denen negative Rückwirkungen aufgetreten sind. Die Hinweise und Fallstudien sollen aufzeigen, inwiefern die möglichen negativen Rückwirkungen von Markentransfers tatsächlich unter realen Bedingungen auftreten. Dieser Arbeitsauftrag umfasst im Wesentlichen zwei Bestandteile: Erstens sollen in einer breit angelegten Recherche möglichst viele Hinweise auf Fälle gefunden werden, in denen Markentransfers entsprechende negative Rückwirkungen nach sich zogen. Zweitens müssen für die gefundenen Hinweise weiter gehende Nachforschungen angestellt werden einerseits, um überprüfen zu können, inwieweit die aufgetretenen negativen Rückwirkungen mit den in der Literatur genannten kongruieren, andererseits, um die gefundenen Beispiele ausführlich in Fallstudien dokumentieren und erläutern zu können bzw. um in der Lage zu sein, für in den Fallstudien angestellte Beobachtungen und Schlussfolgerungen Belege zu liefern. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 1.1Einführung in das Thema1 1.2Zielsetzung4 1.3Aufbau der Arbeit5 2.ERLÄUTERUNG DER RECHERCHEARBEIT6 2.1Vorgehensweise6 2.1.1Phase 1 - breite Recherche6 2.1.2Phase 2 - fokussierte Recherche7 2.2Verwendete Recherchequellen8 2.2.1Bücher8 2.2.1.1Lehrbücher8 2.2.1.2Sachbücher9 2.2.2Wissenschaftliche Zeitschriften9 2.2.2.1Bibliotheksbestand10 2.2.2.2Elektronische Artikeldatenbanken10 2.2.3Presserecherche10 2.2.3.1Die Pressedokumentation des Hamburgischen Weltwirtschaftsarchivs11 2.2.3.2Elektronische Pressearchive11 2.2.3.3Bibliotheksbestand12 2.2.4Internetrecherche12 2.2.4.1Suchmaschinen und Internetkataloge13 2.2.4.2Firmendarstellungen und Unternehmensdatenbanken13 3.ERGEBNISSE DER RECHERCHE14 3.1Übersicht und Kategorisierung aller Hinweise14 3.2Ausführliche Darstellung aller Hinweise15 3.3Auswertung der Ergebnisse34 4.FALLSTUDIEN ZUM THEMA NEGATIVE RÜCKWIRKUNGEN VON MARKENTRANSFERS35 4.1Verwässerung des Markenimages36 4.1.1Fallstudie: Porsche36 4.1.2Fallstudie: Xerox38 4.1.3Fallstudie: Melitta40 4.1.4Fallstudie: Virgin42 4.2Schädigung des Markenimages44 4.2.1Fallstudie: Cadillac44 4.2.2Fallstudie: Birkel46 4.2.3Fallstudie: Audi48 4.2.4Fallstudie: Levi¿s50 4.3Kannibalisierung52 4.3.1Fallstudie: Miller52 4.3.2Fallstudie: Crest54 4.3.3Fallstudie: Kodak56 4.4Andere negative Rückwirkungen von Markentransfers57 4.4.1Fallstudie: AT& T57 4.4.2Fallstudie: Chiquita58 4.4.3Fallstudie: AOL Time Warner59 4.5Zusammenfassende Betrachtung der Fallstudien60 5.SCHLUSSBETRACHTUNG61 ABBILDUNGSVERZEICHNISIII TABELLENVERZEICHNISIV ABKÜRZUNGSVERZEICHNISV VERZEICHNIS DER ZITIERTEN LITERATURVI ANHANG A: KOMPLETTE ÜBERSICHT ALLER UNTERSUCHTEN BÜCHERXVII ANHANG B: INFORMATIONEN ZU DEN GENUTZTEN ELEKTRONISCHEN DATENBANKENXXIII ANHANG C: DEM WORLD WIDE WEB ENTNOMMENE QUELLENXXIX Negative Rückwirkungen von Markentransfers: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Wenn ein Unternehmen ein neues Produkt einführen will, kann es dafür im Wesentlichen zwischen zwei Markenstrategien wählen: der Neumarkenstrategie oder der Markentransferstrategie. Während die Neumarkenstrategie