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Polizeiliche Strategie im Kontext auswärtiger Sicherheitsentwicklungen: Untersuchungen der Staaten Afghanistan, Irak, Pakistan und Somalia - Andreas Peilert
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Andreas Peilert:

Polizeiliche Strategie im Kontext auswärtiger Sicherheitsentwicklungen: Untersuchungen der Staaten Afghanistan, Irak, Pakistan und Somalia - Taschenbuch

2013, ISBN: 3866762895

[SR: 589610], Taschenbuch, [EAN: 9783866762893], Verlag für Polizeiwissenschaft, Verlag für Polizeiwissenschaft, Book, [PU: Verlag für Polizeiwissenschaft], 2013-05-09, Verlag für Polizei… Mehr…

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2013, ISBN: 9783866762893

Letzte Aktualisierung am: 16.01.19 08:45:45 Binding: Taschenbuch, Label: Verlag für Polizeiwissenschaft, Publisher: Verlag für Polizeiwissenschaft, medium: Taschenbuch, numberOfPages: 778… Mehr…

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2013

ISBN: 9783866762893

Letzte Aktualisierung am: 14.01.19 08:38:03 Binding: Taschenbuch, Label: Verlag für Polizeiwissenschaft, Publisher: Verlag für Polizeiwissenschaft, medium: Taschenbuch, numberOfPages: 778… Mehr…

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2013, ISBN: 9783866762893

[PU: Verlag für Polizeiwissenschaft], DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 778, [GW: 976g]

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Polizeiliche Strategie im Kontext auswärtiger Sicherheitsentwicklungen - neues Buch

2013, ISBN: 9783866762893

Untersuchungen der Staaten Afghanistan, Irak, Pakistan und Somalia, Buch, Buch, [PU: Verlag für Polizeiwissenschaft]

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch

Detailangaben zum Buch - Polizeiliche Strategie im Kontext auswärtiger Sicherheitsentwicklungen: Untersuchungen der Staaten Afghanistan, Irak, Pakistan und Somalia


EAN (ISBN-13): 9783866762893
ISBN (ISBN-10): 3866762895
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2013
Herausgeber: Verlag für Polizeiwissenschaft
770 Seiten
Gewicht: 0,978 kg
Sprache: deu

Buch in der Datenbank seit 2009-03-27T22:54:47+01:00 (Zurich)
Detailseite zuletzt geändert am 2019-09-02T17:54:05+02:00 (Zurich)
ISBN/EAN: 9783866762893

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-86676-289-5, 978-3-86676-289-3
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Titel des Buches: strategie, somalia, polizei, kontext, der irak, afghanistan, pakistan


Daten vom Verlag:

Autor/in: Andreas Peilert
Titel: Polizeiliche Strategie im Kontext auswärtiger Sicherheitsentwicklungen - Untersuchungen der Staaten Afghanistan, Irak, Pakistan und Somalia
Verlag: Verlag für Polizeiwissenschaft
Erscheinungsjahr: 2013-05-09
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Sprache: Deutsch
49,90 € (DE)
51,30 € (AT)
Available

BA; GB; Hardcover, Softcover / Politikwissenschaft; Politik und Staat; Verstehen; Sicherheitsentwicklungen; Politik; Sicherheit

