Christen und Muslime : was sie verbindet - was sie unterscheidet. Andreas Renz ; Stephan Leimgruber - gebrauchtes Buch
2004, ISBN: 9783466366477
[PU: München : Kösel], kart., 318 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 24 cm; sehr guter Zustand. Die Lieferung erfolgt gegen Vorauskasse (registrierter Versand) ANSTOSS ZUM DIALOG »Dieses Bu… Mehr…
[PU: München : Kösel], kart., 318 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 24 cm; sehr guter Zustand. Die Lieferung erfolgt gegen Vorauskasse (registrierter Versand) ANSTOSS ZUM DIALOG »Dieses Buch ist mehr als eine Einführung in den Islam. Es lädt vielmehr die Leserinnen und Leser ein, stets auf die islamische und zugleich auf die christliche Religion zu blicken. Es geht um die Entdeckung von Ähnlichkeiten, von Parallelen und Zusammenhängen wie auch um das Bewusstwerden kleinerer und größerer Unterschiede zwischen zwei gegenwärtig in Europa und.der Welt relevanten Sinnsystemen. Das Buch will einen intensiven und umfassenden Lernprozess anstoßen. Es will und kann zwar nicht alle Fragen abschließend beantworten, wohl versucht es aber mögliche Lösungswege aufzuzeigen.« Andreas Renz und Stephan- Leimgruber Themen dieses Buches sind u.a.: • Islam und Muslime in Europa • Erinnerungen aus dem >kollektiven Gedächtnis<• Das Problem der Offenbarung • Menschenbild • Bibel und Koran • Das Glaubensbekenntnis von Christen und Muslimen • Ethische Grundwerte und religiöse Praxis • Ethische und rechtliche Konfliktfelder Dr. Andreas Renz, geboren 1970, hat Theologie und Religionswissenschaft studiert. Er ist Referent für Ökumene und Kontakte zu den Weltreligionen in Hildesheim. Dr. Stephan Leimgruber, geboren 1948, ist Professor für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Universität München. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist das interreligiöse Lernen.(Deckeltext) // INHALT: VORWORT 9 1 ISLAM UND MUSLIME IN EUROPA 13 1.1 Geschichte und Vielfalt des Islam in Europa 14 1.2 Islamische Vereine und Organisationen in Deutschland. Österreich und der Schweiz 24 1.3 Zur sozialen Situation der Muslime mit Migrationshintergrund 31 1.4 Schwierigkeiten der Begegnung und des Dialogs 34 2 DRINGLICHKEIT INTERKULTURELLEN UND INTERRELIGIÖSEN LERNENS 39 2.1 Andere Kulturen und Religionen achtsam wahrnehmen und deuten 40 2.2 Philosophische und pädagogische Überlegungen zur Interkulturalität 41 2.3 Lernen als Verarbeiten vieldimensionaler Erfahrungen 43 2.4 Interreligiöses Lernen durch Begegnung 44 2.5 Ebenen des interreligiösen Lernens 45 2.6 Unterstützung oder Behinderung durch die Medien? 48 2.7 Zielrichtungen für die verschiedenen Lernorte 49 2.8 Chancen und Grenzen interkulturellen und interreligiösen Lernens 53 ERINNERUNGEN AUS DEM »KOLLEKTIVEN GEDÄCHTNIS«. 55 3.1 Entstehung der »abrahamitischen Religionen« 56 3.2 Rechtlicher Sonderstatus für die »Schriftbesitzer« 58 3.3 Entwicklung einer eigenständigen islamischen Hochkultur 60 3.4 Interaktionen zwischen Christentum und Islam im Mittelalter 62 3.5 Negative Wahrnehmung des Islam in Reformation und Gegen- reformation 71 3.6 Neues Licht auf den Islam durch die Aufklärung 73 4 KOPERNIKANISCHE WENDE IN DER »ISLAMFRAGE« 4.1 Ursachen und Voraussetzungen für die veränderte Sichtweise 82 4.2 Das Zweite Vatikanische Konzil und der Islam 82 4.3 Die Muslime als »unsere Brüder und Schwestern im Glauben Abrahams«: Äußerungen der Päpste 88 4.4 Überlegungen des Ökumenischen Rates der Kirchen 93 4.5 Die orthodoxen Kirchen und der Islam 95 4.6 »Zusammenleben mit Muslimen in Deutschland« (EKD) 97 4.7 Reflexionen zu einer »Theologie der Religionen« 100 DAS PROBLEM DER OFFENBARUNG IN CHRISTENTUM 5 UND ISLAM 103 5.1 Endgültigkeits- und Universalitätsanspruch beider Religionen 104 5.2 Offenbarung im jüdisch-christlichen Verständnis 105 5.3 Das Offenbarungsverständnis des Islam 107 5.4 Das Problem der Auslegung Heiliger Schriften 112 5.5 Analogie von Jesus Christus und Koranl 114 5.6 Christliche Beurteilung des islamischen Offenbarungsanspruchs 115 6 GEMEINSAME GRUNDLAGEN IM BIBLISCHEN UND KORANISCHEN MENSCHENBILD 121 6.1 Geschöpflichkeit und Würde des; Menschen 122 6.2 Der Mensch als Sünder 127 7 BIBLISCHE ERZÄHLUNGEN UND PERSONEN IM KORAN.... 139 7.1 »Heilige Schriften«: Kultur der Erinnerung 140 7.2 Die Erzählung vom Brudermord 141 7.3 Abraham — Urbild des Glaubens 143 7.4 Die Josefsgeschichte 147 7.5 Mose — Urbild des Propheten 149 7.6 Jesus, der Sohn Marias 152 8 GLAUBE UND GLAUBENSBEKENNTNIS BEI CHRISTEN UND MUSLIMEN 163 8.1 »Ich glaube ... « — ein Akt des Vertrauens und der Hingabe 165 8.2 »... an den einen Gott« — Wesen und Eigenschaften des einen Gottes 166 8.3 Gott — »Vater«? Jesus Christus — »Sohn Gottes«? Maria — »Mutter Gottes«? 168 8.4 Trinität: Dreieinigkeit oder Dreigötterlehre? 169 8.5 Gott will das Heil aller Menschen 173 8.6 Kirche und Umma als Glaubensvermittlerinnen 176 8.7 Die »letzten Dinge«: Auferstehung, Gericht und ewiges Leben 179 9 ETHISCHE GRUNDWERTE UND RELIGIÖSE PRAXIS VON CHRISTEN UND MUSLIMEN 187 9.1 Der innere Zusammenhang von Glauben und Handeln 188 9.2 Die erste Tafel des Dekalogs: Verpflichtung auf den einen Gott 189 9.3 Die zweite Tafel des Dekalogs: Der Schutz des menschlichen Lebens 191 9.4 Gebet und Gottesdienst 197 9.5 Fasten und Feste 203 9.6 Soziale Gerechtigkeit, Solidarität und Almosen 207 9.7 Wallfahrten als Sinnbild für den Pilgerstand menschlicher Existenz 210 10 ETHISCHE UND RECHTLICHE KONFLIKTFELDER 215 10.1 Die Scharia als Grundlage für religiöse Praxis. Ethik und Recht 216 10.2 Vor der gemeinsamen Herausforderung der Menschenrechte 220 10.3 Gewaltpotenzial und Friedensauftrag 225 10.4 Differente Erziehungsstile und Geschlechterrollen 231 10.5 Streitfall »Kopftuch« 235 10.6 Religion in der säkularen und pluralen Gesellschaft 239 11 ÄSTHETISCHE DIMENSIONEN IM CHRISTLICH- ISLAMISCHEN LERNPROZESS 243 I 1.1 Was ist »Ästhetik«? 244 11.2 Wahrnehmung von Kirchen und Moscheen als sakrale Räume 245 11.3 Kalligraphie und Ornamentik 250 11.4 Das ästhetische Erleben der Koranrezitation 252 11.5 Das »dritte Auge« schulen 254 11.6 Die Geschichten von »1001 Nacht« 262 ZUM GUTEN SCHLUSS 267 ANHANG 269 Anmerkungen 269 Materialien und Übersichten 285 Literaturverzeichnis 302 Bibelstellenregister 308 Koranstellenregister 310 Personenregister 313 Sachregister 314 V25547H5 ISBN 9783466366477 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehmerstatus)."Universitätsbibliotheken sowie öffentliche kommunale Bibliotheken können auf Rechnung beliefert werden. 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Christen und Muslime : was sie verbindet - was sie unterscheidet. Andreas Renz ; Stephan Leimgruber - Taschenbuch
2004, ISBN: 346636647X
[EAN: 9783466366477], [SC: 2.95], [PU: München : Kösel,], CHRISTENTUM ; ISLAM, THEOLOGIE, CHRISTENTUM, ANDERE RELIGIONEN, kart., 318 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 24 cm; sehr guter Zust… Mehr…
[EAN: 9783466366477], [SC: 2.95], [PU: München : Kösel,], CHRISTENTUM ; ISLAM, THEOLOGIE, CHRISTENTUM, ANDERE RELIGIONEN, kart., 318 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 24 cm; sehr guter Zustand. Die Lieferung erfolgt gegen Vorauskasse (registrierter Versand) ANSTOSS ZUM DIALOG »Dieses Buch ist mehr als eine Einführung in den Islam. Es lädt vielmehr die Leserinnen und Leser ein, stets auf die islamische und zugleich auf die christliche Religion zu blicken. Es geht um die Entdeckung von Ähnlichkeiten, von Parallelen und Zusammenhängen wie auch um das Bewusstwerden kleinerer und größerer Unterschiede zwischen zwei gegenwärtig in Europa und.der Welt relevanten Sinnsystemen. Das Buch will einen intensiven und umfassenden Lernprozess anstoßen. Es will und kann zwar nicht alle Fragen abschließend beantworten, wohl versucht es aber mögliche Lösungswege aufzuzeigen.« Andreas Renz und Stephan- Leimgruber Themen dieses Buches sind u.a.: • Islam und Muslime in Europa • Erinnerungen aus dem >kollektiven Gedächtnis<• Das Problem der Offenbarung • Menschenbild • Bibel und Koran • Das Glaubensbekenntnis von Christen und Muslimen • Ethische Grundwerte und religiöse Praxis • Ethische und rechtliche Konfliktfelder Dr. Andreas Renz, geboren 1970, hat Theologie und Religionswissenschaft studiert. Er ist Referent für Ökumene und Kontakte zu den Weltreligionen in Hildesheim. Dr. Stephan Leimgruber, geboren 1948, ist Professor für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Universität München. