Ratingsysteme unter Berücksichtigung von Basel II : Darstellung und kritische Analyse ausgewählter Verfahren - Taschenbuch
2004, ISBN: 3838683730
[EAN: 9783838683737], Neubuch, [PU: Diplom.De], nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzi… Mehr…
[EAN: 9783838683737], Neubuch, [PU: Diplom.De], nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Mit den neuen Vorschlägen des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht zur Eigenkapitalunterlegung von Krediten (Basel II oder Die Neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung) stehen so die Befürchtung insbesondere den mittelständischen Unternehmen schwere Zeiten bevor. Mit der Umsetzung der Vorschriften wird sich in Zukunft die fundamentale Bedeutung des Ratings für Banken und Unternehmen ändern. In der Vergangenheit war Rating nur für sich über den Kapitalmarkt finanzierende Unternehmen von Bedeutung, künftig besteht auch eine Herausforderung für mittelständische Unternehmen. Die Höhe des erforderlichen Eigenkapitals (EK), welches die Banken für die gewährten Kredite unterlegen müssen, wird sich nun stärker an den individuellen Risiken der vergebenen Kredite orientieren.Aktuelle Diskussionen um eine Verschärfung der Kreditvergabe finden zu einem wirtschaftlich denkbar ungünstigen Zeitpunkt statt. Allein von Januar bis August 2003 waren 66.437 Insolvenzen zu verzeichnen (+20,9% ggü. dem Vorjahr). Diese Situation ist für die Kreditinstitute problematisch, da angesichts der Insolvenzentwicklung sowie der damit erhöhten Ausfallrisiken von Kreditengagements die Möglichkeit besteht, dass auch die Banken in eine Schieflage geraten. Genau hier setzt Basel II an. Mit den Regelungen soll verhindert werden, dass Banken so viel Kredite vergeben, dass ausbleibende Tilgungen diese in eine Notsituation bringen. Im Zeitalter der Globalisierung sind die Banken sowohl untereinander als auch mit der restlichen Wirtschaft verzahnt, so dass bei Erreichung einer kritischen Masse von Insolvenzen das komplette Finanzsystem ganzer Staaten in Schwierigkeiten gerät. Kreditrisiken sind wie auch in den USA, Südostasien und Japan zu beobachten war nach wie vor Krisenauslöser Nummer eins. Hinzu kommen die Ertrags- und Kostenprobleme der Banken, die auf gestiegene Personalaufwendungen und Sachinvestitionen in den neunziger Jahren sowie auf die jetzige lahmende Konjunktur und den negativen Entwicklungen an den Aktienmärkten zurückzuführen sind. Die fehlenden Erträge zwingen die Banken dazu, vorsichtiger bei der Übernahme von neuen Risiken zu sein, was nicht gerade zu einer gesamtwirtschaftlichen Stimulanz führt. Diese Entwicklungen in Kombination mit Basel II machen die gestiegenen Anforderungen an das Kredit- und Risikomanagement der Banken deutlich. Die Sicherstellung eines angemessenen Risikoumfeldes für Kreditgeschäfte bildet dabei den Schwerpunkt der Anforderungen. Die Informationsbeschaffung und Auswertung zur Bonitätsbeurteilung des Kreditnehmers und damit dessen Ertrags- und Risikoschätzung nehmen eine zentrale Rolle ein. Dies zwingt die Banken dazu, eine problemorientierte Aufbau- und Ablauforganisation einzurichten und effiziente Verfahren zur internen Identifizierung, Steuerung und Überwachung der Kreditrisiken zu entwickeln.Zielsetzung dieser Arbeit ist es daher, ein mit den Basel II Anforderungen konformes Ratingverfahren aus den bekannten Ansätzen auszuwählen. Der Begriff Ratingverfahren umfasst allgemein eine Reihe von Bewertungsverfahren, deren Ergebnis der Einschätzung in Form einer singulären Zensur, dem sog. Rating formuliert wird. Dabei wird erarbeitet, wie sich Basel II künftig auf den Mittelstand auswirken könnte und welches Verfahren es ermöglicht, ein präzises schuldnerspezifisches Rating darzustellen.Im Folgenden wird zunächst die Entstehung von Basel II sowie der Aufbau der Neuen EK-Vereinbarung mit den zukünftigen Folgen für die Kreditvergabe dargestellt. Hier werden die Grundlagen für eine neue Richtung in der Kreditpolitik aufgezeigt. In diesem Umfeld ist es zwingend nötig, ein bankinternes, effizientes Ratingverfahren zu . 92 pp. Deutsch, Books<
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2004, ISBN: 3838683730
[EAN: 9783838683737], Neubuch, [PU: Diplom.De], nach der Bestellung gedruckt Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Westfäli… Mehr…
