1974, ISBN: 91d05fc3019fc77c6b402698d4cadbe8

[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Henschelverlag], Máté Major (* 3. August 1904 in Baja; † 14. April 1986 in Budapest) war ein ungarischer Architekt, Universitätsprofessor und ordentli… Mehr…

[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Henschelverlag], Máté Major (* 3. August 1904 in Baja; † 14. April 1986 in Budapest) war ein ungarischer Architekt, Universitätsprofessor und ordentliches Mitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften. Sein Vater Károly Mayer (ab 1905 ungarisch Majorra) wurde zunächst Unterzeichner am Gerichtsgericht Sombor, später Präsident der Bezirksgerichte von Hódság und Baja. Seine Mutter Julia Thum war ebenfalls Sombin. Seine Eltern heirateten 1890. Matthäus hatte sechs Brüder. Nach Abschluss der Grundschule absolvierte er sein Gymnasium am Béla III. Gymnasium des Zisterzienserordens in Baja. Nach Abschluss des Gymnasiums erwarb er 1927 sein Diplom als Architekt an der József Nádor Technischen Universität in Budapest. Noch in diesem Jahr wurde er Mitglied des Ungarischen Ingenieur- und Architektenvereins. 1931 wurde er in die Budapester Ingenieurkammer aufgenommen. Von 1927 bis 1936 arbeitete er in privaten Planungsbüros und als Privatplaner. In dieser Zeit entwarf er zusammen mit Pál Detre das Wohnhaus in der Attila Straße Nr. 127 in Budapest. (1933-34) und die Villa unter der Budapester I. Sasfiók utca Nr. 8 (1934). Von 1936 bis 1944 war er Ingenieur und später Chefingenieur der Technischen Abteilung des Nationalen Instituts für Soziale Sicherheit (OTI). Seine Planungsarbeit zeugen in dieser Zeit von zwei weiteren Gebäuden, die er zusammen mit Károll Benjamin entworfen hat. Es handelt sich um das fünfstöckige Eck-Miethaus unter der Budapest I. Vám utca 2. (heute: Bem rkp. 24. ) und das Budapest IX. Bürogebäude in der Zsil utca 3–5 (1941–42), das ursprünglich als Wohnhaus gebaut wurde. Von 1933 bis 1938 war er als Vertreter der modernen ungarischen Architektur Mitglied der ungarischen Sektion des CIAM. Seit 1933 ist er Mitglied der Kommunistischen Partei Ungarns. Von 1933 bis 1937 war er Sekretär der Gruppe der sozialistischen bildenden Künstler. Von 1942 bis 1944 war er Mitglied des Redaktionskomitees von Raum und Form. Er war Gründungsmitglied des 1949 aufgelösten Kreises der Neuen Architektur. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als Architekt fast nicht, eine Ausnahme bildet die 1948 erbaute Mehrfamilienhaussiedlung in Tatabánya. Seine soziale, pädagogische und fachliche Arbeit ist jedoch von großer Bedeutung. Ab 1948 lehrte er an der Technischen Universität Budapest, von 1949 bis 1971 war er Leiter des Lehrstuhls für Baugeschichte und bis 1974 Direktor des Instituts für Baugeschichte und Theorie. Von 1951 bis 1986 war er Vorstandsmitglied des Ungarischen Baumeisterverbandes. Ab 1949 war er Korrespondent der MTA und von 1949 bis 1964 Mitglied des Abteilungsvorstands der Abteilung für Technische Wissenschaften der MTA. 1950-51 Dekan der Fakultät für Architektur an der Technischen Universität Budapest. Von 1955 bis 1958 war er Präsident des Komitees für Architekturgeschichte und Theorie der MTA, ab 1960 ordentliches Mitglied der MTA, von 1972 bis 1975 Direktor des Instituts für Architekturgeschichte und Theorie der Technischen Universität Budapest. Zu ihm gehört die Reihe des Akademischen Verlags Architectura, eine gemeinsame Publikation des Komitees für Architekturgeschichte und Theorie der MTA und des Verbandes der Ungarischen Baukünstler, deren Herausgeber er war. Seine Autobiographie verfasste er in den Büchern „Eine Kindheit und Erinnerung an die Kleinstadt“ (Rückerinnerungen, Bp., 1973) und „Férfikor in Budapest“ (Rückerinnerungen, Bp. , 1978). In seinem ersten Buch stellt er Baja vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis zur Mitte der 1920er Jahre genau dar. In seiner Biographie zeigt er seinen Lesern eine längst vergangene Welt. In seinem zweiten Buch erzählt er von seinen Studienjahren, seinen Lebensunterhaltssorgen, seiner Ehe und seinem Wohnort. Die baukünstlerischen Beobachtungen sind natürlich ein wichtiger Teil seines Buches: Er erzählt von den zehn Jahren, die er im Haus Sashegy verbracht hat, und von dem schwierigen, verantwortungsvollen Prozess des Erwachsenwerdens, bei dem er in seinem Beruf und in der Politik die Anhängsel fand, die ihm geholfen haben, ehrlich und wahrhaft zu leben. "Erinnerung an die Nachkriegszeit Zwölf schwierige Jahre, 1945-1956" wurde erst nach seinem Tod im Jahr 2001 veröffentlicht. Er starb am 14. April 1986 in Budapest und hinterließ ein reiches Lebenswerk. Unter dem Titel Abschied von Máté Major verfasste János Bonta einen Nachruf in der Ungarischen Baukunst, Nr. 1986/3. Anna Zádor erinnerte sich daran in der Ausgabe 1987/4–5 der Ungarischen Baukunst. (Quelle: hu.wikipedia.org) 1. Band: Urgesellschaft bis griechische und römische Antike 2. Band: Gesellschaft, Kultur und Architektur vom Ende des 5. Jhds bis Ende des 18. Jhds 3. Band: Gesellschaft, Kultur und Architektur von der Mitte des 18. bis in die zweite Hälfte des 20. Jhds / Die Architektur Europas und ihr weltweiter Einflss in der neuesten Zeit Gut erhaltene Bände mit gealterten und leicht beschädigten Schutzumschlägen., DE, [SC: 11.00], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, gr. 8° / 720 x 165 x 105 mm, 720 / 668 / 608, [GW: 5000g], [PU: Berlin], 3. / 2. / 1., Banküberweisung, Internationaler Versand, [CT: Kulturwissenschaften / Kulturgeschichte]<