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist das interreligiöse Lernen.(Deckeltext) // INHALT: VORWORT 9 1 ISLAM UND MUSLIME IN EUROPA 13 1.1 Geschichte und Vielfalt des Islam in Europa 14 1.2 Islamische Vereine und Organisationen in Deutschland. Österreich und der Schweiz 24 1.3 Zur sozialen Situation der Muslime mit Migrationshintergrund 31 1.4 Schwierigkeiten der Begegnung und des Dialogs 34 2 DRINGLICHKEIT INTERKULTURELLEN UND INTERRELIGIÖSEN LERNENS 39 2.1 Andere Kulturen und Religionen achtsam wahrnehmen und deuten 40 2.2 Philosophische und pädagogische Überlegungen zur Interkulturalität 41 2.3 Lernen als Verarbeiten vieldimensionaler Erfahrungen 43 2.4 Interreligiöses Lernen durch Begegnung 44 2.5 Ebenen des interreligiösen Lernens 45 2.6 Unterstützung oder Behinderung durch die Medien? 48 2.7 Zielrichtungen für die verschiedenen Lernorte 49 2.8 Chancen und Grenzen interkulturellen und interreligiösen Lernens 53 ERINNERUNGEN AUS DEM »KOLLEKTIVEN GEDÄCHTNIS«. 55 3.1 Entstehung der »abrahamitischen Religionen« 56 3.2 Rechtlicher Sonderstatus für die »Schriftbesitzer« 58 3.3 Entwicklung einer eigenständigen islamischen Hochkultur 60 3.4 Interaktionen zwischen Christentum und Islam im Mittelalter 62 3.5 Negative Wahrnehmung des Islam in Reformation und Gegen- reformation 71 3.6 Neues Licht auf den Islam durch die Aufklärung 73 4 KOPERNIKANISCHE WENDE IN DER »ISLAMFRAGE« 4.1 Ursachen und Voraussetzungen für die veränderte Sichtweise 82 4.2 Das Zweite Vatikanische Konzil und der Islam 82 4.3 Die Muslime als »unsere Brüder und Schwestern im Glauben Abrahams«: Äußerungen der Päpste 88 4.4 Überlegungen des Ökumenischen Rates der Kirchen 93 4.5 Die orthodoxen Kirchen und der Islam 95 4.6 »Zusammenleben mit Muslimen in Deutschland« (EKD) 97 4.7 Reflexionen zu einer »Theologie der Religionen« 100 DAS PROBLEM DER OFFENBARUNG IN CHRISTENTUM 5 UND ISLAM 103 5.1 Endgültigkeits- und Universalitätsanspruch beider Religionen 104 5.2 Offenbarung im jüdisch-christlichen Verständnis 105 5.3 Das Offenbarungsverständnis des Islam 107 5.4 Das Problem der Auslegung Heiliger Schriften 112 5.5 Analogie von Jesus Christus und Koranl 114 5.6 Christliche Beurteilung des islamischen Offenbarungsanspruchs 115 6 GEMEINSAME GRUNDLAGEN IM BIBLISCHEN UND KORANISCHEN MENSCHENBILD 121 6.1 Geschöpflichkeit und Würde des; Menschen 122 6.2 Der Mensch als Sünder 127 7 BIBLISCHE ERZÄHLUNGEN UND PERSONEN IM KORAN. 139 7.1 »Heilige Schriften«: Kultur der Erinnerung 140 7.2 Die Erzählung vom Brudermord 141 7.3 Abraham — Urbild des Glaubens 143 7.4 Die Josefsgeschichte 147 7.5 Mose — Urbild des Propheten 149 7.6 Jesus, der Sohn Marias 152 8 GLAUBE UND GLAUBENSBEKENNTNIS BEI CHRISTEN UND MUSLIMEN 163 8.1 »Ich glaube . « — ein Akt des Vertrauens und der Hingabe 165 8.2 ». an den einen Gott« — Wesen und Eigenschaften des einen Gottes 166 8.3 Gott — »Vater«? Jesus Christus — »Sohn Gottes«? Maria — »Mutter Gottes«? 168 8.4 Trinität: Dreieinigkeit oder Dreigötterlehre? 169 8.5 Gott will das Heil aller Menschen 173 8.6 Kirche und Umma als Glaubensvermittlerinnen 176 8.7 Die »letzten Dinge«: Auferstehung, Gericht und ewiges Leben 179 9 ETHISCHE GRUNDWERTE UND RELIGIÖSE PRAXIS VON CHRISTEN UND MUSLIMEN 187 9.1 Der innere Zusammenhang von Glauben und Handeln 188 9.2 Die erste Tafel des Dekalogs: Verpflichtung auf den einen Gott 189 9.3 Die zweite Tafel des Dekalogs: Der Schutz des menschlichen Lebens 191 9.4 Gebet und Gottesdienst 197 9.5 Fasten und Feste 203 9.6 Soziale Gerechtigkeit, Solidarität und Almosen 207 9.7 Wallfahrten als Sinnbild für den Pilgerstand menschlicher Existenz 210 10 ETHISCHE UND RECHTLICHE KONFLIKTFELDER 215 10.1 Die Scharia als Grundlage für religiöse Praxis. Ethik und Recht 216 10.2 Vor der gemeinsamen Herausforderung der Menschenrechte 220 10.3 Gewaltpotenzial und Friedensauftrag 225 10.4 Differente Erziehungsstile und Geschlechterrollen 231 10.5 Streitfall »Kopftuch« 235 10.6 Religion in der säkularen und pluralen Gesellschaft 239 11 ÄSTHETISCHE DIMENSIONEN IM CHRISTLICH- ISLAMISCHEN LERNPROZESS 243 I 1.1 Was ist »Ästhetik«? 244 11.2 Wahrnehmung von Kirchen und Moscheen als sakrale Räume 245 11.3 Kalligraphie und Ornamentik 250 11.4 Das ästhetische Erleben der Koranrezitation 252 11.5 Das »dritte Auge« schulen 254 11.6 Die Geschichten von »1001 Nacht« 262 ZUM GUTEN SCHLUSS 267 ANHANG 269 Anmerkungen 269 Materialien und Übersichten 285 Literaturverzeichnis 302 Bibelstellenregister 308 Koranstellenregister 310 Personenregister 313 Sachregister 314 V25547H5 ISBN 9783466366477 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehm, Books<
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Christen und Muslime : was sie verbindet - was sie unterscheidet. Andreas Renz ; Stephan Leimgruber - Taschenbuch
2004, ISBN: 346636647X
[EAN: 9783466366477], [SC: 2.95], [PU: München : Kösel], CHRISTENTUM ; ISLAM, THEOLOGIE, CHRISTENTUM, ANDERE RELIGIONEN, kart., 318 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 24 cm; sehr guter Zusta… Mehr…
[EAN: 9783466366477], [SC: 2.95], [PU: München : Kösel], CHRISTENTUM ; ISLAM, THEOLOGIE, CHRISTENTUM, ANDERE RELIGIONEN, kart., 318 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 24 cm; sehr guter Zustand. Die Lieferung erfolgt gegen Vorauskasse (registrierter Versand) ANSTOSS ZUM DIALOG »Dieses Buch ist mehr als eine Einführung in den Islam. Es lädt vielmehr die Leserinnen und Leser ein, stets auf die islamische und zugleich auf die christliche Religion zu blicken. Es geht um die Entdeckung von Ähnlichkeiten, von Parallelen und Zusammenhängen wie auch um das Bewusstwerden kleinerer und größerer Unterschiede zwischen zwei gegenwärtig in Europa und.der Welt relevanten Sinnsystemen. Das Buch will einen intensiven und umfassenden Lernprozess anstoßen. Es will und kann zwar nicht alle Fragen abschließend beantworten, wohl versucht es aber mögliche Lösungswege aufzuzeigen.« Andreas Renz und Stephan- Leimgruber Themen dieses Buches sind u.a.: • Islam und Muslime in Europa • Erinnerungen aus dem >kollektiven Gedächtnis<• Das Problem der Offenbarung • Menschenbild • Bibel und Koran • Das Glaubensbekenntnis von Christen und Muslimen • Ethische Grundwerte und religiöse Praxis • Ethische und rechtliche Konfliktfelder Dr. Andreas Renz, geboren 1970, hat Theologie und Religionswissenschaft studiert. Er ist Referent für Ökumene und Kontakte zu den Weltreligionen in Hildesheim. Dr. Stephan Leimgruber, geboren 1948, ist Professor für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Universität München. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist das interreligiöse Lernen.(Deckeltext) // INHALT: VORWORT 9 1 ISLAM UND MUSLIME IN EUROPA 13 1.1 Geschichte und Vielfalt des Islam in Europa 14 1.2 Islamische Vereine und Organisationen in Deutschland. Österreich und der Schweiz 24 1.3 Zur sozialen Situation der Muslime mit Migrationshintergrund 31 1.4 Schwierigkeiten der Begegnung und des Dialogs 34 2 DRINGLICHKEIT INTERKULTURELLEN UND INTERRELIGIÖSEN LERNENS 39 2.1 Andere Kulturen und Religionen achtsam wahrnehmen und deuten 40 2.2 Philosophische und pädagogische Überlegungen zur Interkulturalität 41 2.3 Lernen als Verarbeiten vieldimensionaler Erfahrungen 43 2.4 Interreligiöses Lernen durch Begegnung 44 2.5 Ebenen des interreligiösen Lernens 45 2.6 Unterstützung oder Behinderung durch die Medien? 48 2.7 Zielrichtungen für die verschiedenen Lernorte 49 2.8 Chancen und Grenzen interkulturellen und interreligiösen Lernens 53 ERINNERUNGEN AUS DEM »KOLLEKTIVEN GEDÄCHTNIS«. 55 3.1 Entstehung der »abrahamitischen Religionen« 56 3.2 Rechtlicher Sonderstatus für die »Schriftbesitzer« 58 3.3 Entwicklung einer eigenständigen islamischen Hochkultur 60 3.4 Interaktionen zwischen Christentum und Islam im Mittelalter 62 3.5 Negative Wahrnehmung des Islam in Reformation und Gegen- reformation 71 3.6 Neues Licht auf den Islam durch die Aufklärung 73 4 KOPERNIKANISCHE WENDE IN DER »ISLAMFRAGE« 4.1 Ursachen und Voraussetzungen für die veränderte Sichtweise 82 4.2 Das Zweite Vatikanische Konzil und der Islam 82 4.3 Die Muslime als »unsere Brüder und Schwestern im Glauben Abrahams«: Äußerungen der Päpste 88 4.4 Überlegungen des Ökumenischen Rates der Kirchen 93 4.5 Die orthodoxen Kirchen und der Islam 95 4.6 »Zusammenleben mit Muslimen in Deutschland« (EKD) 97 4.7 Reflexionen zu einer »Theologie der Religionen« 100 DAS PROBLEM DER OFFENBARUNG IN CHRISTENTUM 5 UND ISLAM 103 5.1 Endgültigkeits- und Universalitätsanspruch beider Religionen 104 5.2 Offenbarung im jüdisch-christlichen Verständnis 105 5.3 Das Offenbarungsverständnis des Islam 107 5.4 Das Problem der Auslegung Heiliger Schriften 112 5.5 Analogie von Jesus Christus und Koranl 114 5.6 Christliche Beurteilung des islamischen Offenbarungsanspruchs 115 6 GEMEINSAME GRUNDLAGEN IM BIBLISCHEN UND KORANISCHEN MENSCHENBILD 121 6.1 Geschöpflichkeit und Würde des; Menschen 122 6.2 Der Mensch als Sünder 127 7 BIBLISCHE ERZÄHLUNGEN UND PERSONEN IM KORAN. 