[EAN: 9783838683737], Neubuch, [PU: Diplom.De], nach der Bestellung gedruckt Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Mit den neuen Vorschlägen des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht zur Eigenkapitalunterlegung von Krediten (Basel II oder Die Neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung) stehen so die Befürchtung insbesondere den mittelständischen Unternehmen schwere Zeiten bevor. Mit der Umsetzung der Vorschriften wird sich in Zukunft die fundamentale Bedeutung des Ratings für Banken und Unternehmen ändern. In der Vergangenheit war Rating nur für sich über den Kapitalmarkt finanzierende Unternehmen von Bedeutung, künftig besteht auch eine Herausforderung für mittelständische Unternehmen. Die Höhe des erforderlichen Eigenkapitals (EK), welches die Banken für die gewährten Kredite unterlegen müssen, wird sich nun stärker an den individuellen Risiken der vergebenen Kredite orientieren.Aktuelle Diskussionen um eine Verschärfung der Kreditvergabe finden zu einem wirtschaftlich denkbar ungünstigen Zeitpunkt statt. Allein von Januar bis August 2003 waren 66.437 Insolvenzen zu verzeichnen (+20,9% ggü. dem Vorjahr). Diese Situation ist für die Kreditinstitute problematisch, da angesichts der Insolvenzentwicklung sowie der damit erhöhten Ausfallrisiken von Kreditengagements die Möglichkeit besteht, dass auch die Banken in eine Schieflage geraten. Genau hier setzt Basel II an. Mit den Regelungen soll verhindert werden, dass Banken so viel Kredite vergeben, dass ausbleibende Tilgungen diese in eine Notsituation bringen. Im Zeitalter der Globalisierung sind die Banken sowohl untereinander als auch mit der restlichen Wirtschaft verzahnt, so dass bei Erreichung einer kritischen Masse von Insolvenzen das komplette Finanzsystem ganzer Staaten in Schwierigkeiten gerät. Kreditrisiken sind wie auch in den USA, Südostasien und Japan zu beobachten war nach wie vor Krisenauslöser Nummer eins. Hinzu kommen die Ertrags- und Kostenprobleme der Banken, die auf gestiegene Personalaufwendungen und Sachinvestitionen in den neunziger Jahren sowie auf die jetzige lahmende Konjunktur und den negativen Entwicklungen an den Aktienmärkten zurückzuführen sind. Die fehlenden Erträge zwingen die Banken dazu, vorsichtiger bei der Übernahme von neuen Risiken zu sein, was nicht gerade zu einer gesamtwirtschaftlichen Stimulanz führt. Diese Entwicklungen in Kombination mit Basel II machen die gestiegenen Anforderungen an das Kredit- und Risikomanagement der Banken deutlich. Die Sicherstellung eines angemessenen Risikoumfeldes für Kreditgeschäfte bildet dabei den Schwerpunkt der Anforderungen. Die Informationsbeschaffung und Auswertung zur Bonitätsbeurteilung des Kreditnehmers und damit dessen Ertrags- und Risikoschätzung nehmen eine zentrale Rolle ein. Dies zwingt die Banken dazu, eine problemorientierte Aufbau- und Ablauforganisation einzurichten und effiziente Verfahren zur internen Identifizierung, Steuerung und Überwachung der Kreditrisiken zu entwickeln.Zielsetzung dieser Arbeit ist es daher, ein mit den Basel II Anforderungen konformes Ratingverfahren aus den bekannten Ansätzen auszuwählen. Der Begriff Ratingverfahren umfasst allgemein eine Reihe von Bewertungsverfahren, deren Ergebnis der Einschätzung in Form einer singulären Zensur, dem sog. Rating formuliert wird. Dabei wird erarbeitet, wie sich Basel II künftig auf den Mittelstand auswirken könnte und welches Verfahren es ermöglicht, ein präzises schuldnerspezifisches Rating darzustellen.Im Folgenden wird zunächst die Entstehung von Basel II sowie der Aufbau der Neuen EK-Vereinbarung mit den zukünftigen Folgen für die Kreditvergabe dargestellt. Hier werden die Grundlagen für eine neue Richtung in der Kreditpolitik aufgezeigt. In diesem Umfeld ist es zwingend nötig, ein bankinternes, effizientes Ratingverfahren zu . 92 pp. Deutsch, Books<
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstr… Mehr…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Mit den neuen Vorschlägen des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht zur Eigenkapitalunterlegung von Krediten (Basel II oder Die Neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung) stehen so die Befürchtung insbesondere den mittelständischen Unternehmen schwere Zeiten bevor. Mit der Umsetzung der Vorschriften wird sich in Zukunft die fundamentale Bedeutung des Ratings für Banken und Unternehmen ändern. In der Vergangenheit war Rating nur für sich über den Kapitalmarkt finanzierende Unternehmen von Bedeutung, künftig besteht auch eine Herausforderung für mittelständische Unternehmen. Die Höhe des erforderlichen Eigenkapitals (EK), welches die Banken für die gewährten Kredite unterlegen müssen, wird sich nun stärker an den individuellen Risiken der vergebenen Kredite orientieren. Aktuelle Diskussionen um eine Verschärfung der Kreditvergabe finden zu einem wirtschaftlich denkbar ungünstigen Zeitpunkt statt. Allein von Januar bis August 2003 waren 66.437 Insolvenzen zu verzeichnen (+20,9% ggü. dem Vorjahr). Diese Situation ist für die Kreditinstitute problematisch, da angesichts der Insolvenzentwicklung sowie der damit erhöhten Ausfallrisiken von Kreditengagements die Möglichkeit besteht, dass auch die Banken in eine Schieflage geraten. Genau hier setzt Basel II an. Mit den Regelungen soll verhindert werden, dass Banken so viel Kredite vergeben, dass ausbleibende Tilgungen diese in eine Notsituation bringen. Im Zeitalter der Globalisierung sind die Banken sowohl untereinander als auch mit der restlichen Wirtschaft verzahnt, so dass bei Erreichung einer kritischen Masse von Insolvenzen das komplette Finanzsystem ganzer Staaten in Schwierigkeiten gerät. Kreditrisiken sind wie auch in den USA, Südostasien und Japan