1947, ISBN: 1ac72235b46b2ea4147a23035d2d97c3

[ED: Broschur], [PU: Verlag Friedrich Oetinger], Original-Schutzumschlag nachgedunkelt sowie mit Randläsuren und sachtem Lichtrand, Schnitt und Seiten alters- und papierbedingt nachgedunk… Mehr…

[ED: Broschur], [PU: Verlag Friedrich Oetinger], Original-Schutzumschlag nachgedunkelt sowie mit Randläsuren und sachtem Lichtrand, Schnitt und Seiten alters- und papierbedingt nachgedunkelt, Preisangabe (mit Bleistift) auf dem Titelblatt, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem ordentliches Exemplar. Wikipedia über die Verfasserin: Anna Siemsen (* 18. Januar 1882 im Dorf Mark, heute Hamm; † 22. Januar 1951 in Hamburg) war eine Pädagogin und Politikerin. Anna Siemsen schloss sich während des Ersten Weltkrieges dem pazifistischen Bund Neues Deutschland an und war von 1919 bis 1922 Mitglied in der USPD und saß 1919/1920 als Stadtverordnete der USPD in der Düsseldorfer Stadtverordnetenversammlung. Von 1923 bis 1931 folgte die Mitgliedschaft in der SPD, wo sie zum linken, pazifistischen Parteiflügel zählte, für die sie von 1928 bis 1930 Reichstagsabgeordnete für den Wahlkreis Leipzig war. Anna Siemsen arbeitete ab 1927 an der Zeitschrift Der Klassenkampf-Marxistische Blätter mit, war Mitherausgeberin der Jungsozialistischen Schriftenreihe und gehörte dem Vorstand der Deutschen Liga für Menschenrechte sowie der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit an. 1926 zählte sie zu den Gründungsmitgliedern des vom SPD-Parteivorstand abgelehnten Bundes sozialdemokratischer Intellektueller. In den Jahren 1931 bis 1933 war Anna Siemsen Mitglied in der SAPD, dort galt sie als Kopf des "rechten", d.h. linkssozialdemokratisch-pazifistisch geprägten Parteiflügels. Mit ihren Beiträgen prägte sie in dieser Zeit das Profil der Wochenzeitung der Partei (Sozialistische Wochenzeitung-Die Fackel, später Kampfsignal). Während ihrer Emigrationszeit arbeitete Anna Siemsen von 1933 bis 1946 in der SPS mit und redigierte deren frauenpolitische Zeitschrift Die Frau in Leben und Arbeit. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland war sie von 1946 bis zu ihrem Tod im Jahr 1951 Mitglied in der SPD, wo sie Bildungs- und Jugendarbeit betrieb und engagierte sich für die europäische Einigung, so in der Sozialistischen Bewegung für die Vereinigten Staaten von Europa (deren deutsche Sektion nach ihrem Tod ihr zu Ehren in Anna Siemsen-Kreis umbenannt wurde) und im Deutschen Rat der Europäischen Bewegung., DE, [SC: 2.70], deutliche Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, circa 11,5 cm x 18 cm, 64, [GW: 68g], [PU: Hamburg], 1. Auflage, Banküberweisung, Internationaler Versand, [CT: Geschichte/Politik / BRD 1945-89]<

1989, ISBN: 1ac72235b46b2ea4147a23035d2d97c3

[ED: OPp], [PU: Zürich, Manesse], OPp, OU, 118 S., WaTi, Vorblatt fehlt, Unterstr.. Manesse Bücherei 21. Zust.: */** (Deutsche Literatur vor 1900) (ll99/1+), DE, [SC: 2.40], deutliche Ge… Mehr…

[ED: OPp], [PU: Zürich, Manesse], OPp, OU, 118 S., WaTi, Vorblatt fehlt, Unterstr.. Manesse Bücherei 21. Zust.: */** (Deutsche Literatur vor 1900) (ll99/1+), DE, [SC: 2.40], deutliche Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, [GW: 200g], PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<