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Jürg G Kollbrunner | Die Reanimation der Psychosomatik | Buch | Deutsch (2010) - Jürg G Kollbrunner
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Jürg G Kollbrunner | Die Reanimation der Psychosomatik | Buch | Deutsch (2010) - gebunden oder broschiert

2010, ISBN: 383792064X

Titel: Die Reanimation der Psychosomatik | Zusatz: Kritische Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven | Medium: Buch | Autor: Jürg G Kollbrunner | Einband: Gebunden | Inhalt: 699 S. | Au… Mehr…

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Die Reanimation der Psychosomatik - gebunden oder broschiert

ISBN: 9783837920642

Wir leben in einer von Vereinsamung, Arbeitsplatzverlust, Gewalt und der wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich bedrohten Zivilisation. Wie müssten unsere Lebensbedingungen verändert wer… Mehr…

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Die Reanimation der Psychosomatik: Kritische Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven (Bibliothek der Psychoanalyse) - Jürg G. Kollbrunner
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Die Reanimation der Psychosomatik: Kritische Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven (Bibliothek der Psychoanalyse) - gebunden oder broschiert

2010

ISBN: 9783837920642

[ED: Gebundene Ausgabe], [PU: Psychosozial-Verlag], EAN: 9783837920642 Das Titelbild der Auflage kann abweichen. Buch mit Gebrauchsspuren und vereinzelten Knicken, Flecken oder mit Gebrau… Mehr…

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Kollbr.,Reanimation /BDP - neues Buch

ISBN: 383792064X

3 Unbekannter Einband Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. Psychoanalyse, Psychosomatik, Schulmedizin, mit Schutzumschlag 11, [PU:Psycho… Mehr…

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2010, ISBN: 9783837920642

Kritische Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven, Buch, Hardcover, [PU: Psychosozial-Verlag], Psychosozial-Verlag, 2010

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Die Reanimation der Psychosomatik

Neue Wege für eine alte Disziplin!

Detailangaben zum Buch - Die Reanimation der Psychosomatik


EAN (ISBN-13): 9783837920642
ISBN (ISBN-10): 383792064X
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2010
Herausgeber: Psychosozial-Verlag
699 Seiten
Gewicht: 1,150 kg
Sprache: ger/Deutsch

Buch in der Datenbank seit 2008-07-27T14:03:22+02:00 (Zurich)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-12T08:55:17+02:00 (Zurich)
ISBN/EAN: 9783837920642

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-8379-2064-X, 978-3-8379-2064-2
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: kollbrunner jürg, klaus grawe, ill
Titel des Buches: reanimation, jürg, die bestandsaufnahme, bibliothek der psychoanalyse, hitchcock, psychoanalyse und psychosomatik die


Daten vom Verlag:

Autor/in: Jürg G. Kollbrunner
Titel: Bibliothek der Psychoanalyse; Die Reanimation der Psychosomatik - Kritische Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven
Verlag: Psychosozial-Verlag
Erscheinungsjahr: 2010-10-13
Gießen; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 1,147 kg
Sprache: Deutsch
39,90 € (DE)
41,10 € (AT)
Available

BB; Hardcover, Softcover / Psychologie/Theoretische Psychologie; Psychologie: Theorien und Denkschulen; Verstehen; Psychoanalyse; Psychosomatik; Schulmedizin