zu beobachten war nach wie vor Krisenauslöser Nummer eins. Hinzu kommen die Ertrags- und Kostenprobleme der Banken, die auf gestiegene Personalaufwendungen und Sachinvestitionen in den neunziger Jahren sowie auf die jetzige lahmende Konjunktur und den negativen Entwicklungen an den Aktienmärkten zurückzuführen sind. Die fehlenden Erträge zwingen die Banken dazu, vorsichtiger bei der Übernahme von neuen Risiken zu sein, was nicht gerade zu einer gesamtwirtschaftlichen Stimulanz führt. Diese Entwicklungen in Kombination mit Basel II machen die gestiegenen Anforderungen an das Kredit- und Risikomanagement der Banken deutlich. Die Sicherstellung eines angemessenen Risikoumfeldes für Kreditgeschäfte bildet dabei den Schwerpunkt der Anforderungen. Die Informationsbeschaffung und Auswertung zur Bonitätsbeurteilung des Kreditnehmers und damit dessen Ertrags- und Risikoschätzung nehmen eine zentrale Rolle ein. Dies zwingt die Banken dazu, eine problemorientierte Aufbau- und Ablauforganisation einzurichten und effiziente Verfahren zur internen Identifizierung, Steuerung und Überwachung der Kreditrisiken zu entwickeln. Zielsetzung dieser Arbeit ist es daher, ein mit den Basel II Anforderungen konformes Ratingverfahren aus den bekannten Ansätzen auszuwählen. Der Begriff Ratingverfahren umfasst allgemein eine Reihe von Bewertungsverfahren, deren Ergebnis der Einschätzung in Form einer singulären Zensur, dem sog. Rating formuliert wird. Dabei wird erarbeitet, wie sich Basel II künftig auf den Mittelstand auswirken könnte und welches Verfahren es ermöglicht, ein präzises schuldnerspezifisches Rating darzustellen. Im Folgenden wird zunächst die Entstehung von Basel II sowie der Aufbau der Neuen EK-Vereinbarung mit den zukünftigen Folgen für die Kreditvergabe dargestellt. Hier werden die Grundlagen für eine neue Richtung in der Kreditpolitik aufgezeigt. In diesem Umfeld ist es zwingend nötig, ein bankinternes, effizientes Ratingverfahren zu ... Bücher > Sachbücher > Business & Karriere > Wirtschaft 21.0 cm x 14.8 cm x 0.7 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstr… Mehr…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Mit den neuen Vorschlägen des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht zur Eigenkapitalunterlegung von Krediten (Basel II oder Die Neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung) stehen so die Befürchtung insbesondere den mittelständischen Unternehmen schwere Zeiten bevor. Mit der Umsetzung der Vorschriften wird sich in Zukunft die fundamentale Bedeutung des Ratings für Banken und Unternehmen ändern. In der Vergangenheit war Rating nur für sich über den Kapitalmarkt finanzierende Unternehmen von Bedeutung, künftig besteht auch eine Herausforderung für mittelständische Unternehmen. Die Höhe des erforderlichen Eigenkapitals (EK), welches die Banken für die gewährten Kredite unterlegen müssen, wird sich nun stärker an den individuellen Risiken der vergebenen Kredite orientieren. Aktuelle Diskussionen um eine Verschärfung der Kreditvergabe finden zu einem wirtschaftlich denkbar ungünstigen Zeitpunkt statt. Allein von Januar bis August 2003 waren 66.437 Insolvenzen zu verzeichnen (+20,9% ggü. dem Vorjahr). Diese Situation ist für die Kreditinstitute problematisch, da angesichts der Insolvenzentwicklung sowie der damit erhöhten Ausfallrisiken von Kreditengagements die Möglichkeit besteht, dass auch die Banken in eine Schieflage geraten. Genau hier setzt Basel II an. Mit den Regelungen soll verhindert werden, dass Banken so viel Kredite vergeben, dass ausbleibende Tilgungen diese in eine Notsituation bringen. Im Zeitalter der Globalisierung sind die Banken sowohl untereinander als auch mit der restlichen Wirtschaft verzahnt, so dass bei Erreichung einer kritischen Masse von Insolvenzen das komplette Finanzsystem ganzer Staaten in Schwierigkeiten gerät. Kreditrisiken sind wie auch in den USA, Südostasien und Japan zu beobachten war nach wie vor Krisenauslöser Nummer eins. Hinzu kommen die Ertrags- und Kostenprobleme der Banken, die auf gestiegene Personalaufwendungen und Sachinvestitionen in den neunziger Jahren sowie auf die jetzige lahmende Konjunktur und den negativen Entwicklungen an den Aktienmärkten zurückzuführen sind. Die fehlenden Erträge zwingen die Banken dazu, vorsichtiger bei der Übernahme von neuen Risiken zu sein, was nicht gerade zu einer gesamtwirtschaftlichen Stimulanz führt. Diese Entwicklungen in Kombination mit Basel II machen die gestiegenen Anforderungen an das Kredit- und Risikomanagement der Banken deutlich. Die Sicherstellung eines angemessenen Risikoumfeldes für Kreditgeschäfte bildet dabei den Schwerpunkt der Anforderungen. Die Informationsbeschaffung und Auswertung zur Bonitätsbeurteilung des Kreditnehmers und damit dessen Ertrags- und Risikoschätzung nehmen eine zentrale Rolle ein. Dies zwingt die Banken dazu, eine problemorientierte Aufbau- und Ablauforganisation einzurichten und effiziente Verfahren zur internen Identifizierung, Steuerung und Überwachung der Kreditrisiken zu