dadurch gekennzeichnet ist, dass für das neue Angebot ein gänzlich neues Markenzeichen geschaffen wird, ist es Gegenstand der Markentransferstrategie, eine bereits bekannte Marke auf das neue Produkt zu übertragen. Wird der Markentransfer auf ein Produkt in der gleichen Produktkategorie vorgenommen, handelt es sich um eine Line Extension, der Transfer der Marke in eine neue Produktkategorie ist hingegen eine Franchise Extension. Ein in der Praxis aufgetretenes Beispiel für einen Markentransfer war die Übertragung der Marke Milka (Schokolade) auf ein Kakaopulver. Der zunehmende Einsatz der Markentransferstrategie in der Unternehmenspraxis wird in der Literatur aufgrund der oben dargestellten Risiken bzw. Nachteile häufig skeptisch gesehen. Die ausgesprochenen Bedenken stützen sich in vielen Fällen überwiegend auf empirische Studien. Als problematisch erweist sich dabei, dass diese herangezogenen Forschungsergebnisse im Ganzen betrachtet nicht einheitlich sind. Während in manchen Studien keine signifikant negativen Rückwirkungen von Markentransfers festgestellt wurden, befanden andere, dass Markentransfers durchaus negative Rückwirkungen nach sich ziehen ¿ wenn auch oft nur bei besonderen Bedingungen. Abgesehen von ihrer Uneinheitlichkeit können die empirischen Ergebnisse auch deshalb nicht uneingeschränkt als Grundlage für Warnungen vor Markentransfers herangezogen werden, da die ihnen zugrunde liegenden Studien häufig Schwächen im Untersuchungsaufbau aufweisen. Aufgrund dieses Sachverhaltes erscheint es angebracht, Bedenken bezüglich des Einsatzes von Markentransfers auch mit Hilfe von in der Unternehmenspraxis beobachteten Fällen zu begründen. Hierbei weist jedoch insbesondere die wissenschaftliche Literatur Schwächen auf. Zwar werden zur Veranschaulichung der Risiken von Markentransfers solche Beispiele herangezogen, allerdings bleibt deren Darstellung vielfach zu oberflächlich. Auf tiefer gehende Erläuterungen und Belege der negativen Rückwirkungen, etwa mit Unternehmenskennzahlen oder Marktdaten, wird häufig verzichtet. Zudem fällt auf, dass in der Literatur überwiegend die gleichen Fallbeispiele genannt werden. Zu den typischerweise angesprochenen Fällen gehören erfahrungsgemäß die negativen Rückwirkungen der Markentransfers von Levi¿s, Audi, Miller und in deutschen Texten auch von Melitta. Ziel der Arbeit: Aus dem beschriebenen Zustand begründet sich das Ziel dieser Arbeit: Sie soll eine umfassende und übersichtlich aufbereitete Sammlung an Hinweisen und ausführlichen Fallstudien über in der Unternehmenspraxis durchgeführte Markentransfers bieten, in denen negative Rückwirkungen aufgetreten sind. Die Hinweise und Fallstudien sollen aufzeigen, inwiefern die möglichen negativen Rückwirkungen von Markentransfers tatsächlich unter realen Bedingungen auftreten. Dieser Arbeitsauftrag umfasst im Wesentlichen zwei Bestandteile: Erstens sollen in einer breit angelegten Recherche möglichst viele Hinweise auf Fälle gefunden werden, in denen Markentransfers entsprechende negative Rückwirkungen nach sich