Inhalt Vorwort Einleitung A Die Krankheit der Psychosomatik 1. Die scheinbare Erfolgsgeschichte der Psychosomatik 2. Alarmierende Symptome 2.1 Definitionsbeschwerden 2.2 Verwirrende Adjektive 2.3 Zerstückelung der Nosologie 2.4 Die unübersichtliche Vielfalt ätiologischer Konzepte 2.5 Verschleiernde Begriffe 2.6 Die Missachtung der kulturellen Relativität des Gesundheitsbegriffs 3. Die epidemiologische Verunsicherung 3.1 Die Häufigkeit psychischer und psychosomatischer Störungen bei Erwachsenen 3.2 Die Häufigkeit psychischer und psychosomatischer Störungen bei Kindern 4. Somatoforme Störungen: Eine missglückte Kategorisierung 4.1 Konfusion durch »Somatisierungsstörung« und »Hypochondrie« 4.2 Konfusion durch »Konversion« 4.3 Konfusion durch den Begriff der »somatoformen Störung« selbst 5. Das »biopsychosoziale Modell« als falsche Versprechung 5.1 Formen der unbemerkten Verstärkung der Leib-Seele-Spaltung 5.2 Die rätselhafte Attraktivität des biopsychosozialen Modells 6. Akademische Hindernisse des Verstehens 6.1 ICD-10 und DSM IV als Instrumente der Führung und Verführung 6.2 Die Falle der akademischen Persönlichkeitspsychologie 6.3 Der Kampf gegen das Konzept des »Unbewussten« 6.4 Erstarrte tiefenpsychologische Konzepte 7. Verleugnete Grenzen der Evidenzbasierten Medizin 7.1 Peer-Review, Impact Factor und der Einfluss der Medizinalindustrie 7.2 Auswüchse der Verhaltenstherapie 8. Unkritische Verwendung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse 8.1 Die angstmotivierte »Neuropsychotherapie« von Klaus Grawe 9. Hemmungen der Hausärzte und Allgemeinmediziner 9.1 Ärztliche Verärgerung und dahinter verborgene Ängste 9.2 Geringe Erkennungsraten psychischer und psychosomatischer Störungen aufgrund von unzulänglicher Gesprächsführung 9.3 Alibi-Diagnosen 9.4 Missbräuchliche Verwendung der Chirurgie 9.5 Weitere Folgen: Leiden, Kosten und Vertrauensverlust 9.6 Strukturelle Faktoren 10. Hemmungen der Psychosomatiker und Psychotherapeuten 10.1 Verunsicherung durch die rasante Entwicklung der Neurowissenschaften 10.2 Abspaltungstendenzen 10.3 Überforderung oder Unterforderung der Patienten 10.4 Die Biografie-Angst: Opfer oder Täter? 10.5 Berufspolitische Grabenkämpfe 11. Die Medikalisierung des Lebens 11.1 Grundsätzliche Kritik an der westlichen Medizin 11.2 Die Technisierung der Medizin als Flucht vor Beziehung 11.3 Die Geburt der Risikofaktoren: Framingham, das Rauchen und die Prävention 11.4 Der Aufschwung der Pharmaindustrie 11.5 Die zweifelhafte Wissenschaftlichkeit von Pharmastudien 11.6 Der »relative Nutzen« als Mogelpackung 11.7 Surrogatparameter und das Tabu der »poor metabolizers« 11.8 Die Erweiterung von Definitionen, Grenzwerten und Indikationen 11.9 Das Erfinden neuer Krankheiten 11.10 Eine institutionalisierte Hypochondrie 12. Fehlentwicklungen bei der Behandlung bestimmter Krankheiten 12.1 Rückenschmerzen und Schleudertrauma 12.2 Spannungskopfschmerz und Migräne 12.3 Fibromyalgie und Chronisches Müdigkeitssyndrom 12.4 Reizdarmsyndrom, chronische Unterbauchbeschwerden, Zwölffingerdarm- und Magengeschwür 12.5 Bronchialasthma 12.6 Allergien und der Trick der »Atopie« 12.7 Das Beispiel der Neurodermitis 12.8 Stottern, funktionelle Dysphonien und das Geheimnis der fokalen Dystonie 