entwickeln. Zielsetzung dieser Arbeit ist es daher, ein mit den Basel II Anforderungen konformes Ratingverfahren aus den bekannten Ansätzen auszuwählen. Der Begriff Ratingverfahren umfasst allgemein eine Reihe von Bewertungsverfahren, deren Ergebnis der Einschätzung in Form einer singulären Zensur, dem sog. Rating formuliert wird. Dabei wird erarbeitet, wie sich Basel II künftig auf den Mittelstand auswirken könnte und welches Verfahren es ermöglicht, ein präzises schuldnerspezifisches Rating darzustellen. Im Folgenden wird zunächst die Entstehung von Basel II sowie der Aufbau der Neuen EK-Vereinbarung mit den zukünftigen Folgen für die Kreditvergabe dargestellt. Hier werden die Grundlagen für eine neue Richtung in der Kreditpolitik aufgezeigt. In diesem Umfeld ist es zwingend nötig, ein bankinternes, effizientes Ratingverfahren zu ... Buch 21.0 x 14.8 x 0.7 cm , GRIN, René Aldach, GRIN, ldac<
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2004, ISBN: 9783838683737
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstr… Mehr…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Mit den neuen Vorschlägen des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht zur Eigenkapitalunterlegung von Krediten (Basel II oder Die Neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung) stehen so die Befürchtung insbesondere den mittelständischen Unternehmen schwere Zeiten bevor. Mit der Umsetzung der Vorschriften wird sich in Zukunft die fundamentale Bedeutung des Ratings für Banken und Unternehmen ändern. In der Vergangenheit war Rating nur für sich über den Kapitalmarkt finanzierende Unternehmen von Bedeutung, künftig besteht auch eine Herausforderung für mittelständische Unternehmen. Die Höhe des erforderlichen Eigenkapitals (EK), welches die Banken für die gewährten Kredite unterlegen müssen, wird sich nun stärker an den individuellen Risiken der vergebenen Kredite orientieren. Aktuelle Diskussionen um eine Verschärfung der Kreditvergabe finden zu einem wirtschaftlich denkbar ungünstigen Zeitpunkt statt. Allein von Januar bis August 2003 waren 66.437 Insolvenzen zu verzeichnen (+20,9% ggü. dem Vorjahr). Diese Situation ist für die Kreditinstitute problematisch, da angesichts der Insolvenzentwicklung sowie der damit erhöhten Ausfallrisiken von Kreditengagements die Möglichkeit besteht, dass auch die Banken in eine Schieflage geraten. Genau hier setzt Basel II an. Mit den Regelungen soll verhindert werden, dass Banken so viel Kredite vergeben, dass ausbleibende Tilgungen diese in eine Notsituation bringen. Im Zeitalter der Globalisierung sind die Banken sowohl untereinander als auch mit der restlichen Wirtschaft verzahnt, so dass bei Erreichung einer kritischen Masse von Insolvenzen das komplette Finanzsystem ganzer Staaten in Schwierigkeiten gerät. Kreditrisiken sind wie auch in den USA, Südostasien und Japan zu beobachten war nach wie vor Krisenauslöser Nummer eins. Hinzu kommen die Ertrags- und Kostenprobleme der Banken, die auf gestiegene Personalaufwendungen und Sachinvestitionen in den neunziger Jahren sowie auf die jetzige lahmende Konjunktur und den negativen Entwicklungen an den Aktienmärkten zurückzuführen sind. Die fehlenden Erträge zwingen die Banken dazu, vorsichtiger bei der Übernahme von neuen Risiken zu sein, was nicht gerade zu einer gesamtwirtschaftlichen Stimulanz führt. Diese Entwicklungen in Kombination mit Basel II machen die gestiegenen Anforderungen an das Kredit- und Risikomanagement der Banken deutlich. Die Sicherstellung eines angemessenen Risikoumfeldes für Kreditgeschäfte bildet dabei den Schwerpunkt der Anforderungen. Die Informationsbeschaffung und Auswertung zur Bonitätsbeurteilung des Kreditnehmers und damit dessen Ertrags- und Risikoschätzung nehmen eine zentrale Rolle ein. Dies zwingt die Banken dazu, eine problemorientierte Aufbau- und Ablauforganisation einzurichten und effiziente Verfahren zur internen Identifizierung, Steuerung und Überwachung der Kreditrisiken zu entwickeln. Zielsetzung dieser Arbeit ist es daher, ein mit den Basel II Anforderungen konformes Ratingverfahren aus den bekannten Ansätzen auszuwählen. Der Begriff Ratingverfahren umfasst allgemein eine Reihe von Bewertungsverfahren, deren Ergebnis der Einschätzung in Form einer singulären Zensur, dem sog. Rating formuliert wird. Dabei wird erarbeitet, wie sich Basel II künftig auf den Mittelstand auswirken könnte und welches Verfahren es ermöglicht, ein präzises schuldnerspezifisches Rating darzustellen. Im Folgenden wird zunächst die Entstehung von Basel II sowie der Aufbau der Neuen EK-Vereinbarung mit den zukünftigen Folgen für die Kreditvergabe dargestellt. Hier werden die Grundlagen für eine neue Richtung in der Kreditpolitik aufgezeigt. In diesem Umfeld ist es zwingend nötig, ein bankinternes, effizientes Ratingverfahren zu ... Buch 21.0 x 14.8 x 0.6 cm , GRIN, GRIN<
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2004, ISBN: 3838683730
[EAN: 9783838683737], Neubuch, [PU: Diplom.De], nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzi… Mehr…