Strategien gegen Sicherheitsrisiken aus fragilen Staaten im Schnittfeld von State Building und Kriminalitätsbekämpfung Prof. Dr. Andreas Peilert I. Einführung II. Transformationsentwicklungen als globales Dauerthema III. Rechtliche Verpflichtungen zur Bekämpfung internationaler Kriminalität 1. Völkerrechtliche Schutzverantwortung bei schwersten Menschenrechtsverletzungen a) Maßnahmen nach Kapitel VII UN-Charta b) Humanitäre Interventionen und responsibility to protect c) Peacekeeping Operations d) Intervention zur Rettung eigener Staatsangehöriger in fremden Staaten 2. Recht der internationalen Organisationen und bilaterale Verträge 3. Nationalstaatliche Solidaritätspflicht für eine internationale Kriminalitätsbekämpfung 4. Nationale Regelungen 5. Einbindung fragiler Staaten in die internationale polizeiliche Zusammenarbeit IV. Fragile Staaten und Kriminalitätsentwicklung 1. Aufbau von Parallelstrukturen der Organisierten Kriminalität 2. Korruption 3. Waffenhandel 4. Fragile Staaten als Rekrutierungsgebiet für den internationalen Terrorismus V. Entterritorialisierung als neues Kennzeichen unterschiedlicher Kriminalitätsformen VI. Kriminalitätsexport aus den Staaten mit begrenzter staatlicher Kontrolle 1. Pull- und Push-Faktoren 2. Konkrete Anlässe für einen Kriminalitätsexport VII. Vorrangigkeit der Maßnahmen in den Staaten mit begrenzter staatlicher Kontrolle 1. Multi- und bilaterale Initiativen 2. Einbeziehung lokaler Akteure a) Berücksichtigung des local ownership-Gedankens b) Risiken beim personellen Aufbau der Sicherheitsbehörden c) Einbeziehung unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen d) Analyse von Aufbaupartnern und Evaluation von Aufbauleistungen 3. Konkrete polizeiliche und justizielle Maßnahmen a) Verzahnung von militärischen und polizeilichen Komponenten in Missionen b) Aufbau einer zivilen Polizei c) Bedeutsamkeit einer frühzeitigen OK-Bekämpfung d) Erforderlichkeit eines erheblichen Ressourceneinsatzes 4. Aufbau eines funktionierenden Verwaltungs- und Wirtschaftssystems VIII. Komplementärfunktion einer nationalen polizeilichen Strategie 1. Unterstützungsleistungen im Drittstaat 2. Operative Maßnahmen im Inland 3. Inter-Agency-Kooperation 4. Verstärkung von Intelligence und Analyse IX. Internationale Positionierung als Bestandteil der nationalen Strategie 1. Förderung staatenübergreifender Kooperationen 2. Aktive Beteiligung an State Building-Maßnahmen 3. Intensivierung der Instrumentarien der internationalen polizeilichen Zusammenarbeit 4. Schaffung eines Center of Excellence für internationale Aufbauhilfe a) Notwendigkeit eines zentralen Informationsmanagements b) Aufgaben und Inhalte eines Informationsnetzwerkes c) Organisatorische Anbindung eines Center of Excellence für internationale Aufbauhilfe 5. Neustrukturierung des Systems der internationalen Kriminalitätsbekämpfungsorganisationen X. Erforderlichkeit einer Gesamtstrategie XI. Resümee Die Auswirkungen der Sicherheitslage in Pakistan auf die strategische Ausrichtung der deutschen Polizei Dr. Oliver Bossert I. Einführung 1. Wissenschaftliche Problem- und Zielstellung 2. Gang der Untersuchung 3. Methodik II. Kurzbeschreibung des Staates Pakistan 1. Größe, Grenzen, Gliederung und geografische Gegebenheiten 2. Historie 3. Bevölkerung und Religionszugehörigkeit 4. Politik und Rechtssystem 5. Wirtschaft und Infrastruktur III. Sicherheitspolitische Aufstellung des Staates Pakistan 1. Geopolitische und militärische Ausgangslage 2. Mitarbeit des Staates Pakistan in bi- und multinationalen Netzwerken 3. Organisation der Sicherheitsbehörden des Staates Pakistan a) Militär b) Polizei c) Zoll d) Nachrichtendienste 4. Internationale Akteure IV. Die Sicherheitslage des Staates Pakistan 1. Gewalttätige Konflikte a) Soziale Konfliktfelder b) Ethnische Konfliktfelder c) Religiöse Konfliktfelder d) Politische Konfliktfelder 2. Terrorismus 3. Allgemeine und Organisierte Kriminalität a) Illegaler Waffenhandel b) Illegale Migration/Schleusungen/Menschenhandel c) Drogenhandel d) Entführungen e) Cybercrime f) Korruption/Geldwäsche 4. Spionage und sonstige