12.9 Das Globusgefühl und die »Halssymptomatik ohne Stimmbefund« 12.10 Hyperkinetisches Syndrom, ADS und ADHS 12.11 Die Behandlung der Depression und der Sieg der Psychopharmaka 12.12 Magersucht, Fettsucht und die Verwirrung um die gesunde Ernährung 12.13 Koronare Herzkrankheiten: Angina pectoris und Herzinfarkt 12.14 Krebserkrankungen und die Selbstbeschränkung der Psychoonkologie 12.15 Schwangerschaft, Geburt und die Reproduktionsmedizin 12.16 Die verblasste Ritualisierung des Sterbens B Die Behandlung der Psychosomatik 13. Der Konstruktivismus als Ordnungsprinzip des Denkens 13.1 Realität, Wirklichkeit und der Konstruktivismus 13.2 Die adaptive Funktion des Konstruktivismus 13.3 Die Überprüfbarkeit konstruktivistischer Erkenntnis 13.4 Die Vorzüge konstruktivistischen Denkens 14. Das Wunder des Lebens 14.1 Die Komplexität des Stoffwechsels 14.2 Die Relativierung der Bedeutung des Zentralnervensystems 15. Immunologie: Materielle Noxen sind nicht allmächtig 15.1 Erkenntnisse aus der Stressforschung 15.2 Neue Einsichten aus der Psychoneuroimmunologie 16. Neuroplastizität: Das Ende der Leib-Seele-Debatte 16.1 Reizbewertung, Lernen, Gedächtnis und Denken 16.2 Interneuronale Reizleitung und die Psychopharmaka 16.3 Neuroplastizität und die Psychotherapie 16.4 Der Abschied von der Leib-Seele-Debatte 16.5 Unberechtigte Exklusivitätsansprüche: Bewusstsein, Geist und freier Wille 17. Epigenetik: Das Ende der Anlage-Umwelt-Debatte 17.1 Gene können allein gar nichts 17.2 Der alte Zopf der Zwillingsforschung 17.3 Die komplexe Welt der Genregulation 17.4 Die Bedeutung der sozialen Umwelt: Deprivationsstudien 17.5 Der Abschied von der Anlage-Umwelt-Debatte 17.6 Können Erfahrungen sogar Gene verändern? 18. Emotionsforschung: Das Ende der Kognitions-Emotions-Debatte 18.1 Emotionen im Dickicht der Begriffe 18.2 Neurophysiologie der Gefühle 18.3 Der Abschied von der Kognitions-Emotions-Debatte 19. Die Erlebniswelt der Gefühle 19.1 Freude und Lust 19.2 Angst, Wut, Trauer und Schmerz 19.3 Der Ausdruck von Gefühlen als Tor zu hoher Lebensqualität 19.4 Stimmungsansteckung, Imitation, Empathie und Intuition 20. Die Kraft der sozialen Bindung 20.1 Soziale Bindung bei Säugetieren 20.2 Früheste Bindungsspuren beim Menschen 20.3 Menschliche Bindungstypen 20.4 Zur Epigenetik und Neuroendokrinologie der Bindung 20.5 Bindung in sozialer Vererbung 21. Die Priorität von Beziehungen 21.1 Beziehung in der Entwicklung der Lebewesen 21.2 Die Bedeutung menschlicher Beziehungen 21.3 Menschliche Gemeinschaft als Quelle von Gesundheit 21.4 Einsamkeit und ihre gesundheitlichen Folgen 21.5 Chronische Beziehungskonflikte und ihre gesundheitlichen Folgen 21.6 Die Weisheit der nativen, primitiven Medizin 22. Eine Neubewertung des Placeboeffekts 22.1 Alternativmedizin, Komplementärmedizin und das Dritte 23. Die Rehabilitierung des Heilens 23.1 Effektive Therapie ist Beziehungstherapie 23.2 Beziehungstherapie für Singles und Einzelgänger? 