139 7.1 »Heilige Schriften«: Kultur der Erinnerung 140 7.2 Die Erzählung vom Brudermord 141 7.3 Abraham — Urbild des Glaubens 143 7.4 Die Josefsgeschichte 147 7.5 Mose — Urbild des Propheten 149 7.6 Jesus, der Sohn Marias 152 8 GLAUBE UND GLAUBENSBEKENNTNIS BEI CHRISTEN UND MUSLIMEN 163 8.1 »Ich glaube . « — ein Akt des Vertrauens und der Hingabe 165 8.2 ». an den einen Gott« — Wesen und Eigenschaften des einen Gottes 166 8.3 Gott — »Vater«? Jesus Christus — »Sohn Gottes«? Maria — »Mutter Gottes«? 168 8.4 Trinität: Dreieinigkeit oder Dreigötterlehre? 169 8.5 Gott will das Heil aller Menschen 173 8.6 Kirche und Umma als Glaubensvermittlerinnen 176 8.7 Die »letzten Dinge«: Auferstehung, Gericht und ewiges Leben 179 9 ETHISCHE GRUNDWERTE UND RELIGIÖSE PRAXIS VON CHRISTEN UND MUSLIMEN 187 9.1 Der innere Zusammenhang von Glauben und Handeln 188 9.2 Die erste Tafel des Dekalogs: Verpflichtung auf den einen Gott 189 9.3 Die zweite Tafel des Dekalogs: Der Schutz des menschlichen Lebens 191 9.4 Gebet und Gottesdienst 197 9.5 Fasten und Feste 203 9.6 Soziale Gerechtigkeit, Solidarität und Almosen 207 9.7 Wallfahrten als Sinnbild für den Pilgerstand menschlicher Existenz 210 10 ETHISCHE UND RECHTLICHE KONFLIKTFELDER 215 10.1 Die Scharia als Grundlage für religiöse Praxis. Ethik und Recht 216 10.2 Vor der gemeinsamen Herausforderung der Menschenrechte 220 10.3 Gewaltpotenzial und Friedensauftrag 225 10.4 Differente Erziehungsstile und Geschlechterrollen 231 10.5 Streitfall »Kopftuch« 235 10.6 Religion in der säkularen und pluralen Gesellschaft 239 11 ÄSTHETISCHE DIMENSIONEN IM CHRISTLICH- ISLAMISCHEN LERNPROZESS 243 I 1.1 Was ist »Ästhetik«? 244 11.2 Wahrnehmung von Kirchen und Moscheen als sakrale Räume 245 11.3 Kalligraphie und Ornamentik 250 11.4 Das ästhetische Erleben der Koranrezitation 252 11.5 Das »dritte Auge« schulen 254 11.6 Die Geschichten von »1001 Nacht« 262 ZUM GUTEN SCHLUSS 267 ANHANG 269 Anmerkungen 269 Materialien und Übersichten 285 Literaturverzeichnis 302 Bibelstellenregister 308 Koranstellenregister 310 Personenregister 313 Sachregister 314 V25547H5 ISBN 9783466366477 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehm, Books<
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Christen und Muslime : was sie verbindet - was sie unterscheidet. Andreas Renz ; Stephan Leimgruber - Taschenbuch
2004, ISBN: 346636647X
[EAN: 9783466366477], [PU: München : Kösel,], CHRISTENTUM ; ISLAM, THEOLOGIE, CHRISTENTUM, ANDERE RELIGIONEN, kart., 318 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 24 cm; sehr guter Zustand. Die Lie… Mehr…
[EAN: 9783466366477], [PU: München : Kösel,], CHRISTENTUM ; ISLAM, THEOLOGIE, CHRISTENTUM, ANDERE RELIGIONEN, kart., 318 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 24 cm; sehr guter Zustand. Die Lieferung erfolgt gegen Vorauskasse (registrierter Versand) ANSTOSS ZUM DIALOG »Dieses Buch ist mehr als eine Einführung in den Islam. Es lädt vielmehr die Leserinnen und Leser ein, stets auf die islamische und zugleich auf die christliche Religion zu blicken. Es geht um die Entdeckung von Ähnlichkeiten, von Parallelen und Zusammenhängen wie auch um das Bewusstwerden kleinerer und größerer Unterschiede zwischen zwei gegenwärtig in Europa und.der Welt relevanten Sinnsystemen. Das Buch will einen intensiven und umfassenden Lernprozess anstoßen. Es will und kann zwar nicht alle Fragen abschließend beantworten, wohl versucht es aber mögliche Lösungswege aufzuzeigen.« Andreas Renz und Stephan- Leimgruber Themen dieses Buches sind u.a.: • Islam und Muslime in Europa • Erinnerungen aus dem >kollektiven Gedächtnis<• Das Problem der Offenbarung • Menschenbild • Bibel und Koran • Das Glaubensbekenntnis von Christen und Muslimen • Ethische Grundwerte und religiöse Praxis • Ethische und rechtliche Konfliktfelder Dr. Andreas Renz, geboren 1970, hat Theologie und Religionswissenschaft studiert. Er ist Referent für Ökumene und Kontakte zu den Weltreligionen in Hildesheim. Dr. Stephan Leimgruber, geboren 1948, ist Professor für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Universität München. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist das interreligiöse Lernen.(Deckeltext) // INHALT: VORWORT 9 1 ISLAM UND MUSLIME IN EUROPA 13 1.1 Geschichte und Vielfalt des Islam in Europa 14 1.2 Islamische Vereine und Organisationen in Deutschland. Österreich und der Schweiz 24 1.3 Zur sozialen Situation der Muslime mit Migrationshintergrund 31 1.4 Schwierigkeiten der Begegnung und des Dialogs 34 2 DRINGLICHKEIT INTERKULTURELLEN UND INTERRELIGIÖSEN LERNENS 39 2.1 Andere Kulturen und Religionen achtsam wahrnehmen und deuten 40 2.2 Philosophische und pädagogische Überlegungen zur Interkulturalität 41 2.3 Lernen als Verarbeiten vieldimensionaler Erfahrungen 43 2.4 Interreligiöses Lernen durch Begegnung 44 2.5 Ebenen des interreligiösen Lernens 45 2.6 Unterstützung oder Behinderung durch die Medien? 48 2.7 Zielrichtungen für die verschiedenen Lernorte 49 2.8 Chancen und Grenzen interkulturellen und interreligiösen Lernens 53 ERINNERUNGEN AUS DEM »KOLLEKTIVEN GEDÄCHTNIS«. 55 3.1 Entstehung der »abrahamitischen Religionen« 56 3.2 Rechtlicher Sonderstatus für die »Schriftbesitzer« 58 3.3 Entwicklung einer eigenständigen islamischen Hochkultur 60 3.4 Interaktionen zwischen Christentum und Islam im Mittelalter 62 3.5 Negative Wahrnehmung des Islam in Reformation und Gegen- reformation 71 3.6 Neues Licht auf den Islam durch die Aufklärung 73 4 KOPERNIKANISCHE WENDE IN DER »ISLAMFRAGE« 4.1 Ursachen und Voraussetzungen für die veränderte Sichtweise 82 4.2 Das Zweite Vatikanische Konzil und der Islam 82 4.3 Die Muslime als »unsere Brüder und Schwestern im Glauben Abrahams«: Äußerungen der Päpste 88 4.4 Überlegungen des Ökumenischen Rates der Kirchen 93 4.5 Die orthodoxen Kirchen und der Islam 95 4.6 »Zusammenleben mit Muslimen in Deutschland« (EKD) 97 4.7 Reflexionen zu einer »Theologie der Religionen« 100 DAS PROBLEM DER OFFENBARUNG IN CHRISTENTUM 5 UND ISLAM 103 5.1 Endgültigkeits- und Universalitätsanspruch beider Religionen 104 5.2 Offenbarung im jüdisch-christlichen Verständnis 105 5.3 Das Offenbarungsverständnis des Islam 107 5.4 Das Problem der Auslegung Heiliger Schriften 112 5.5 Analogie von Jesus Christus und Koranl 114 5.6 Christliche Beurteilung des islamischen Offenbarungsanspruchs 115 6 GEMEINSAME GRUNDLAGEN IM BIBLISCHEN UND KORANISCHEN MENSCHENBILD 121 6.1 Geschöpflichkeit und Würde des; Menschen 122 6.2 Der Mensch als Sünder 127 7 BIBLISCHE ERZÄHLUNGEN UND PERSONEN IM KORAN. 139 7.1 »Heilige Schriften«: Kultur der Erinnerung 140 7.2 Die Erzählung vom Brudermord 141 7.3 Abraham — Urbild des Glaubens 143 7.4 Die Josefsgeschichte 147 7.5 Mose — Urbild des Propheten 149 7.6 Jesus, der Sohn Marias 152 8 GLAUBE UND GLAUBENSBEKENNTNIS BEI CHRISTEN UND MUSLIMEN 163 8.1 »Ich glaube . « — ein Akt des Vertrauens und der Hingabe 165 8.2 ». an den einen Gott« — Wesen und Eigenschaften des einen Gottes 166 8.3 Gott — »Vater«? Jesus Christus — »Sohn Gottes«? Maria — »Mutter Gottes«? 168 8.4 Trinität: Dreieinigkeit oder Dreigötterlehre? 169 8.5 Gott will das Heil aller Menschen 173 8.6 Kirche und Umma als Glaubensvermittlerinnen 176 8.7 Die »letzten Dinge«: Auferstehung, Gericht und ewiges Leben 179 9 ETHISCHE GRUNDWERTE UND RELIGIÖSE PRAXIS VON CHRISTEN UND MUSLIMEN 187 9.1 Der innere Zusammenhang von Glauben und Handeln 188 9.2 Die erste Tafel des Dekalogs: Verpflichtung auf den einen Gott 189 9.3 Die zweite Tafel des Dekalogs: Der Schutz des menschlichen Lebens 191 9.4 Gebet und Gottesdienst 197 9.5 Fasten und Feste 203 9.6 Soziale Gerechtigkeit, Solidarität und Almosen 207 9.7 Wallfahrten als Sinnbild für den Pilgerstand menschlicher Existenz 210 10 ETHISCHE UND RECHTLICHE KONFLIKTFELDER 215 10.1 Die Scharia als Grundlage für religiöse Praxis. Ethik und Recht 216 10.2 Vor der gemeinsamen Herausforderung der Menschenrechte 220 10.3 Gewaltpotenzial und Friedensauftrag 225 10.4 Differente Erziehungsstile und Geschlechterrollen 231 10.5 Streitfall »Kopftuch« 235 10.6 Religion in der säkularen und pluralen Gesellschaft 239 11 ÄSTHETISCHE DIMENSIONEN IM CHRISTLICH- ISLAMISCHEN LERNPROZESS 243 I 1.1 Was ist »Ästhetik«? 244 11.2 Wahrnehmung von Kirchen und Moscheen als sakrale Räume 245 11.3 Kalligraphie und Ornamentik 250 11.4 Das ästhetische Erleben der Koranrezitation 252 11.5 Das »dritte Auge« schulen 254 11.6 Die Geschichten von »1001 Nacht« 262 ZUM GUTEN SCHLUSS 267 ANHANG 269 Anmerkungen 269 Materialien und Übersichten 285 Literaturverzeichnis 302 Bibelstellenregister 308 Koranstellenregister 310 Personenregister 313 Sachregister 314 V25547H5 ISBN 9783466366477 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehm, Books<