zogen. Zweitens müssen für die gefundenen Hinweise weiter gehende Nachforschungen angestellt werden einerseits, um überprüfen zu können, inwieweit die aufgetretenen negativen Rückwirkungen mit den in der Literatur genannten kongruieren, andererseits, um die gefundenen Beispiele ausführlich in Fallstudien dokumentieren und erläutern zu können bzw. um in der Lage zu sein, für in den Fallstudien angestellte Beobachtungen und Schlussfolgerungen Belege zu liefern. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 1.1Einführung in das Thema1 1.2Zielsetzung4 1.3Aufbau der Arbeit5 2.ERLÄUTERUNG DER RECHERCHEARBEIT6 2.1Vorgehensweise6 2.1.1Phase 1 - breite Recherche6 2.1.2Phase 2 - fokussierte Recherche7 2.2Verwendete Recherchequellen8 2.2.1Bücher8 2.2.1.1Lehrbücher8 2.2.1.2Sachbücher9 2.2.2Wissenschaftliche Zeitschriften9 2.2.2.1Bibliotheksbestand10 2.2.2.2Elektronische Artikeldatenbanken10 2.2.3Presserecherche10 2.2.3.1Die Pressedokumentation des Hamburgischen Weltwirtschaftsarchivs11 2.2.3.2Elektronische Pressearchive11 2.2.3.3Bibliotheksbestand12 2.2.4Internetrecherche12 2.2.4.1Suchmaschinen und Internetkataloge13 2.2.4.2Firmendarstellungen und Unternehmensdatenbanken13 3.ERGEBNISSE DER RECHERCHE14 3.1Übersicht und Kategorisierung aller Hinweise14 3.2Ausführliche Darstellung aller Hinweise15 3.3Auswertung der Ergebnisse34 4.FALLSTUDIEN ZUM THEMA NEGATIVE RÜCKWIRKUNGEN VON MARKENTRANSFERS35 4.1Verwässerung des Markenimages36 4.1.1Fallstudie: Porsche36 4.1.2Fallstudie: Xerox38 4.1.3Fallstudie: Melitta40 4.1.4Fallstudie: Virgin42 4.2Schädigung des Markenimages44 4.2.1Fallstudie: Cadillac44 4.2.2Fallstudie: Birkel46 4.2.3Fallstudie: Audi48 4.2.4Fallstudie: Levi¿s50 4.3Kannibalisierung52 4.3.1Fallstudie: Miller52 4.3.2Fallstudie: Crest54 4.3.3Fallstudie: Kodak56 4.4Andere negative Rückwirkungen von Markentransfers57 4.4.1Fallstudie: AT& T57 4.4.2Fallstudie: Chiquita58 4.4.3Fallstudie: AOL Time Warner59 4.5Zusammenfassende Betrachtung der Fallstudien60 5.SCHLUSSBETRACHTUNG61 ABBILDUNGSVERZEICHNISIII TABELLENVERZEICHNISIV ABKÜRZUNGSVERZEICHNISV VERZEICHNIS DER ZITIERTEN LITERATURVI ANHANG A: KOMPLETTE ÜBERSICHT ALLER UNTERSUCHTEN BÜCHERXVII ANHANG B: INFORMATIONEN ZU DEN GENUTZTEN ELEKTRONISCHEN DATENBANKENXXIII ANHANG C: DEM WORLD WIDE WEB ENTNOMMENE QUELLENXXIX BUSINESS & ECONOMICS / Marketing / General, Diplomica Verlag<
ISBN: 9783832479312
Eine Fallstudienrecherche Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Wenn ein Unternehmen ein neues Produkt einführen will, kann es dafür im Wesentlichen zwischen zwei Markenstrategien wählen: der Ne… Mehr…
Eine Fallstudienrecherche Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Wenn ein Unternehmen ein neues Produkt einführen will, kann es dafür im Wesentlichen zwischen zwei Markenstrategien wählen: der Neumarkenstrategie oder der Markentransferstrategie. Während die Neumarkenstrategie dadurch gekennzeichnet ist, dass für das neue Angebot ein gänzlich neues Markenzeichen geschaffen wird, ist es Gegenstand der Markentransferstrategie, eine bereits bekannte