24. Eine neue Durchlässigkeit des Berufsgruppendenkens 24.1 Die Verabschiedung der ärztlichen Selbstidealisierung 24.2 Die Anerkennung der Häufigkeit dramatischer Familiengeschichten 24.3 Eine »Biografisierung« der Helfer 24.4 Wie Ängste die Helfer und Helferinnen ins Bockshorn jagen 25. Therapie und Prophylaxe als politische Tätigkeiten 25.1 Die Psychosomatisierung der Pädagogik 25.2 Erziehung, Jugendgewalt und das Böse 25.3 Kriegspolitik und strukturelle Gewalt 25.4 Dissoziativ gestörte Führer als Instrumente struktureller Gewalt 25.5 Die Wiederentdeckung der Bedeutung von Scham 25.6 Die Re-Symbolisierung von Worthülsen 25.7 Eine neue Verantwortung für die »vierte Gewalt« der Demokratie 25.8 Die Politisierung der Medizin C Eine »Dynamische Psychosomatik« 26. Psychosomatik als Beziehungslehre 27. Die Erweiterung bestehender psychosomatischer Konzepte 27.1 Die Vorstellung der Kontinuität und der Interdependenz von Krankheiten 27.2 Eine Erneuerung der Spezifitätstheorie: »Biografische Spezifität« 27.3 Die konsequente Beachtung kumulativer Traumata 27.4 Eine Dekategorisierung somatoformer Störungen: »Somatisierung« 27.5 Die Re-Symbolisierung der Begriffe »Verdrängung« und »Symbolisierung« 28. Der Wert klassischer psychosomatischer Konzepte 28.1 Modelllernen, subjektive Krankheitstheorien und Kontrollüberzeugungen 28.2 Abwehr, Krankheitsgewinn und Bewältigung; Salutogenese und Resilienz 28.3 De- und Resomatisierung, die zweiphasige Abwehr und der CSO 28.4 Alexithymie und »pensée opératoire« 28.5 Die »somatosensorische Verstärkung« 29. Die ideale psychotherapeutische Schule? 29.1 Geeignete psychotherapeutische Schulen 29.2 Der Stellenwert der Kognitiven Verhaltenstherapie in der Dynamischen Psychosomatik 30. Wer kann, darf und soll eine Dynamische Psychosomatik anwenden? 30.1 Eine Helfertypologie: A-, B-, C- und D-Helfer 31. »Therapeutische« Voraussetzungen 31.1 Ein humanistisches Menschenbild 31.2 Die Auseinandersetzung mit der eigenen Lebensgeschichte 31.3 Die Erweiterung der Empathiefähigkeit 32. Diagnostische Strategien 32.1 Die Diagnostik für Psychotherapeuten (A-Helfer) 32.2 Die Diagnostik für alle anderen Therapeuten (B-Helfer) 32.3 Zwischenmenschliche Meinungsbildung in anderen Berufsgruppen (C-Helfer) 32.4 Zwischenmenschliche Wissenslust oder -pflicht der Laien (D-Helfer) 33. Therapeutische Ziele 33.1 Achtsamkeit für eigene Stärken und Verletzlichkeiten 33.2 Die Verflüssigung des Ausdrucks von Gefühlen 33.3 Vom Symptom zum Dialog: Desomatisierung durch Verbalisierung 33.4 Mehrgenerationenverständnis und die Auflösung der Idealisierung der Eltern 33.5 Individuation und das Verhältnis zwischen Aggressivität und Harmonie 33.6 Schuld, Pseudounschuld, Macht und Trauer 33.7 Auf den Spuren der Bedürfnisse 33.8 Die Pflege der Zugehörigkeit 34. Therapeutische Vorgehensweisen 34.1 Hinweise für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (A-Helfer) 34.2 Umdeutungen (biografisches »Reframing«) 34.3 Die »Knotenlogik«: Ein hilfreiches Konzept für B-Helfer 34.4 Denotation und Konnotation: Der Schatz individueller Wortbedeutungen 34.5 Die Identifikation und das Auffüllen von Worthülsen 34.6 Die Unterstützung verantwortungsbewussten Handelns 35. Tipps und Tricks für B-Helfer 35.1 Im Einzelgespräch 35.2 Im Paargespräch (auch im Elterngespräch) 35.3 Problembehandlung 35.4 Einige Typen von Fehlern 36. Eine erträgliche Leichtigkeit des Seins Literatur Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Namensregister Sachregister

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