AbeBooks.de Versandantiquariat Ottomar Köhler, Hanau, Germany [54272265] [Rating: 5 (von 5)] Versandkosten: EUR 2.95 Details... |
Christen und Muslime : was sie verbindet - was sie unterscheidet. Andreas Renz ; Stephan Leimgruber - Taschenbuch
2004, ISBN: 346636647X
[EAN: 9783466366477], [PU: München : Kösel], CHRISTENTUM ; ISLAM, THEOLOGIE, CHRISTENTUM, ANDERE RELIGIONEN, kart., 318 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 24 cm; sehr guter Zustand. Die Lief… Mehr…
[EAN: 9783466366477], [PU: München : Kösel], CHRISTENTUM ; ISLAM, THEOLOGIE, CHRISTENTUM, ANDERE RELIGIONEN, kart., 318 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 24 cm; sehr guter Zustand. Die Lieferung erfolgt gegen Vorauskasse (registrierter Versand) ANSTOSS ZUM DIALOG »Dieses Buch ist mehr als eine Einführung in den Islam. Es lädt vielmehr die Leserinnen und Leser ein, stets auf die islamische und zugleich auf die christliche Religion zu blicken. Es geht um die Entdeckung von Ähnlichkeiten, von Parallelen und Zusammenhängen wie auch um das Bewusstwerden kleinerer und größerer Unterschiede zwischen zwei gegenwärtig in Europa und.der Welt relevanten Sinnsystemen. Das Buch will einen intensiven und umfassenden Lernprozess anstoßen. Es will und kann zwar nicht alle Fragen abschließend beantworten, wohl versucht es aber mögliche Lösungswege aufzuzeigen.« Andreas Renz und Stephan- Leimgruber Themen dieses Buches sind u.a.: • Islam und Muslime in Europa • Erinnerungen aus dem >kollektiven Gedächtnis<• Das Problem der Offenbarung • Menschenbild • Bibel und Koran • Das Glaubensbekenntnis von Christen und Muslimen • Ethische Grundwerte und religiöse Praxis • Ethische und rechtliche Konfliktfelder Dr. Andreas Renz, geboren 1970, hat Theologie und Religionswissenschaft studiert. Er ist Referent für Ökumene und Kontakte zu den Weltreligionen in Hildesheim. Dr. Stephan Leimgruber, geboren 1948, ist Professor für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Universität München. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist das interreligiöse Lernen.(Deckeltext) // INHALT: VORWORT 9 1 ISLAM UND MUSLIME IN EUROPA 13 1.1 Geschichte und Vielfalt des Islam in Europa 14 1.2 Islamische Vereine und Organisationen in Deutschland. Österreich und der Schweiz 24 1.3 Zur sozialen Situation der Muslime mit Migrationshintergrund 31 1.4 Schwierigkeiten der Begegnung und des Dialogs 34 2 DRINGLICHKEIT INTERKULTURELLEN UND INTERRELIGIÖSEN LERNENS 39 2.1 Andere Kulturen und Religionen achtsam wahrnehmen und deuten 40 2.2 Philosophische und pädagogische Überlegungen zur Interkulturalität 41 2.3 Lernen als Verarbeiten vieldimensionaler Erfahrungen 43 2.4 Interreligiöses Lernen durch Begegnung 44 2.5 Ebenen des interreligiösen Lernens 45 2.6 Unterstützung oder Behinderung durch die Medien? 48 2.7 Zielrichtungen für die verschiedenen Lernorte 49 2.8 Chancen und Grenzen interkulturellen und interreligiösen Lernens 53 ERINNERUNGEN AUS DEM »KOLLEKTIVEN GEDÄCHTNIS«. 55 3.1 Entstehung der »abrahamitischen Religionen« 56 3.2 Rechtlicher Sonderstatus für die »Schriftbesitzer« 58 3.3 Entwicklung einer eigenständigen islamischen Hochkultur 60 3.4 Interaktionen zwischen Christentum und Islam im Mittelalter 62 3.5 Negative Wahrnehmung des Islam in Reformation und Gegen- reformation 71 3.6 Neues Licht auf den Islam durch die Aufklärung 73 4 KOPERNIKANISCHE WENDE IN DER »ISLAMFRAGE« 4.1 Ursachen und Voraussetzungen für die veränderte Sichtweise 82 4.2 Das Zweite Vatikanische Konzil und der Islam 82 4.3 Die Muslime als »unsere Brüder und Schwestern im Glauben Abrahams«: Äußerungen der Päpste 88 4.4 Überlegungen des Ökumenischen Rates der Kirchen 93 4.5 Die orthodoxen Kirchen und der Islam 95 4.6 »Zusammenleben mit Muslimen in Deutschland« (EKD) 97 4.7 Reflexionen zu einer »Theologie der Religionen« 100 DAS PROBLEM DER OFFENBARUNG IN CHRISTENTUM 5 UND ISLAM 103 5.1 Endgültigkeits- und Universalitätsanspruch beider Religionen 104 5.2 Offenbarung im jüdisch-christlichen Verständnis 105 5.3 Das Offenbarungsverständnis des Islam 107 5.4 Das Problem der Auslegung Heiliger Schriften 112 5.5 Analogie von Jesus Christus und Koranl 114 5.6 Christliche Beurteilung des islamischen Offenbarungsanspruchs 115 6 GEMEINSAME GRUNDLAGEN IM BIBLISCHEN UND KORANISCHEN MENSCHENBILD 121 6.1 Geschöpflichkeit und Würde des; Menschen 122 6.2 Der Mensch als Sünder 127 7 BIBLISCHE ERZÄHLUNGEN UND PERSONEN IM KORAN. 139 7.1 »Heilige Schriften«: Kultur der Erinnerung 140 7.2 Die Erzählung vom Brudermord 141 7.3 Abraham — Urbild des Glaubens 143 7.4 Die Josefsgeschichte 147 7.5 Mose — Urbild des Propheten 149 7.6 Jesus, der Sohn Marias 152 8 GLAUBE UND GLAUBENSBEKENNTNIS BEI CHRISTEN UND MUSLIMEN 163 8.1 »Ich glaube . « — ein Akt des Vertrauens und der Hingabe 165 8.2 ». an den einen Gott« — Wesen und Eigenschaften des einen Gottes 166 8.3 Gott — »Vater«? Jesus Christus — »Sohn Gottes«? Maria — »Mutter Gottes«? 168 8.4 Trinität: Dreieinigkeit oder Dreigötterlehre? 169 8.5 Gott will das Heil aller Menschen 173 8.6 Kirche und Umma als Glaubensvermittlerinnen 176 8.7 Die »letzten Dinge«: Auferstehung, Gericht und ewiges Leben 179 9 ETHISCHE GRUNDWERTE UND RELIGIÖSE PRAXIS VON CHRISTEN UND MUSLIMEN 187 9.1 Der innere Zusammenhang von Glauben und Handeln 188 9.2 Die erste Tafel des Dekalogs: Verpflichtung auf den einen Gott 189 9.3 Die zweite Tafel des Dekalogs: Der Schutz des menschlichen Lebens 191 9.4 Gebet und Gottesdienst 197 9.5 Fasten und Feste 203 9.6 Soziale Gerechtigkeit, Solidarität und Almosen 207 9.7 Wallfahrten als Sinnbild für den Pilgerstand menschlicher Existenz 210 10 ETHISCHE UND RECHTLICHE KONFLIKTFELDER 215 10.1 Die Scharia als Grundlage für religiöse Praxis. Ethik und Recht 216 10.2 Vor der gemeinsamen Herausforderung der Menschenrechte 220 10.3 Gewaltpotenzial und Friedensauftrag 225 10.4 Differente Erziehungsstile und Geschlechterrollen 231 10.5 Streitfall »Kopftuch« 235 10.6 Religion in der säkularen und pluralen Gesellschaft 239 11 ÄSTHETISCHE DIMENSIONEN IM CHRISTLICH- ISLAMISCHEN LERNPROZESS 243 I 1.1 Was ist »Ästhetik«? 244 11.2 Wahrnehmung von Kirchen und Moscheen als sakrale Räume 245 11.3 Kalligraphie und Ornamentik 250 11.4 Das ästhetische Erleben der Koranrezitation 252 11.5 Das »dritte Auge« schulen 254 11.6 Die Geschichten von »1001 Nacht« 262 ZUM GUTEN SCHLUSS 267 ANHANG 269 Anmerkungen 269 Materialien und Übersichten 285 Literaturverzeichnis 302 Bibelstellenregister 308 Koranstellenregister 310 Personenregister 313 Sachregister 314 V25547H5 ISBN 9783466366477 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehm, Books<
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Christen und Muslime : was sie verbindet - was sie unterscheidet. Andreas Renz ; Stephan Leimgruber - gebrauchtes Buch
2004, ISBN: 9783466366477
[PU: München : Kösel], kart., 318 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 24 cm; sehr guter Zustand. Die Lieferung erfolgt gegen Vorauskasse (registrierter Versand) ANSTOSS ZUM DIALOG »Dieses Bu… Mehr…