1957, ISBN: 91d05fc3019fc77c6b402698d4cadbe8

Gebundene Ausgabe

Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Henschel, Berlin], ARCHITEKTUR, 1957-1958. Bd 1 (1957), 400 S. Mit 240 Abbildungen; Bd. 2 (1958), 659 S. Mit 437 Abbildungen; Bd. 3 (1960), 618 S… Mehr…

Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Henschel, Berlin], ARCHITEKTUR, 1957-1958. Bd 1 (1957), 400 S. Mit 240 Abbildungen; Bd. 2 (1958), 659 S. Mit 437 Abbildungen; Bd. 3 (1960), 618 S. Mit 384 Abbildungen. Großoktav. Oln. Kustdruckpapier. Band 1 und 2 sehr gut erhalten, Gelenke des 3, Bandes angeplatzt und gefestigt.<

1957, ISBN: 91d05fc3019fc77c6b402698d4cadbe8

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Gebraucht, guter Zustand, [SC: 3.5], [PU: Henschel, Berlin], ARCHITEKTUR, 1957-1958. Bd 1 (1957), 400 S. Mit 240 Abbildungen; Bd. 2 (1958), 659 S. Mit 437 Abbildungen; Bd. 3 (1960), 618 S… Mehr…

Gebraucht, guter Zustand, [SC: 3.5], [PU: Henschel, Berlin], ARCHITEKTUR, 1957-1958. Bd 1 (1957), 400 S. Mit 240 Abbildungen; Bd. 2 (1958), 659 S. Mit 437 Abbildungen; Bd. 3 (1960), 618 S. Mit 384 Abbildungen. Großoktav. Oln. Kustdruckpapier. Band 1 und 2 sehr gut erhalten, Gelenke des 3, Bandes angeplatzt und gefestigt.<

1957, ISBN: 91d05fc3019fc77c6b402698d4cadbe8

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