[EAN: 9783838683737], Neubuch, [PU: Diplom.De], nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Mit den neuen Vorschlägen des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht zur Eigenkapitalunterlegung von Krediten (Basel II oder Die Neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung) stehen so die Befürchtung insbesondere den mittelständischen Unternehmen schwere Zeiten bevor. Mit der Umsetzung der Vorschriften wird sich in Zukunft die fundamentale Bedeutung des Ratings für Banken und Unternehmen ändern. In der Vergangenheit war Rating nur für sich über den Kapitalmarkt finanzierende Unternehmen von Bedeutung, künftig besteht auch eine Herausforderung für mittelständische Unternehmen. Die Höhe des erforderlichen Eigenkapitals (EK), welches die Banken für die gewährten Kredite unterlegen müssen, wird sich nun stärker an den individuellen Risiken der vergebenen Kredite orientieren.Aktuelle Diskussionen um eine Verschärfung der Kreditvergabe finden zu einem wirtschaftlich denkbar ungünstigen Zeitpunkt statt. Allein von Januar bis August 2003 waren 66.437 Insolvenzen zu verzeichnen (+20,9% ggü. dem Vorjahr). Diese Situation ist für die Kreditinstitute problematisch, da angesichts der Insolvenzentwicklung sowie der damit erhöhten Ausfallrisiken von Kreditengagements die Möglichkeit besteht, dass auch die Banken in eine Schieflage geraten. Genau hier setzt Basel II an. Mit den Regelungen soll verhindert werden, dass Banken so viel Kredite vergeben, dass ausbleibende Tilgungen diese in eine Notsituation bringen. Im Zeitalter der Globalisierung sind die Banken sowohl untereinander als auch mit der restlichen Wirtschaft verzahnt, so dass bei Erreichung einer kritischen Masse von Insolvenzen das komplette Finanzsystem ganzer Staaten in Schwierigkeiten gerät. Kreditrisiken sind wie auch in den USA, Südostasien und Japan zu beobachten war nach wie vor Krisenauslöser Nummer eins. Hinzu kommen die Ertrags- und Kostenprobleme der Banken, die auf gestiegene Personalaufwendungen und Sachinvestitionen in den neunziger Jahren sowie auf die jetzige lahmende Konjunktur und den negativen Entwicklungen an den Aktienmärkten zurückzuführen sind. Die fehlenden Erträge zwingen die Banken dazu, vorsichtiger bei der Übernahme von neuen Risiken zu sein, was nicht gerade zu einer gesamtwirtschaftlichen Stimulanz führt. Diese Entwicklungen in Kombination mit Basel II machen die gestiegenen Anforderungen an das Kredit- und Risikomanagement der Banken deutlich. Die Sicherstellung eines angemessenen Risikoumfeldes für Kreditgeschäfte bildet dabei den Schwerpunkt der Anforderungen. Die Informationsbeschaffung und Auswertung zur Bonitätsbeurteilung des Kreditnehmers und damit dessen Ertrags- und Risikoschätzung nehmen eine zentrale Rolle ein. Dies zwingt die Banken dazu, eine problemorientierte Aufbau- und Ablauforganisation einzurichten und effiziente Verfahren zur internen Identifizierung, Steuerung und Überwachung der Kreditrisiken zu entwickeln.Zielsetzung dieser Arbeit ist es daher, ein mit den Basel II Anforderungen konformes Ratingverfahren aus den bekannten Ansätzen auszuwählen. Der Begriff Ratingverfahren umfasst allgemein eine Reihe von Bewertungsverfahren, deren Ergebnis der Einschätzung in Form einer singulären Zensur, dem sog. Rating formuliert wird. Dabei wird erarbeitet, wie sich Basel II künftig auf den Mittelstand auswirken könnte und welches Verfahren es ermöglicht, ein präzises schuldnerspezifisches Rating darzustellen.Im Folgenden wird zunächst die Entstehung von Basel II sowie der Aufbau der Neuen EK-Vereinbarung mit den zukünftigen Folgen für die Kreditvergabe dargestellt. Hier werden die Grundlagen für eine neue Richtung in der Kreditpolitik aufgezeigt. In diesem Umfeld ist es zwingend nötig, ein bankinternes, effizientes Ratingverfahren zu . 92 pp. Deutsch, Books<
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[EAN: 9783838683737], Neubuch, [PU: Diplom.De], nach der Bestellung gedruckt Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Mit den neuen Vorschlägen des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht zur Eigenkapitalunterlegung von Krediten (Basel II oder Die Neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung) stehen so die Befürchtung insbesondere den mittelständischen Unternehmen schwere Zeiten bevor. Mit der Umsetzung der Vorschriften wird sich in Zukunft die fundamentale Bedeutung des Ratings für Banken und Unternehmen ändern. In der Vergangenheit war Rating nur für sich über den Kapitalmarkt finanzierende Unternehmen von Bedeutung, künftig besteht auch eine Herausforderung für mittelständische Unternehmen. Die Höhe des erforderlichen Eigenkapitals (EK), welches die Banken für die gewährten Kredite unterlegen müssen, wird sich nun stärker an den individuellen Risiken der vergebenen Kredite orientieren.Aktuelle Diskussionen um eine Verschärfung der Kreditvergabe finden zu einem wirtschaftlich denkbar ungünstigen Zeitpunkt statt. Allein von Januar bis August 2003 waren 66.437 