[PU: München : Kösel], kart., 318 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 24 cm; sehr guter Zustand. Die Lieferung erfolgt gegen Vorauskasse (registrierter Versand) ANSTOSS ZUM DIALOG »Dieses Buch ist mehr als eine Einführung in den Islam. Es lädt vielmehr die Leserinnen und Leser ein, stets auf die islamische und zugleich auf die christliche Religion zu blicken. Es geht um die Entdeckung von Ähnlichkeiten, von Parallelen und Zusammenhängen wie auch um das Bewusstwerden kleinerer und größerer Unterschiede zwischen zwei gegenwärtig in Europa und.der Welt relevanten Sinnsystemen. Das Buch will einen intensiven und umfassenden Lernprozess anstoßen. Es will und kann zwar nicht alle Fragen abschließend beantworten, wohl versucht es aber mögliche Lösungswege aufzuzeigen.« Andreas Renz und Stephan- Leimgruber Themen dieses Buches sind u.a.: • Islam und Muslime in Europa • Erinnerungen aus dem >kollektiven Gedächtnis<• Das Problem der Offenbarung • Menschenbild • Bibel und Koran • Das Glaubensbekenntnis von Christen und Muslimen • Ethische Grundwerte und religiöse Praxis • Ethische und rechtliche Konfliktfelder Dr. Andreas Renz, geboren 1970, hat Theologie und Religionswissenschaft studiert. Er ist Referent für Ökumene und Kontakte zu den Weltreligionen in Hildesheim. Dr. Stephan Leimgruber, geboren 1948, ist Professor für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Universität München. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist das interreligiöse Lernen.(Deckeltext) // INHALT: VORWORT 9 1 ISLAM UND MUSLIME IN EUROPA 13 1.1 Geschichte und Vielfalt des Islam in Europa 14 1.2 Islamische Vereine und Organisationen in Deutschland. Österreich und der Schweiz 24 1.3 Zur sozialen Situation der Muslime mit Migrationshintergrund 31 1.4 Schwierigkeiten der Begegnung und des Dialogs 34 2 DRINGLICHKEIT INTERKULTURELLEN UND INTERRELIGIÖSEN LERNENS 39 2.1 Andere Kulturen und Religionen achtsam wahrnehmen und deuten 40 2.2 Philosophische und pädagogische Überlegungen zur Interkulturalität 41 2.3 Lernen als Verarbeiten vieldimensionaler Erfahrungen 43 2.4 Interreligiöses Lernen durch Begegnung 44 2.5 Ebenen des interreligiösen Lernens 45 2.6 Unterstützung oder Behinderung durch die Medien? 48 2.7 Zielrichtungen für die verschiedenen Lernorte 49 2.8 Chancen und Grenzen interkulturellen und interreligiösen Lernens 53 ERINNERUNGEN AUS DEM »KOLLEKTIVEN GEDÄCHTNIS«. 55 3.1 Entstehung der »abrahamitischen Religionen« 56 3.2 Rechtlicher Sonderstatus für die »Schriftbesitzer« 58 3.3 Entwicklung einer eigenständigen islamischen Hochkultur 60 3.4 Interaktionen zwischen Christentum und Islam im Mittelalter 62 3.5 Negative Wahrnehmung des Islam in Reformation und Gegen- reformation 71 3.6 Neues Licht auf den Islam durch die Aufklärung 73 4 KOPERNIKANISCHE WENDE IN DER »ISLAMFRAGE« 4.1 Ursachen und Voraussetzungen für die veränderte Sichtweise 82 4.2 Das Zweite Vatikanische Konzil und der Islam 82 4.3 Die Muslime als »unsere Brüder und Schwestern im Glauben Abrahams«: Äußerungen der Päpste 88 4.4 Überlegungen des Ökumenischen Rates der Kirchen 93 4.5 Die orthodoxen Kirchen und der Islam 95 4.6 »Zusammenleben mit Muslimen in Deutschland« (EKD) 97 4.7 Reflexionen zu einer »Theologie der Religionen« 100 DAS PROBLEM DER OFFENBARUNG IN CHRISTENTUM 5 UND ISLAM 103 5.1 Endgültigkeits- und Universalitätsanspruch beider Religionen 104 5.2 Offenbarung im jüdisch-christlichen Verständnis 105 5.3 Das Offenbarungsverständnis des Islam 107 5.4 Das Problem der Auslegung Heiliger Schriften 112 5.5 Analogie von Jesus Christus und Koranl 114 5.6 Christliche Beurteilung des islamischen Offenbarungsanspruchs 115 6 GEMEINSAME GRUNDLAGEN IM BIBLISCHEN UND KORANISCHEN MENSCHENBILD 121 6.1 Geschöpflichkeit und Würde des; Menschen 122 6.2 Der Mensch als Sünder 127 7 BIBLISCHE ERZÄHLUNGEN UND PERSONEN IM KORAN.... 139 7.1 »Heilige Schriften«: Kultur der Erinnerung 140 7.2 Die Erzählung vom Brudermord 141 7.3 Abraham — Urbild des Glaubens 143 7.4 Die Josefsgeschichte 147 7.5 Mose — Urbild des Propheten 149 7.6 Jesus, der Sohn Marias 152 8 GLAUBE UND GLAUBENSBEKENNTNIS BEI CHRISTEN UND MUSLIMEN 163 8.1 »Ich glaube ... « — ein Akt des Vertrauens und der Hingabe 165 8.2 »... an den einen Gott« — Wesen und Eigenschaften des einen Gottes 166 8.3 Gott — »Vater«? Jesus Christus — »Sohn Gottes«? Maria — »Mutter Gottes«? 168 8.4 Trinität: Dreieinigkeit oder Dreigötterlehre? 169 8.5 Gott will das Heil aller Menschen 173 8.6 Kirche und Umma als Glaubensvermittlerinnen 176 8.7 Die »letzten Dinge«: Auferstehung, Gericht und ewiges Leben 179 9 ETHISCHE GRUNDWERTE UND RELIGIÖSE PRAXIS VON CHRISTEN UND MUSLIMEN 187 9.1 Der innere Zusammenhang von Glauben und Handeln 188 9.2 Die erste Tafel des Dekalogs: Verpflichtung auf den einen Gott 189 9.3 Die zweite Tafel des Dekalogs: Der Schutz des menschlichen Lebens 191 9.4 Gebet und Gottesdienst 197 9.5 Fasten und Feste 203 9.6 Soziale Gerechtigkeit, Solidarität und Almosen 207 9.7 Wallfahrten als Sinnbild für den Pilgerstand menschlicher Existenz 210 10 ETHISCHE UND RECHTLICHE KONFLIKTFELDER 215 10.1 Die Scharia als Grundlage für religiöse Praxis. Ethik und Recht 216 10.2 Vor der gemeinsamen Herausforderung der Menschenrechte 220 10.3 Gewaltpotenzial und Friedensauftrag 225 10.4 Differente Erziehungsstile und Geschlechterrollen 231 10.5 Streitfall »Kopftuch« 235 10.6 Religion in der säkularen und pluralen Gesellschaft 239 11 ÄSTHETISCHE DIMENSIONEN IM CHRISTLICH- ISLAMISCHEN LERNPROZESS 243 I 1.1 Was ist »Ästhetik«? 244 11.2 Wahrnehmung von Kirchen und Moscheen als sakrale Räume 245 11.3 Kalligraphie und Ornamentik 250 11.4 Das ästhetische Erleben der Koranrezitation 252 11.5 Das »dritte Auge« schulen 254 11.6 Die Geschichten von »1001 Nacht« 262 ZUM GUTEN SCHLUSS 267 ANHANG 269 Anmerkungen 269 Materialien und Übersichten 285 Literaturverzeichnis 302 Bibelstellenregister 308 Koranstellenregister 310 Personenregister 313 Sachregister 314 V25547H5 ISBN 9783466366477 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehmerstatus)."Universitätsbibliotheken sowie öffentliche kommunale Bibliotheken können auf Rechnung beliefert werden. 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Renz, Andreas (Verfasser) und Stephan (Verfasser) Leimgruber:
Christen und Muslime : was sie verbindet - was sie unterscheidet. Andreas Renz ; Stephan Leimgruber - Taschenbuch2004, ISBN: 346636647X
[EAN: 9783466366477], [SC: 2.95], [PU: München : Kösel,], CHRISTENTUM ; ISLAM, THEOLOGIE, CHRISTENTUM, ANDERE RELIGIONEN, kart., 318 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 24 cm; sehr guter Zust… Mehr…
[EAN: 9783466366477], [SC: 2.95], [PU: München : Kösel,], CHRISTENTUM ; ISLAM, THEOLOGIE, CHRISTENTUM, ANDERE RELIGIONEN, kart., 318 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 24 cm; sehr guter Zustand. Die Lieferung erfolgt gegen Vorauskasse (registrierter Versand) ANSTOSS ZUM DIALOG »Dieses Buch ist mehr als eine Einführung in den Islam. Es lädt vielmehr die Leserinnen und Leser ein, stets auf die islamische und zugleich auf die christliche Religion zu blicken. Es geht um die Entdeckung von Ähnlichkeiten, von Parallelen und Zusammenhängen wie auch um das Bewusstwerden kleinerer und größerer Unterschiede zwischen zwei gegenwärtig in Europa und.der Welt relevanten Sinnsystemen. Das Buch will einen intensiven und umfassenden Lernprozess anstoßen. Es will und kann zwar nicht alle Fragen abschließend beantworten, wohl versucht es aber mögliche Lösungswege aufzuzeigen.« Andreas Renz und Stephan- Leimgruber Themen dieses Buches sind u.a.: • Islam und Muslime in Europa • Erinnerungen aus dem >kollektiven Gedächtnis<• Das Problem der Offenbarung • Menschenbild • Bibel und Koran • Das Glaubensbekenntnis von Christen und Muslimen • Ethische Grundwerte und religiöse Praxis • Ethische und rechtliche Konfliktfelder Dr. Andreas Renz, geboren 1970, hat Theologie und Religionswissenschaft studiert. Er ist Referent für Ökumene und Kontakte zu den Weltreligionen in Hildesheim. Dr. Stephan Leimgruber, geboren 1948, ist Professor für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Universität München. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist das interreligiöse Lernen.(Deckeltext) // INHALT: VORWORT 9 1 ISLAM UND MUSLIME IN EUROPA 13 1.1 Geschichte und Vielfalt des Islam in Europa 14 1.2 Islamische Vereine und Organisationen in Deutschland. Österreich und der Schweiz 24 1.3 Zur sozialen Situation der Muslime mit Migrationshintergrund 31 1.4 Schwierigkeiten der Begegnung und des Dialogs 34 2 DRINGLICHKEIT INTERKULTURELLEN UND INTERRELIGIÖSEN LERNENS 39 2.1 Andere Kulturen und Religionen achtsam wahrnehmen und deuten 40 2.2 Philosophische und pädagogische Überlegungen zur Interkulturalität 41 2.3 Lernen als Verarbeiten vieldimensionaler Erfahrungen 43 2.4 Interreligiöses Lernen durch Begegnung 44 2.5 Ebenen des interreligiösen Lernens 45 2.6 Unterstützung oder Behinderung durch die Medien? 