nachrichtendienstliche Aktivitäten 5. Zusammenfassende Bedrohungsanalyse V. Auswirkungen der pakistanischen Sicherheitslage auf Deutschland 1. Beziehungen Pakistans zu Deutschland 2. Bedrohungspotential für Deutschland a) Gewalttätige Konflikte b) Terrorismus c) Allgemeine und Organisierte Kriminalität d) Spionage und sonstige nachrichtendienstliche Aktivitäten 3. Bewertung aus politischer und wirtschaftlicher Perspektive VI. Optimierungsansätze und Handlungsempfehlungen für die strategische Ausrichtung der deutschen Polizei 1. Nationaler strategischer Ansatz a) Maßnahmen im Zusammenhang mit Migrationsbewegungen b) Maßnahmen gegen Schmuggel c) Maßnahmen gegen Bedrohungen durch die neuen Medien d) Maßnahmen zum Schutz deutscher Staatsbürger im Ausland 2. Bilateraler strategischer Ansatz a) Bilaterale Bekämpfung der Kriminalitätsursprünge in Pakistan b) Bilaterale Bekämpfung des Kriminalitätsimports nach Deutschland 3. Internationaler strategischer Ansatz VII. Resümee und Ausblick Die Auswirkungen der Sicherheitslage in Afghanistan auf die strategische Ausrichtung der deutschen Polizei Jürgen Hennig I. Einführung 1. Wissenschaftliche Problemstellung/Untersuchungsfragestellung 2. Gang der Untersuchung 3. Methodik II. Kurzbeschreibung des Staates Afghanistan 1. Größe, Grenzen und geographische Gegebenheiten 2. Allgemeine geschichtliche Einführung 3. Bevölkerung, Sprachen und Religionszugehörigkeit 4. Staats- und Regierungsform 5. Rechtssystem 6. Wirtschaft und Infrastruktur III. Sicherheitspolitische Aufstellung des Staates Afghanistan 1. Geopolitische und militärische Ausgangslage 2. Kooperationspartnerschaften in Regionalorganisationen 3. Organisation der Sicherheitsbehörden in Afghanistan a) Afghan National Army b) Afghan National Police und sonstige Sicherheitsakteure 4. Internationale Akteure a) United Nations und Non-Governmental Organizations b) Militär c) Polizei d) Private Sicherheitsorganisationen IV. Sicherheitslage in Afghanistan 1. Konfliktpotenziale als Aspekte der Sicherheitslage 2. Schwere und organisierte Kriminalitätsfelder als Aspekte a) Terrorismus b) Organisierte Kriminalität 3. Arten von Konfliktpotenzialen in Afghanistan a) Soziale Konfliktpotenziale und -felder b) Ethnische und stammesstrukturell geprägte Konfliktfelder und -potentiale c) Ideologisch-religiöse Konfliktpotenziale und -felder d) Politische Konfliktpotenziale und -felder 2. Schwere und organisierte Kriminalität in Afghanistan a) Terrorismus aa) Taliban bb) Haqqani-Netzwerk cc) Al-Qaida dd) Islamische Bewegung Usbekistan ee) Hizb-e Islami Gulbuddin b) Organisierte Kriminalität aa) Drogenproduktion und -handel bb) Korruption cc) Waffenhandel dd) Entführungen ee) Migration, Schleusung und Menschenhandel 3. Zusammenfassende Bedrohungsanalyse V. Auswirkungen der Sicherheitslage auf Deutschland 1. Beziehungen zu Deutschland 2. Bedrohungspotenzial für Deutschland a) Migration/illegale Migration, Schleusungskriminalität/Menschenhandel, importierte Kriminalität aa) Migration/illegale Migration bb) Schleusungskriminalität/Menschenhandel cc) ‚Importierte Kriminalität’ b) Terrorismus c) Organisierte Kriminalität aa) Drogenkriminalität bb) Entführungen 3. Bewertung aus politischer und wirtschaftlicher Perspektive VI. Optimierungsansätze und Handlungsempfehlungen für die strategische Ausrichtung der deutschen Polizei 1. Nationale operative Maßnahmen a) Aus- und Fortbildung b) Nationaler Grenzschutz c) Andere wesentliche nationale polizeiliche Maßnahmen 2. Bilaterales Engagement a) Fortführungen der bisherigen bilateralen Bemühungen b) Verbindungswesen c) Schutz deutscher Polizeibeamter 3. Internationale operative Maßnahmen a) Beteiligung an internationalen Polizeimissionen b) Weitere internationale und europäische Zusammenarbeitsformen VII. Resümee und Ausblick Die Auswirkungen der Sicherheitslage in Ländern mit begrenzter staatlicher Kontrolle auf die zukünftige strategische Ausrichtung der deutschen Polizei Untersuchungen am Beispiel Iraks Michael Sasse I. Einführung 1. Untersuchungsfragestellungen 2. Gang der Untersuchung 3. Methodik II. Kurzbeschreibung Iraks 