Insolvenzen zu verzeichnen (+20,9% ggü. dem Vorjahr). Diese Situation ist für die Kreditinstitute problematisch, da angesichts der Insolvenzentwicklung sowie der damit erhöhten Ausfallrisiken von Kreditengagements die Möglichkeit besteht, dass auch die Banken in eine Schieflage geraten. Genau hier setzt Basel II an. Mit den Regelungen soll verhindert werden, dass Banken so viel Kredite vergeben, dass ausbleibende Tilgungen diese in eine Notsituation bringen. Im Zeitalter der Globalisierung sind die Banken sowohl untereinander als auch mit der restlichen Wirtschaft verzahnt, so dass bei Erreichung einer kritischen Masse von Insolvenzen das komplette Finanzsystem ganzer Staaten in Schwierigkeiten gerät. Kreditrisiken sind wie auch in den USA, Südostasien und Japan zu beobachten war nach wie vor Krisenauslöser Nummer eins. Hinzu kommen die Ertrags- und Kostenprobleme der Banken, die auf gestiegene Personalaufwendungen und Sachinvestitionen in den neunziger Jahren sowie auf die jetzige lahmende Konjunktur und den negativen Entwicklungen an den Aktienmärkten zurückzuführen sind. Die fehlenden Erträge zwingen die Banken dazu, vorsichtiger bei der Übernahme von neuen Risiken zu sein, was nicht gerade zu einer gesamtwirtschaftlichen Stimulanz führt. Diese Entwicklungen in Kombination mit Basel II machen die gestiegenen Anforderungen an das Kredit- und Risikomanagement der Banken deutlich. Die Sicherstellung eines angemessenen Risikoumfeldes für Kreditgeschäfte bildet dabei den Schwerpunkt der Anforderungen. Die Informationsbeschaffung und Auswertung zur Bonitätsbeurteilung des Kreditnehmers und damit dessen Ertrags- und Risikoschätzung nehmen eine zentrale Rolle ein. Dies zwingt die Banken dazu, eine problemorientierte Aufbau- und Ablauforganisation einzurichten und effiziente Verfahren zur internen Identifizierung, Steuerung und Überwachung der Kreditrisiken zu entwickeln.Zielsetzung dieser Arbeit ist es daher, ein mit den Basel II Anforderungen konformes Ratingverfahren aus den bekannten Ansätzen auszuwählen. Der Begriff Ratingverfahren umfasst allgemein eine Reihe von Bewertungsverfahren, deren Ergebnis der Einschätzung in Form einer singulären Zensur, dem sog. Rating formuliert wird. Dabei wird erarbeitet, wie sich Basel II künftig auf den Mittelstand auswirken könnte und welches Verfahren es ermöglicht, ein präzises schuldnerspezifisches Rating darzustellen.Im Folgenden wird zunächst die Entstehung von Basel II sowie der Aufbau der Neuen EK-Vereinbarung mit den zukünftigen Folgen für die Kreditvergabe dargestellt. Hier werden die Grundlagen für eine neue Richtung in der Kreditpolitik aufgezeigt. In diesem Umfeld ist es zwingend nötig, ein bankinternes, effizientes Ratingverfahren zu . 92 pp. Deutsch, Books<
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstr… Mehr…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Mit den neuen Vorschlägen des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht zur Eigenkapitalunterlegung von Krediten (Basel II oder Die Neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung) stehen so die Befürchtung insbesondere den mittelständischen Unternehmen schwere Zeiten bevor. Mit der Umsetzung der Vorschriften wird sich in Zukunft die fundamentale Bedeutung des Ratings für Banken und Unternehmen ändern. In der Vergangenheit war Rating nur für sich über den Kapitalmarkt finanzierende Unternehmen von Bedeutung, künftig besteht auch eine Herausforderung für mittelständische Unternehmen. Die Höhe des erforderlichen Eigenkapitals (EK), welches die Banken für die gewährten Kredite unterlegen müssen, wird sich nun stärker an den individuellen Risiken der vergebenen Kredite orientieren. Aktuelle Diskussionen um eine Verschärfung der Kreditvergabe finden zu einem wirtschaftlich denkbar ungünstigen Zeitpunkt statt. Allein von Januar bis August 2003 waren 66.437 Insolvenzen zu verzeichnen (+20,9% ggü. dem Vorjahr). Diese Situation ist für die Kreditinstitute problematisch, da angesichts der Insolvenzentwicklung sowie der damit erhöhten Ausfallrisiken von Kreditengagements die Möglichkeit besteht, dass auch die Banken in eine Schieflage geraten. Genau hier setzt Basel II an. Mit den Regelungen soll verhindert werden, dass Banken so viel Kredite vergeben, dass ausbleibende Tilgungen diese in eine Notsituation bringen. Im Zeitalter der Globalisierung sind die Banken sowohl untereinander als auch mit der restlichen Wirtschaft verzahnt, so dass bei Erreichung einer kritischen Masse von Insolvenzen das komplette Finanzsystem ganzer Staaten in Schwierigkeiten gerät. Kreditrisiken sind wie auch in den USA, Südostasien und Japan zu beobachten war nach wie vor Krisenauslöser Nummer eins. Hinzu kommen die Ertrags- und Kostenprobleme der Banken, die auf gestiegene Personalaufwendungen und Sachinvestitionen in den neunziger Jahren sowie auf die jetzige lahmende Konjunktur und den negativen Entwicklungen an den Aktienmärkten zurückzuführen sind. Die fehlenden Erträge zwingen die Banken dazu, vorsichtiger bei der Übernahme von