48 2.7 Zielrichtungen für die verschiedenen Lernorte 49 2.8 Chancen und Grenzen interkulturellen und interreligiösen Lernens 53 ERINNERUNGEN AUS DEM »KOLLEKTIVEN GEDÄCHTNIS«. 55 3.1 Entstehung der »abrahamitischen Religionen« 56 3.2 Rechtlicher Sonderstatus für die »Schriftbesitzer« 58 3.3 Entwicklung einer eigenständigen islamischen Hochkultur 60 3.4 Interaktionen zwischen Christentum und Islam im Mittelalter 62 3.5 Negative Wahrnehmung des Islam in Reformation und Gegen- reformation 71 3.6 Neues Licht auf den Islam durch die Aufklärung 73 4 KOPERNIKANISCHE WENDE IN DER »ISLAMFRAGE« 4.1 Ursachen und Voraussetzungen für die veränderte Sichtweise 82 4.2 Das Zweite Vatikanische Konzil und der Islam 82 4.3 Die Muslime als »unsere Brüder und Schwestern im Glauben Abrahams«: Äußerungen der Päpste 88 4.4 Überlegungen des Ökumenischen Rates der Kirchen 93 4.5 Die orthodoxen Kirchen und der Islam 95 4.6 »Zusammenleben mit Muslimen in Deutschland« (EKD) 97 4.7 Reflexionen zu einer »Theologie der Religionen« 100 DAS PROBLEM DER OFFENBARUNG IN CHRISTENTUM 5 UND ISLAM 103 5.1 Endgültigkeits- und Universalitätsanspruch beider Religionen 104 5.2 Offenbarung im jüdisch-christlichen Verständnis 105 5.3 Das Offenbarungsverständnis des Islam 107 5.4 Das Problem der Auslegung Heiliger Schriften 112 5.5 Analogie von Jesus Christus und Koranl 114 5.6 Christliche Beurteilung des islamischen Offenbarungsanspruchs 115 6 GEMEINSAME GRUNDLAGEN IM BIBLISCHEN UND KORANISCHEN MENSCHENBILD 121 6.1 Geschöpflichkeit und Würde des; Menschen 122 6.2 Der Mensch als Sünder 127 7 BIBLISCHE ERZÄHLUNGEN UND PERSONEN IM KORAN. 139 7.1 »Heilige Schriften«: Kultur der Erinnerung 140 7.2 Die Erzählung vom Brudermord 141 7.3 Abraham — Urbild des Glaubens 143 7.4 Die Josefsgeschichte 147 7.5 Mose — Urbild des Propheten 149 7.6 Jesus, der Sohn Marias 152 8 GLAUBE UND GLAUBENSBEKENNTNIS BEI CHRISTEN UND MUSLIMEN 163 8.1 »Ich glaube . « — ein Akt des Vertrauens und der Hingabe 165 8.2 ». an den einen Gott« — Wesen und Eigenschaften des einen Gottes 166 8.3 Gott — »Vater«? Jesus Christus — »Sohn Gottes«? Maria — »Mutter Gottes«? 168 8.4 Trinität: Dreieinigkeit oder Dreigötterlehre? 169 8.5 Gott will das Heil aller Menschen 173 8.6 Kirche und Umma als Glaubensvermittlerinnen 176 8.7 Die »letzten Dinge«: Auferstehung, Gericht und ewiges Leben 179 9 ETHISCHE GRUNDWERTE UND RELIGIÖSE PRAXIS VON CHRISTEN UND MUSLIMEN 187 9.1 Der innere Zusammenhang von Glauben und Handeln 188 9.2 Die erste Tafel des Dekalogs: Verpflichtung auf den einen Gott 189 9.3 Die zweite Tafel des Dekalogs: Der Schutz des menschlichen Lebens 191 9.4 Gebet und Gottesdienst 197 9.5 Fasten und Feste 203 9.6 Soziale Gerechtigkeit, Solidarität und Almosen 207 9.7 Wallfahrten als Sinnbild für den Pilgerstand menschlicher Existenz 210 10 ETHISCHE UND RECHTLICHE KONFLIKTFELDER 215 10.1 Die Scharia als Grundlage für religiöse Praxis. Ethik und Recht 216 10.2 Vor der gemeinsamen Herausforderung der Menschenrechte 220 10.3 Gewaltpotenzial und Friedensauftrag 225 10.4 Differente Erziehungsstile und Geschlechterrollen 231 10.5 Streitfall »Kopftuch« 235 10.6 Religion in der säkularen und pluralen Gesellschaft 239 11 ÄSTHETISCHE DIMENSIONEN IM CHRISTLICH- ISLAMISCHEN LERNPROZESS 243 I 1.1 Was ist »Ästhetik«? 244 11.2 Wahrnehmung von Kirchen und Moscheen als sakrale Räume 245 11.3 Kalligraphie und Ornamentik 250 11.4 Das ästhetische Erleben der Koranrezitation 252 11.5 Das »dritte Auge« schulen 254 11.6 Die Geschichten von »1001 Nacht« 262 ZUM GUTEN SCHLUSS 267 ANHANG 269 Anmerkungen 269 Materialien und Übersichten 285 Literaturverzeichnis 302 Bibelstellenregister 308 Koranstellenregister 310 Personenregister 313 Sachregister 314 V25547H5 ISBN 9783466366477 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehm, Books<
Christen und Muslime : was sie verbindet - was sie unterscheidet. Andreas Renz ; Stephan Leimgruber - Taschenbuch
2004
ISBN: 346636647X
[EAN: 9783466366477], [SC: 2.95], [PU: München : Kösel], CHRISTENTUM ; ISLAM, THEOLOGIE, CHRISTENTUM, ANDERE RELIGIONEN, kart., 318 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 24 cm; sehr guter Zusta… Mehr…
[EAN: 9783466366477], [SC: 2.95], [PU: München : Kösel], CHRISTENTUM ; ISLAM, THEOLOGIE, CHRISTENTUM, ANDERE RELIGIONEN, kart., 318 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 24 cm; sehr guter Zustand. Die Lieferung erfolgt gegen Vorauskasse (registrierter Versand) ANSTOSS ZUM DIALOG »Dieses Buch ist mehr als eine Einführung in den Islam. Es lädt vielmehr die Leserinnen und Leser ein, stets auf die islamische und zugleich auf die christliche Religion zu blicken. Es geht um die Entdeckung von Ähnlichkeiten, von Parallelen und Zusammenhängen wie auch um das Bewusstwerden kleinerer und größerer Unterschiede zwischen zwei gegenwärtig in Europa und.der Welt relevanten Sinnsystemen. Das Buch will einen intensiven und umfassenden Lernprozess anstoßen. Es will und kann zwar nicht alle Fragen abschließend beantworten, wohl versucht es aber mögliche Lösungswege aufzuzeigen.« Andreas Renz und Stephan- Leimgruber Themen dieses Buches sind u.a.: • Islam und Muslime in Europa • Erinnerungen aus dem >kollektiven Gedächtnis<• Das Problem der Offenbarung • Menschenbild • Bibel und Koran • Das Glaubensbekenntnis von Christen und Muslimen • Ethische Grundwerte und religiöse Praxis • Ethische und rechtliche Konfliktfelder Dr. Andreas Renz, geboren 1970, hat Theologie und Religionswissenschaft studiert. Er ist Referent für Ökumene und Kontakte zu den Weltreligionen in Hildesheim. Dr. Stephan Leimgruber, geboren 1948, ist Professor für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Universität München. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist das interreligiöse Lernen.(Deckeltext) // INHALT: VORWORT 9 1 ISLAM UND MUSLIME IN EUROPA 13 1.1 Geschichte und Vielfalt des Islam in Europa 14 1.2 Islamische Vereine und Organisationen in Deutschland. Österreich und der Schweiz 24 1.3 Zur sozialen Situation der Muslime mit Migrationshintergrund 31 1.4 Schwierigkeiten der Begegnung und des Dialogs 34 2 DRINGLICHKEIT INTERKULTURELLEN UND INTERRELIGIÖSEN LERNENS 39 2.1 Andere Kulturen und Religionen achtsam wahrnehmen und deuten 40 2.2 Philosophische und pädagogische Überlegungen zur Interkulturalität 41 2.3 Lernen als Verarbeiten vieldimensionaler Erfahrungen 43 2.4 Interreligiöses Lernen durch Begegnung 44 2.5 Ebenen des interreligiösen Lernens 45 2.6 Unterstützung oder Behinderung durch die Medien? 48 2.7 Zielrichtungen für die verschiedenen Lernorte 49 2.8 Chancen und Grenzen interkulturellen und interreligiösen Lernens 53 ERINNERUNGEN AUS DEM »KOLLEKTIVEN GEDÄCHTNIS«. 55 3.1 Entstehung der »abrahamitischen Religionen« 56 3.2 Rechtlicher Sonderstatus für die »Schriftbesitzer« 58 3.3 Entwicklung einer eigenständigen islamischen Hochkultur 60 3.4 Interaktionen zwischen Christentum und Islam im Mittelalter 62 3.5 Negative Wahrnehmung des Islam in Reformation und Gegen- reformation 71 3.6 Neues Licht auf den Islam durch die Aufklärung 73 4 KOPERNIKANISCHE WENDE IN DER »ISLAMFRAGE« 4.1 Ursachen und Voraussetzungen für die veränderte Sichtweise 82 4.2 Das Zweite Vatikanische Konzil und der Islam 82 4.3 Die Muslime als »unsere Brüder und Schwestern im Glauben Abrahams«: Äußerungen der Päpste 88 4.4 Überlegungen des Ökumenischen Rates der Kirchen 93 4.5 Die orthodoxen Kirchen und der Islam 95 4.6 »Zusammenleben mit Muslimen in Deutschland« (EKD) 97 4.7 Reflexionen zu einer »Theologie der Religionen« 100 DAS PROBLEM DER OFFENBARUNG IN CHRISTENTUM 5 UND ISLAM 103 5.1 Endgültigkeits- und Universalitätsanspruch beider Religionen 104 5.2 Offenbarung im jüdisch-christlichen Verständnis 105 5.3 Das Offenbarungsverständnis des Islam 107 5.4 Das Problem der Auslegung Heiliger Schriften 112 5.5 Analogie von Jesus Christus und Koranl 114 5.6 Christliche Beurteilung des islamischen Offenbarungsanspruchs 115 6 GEMEINSAME GRUNDLAGEN IM BIBLISCHEN UND KORANISCHEN MENSCHENBILD 121 6.1 Geschöpflichkeit und Würde des; Menschen 122 6.2 Der Mensch als Sünder 127 7 BIBLISCHE ERZÄHLUNGEN UND PERSONEN IM KORAN. 