Marke auf das neue Produkt zu übertragen. Wird der Markentransfer auf ein Produkt in der gleichen Produktkategorie vorgenommen, handelt es sich um eine Line Extension, der Transfer der Marke in eine neue Produktkategorie ist hingegen eine Franchise Extension. Ein in der Praxis aufgetretenes Beispiel für einen Markentransfer war die Übertragung der Marke Milka (Schokolade) auf ein Kakaopulver. Der zunehmende Einsatz der Markentransferstrategie in der Unternehmenspraxis wird in der Literatur aufgrund der oben dargestellten Risiken bzw. Nachteile häufig skeptisch gesehen. Die ausgesprochenen Bedenken stützen sich in vielen Fällen überwiegend auf empirische Studien. Als problematisch erweist sich dabei, dass diese herangezogenen Forschungsergebnisse im Ganzen betrachtet nicht einheitlich sind. Während in manchen Studien keine signifikant negativen Rückwirkungen von Markentransfers festgestellt wurden, befanden andere, dass Markentransfers durchaus negative Rückwirkungen nach sich ziehen ¿ wenn auch oft nur bei besonderen Bedingungen. Abgesehen von ihrer Uneinheitlichkeit können die empirischen Ergebnisse auch deshalb nicht uneingeschränkt als Grundlage für Warnungen vor Markentransfers herangezogen werden, da die ihnen zugrunde liegenden Studien häufig Schwächen im Untersuchungsaufbau aufweisen. Aufgrund dieses Sachverhaltes erscheint es angebracht, Bedenken bezüglich des Einsatzes von Markentransfers auch mit Hilfe von in der Unternehmenspraxis beobachteten Fällen zu begründen. Hierbei weist jedoch insbesondere die wissenschaftliche Literatur Schwächen auf. Zwar werden zur Veranschaulichung der Risiken von Markentransfers solche Beispiele herangezogen, allerdings bleibt deren Darstellung vielfach zu oberflächlich. Auf tiefer gehende Erläuterungen und Belege der negativen Rückwirkungen, etwa mit Unternehmenskennzahlen oder Marktdaten, wird häufig verzichtet. Zudem fällt auf, dass in der Literatur überwiegend die gleichen Fallbeispiele genannt werden. Zu den typischerweise angesprochenen Fällen gehören erfahrungsgemäß die negativen Rückwirkungen der Markentransfers von Levi¿s, Audi, Miller und in deutschen Texten auch von Melitta. Ziel der Arbeit: Aus dem beschriebenen Zustand begründet sich das Ziel dieser Arbeit: Sie soll eine umfassende und übersichtlich aufbereitete Sammlung an Hinweisen und ausführlichen Fallstudien über in der Unternehmenspraxis durchgeführte Markentransfers bieten, in denen negative Rückwirkungen aufgetreten sind. Die Hinweise und Fallstudien sollen aufzeigen, inwiefern die möglichen negativen Rückwirkungen von Markentransfers tatsächlich unter realen Bedingungen auftreten. Dieser Arbeitsauftrag umfasst im Wesentlichen zwei Bestandteile: Erstens sollen in einer breit angelegten Recherche möglichst viele Hinweise auf Fälle gefunden werden, in denen Markentransfers entsprechende negative Rückwirkungen nach sich zogen. Zweitens müssen für die gefundenen Hinweise weiter gehende Nachforschungen angestellt werden einerseits, um überprüfen zu können, inwieweit die aufgetretenen negativen Rückwirkungen mit den in der Literatur genannten kongruieren, andererseits, um die gefundenen Beispiele ausführlich in Fallstudien dokumentieren und erläutern zu können bzw. um in der Lage zu sein, für in den Fallstudien angestellte Beobachtungen und Schlussfolgerungen Belege zu liefern. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 1.1Einführung in das Thema1 1.2Zielsetzung4 1.3Aufbau der Arbeit5 2.ERLÄUTERUNG DER RECHERCHEARBEIT6 2.1Vorgehensweise6 2.1.1Phase 1 - breite Recherche6 2.1.2Phase 2 - fokussierte Recherche7 2.2Verwendete Recherchequellen8 2.2.1Bücher8 2.2.1.1Lehrbücher8 2.2.1.2Sachbücher9 2.2.2Wissenschaftliche Zeitschriften9 2.2.2.1Bibliotheksbestand10 2.2.2.2Elektronische Artikeldatenbanken10 2.2.3Presserecherche10 2.2.3.1Die Pressedokumentation des Hamburgischen Weltwirtschaftsarchivs11 2.2.3.2Elektronische Pressearchive11 2.2.3.3Bibliotheksbestand12 2.2.4Internetrecherche12 2.2.4.1Suchmaschinen und Internetkataloge13 2.2.4.2Firmendarstellungen und Unternehmensdatenbanken13 3.ERGEBNISSE DER RECHERCHE14 3.1Übersicht und Kategorisierung aller Hinweise14 3.2Ausführliche Darstellung aller Hinweise15 3.3Auswertung der Ergebnisse34 4.FALLSTUDIEN ZUM THEMA NEGATIVE RÜCKWIRKUNGEN VON MARKENTRANSFERS35 4.1Verwässerung des Markenimages36 4.1.1Fallstudie: Porsche36 4.1.2Fallstudie: Xerox38 4.1.3Fallstudie: Melitta40 4.1.4Fallstudie: Virgin42 4.2Schädigung des Markenimages44 4.2.1Fallstudie: Cadillac44 4.2.2Fallstudie: Birkel46 4.2.3Fallstudie: Audi48 4.2.4Fallstudie: Levi¿s50 4.3Kannibalisierung52 4.3.1Fallstudie: Miller52 4.3.2Fallstudie: Crest54 4.3.3Fallstudie: Kodak56 4.4Andere negative Rückwirkungen von Markentransfers57 4.4.1Fallstudie: AT&T57 4.4.2Fallstudie: Chiquita58 4.4.3Fallstudie: AOL Time Warner59 4.5Zusammenfassende Betrachtung der Fallstudien60 5.SCHLUSSBETRACHTUNG61 ABBILDUNGSVERZEICHNISIII TABELLENVERZEICHNISIV ABKÜRZUNGSVERZEICHNISV VERZEICHNIS DER ZITIERTEN LITERATURVI ANHANG A: KOMPLETTE ÜBERSICHT ALLER UNTERSUCHTEN BÜCHERXVII ANHANG B: INFORMATIONEN ZU DEN GENUTZTEN ELEKTRONISCHEN DATENBANKENXXIII ANHANG C: DEM WORLD WIDE WEB ENTNOMMENE QUELLENXXIX Negative Rückwirkungen von Markentransfers: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Wenn ein Unternehmen ein neues Produkt einführen will, kann es dafür im Wesentlichen zwischen zwei Markenstrategien wählen: der Neumarkenstrategie oder der Markentransferstrategie. 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Als problematisch erweist sich dabei, dass diese herangezogenen Forschungsergebnisse im Ganzen betrachtet nicht einheitlich sind. Während in manchen Studien keine signifikant negativen Rückwirkungen von Markentransfers festgestellt wurden, befanden andere, dass Markentransfers durchaus negative Rückwirkungen nach sich ziehen ¿ wenn auch oft nur bei besonderen Bedingungen. Abgesehen von ihrer Uneinheitlichkeit können die empirischen Ergebnisse auch deshalb nicht uneingeschränkt als Grundlage für Warnungen vor Markentransfers herangezogen werden, da die ihnen zugrunde liegenden Studien häufig