neuen Risiken zu sein, was nicht gerade zu einer gesamtwirtschaftlichen Stimulanz führt. Diese Entwicklungen in Kombination mit Basel II machen die gestiegenen Anforderungen an das Kredit- und Risikomanagement der Banken deutlich. Die Sicherstellung eines angemessenen Risikoumfeldes für Kreditgeschäfte bildet dabei den Schwerpunkt der Anforderungen. Die Informationsbeschaffung und Auswertung zur Bonitätsbeurteilung des Kreditnehmers und damit dessen Ertrags- und Risikoschätzung nehmen eine zentrale Rolle ein. Dies zwingt die Banken dazu, eine problemorientierte Aufbau- und Ablauforganisation einzurichten und effiziente Verfahren zur internen Identifizierung, Steuerung und Überwachung der Kreditrisiken zu entwickeln. Zielsetzung dieser Arbeit ist es daher, ein mit den Basel II Anforderungen konformes Ratingverfahren aus den bekannten Ansätzen auszuwählen. Der Begriff Ratingverfahren umfasst allgemein eine Reihe von Bewertungsverfahren, deren Ergebnis der Einschätzung in Form einer singulären Zensur, dem sog. Rating formuliert wird. Dabei wird erarbeitet, wie sich Basel II künftig auf den Mittelstand auswirken könnte und welches Verfahren es ermöglicht, ein präzises schuldnerspezifisches Rating darzustellen. Im Folgenden wird zunächst die Entstehung von Basel II sowie der Aufbau der Neuen EK-Vereinbarung mit den zukünftigen Folgen für die Kreditvergabe dargestellt. Hier werden die Grundlagen für eine neue Richtung in der Kreditpolitik aufgezeigt. In diesem Umfeld ist es zwingend nötig, ein bankinternes, effizientes Ratingverfahren zu ... Bücher > Sachbücher > Business & Karriere > Wirtschaft 21.0 cm x 14.8 cm x 0.7 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
2004, ISBN: 9783838683737
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstr… Mehr…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Mit den neuen Vorschlägen des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht zur Eigenkapitalunterlegung von Krediten (Basel II oder Die Neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung) stehen so die Befürchtung insbesondere den mittelständischen Unternehmen schwere Zeiten bevor. Mit der Umsetzung der Vorschriften wird sich in Zukunft die fundamentale Bedeutung des Ratings für Banken und Unternehmen ändern. In der Vergangenheit war Rating nur für sich über den Kapitalmarkt finanzierende Unternehmen von Bedeutung, künftig besteht auch eine Herausforderung für mittelständische Unternehmen. Die Höhe des erforderlichen Eigenkapitals (EK), welches die Banken für die gewährten Kredite unterlegen müssen, wird sich nun stärker an den individuellen Risiken der vergebenen Kredite orientieren. Aktuelle Diskussionen um eine Verschärfung der Kreditvergabe finden zu einem wirtschaftlich denkbar ungünstigen Zeitpunkt statt. Allein von Januar bis August 2003 waren 66.437 Insolvenzen zu verzeichnen (+20,9% ggü. dem Vorjahr). Diese Situation ist für die Kreditinstitute problematisch, da angesichts der Insolvenzentwicklung sowie der damit erhöhten Ausfallrisiken von Kreditengagements die Möglichkeit besteht, dass auch die Banken in eine Schieflage geraten. Genau hier setzt Basel II an. Mit den Regelungen soll verhindert werden, dass Banken so viel Kredite vergeben, dass ausbleibende Tilgungen diese in eine Notsituation bringen. Im Zeitalter der Globalisierung sind die Banken sowohl untereinander als auch mit der restlichen Wirtschaft verzahnt, so dass bei Erreichung einer kritischen Masse von Insolvenzen das komplette Finanzsystem ganzer Staaten in Schwierigkeiten gerät. Kreditrisiken sind wie auch in den USA, Südostasien und Japan zu beobachten war nach wie vor Krisenauslöser Nummer eins. Hinzu kommen die Ertrags- und Kostenprobleme der Banken, die auf gestiegene Personalaufwendungen und Sachinvestitionen in den neunziger Jahren sowie auf die jetzige lahmende Konjunktur und den negativen Entwicklungen an den Aktienmärkten zurückzuführen sind. Die fehlenden Erträge zwingen die Banken dazu, vorsichtiger bei der Übernahme von neuen Risiken zu sein, was nicht gerade zu einer gesamtwirtschaftlichen Stimulanz führt. Diese Entwicklungen in Kombination mit Basel II machen die gestiegenen Anforderungen an das Kredit- und Risikomanagement der Banken deutlich. Die Sicherstellung eines angemessenen Risikoumfeldes für Kreditgeschäfte bildet dabei den Schwerpunkt der Anforderungen. Die Informationsbeschaffung und Auswertung zur Bonitätsbeurteilung des Kreditnehmers und damit dessen Ertrags- und Risikoschätzung nehmen eine zentrale Rolle ein. Dies zwingt die Banken dazu, eine problemorientierte Aufbau- und Ablauforganisation einzurichten und effiziente Verfahren zur internen Identifizierung, Steuerung und Überwachung der Kreditrisiken zu entwickeln. Zielsetzung dieser Arbeit ist es daher, ein mit den Basel II Anforderungen konformes Ratingverfahren aus den bekannten Ansätzen auszuwählen. Der Begriff Ratingverfahren umfasst allgemein eine Reihe von Bewertungsverfahren, deren Ergebnis der Einschätzung in Form einer singulären Zensur, dem sog. Rating formuliert wird. Dabei wird erarbeitet, wie sich Basel II künftig auf den Mittelstand auswirken könnte und welches Verfahren es ermöglicht, ein präzises schuldnerspezifisches Rating darzustellen. Im Folgenden wird zunächst die Entstehung von Basel II sowie der Aufbau der Neuen EK-Vereinbarung mit den zukünftigen Folgen für die Kreditvergabe dargestellt. Hier werden die Grundlagen für eine neue Richtung in der Kreditpolitik aufgezeigt. In diesem Umfeld ist es zwingend nötig, ein bankinternes, effizientes Ratingverfahren zu ... Buch 21.0 x 14.8 x 0.7 cm , GRIN, René Aldach, GRIN, ldac<