139 7.1 »Heilige Schriften«: Kultur der Erinnerung 140 7.2 Die Erzählung vom Brudermord 141 7.3 Abraham — Urbild des Glaubens 143 7.4 Die Josefsgeschichte 147 7.5 Mose — Urbild des Propheten 149 7.6 Jesus, der Sohn Marias 152 8 GLAUBE UND GLAUBENSBEKENNTNIS BEI CHRISTEN UND MUSLIMEN 163 8.1 »Ich glaube . « — ein Akt des Vertrauens und der Hingabe 165 8.2 ». an den einen Gott« — Wesen und Eigenschaften des einen Gottes 166 8.3 Gott — »Vater«? Jesus Christus — »Sohn Gottes«? Maria — »Mutter Gottes«? 168 8.4 Trinität: Dreieinigkeit oder Dreigötterlehre? 169 8.5 Gott will das Heil aller Menschen 173 8.6 Kirche und Umma als Glaubensvermittlerinnen 176 8.7 Die »letzten Dinge«: Auferstehung, Gericht und ewiges Leben 179 9 ETHISCHE GRUNDWERTE UND RELIGIÖSE PRAXIS VON CHRISTEN UND MUSLIMEN 187 9.1 Der innere Zusammenhang von Glauben und Handeln 188 9.2 Die erste Tafel des Dekalogs: Verpflichtung auf den einen Gott 189 9.3 Die zweite Tafel des Dekalogs: Der Schutz des menschlichen Lebens 191 9.4 Gebet und Gottesdienst 197 9.5 Fasten und Feste 203 9.6 Soziale Gerechtigkeit, Solidarität und Almosen 207 9.7 Wallfahrten als Sinnbild für den Pilgerstand menschlicher Existenz 210 10 ETHISCHE UND RECHTLICHE KONFLIKTFELDER 215 10.1 Die Scharia als Grundlage für religiöse Praxis. Ethik und Recht 216 10.2 Vor der gemeinsamen Herausforderung der Menschenrechte 220 10.3 Gewaltpotenzial und Friedensauftrag 225 10.4 Differente Erziehungsstile und Geschlechterrollen 231 10.5 Streitfall »Kopftuch« 235 10.6 Religion in der säkularen und pluralen Gesellschaft 239 11 ÄSTHETISCHE DIMENSIONEN IM CHRISTLICH- ISLAMISCHEN LERNPROZESS 243 I 1.1 Was ist »Ästhetik«? 244 11.2 Wahrnehmung von Kirchen und Moscheen als sakrale Räume 245 11.3 Kalligraphie und Ornamentik 250 11.4 Das ästhetische Erleben der Koranrezitation 252 11.5 Das »dritte Auge« schulen 254 11.6 Die Geschichten von »1001 Nacht« 262 ZUM GUTEN SCHLUSS 267 ANHANG 269 Anmerkungen 269 Materialien und Übersichten 285 Literaturverzeichnis 302 Bibelstellenregister 308 Koranstellenregister 310 Personenregister 313 Sachregister 314 V25547H5 ISBN 9783466366477 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehm, Books<
Christen und Muslime : was sie verbindet - was sie unterscheidet. Andreas Renz ; Stephan Leimgruber - Taschenbuch
2004, ISBN: 346636647X
[EAN: 9783466366477], [PU: München : Kösel,], CHRISTENTUM ; ISLAM, THEOLOGIE, CHRISTENTUM, ANDERE RELIGIONEN, kart., 318 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 24 cm; sehr guter Zustand. Die Lie… Mehr…
[EAN: 9783466366477], [PU: München : Kösel,], CHRISTENTUM ; ISLAM, THEOLOGIE, CHRISTENTUM, ANDERE RELIGIONEN, kart., 318 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 24 cm; sehr guter Zustand. Die Lieferung erfolgt gegen Vorauskasse (registrierter Versand) ANSTOSS ZUM DIALOG »Dieses Buch ist mehr als eine Einführung in den Islam. Es lädt vielmehr die Leserinnen und Leser ein, stets auf die islamische und zugleich auf die christliche Religion zu blicken. Es geht um die Entdeckung von Ähnlichkeiten, von Parallelen und Zusammenhängen wie auch um das Bewusstwerden kleinerer und größerer Unterschiede zwischen zwei gegenwärtig in Europa und.der Welt relevanten Sinnsystemen. Das Buch will einen intensiven und umfassenden Lernprozess anstoßen. Es will und kann zwar nicht alle Fragen abschließend beantworten, wohl versucht es aber mögliche Lösungswege aufzuzeigen.« Andreas Renz und Stephan- Leimgruber Themen dieses Buches sind u.a.: • Islam und Muslime in Europa • Erinnerungen aus dem >kollektiven Gedächtnis<• Das Problem der Offenbarung • Menschenbild • Bibel und Koran • Das Glaubensbekenntnis von Christen und Muslimen • Ethische Grundwerte und religiöse Praxis • Ethische und rechtliche Konfliktfelder Dr. Andreas Renz, geboren 1970, hat Theologie und Religionswissenschaft studiert. Er ist Referent für Ökumene und Kontakte zu den Weltreligionen in Hildesheim. Dr. Stephan Leimgruber, geboren 1948, ist Professor für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Universität München. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist das interreligiöse Lernen.(Deckeltext) // INHALT: VORWORT 9 1 ISLAM UND MUSLIME IN EUROPA 13 1.1 Geschichte und Vielfalt des Islam in Europa 14 1.2 Islamische Vereine und Organisationen in Deutschland. Österreich und der Schweiz 24 1.3 Zur sozialen Situation der Muslime mit Migrationshintergrund 31 1.4 Schwierigkeiten der Begegnung und des Dialogs 34 2 DRINGLICHKEIT INTERKULTURELLEN UND INTERRELIGIÖSEN LERNENS 39 2.1 Andere Kulturen und Religionen achtsam wahrnehmen und deuten 40 2.2 Philosophische und pädagogische Überlegungen zur Interkulturalität 41 2.3 Lernen als Verarbeiten vieldimensionaler Erfahrungen 43 2.4 Interreligiöses Lernen durch Begegnung 44 2.5 Ebenen des interreligiösen Lernens 45 2.6 Unterstützung oder Behinderung durch die Medien? 48 2.7 Zielrichtungen für die verschiedenen Lernorte 49 2.8 Chancen und Grenzen interkulturellen und interreligiösen Lernens 53 ERINNERUNGEN AUS DEM »KOLLEKTIVEN GEDÄCHTNIS«. 55 3.1 Entstehung der »abrahamitischen Religionen« 56 3.2 Rechtlicher Sonderstatus für die »Schriftbesitzer« 58 3.3 Entwicklung einer eigenständigen islamischen Hochkultur 60 3.4 Interaktionen zwischen Christentum und Islam im Mittelalter 62 3.5 Negative Wahrnehmung des Islam in Reformation und Gegen- reformation 71 3.6 Neues Licht auf den Islam durch die Aufklärung 73 4 KOPERNIKANISCHE WENDE IN DER »ISLAMFRAGE« 4.1 Ursachen und Voraussetzungen für die veränderte Sichtweise 82 4.2 Das Zweite Vatikanische Konzil und der Islam 82 4.3 Die Muslime als »unsere Brüder und Schwestern im Glauben Abrahams«: Äußerungen der Päpste 88 4.4 Überlegungen des Ökumenischen Rates der Kirchen 93 4.5 Die orthodoxen Kirchen und der Islam 95 4.6 »Zusammenleben mit Muslimen in Deutschland« (EKD) 97 4.7 Reflexionen zu einer »Theologie der Religionen« 100 DAS PROBLEM DER OFFENBARUNG IN CHRISTENTUM 5 UND ISLAM 103 5.1 Endgültigkeits- und Universalitätsanspruch beider Religionen 104 5.2 Offenbarung im jüdisch-christlichen Verständnis 105 5.3 Das Offenbarungsverständnis des Islam 107 5.4 Das Problem der Auslegung Heiliger Schriften 112 5.5 Analogie von Jesus Christus und Koranl 114 5.6 Christliche Beurteilung des islamischen Offenbarungsanspruchs 115 6 GEMEINSAME GRUNDLAGEN IM BIBLISCHEN UND KORANISCHEN MENSCHENBILD 121 6.1 Geschöpflichkeit und Würde des; Menschen 122 6.2 Der Mensch als Sünder 127 7 BIBLISCHE ERZÄHLUNGEN UND PERSONEN IM KORAN. 139 7.1 »Heilige Schriften«: Kultur der Erinnerung 140 7.2 Die Erzählung vom Brudermord 141 7.3 Abraham — Urbild des Glaubens 143 7.4 Die Josefsgeschichte 147 7.5 Mose — Urbild des Propheten 149 7.6 Jesus, der Sohn Marias 152 8 GLAUBE UND GLAUBENSBEKENNTNIS BEI CHRISTEN UND MUSLIMEN 163 8.1 »Ich glaube . « — ein Akt des Vertrauens und der Hingabe 165 8.2 ». an den einen Gott« — Wesen und Eigenschaften des einen Gottes 166 8.3 Gott — »Vater«? Jesus Christus — »Sohn Gottes«? Maria — »Mutter Gottes«? 168 8.4 Trinität: Dreieinigkeit oder Dreigötterlehre? 169 8.5 Gott will das Heil aller Menschen 173 8.6 Kirche und Umma als Glaubensvermittlerinnen 176 8.7 Die »letzten Dinge«: Auferstehung, Gericht und ewiges Leben 179 9 ETHISCHE GRUNDWERTE UND RELIGIÖSE PRAXIS VON CHRISTEN UND MUSLIMEN 187 9.1 Der innere Zusammenhang von Glauben und Handeln 188 9.2 Die erste Tafel des Dekalogs: Verpflichtung auf den einen Gott 189 9.3 Die zweite Tafel des Dekalogs: Der Schutz des menschlichen Lebens 191 9.4 Gebet und Gottesdienst 197 9.5 Fasten und Feste 203 9.6 Soziale Gerechtigkeit, Solidarität und Almosen 207 9.7 Wallfahrten als Sinnbild für den Pilgerstand menschlicher Existenz 210 10 ETHISCHE UND RECHTLICHE KONFLIKTFELDER 215 10.1 Die Scharia als Grundlage für religiöse Praxis. Ethik und Recht 216 10.2 Vor der gemeinsamen Herausforderung der Menschenrechte 220 10.3 Gewaltpotenzial und Friedensauftrag 225 10.4 Differente Erziehungsstile und Geschlechterrollen 231 10.5 Streitfall »Kopftuch« 235 10.6 Religion in der säkularen und pluralen Gesellschaft 239 11 ÄSTHETISCHE DIMENSIONEN IM CHRISTLICH- ISLAMISCHEN LERNPROZESS 243 I 1.1 Was ist »Ästhetik«? 244 11.2 Wahrnehmung von Kirchen und Moscheen als sakrale Räume 245 11.3 Kalligraphie und Ornamentik 250 11.4 Das ästhetische Erleben der Koranrezitation 252 11.5 Das »dritte Auge« schulen 254 11.6 Die Geschichten von »1001 Nacht« 262 ZUM GUTEN SCHLUSS 267 ANHANG 269 Anmerkungen 269 Materialien und Übersichten 285 Literaturverzeichnis 302 Bibelstellenregister 308 Koranstellenregister 310 Personenregister 313 Sachregister 314 V25547H5 ISBN 9783466366477 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehm, Books<