Schwächen im Untersuchungsaufbau aufweisen. Aufgrund dieses Sachverhaltes erscheint es angebracht, Bedenken bezüglich des Einsatzes von Markentransfers auch mit Hilfe von in der Unternehmenspraxis beobachteten Fällen zu begründen. Hierbei weist jedoch insbesondere die wissenschaftliche Literatur Schwächen auf. Zwar werden zur Veranschaulichung der Risiken von Markentransfers solche Beispiele herangezogen, allerdings bleibt deren Darstellung vielfach zu oberflächlich. Auf tiefer gehende Erläuterungen und Belege der negativen Rückwirkungen, etwa mit Unternehmenskennzahlen oder Marktdaten, wird häufig verzichtet. Zudem fällt auf, dass in der Literatur überwiegend die gleichen Fallbeispiele genannt werden. Zu den typischerweise angesprochenen Fällen gehören erfahrungsgemäß die negativen Rückwirkungen der Markentransfers von Levi¿s, Audi, Miller und in deutschen Texten auch von Melitta. Ziel der Arbeit: Aus dem beschriebenen Zustand begründet sich das Ziel dieser Arbeit: Sie soll eine umfassende und übersichtlich aufbereitete Sammlung an Hinweisen und ausführlichen Fallstudien über in der Unternehmenspraxis durchgeführte Markentransfers bieten, in denen negative Rückwirkungen aufgetreten sind. Die Hinweise und Fallstudien sollen aufzeigen, inwiefern die möglichen negativen Rückwirkungen von Markentransfers tatsächlich unter realen Bedingungen auftreten. Dieser Arbeitsauftrag umfasst im Wesentlichen zwei Bestandteile: Erstens sollen in einer breit angelegten Recherche möglichst viele Hinweise auf Fälle gefunden werden, in denen Markentransfers entsprechende negative Rückwirkungen nach sich zogen. Zweitens müssen für die gefundenen Hinweise weiter gehende Nachforschungen angestellt werden einerseits, um überprüfen zu können, inwieweit die aufgetretenen negativen Rückwirkungen mit den in der Literatur genannten kongruieren, andererseits, um die gefundenen Beispiele ausführlich in Fallstudien dokumentieren und erläutern zu können bzw. um in der Lage zu sein, für in den Fallstudien angestellte Beobachtungen und Schlussfolgerungen Belege zu liefern. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 1.1Einführung in das Thema1 1.2Zielsetzung4 1.3Aufbau der Arbeit5 2.ERLÄUTERUNG DER RECHERCHEARBEIT6 2.1Vorgehensweise6 2.1.1Phase 1 - breite Recherche6 2.1.2Phase 2 - fokussierte Recherche7 2.2Verwendete Recherchequellen8 2.2.1Bücher8 2.2.1.1Lehrbücher8 2.2.1.2Sachbücher9 2.2.2Wissenschaftliche Zeitschriften9 2.2.2.1Bibliotheksbestand10 2.2.2.2Elektronische Artikeldatenbanken10 2.2.3Presserecherche10 2.2.3.1Die Pressedokumentation des Hamburgischen Weltwirtschaftsarchivs11 2.2.3.2Elektronische Pressearchive11 2.2.3.3Bibliotheksbestand12 2.2.4Internetrecherche12 2.2.4.1Suchmaschinen und Internetkataloge13 2.2.4.2Firmendarstellungen und Unternehmensdatenbanken13 3.ERGEBNISSE DER RECHERCHE14 3.1Übersicht und Kategorisierung aller Hinweise14 3.2Ausführliche Darstellung aller Hinweise15 3.3Auswertung der Ergebnisse34 4.FALLSTUDIEN ZUM THEMA NEGATIVE RÜCKWIRKUNGEN VON MARKENTRANSFERS35 4.1Verwässerung des Markenimages36 