1. Größe, Grenzen und geografische Gegebenheiten 2. Historie 3. Bevölkerung, Religionszugehörigkeit 4. Politik und Rechtssystem 5. Wirtschaft und Infrastruktur III. Sicherheitspolitische Rahmenbedingungen 1. Geopolitische und militärische Ausgangslage 2. Kooperationspartnerschaft in Regionalorganisationen_ a) Arabische Liga b) Organisation für Islamische Zusammenarbeit 3. Internationale Akteure a) Internationale Organisationen aa) Vereinte Nationen bb) Europäische Union cc) NATO b) NGOs in Irak_ c) Private Militär- und Sicherheitsdienste 4. Sicherheitsarchitektur a) Iraqi Ministry of Defense (IMOD) b) Iraqi Ministry of Interior (IMOI) c) Iraqi National Counter-Terrorism Force (INCTF) d) Nachrichtendienste e) Milizen V. Sicherheitslage 1. Konfliktpotenziale a) Politische Konflikte b) Religiöse Konflikte c) Ethnische Konfliktpotenziale d) Wirtschaftliche Konfliktpotenziale e) Ausblick 2. Kriminalitätslage und Kriminalitätsformen a) Terrorismus b) Allgemeine Kriminalitätslage c) Organisierte Kriminalität 3. Zusammenfassende Bedrohungsanalyse VI. Auswirkungen auf Deutschland 1. Beziehungen zu Deutschland 2. Bedrohungspotenzial für Deutschland a) Migration und illegale Migration b) Schleusungskriminalität c) Terrorismus d) Organisierte Kriminalität 3. Bewertung aus politischer und wirtschaftlicher Sicht VI. Optimierungsansätze und Handlungsempfehlungen für die strategische Ausrichtung der deutschen Polizei 1. Bekämpfung der Migration und Schleusungskriminalität a) Nationale Zusammenarbeit b) Internationale Zusammenarbeit c) Operative polizeiliche Maßnahmen d) Verbesserung der Datengrundlage 2. Bekämpfung des Terrorismus a) Nationale Zusammenarbeit b) Internationale Zusammenarbeit c) Operative Maßnahmen 3. Bedrohungen für deutsche Sicherheitsinteressen in Irak a) Internationale Zusammenarbeit b) Operative Maßnahmen c) Aus- und Fortbildung 4. Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheitslage in Irak a) Internationale Zusammenarbeit b) Aus- und Fortbildungsunterstützung 5. Abschließende Überlegung VII. Fazit und Ausblick Die Auswirkungen der Sicherheitslage in Somalia auf die strategische Ausrichtung der deutschen Polizei Ralf Schröder I. Einführung 1. Ziel der Untersuchung 2. Gang der Untersuchung 3. Methodik II. Kurzbeschreibung Somalias 1. Größe, Grenzen und geografische Gegebenheiten 2. Historie a) Die Entwicklung Somalias bis zum Ende der Herrschaft Siad Barres 1991 b) Die Entwicklung Somalias seit 1991 3. Bevölkerungsstruktur und Religionszugehörigkeit 4. Politik und Rechtssystem 5. Infrastruktur und Wirtschaft III. Sicherheitspolitische Aufstellung 1. Geopolitische und militärische Ausgangslage 2. Mitarbeit in bi- und multilateralen Netzwerken 3. Organisation der Sicherheitsbehörden a) Militär b) Miliz c) Polizei d) Nachrichtendienste 4. Internationale Akteure a) Regionalorganisationen b) Internationale Organisationen c) Private Sicherheitsdienstleister d) NGOs und Hilfsorganisationen IV. Sicherheitslage 1. Konfliktpotentiale a) Soziale Konfliktpotentiale b) Ethnische Konfliktpotentiale und Klanzugehörigkeiten c) Ideologisch – Politische Konfliktfelder d) Religiöse Konfliktfelder 2. Bedrohungspotentiale a) Terrorismus b) Piraterie c) Waffenhandel d) Drogenhandel e) Korruption f) Migration V. Auswirkungen der Sicherheitslage auf Deutschland 1. Beziehungen zu Deutschland 2. Bedrohungspotential für Deutschland a) Terrorismus b) Piraterie c) Migration als potentieller Transporteur von Terrorismus 3. Bewertung aus politischer und wirtschaftlicher Perspektive VI. Optimierungsansätze und Handlungsempfehlungen für die strategische Ausrichtung der deutschen Polizei 1. Maßnahmen in Somalia 2. Mögliche Maßnahmen gegen Terrorismus 3. Mögliche Maßnahmen gegen Piraterie 4. Mögliche Maßnahmen gegen sonstige Kriminalitätsformen VII. Resümee und Ausblick Quo Vadis deutsche Sicherheitspolitik – Abschließende Ausführungen zum Forschungsprojekt „Polizeiliche Strategie im Kontext auswärtiger Sicherheitsentwicklungen“ Oliver Bossert, Jürgen Hennig, Michael Sasse, Ralf Schröder, Andreas Peilert

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