2004, ISBN: 9783838683737
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstr… Mehr…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Mit den neuen Vorschlägen des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht zur Eigenkapitalunterlegung von Krediten (Basel II oder Die Neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung) stehen so die Befürchtung insbesondere den mittelständischen Unternehmen schwere Zeiten bevor. Mit der Umsetzung der Vorschriften wird sich in Zukunft die fundamentale Bedeutung des Ratings für Banken und Unternehmen ändern. In der Vergangenheit war Rating nur für sich über den Kapitalmarkt finanzierende Unternehmen von Bedeutung, künftig besteht auch eine Herausforderung für mittelständische Unternehmen. Die Höhe des erforderlichen Eigenkapitals (EK), welches die Banken für die gewährten Kredite unterlegen müssen, wird sich nun stärker an den individuellen Risiken der vergebenen Kredite orientieren. Aktuelle Diskussionen um eine Verschärfung der Kreditvergabe finden zu einem wirtschaftlich denkbar ungünstigen Zeitpunkt statt. Allein von Januar bis August 2003 waren 66.437 Insolvenzen zu verzeichnen (+20,9% ggü. dem Vorjahr). Diese Situation ist für die Kreditinstitute problematisch, da angesichts der Insolvenzentwicklung sowie der damit erhöhten Ausfallrisiken von Kreditengagements die Möglichkeit besteht, dass auch die Banken in eine Schieflage geraten. Genau hier setzt Basel II an. Mit den Regelungen soll verhindert werden, dass Banken so viel Kredite vergeben, dass ausbleibende Tilgungen diese in eine Notsituation bringen. Im Zeitalter der Globalisierung sind die Banken sowohl untereinander als auch mit der restlichen Wirtschaft verzahnt, so dass bei Erreichung einer kritischen Masse von Insolvenzen das komplette Finanzsystem ganzer Staaten in Schwierigkeiten gerät. Kreditrisiken sind wie auch in den USA, Südostasien und Japan zu beobachten war nach wie vor Krisenauslöser Nummer eins. Hinzu kommen die Ertrags- und Kostenprobleme der Banken, die auf gestiegene Personalaufwendungen und Sachinvestitionen in den neunziger Jahren sowie auf die jetzige lahmende Konjunktur und den negativen Entwicklungen an den Aktienmärkten zurückzuführen sind. Die fehlenden Erträge zwingen die Banken dazu, vorsichtiger bei der Übernahme von neuen Risiken zu sein, was nicht gerade zu einer gesamtwirtschaftlichen Stimulanz führt. Diese Entwicklungen in Kombination mit Basel II machen die gestiegenen Anforderungen an das Kredit- und Risikomanagement der Banken deutlich. Die Sicherstellung eines angemessenen Risikoumfeldes für Kreditgeschäfte bildet dabei den Schwerpunkt der Anforderungen. Die Informationsbeschaffung und Auswertung zur Bonitätsbeurteilung des Kreditnehmers und damit dessen Ertrags- und Risikoschätzung nehmen eine zentrale Rolle ein. Dies zwingt die Banken dazu, eine problemorientierte Aufbau- und Ablauforganisation einzurichten und effiziente Verfahren zur internen Identifizierung, Steuerung und Überwachung der Kreditrisiken zu entwickeln. Zielsetzung dieser Arbeit ist es daher, ein mit den Basel II Anforderungen konformes Ratingverfahren aus den bekannten Ansätzen auszuwählen. Der Begriff Ratingverfahren umfasst allgemein eine Reihe von Bewertungsverfahren, deren Ergebnis der Einschätzung in Form einer singulären Zensur, dem sog. Rating formuliert wird. Dabei wird erarbeitet, wie sich Basel II künftig auf den Mittelstand auswirken könnte und welches Verfahren es ermöglicht, ein präzises schuldnerspezifisches Rating darzustellen. Im Folgenden wird zunächst die Entstehung von Basel II sowie der Aufbau der Neuen EK-Vereinbarung mit den zukünftigen Folgen für die Kreditvergabe dargestellt. Hier werden die Grundlagen für eine neue Richtung in der Kreditpolitik aufgezeigt. In diesem Umfeld ist es zwingend nötig, ein bankinternes, effizientes Ratingverfahren zu ... Buch 21.0 x 14.8 x 0.6 cm , GRIN, GRIN<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Ratingsysteme unter Berücksichtigung von Basel II
EAN (ISBN-13): 9783838683737
ISBN (ISBN-10): 3838683730
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2004
Herausgeber: diplom.de
Buch in der Datenbank seit 2014-10-10T11:34:24+02:00 (Zurich)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-07-13T12:25:38+02:00 (Zurich)
ISBN/EAN: 9783838683737
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-8386-8373-0, 978-3-8386-8373-7
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