4.1.1Fallstudie: Porsche36 4.1.2Fallstudie: Xerox38 4.1.3Fallstudie: Melitta40 4.1.4Fallstudie: Virgin42 4.2Schädigung des Markenimages44 4.2.1Fallstudie: Cadillac44 4.2.2Fallstudie: Birkel46 4.2.3Fallstudie: Audi48 4.2.4Fallstudie: Levi¿s50 4.3Kannibalisierung52 4.3.1Fallstudie: Miller52 4.3.2Fallstudie: Crest54 4.3.3Fallstudie: Kodak56 4.4Andere negative Rückwirkungen von Markentransfers57 4.4.1Fallstudie: AT&T57 4.4.2Fallstudie: Chiquita58 4.4.3Fallstudie: AOL Time Warner59 4.5Zusammenfassende Betrachtung der Fallstudien60 5.SCHLUSSBETRACHTUNG61 ABBILDUNGSVERZEICHNISIII TABELLENVERZEICHNISIV ABKÜRZUNGSVERZEICHNISV VERZEICHNIS DER ZITIERTEN LITERATURVI ANHANG A: KOMPLETTE ÜBERSICHT ALLER UNTERSUCHTEN BÜCHERXVII ANHANG B: INFORMATIONEN ZU DEN GENUTZTEN ELEKTRONISCHEN DATENBANKENXXIII ANHANG C: DEM WORLD WIDE WEB ENTNOMMENE QUELLENXXIX BUSINESS & ECONOMICS / Marketing / General, Diplomica Verlag<
ISBN: 3832479317
[SR: 4581111], Pappbilderbuch, [EAN: 9783832479312], Diplomica, Diplomica, Book, Diplomica, Diplomica, 655686, Kundenmanagement, 467752, Marketing & Verkauf, 403434, Business & Karriere, … Mehr…
[SR: 4581111], Pappbilderbuch, [EAN: 9783832479312], Diplomica, Diplomica, Book, Diplomica, Diplomica, 655686, Kundenmanagement, 467752, Marketing & Verkauf, 403434, Business & Karriere, 541686, Kategorien, 186606, Bücher, 616963011, Condition (condition-type), 616965011, Neu, 616967011, Gebraucht, 362683011, Refinements, 186606, Bücher, 182014031, Normale Größe, 182013031, Font Size (format_browse-bin), 362683011, Refinements, 186606, Bücher<
ISBN: 9783832479312
Eine Fallstudienrecherche. 1. Auflage, Eine Fallstudienrecherche. 1. Auflage, [KW: PDF ,WIRTSCHAFT,WERBUNG MARKETING ,BUSINESS ECONOMICS , MARKETING , GENERAL ,MARKETING , VERKAUF ,SOZIAL… Mehr…
Eine Fallstudienrecherche. 1. Auflage, Eine Fallstudienrecherche. 1. Auflage, [KW: PDF ,WIRTSCHAFT,WERBUNG MARKETING ,BUSINESS ECONOMICS , MARKETING , GENERAL ,MARKETING , VERKAUF ,SOZIALWISSENSCHAFTEN RECHT WIRTSCHAFT , WIRTSCHAFT , WERBUNG MARKETING ,MARKEN LINE EXTENSIONS MARKENHERSTELLER BRAND EXTENSION STRETCHING] <-> <-> PDF ,WIRTSCHAFT,WERBUNG MARKETING ,BUSINESS ECONOMICS , MARKETING , GENERAL ,MARKETING , VERKAUF ,SOZIALWISSENSCHAFTEN RECHT WIRTSCHAFT , WIRTSCHAFT , WERBUNG MARKETING ,MARKEN LINE EXTENSIONS MARKENHERSTELLER BRAND EXTENSION STRETCHING<
2004, ISBN: 9783832479312
Eine Fallstudienrecherche, [ED: 1], Auflage, eBook Download (PDF), eBooks, [PU: diplom.de]
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Negative Rückwirkungen von Markentransfers - Eine Fallstudienrecherche
EAN (ISBN-13): 9783832479312
ISBN (ISBN-10): 3832479317
Erscheinungsjahr: 2004
Herausgeber: Diplomica Verlag
Buch in der Datenbank seit 2008-10-02T11:15:30+02:00 (Zurich)
Detailseite zuletzt geändert am 2017-06-25T21:43:03+02:00 (Zurich)
ISBN/EAN: 9783832479312
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-8324-7931-7, 978-3-8324-7931-2
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: mierke
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