Christen und Muslime : was sie verbindet - was sie unterscheidet. Andreas Renz ; Stephan Leimgruber - Taschenbuch
2004, ISBN: 346636647X
[EAN: 9783466366477], [PU: München : Kösel], CHRISTENTUM ; ISLAM, THEOLOGIE, CHRISTENTUM, ANDERE RELIGIONEN, kart., 318 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 24 cm; sehr guter Zustand. Die Lief… Mehr…
[EAN: 9783466366477], [PU: München : Kösel], CHRISTENTUM ; ISLAM, THEOLOGIE, CHRISTENTUM, ANDERE RELIGIONEN, kart., 318 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 24 cm; sehr guter Zustand. Die Lieferung erfolgt gegen Vorauskasse (registrierter Versand) ANSTOSS ZUM DIALOG »Dieses Buch ist mehr als eine Einführung in den Islam. Es lädt vielmehr die Leserinnen und Leser ein, stets auf die islamische und zugleich auf die christliche Religion zu blicken. Es geht um die Entdeckung von Ähnlichkeiten, von Parallelen und Zusammenhängen wie auch um das Bewusstwerden kleinerer und größerer Unterschiede zwischen zwei gegenwärtig in Europa und.der Welt relevanten Sinnsystemen. Das Buch will einen intensiven und umfassenden Lernprozess anstoßen. Es will und kann zwar nicht alle Fragen abschließend beantworten, wohl versucht es aber mögliche Lösungswege aufzuzeigen.« Andreas Renz und Stephan- Leimgruber Themen dieses Buches sind u.a.: • Islam und Muslime in Europa • Erinnerungen aus dem >kollektiven Gedächtnis<• Das Problem der Offenbarung • Menschenbild • Bibel und Koran • Das Glaubensbekenntnis von Christen und Muslimen • Ethische Grundwerte und religiöse Praxis • Ethische und rechtliche Konfliktfelder Dr. Andreas Renz, geboren 1970, hat Theologie und Religionswissenschaft studiert. Er ist Referent für Ökumene und Kontakte zu den Weltreligionen in Hildesheim. Dr. Stephan Leimgruber, geboren 1948, ist Professor für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Universität München. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist das interreligiöse Lernen.(Deckeltext) // INHALT: VORWORT 9 1 ISLAM UND MUSLIME IN EUROPA 13 1.1 Geschichte und Vielfalt des Islam in Europa 14 1.2 Islamische Vereine und Organisationen in Deutschland. Österreich und der Schweiz 24 1.3 Zur sozialen Situation der Muslime mit Migrationshintergrund 31 1.4 Schwierigkeiten der Begegnung und des Dialogs 34 2 DRINGLICHKEIT INTERKULTURELLEN UND INTERRELIGIÖSEN LERNENS 39 2.1 Andere Kulturen und Religionen achtsam wahrnehmen und deuten 40 2.2 Philosophische und pädagogische Überlegungen zur Interkulturalität 41 2.3 Lernen als Verarbeiten vieldimensionaler Erfahrungen 43 2.4 Interreligiöses Lernen durch Begegnung 44 2.5 Ebenen des interreligiösen Lernens 45 2.6 Unterstützung oder Behinderung durch die Medien? 48 2.7 Zielrichtungen für die verschiedenen Lernorte 49 2.8 Chancen und Grenzen interkulturellen und interreligiösen Lernens 53 ERINNERUNGEN AUS DEM »KOLLEKTIVEN GEDÄCHTNIS«. 55 3.1 Entstehung der »abrahamitischen Religionen« 56 3.2 Rechtlicher Sonderstatus für die »Schriftbesitzer« 58 3.3 Entwicklung einer eigenständigen islamischen Hochkultur 60 3.4 Interaktionen zwischen Christentum und Islam im Mittelalter 62 3.5 Negative Wahrnehmung des Islam in Reformation und Gegen- reformation 71 3.6 Neues Licht auf den Islam durch die Aufklärung 73 4 KOPERNIKANISCHE WENDE IN DER »ISLAMFRAGE« 4.1 Ursachen und Voraussetzungen für die veränderte Sichtweise 82 4.2 Das Zweite Vatikanische Konzil und der Islam 82 4.3 Die Muslime als »unsere Brüder und Schwestern im Glauben Abrahams«: Äußerungen der Päpste 88 4.4 Überlegungen des Ökumenischen Rates der Kirchen 93 4.5 Die orthodoxen Kirchen und der Islam 95 4.6 »Zusammenleben mit Muslimen in Deutschland« (EKD) 97 4.7 Reflexionen zu einer »Theologie der Religionen« 100 DAS PROBLEM DER OFFENBARUNG IN CHRISTENTUM 5 UND ISLAM 103 5.1 Endgültigkeits- und Universalitätsanspruch beider Religionen 104 5.2 Offenbarung im jüdisch-christlichen Verständnis 105 5.3 Das Offenbarungsverständnis des Islam 107 5.4 Das Problem der Auslegung Heiliger Schriften 112 5.5 Analogie von Jesus Christus und Koranl 114 5.6 Christliche Beurteilung des islamischen Offenbarungsanspruchs 115 6 GEMEINSAME GRUNDLAGEN IM BIBLISCHEN UND KORANISCHEN MENSCHENBILD 121 6.1 Geschöpflichkeit und Würde des; Menschen 122 6.2 Der Mensch als Sünder 127 7 BIBLISCHE ERZÄHLUNGEN UND PERSONEN IM KORAN. 139 7.1 »Heilige Schriften«: Kultur der Erinnerung 140 7.2 Die Erzählung vom Brudermord 141 7.3 Abraham — Urbild des Glaubens 143 7.4 Die Josefsgeschichte 147 7.5 Mose — Urbild des Propheten 149 7.6 Jesus, der Sohn Marias 152 8 GLAUBE UND GLAUBENSBEKENNTNIS BEI CHRISTEN UND MUSLIMEN 163 8.1 »Ich glaube . « — ein Akt des Vertrauens und der Hingabe 165 8.2 ». an den einen Gott« — Wesen und Eigenschaften des einen Gottes 166 8.3 Gott — »Vater«? Jesus Christus — »Sohn Gottes«? Maria — »Mutter Gottes«? 168 8.4 Trinität: Dreieinigkeit oder Dreigötterlehre? 169 8.5 Gott will das Heil aller Menschen 173 8.6 Kirche und Umma als Glaubensvermittlerinnen 176 8.7 Die »letzten Dinge«: Auferstehung, Gericht und ewiges Leben 179 9 ETHISCHE GRUNDWERTE UND RELIGIÖSE PRAXIS VON CHRISTEN UND MUSLIMEN 187 9.1 Der innere Zusammenhang von Glauben und Handeln 188 9.2 Die erste Tafel des Dekalogs: Verpflichtung auf den einen Gott 189 9.3 Die zweite Tafel des Dekalogs: Der Schutz des menschlichen Lebens 191 9.4 Gebet und Gottesdienst 197 9.5 Fasten und Feste 203 9.6 Soziale Gerechtigkeit, Solidarität und Almosen 207 9.7 Wallfahrten als Sinnbild für den Pilgerstand menschlicher Existenz 210 10 ETHISCHE UND RECHTLICHE KONFLIKTFELDER 215 10.1 Die Scharia als Grundlage für religiöse Praxis. Ethik und Recht 216 10.2 Vor der gemeinsamen Herausforderung der Menschenrechte 220 10.3 Gewaltpotenzial und Friedensauftrag 225 10.4 Differente Erziehungsstile und Geschlechterrollen 231 10.5 Streitfall »Kopftuch« 235 10.6 Religion in der säkularen und pluralen Gesellschaft 239 11 ÄSTHETISCHE DIMENSIONEN IM CHRISTLICH- ISLAMISCHEN LERNPROZESS 243 I 1.1 Was ist »Ästhetik«? 244 11.2 Wahrnehmung von Kirchen und Moscheen als sakrale Räume 245 11.3 Kalligraphie und Ornamentik 250 11.4 Das ästhetische Erleben der Koranrezitation 252 11.5 Das »dritte Auge« schulen 254 11.6 Die Geschichten von »1001 Nacht« 262 ZUM GUTEN SCHLUSS 267 ANHANG 269 Anmerkungen 269 Materialien und Übersichten 285 Literaturverzeichnis 302 Bibelstellenregister 308 Koranstellenregister 310 Personenregister 313 Sachregister 314 V25547H5 ISBN 9783466366477 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehm, Books<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Autor: | |
Titel: | |
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Detailangaben zum Buch - Christen und Muslime: Was sie verbindet - was sie unterscheidet
EAN (ISBN-13): 9783466366477
ISBN (ISBN-10): 346636647X
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2004
Herausgeber: Kösel-Verlag
320 Seiten
Gewicht: 0,610 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-06-04T23:38:41+02:00 (Zurich)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-17T23:14:18+01:00 (Zurich)
ISBN/EAN: 9783466366477
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-466-36647-X, 978-3-466-36647-7
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: andreas renz stephan leimgruber, andre stephan, andreas kosel, leimgrub, was glauben die christen
Titel des Buches: chris und, christen und muslime was sie verbindet was sie unterscheidet, andreas christen
Daten vom Verlag:
Autor/in: Andreas Renz; Stephan Leimgruber
Titel: Christen und Muslime - Was sie verbindet - was sie unterscheidet
Verlag: Kösel
320 Seiten
Erscheinungsjahr: 2004-03-25
München; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Sprache: Deutsch
19,99 € (DE)
20,60 € (AT)
26,27 CHF (CH)
Not available (reason unspecified)
BC; Paperback; Hardcover, Softcover / Religion, Theologie/Praktische Theologie; Theologie; Theologie, Christentum; Andere Religionen; interreligiöses Lernen; Interreligiöser Dialog; Koran; Islam; Religionen; Christentum; interkulturelles Lernen
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