ISBN: 9783832473150
Ein Ländervergleich zwischen Österreich und Neuseeland Inhaltsangabe:Einleitung: Das Medium Internet hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen und hat sich innerhalb kürzester… Mehr…
Ein Ländervergleich zwischen Österreich und Neuseeland Inhaltsangabe:Einleitung: Das Medium Internet hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen und hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einem akzeptierten Massenmedium für digitale Informationen, Unterhaltung und Geschäftsaktivitäten entwickelt. Insbesondere bei letzterem wächst seine Bedeutung ständig. Es ist zu einem Instrument geworden, welches zusätzliche Kommunikations- und Interaktionswege mit potentiellen Kunden oder Geschäftspartnern erschließt. Link sieht im Internet die Chance, potentielle Kunden durch multisensorische Ansprache und Technikfaszination stärker zu beeindrucken, als durch andere Medien. Das Unternehmensimage könne sich verbessern ¿in Richtung Fortschrittlichkeit, Modernität, Kundennähe, Effektivität und Innovationsbereitschaft¿. Auch Schneider und Rentmeister assoziieren mit der Internet-Präsenz von Unternehmen ¿Dynamik, Beherrschung der Technik, Offenheit und Kommunikationsfreudigkeit¿. Immer mehr neugegründete Unternehmen vermarkten ihre Produkte und Dienstleistungen ausschließlich über das Internet. Unternehmen mit einer langen Geschäftstradition, die dabei noch nicht mitmachen, sind gezwungen umzudenken. Ein Unternehmen demonstriert seine Präsenz im Internet durch eine eigene Website. Die immer größer werdende Zahl an Unternehmen mit Web-Auftritt verstärkt massiv den Druck, nicht mehr nur im Web präsent zu sein, sondern diese Web-Präsenz auch optimal zu gestalten. Eine für Anwender leicht zu bedienende und qualitative Website, ist in der gegenwärtigen Geschäftswelt schon fast unabdingbar und trägt wesentlich zum Erfolg der Unternehmen bei. ¿Nur bequeme, bedienbare und daher vertrauenswürdige Sites werden auch Benutzer haben und damit erfolgreich sein¿. Unternehmen sind daher sehr daran interessiert, dass die Website-Besucher auch in Zukunft die Site weiterbesuchen werden, oder gar Online-Bestellungen durchführen. Bei der Websitegestaltung werden zahlreiche Entscheidungen getroffen, die für die anwenderseitige Nutzung relevant sind. Aus diesem Grund ist es notwendig, diese Entscheidungen mit Hilfe von Messinstrumenten zu validieren. Über 90 Prozent der professionellen Websiteentwickler führen daher eine Evaluierung der Websites durch. Informelle Befragungen von Kollegen werden dabei am häufigsten benutzt. Usability-Inspection-Methoden, bei denen andere Experten zu Rate gezogen werden, kommen ebenfalls zahlreich in der Praxis vor. Empirische oder experimentelle Evaluierungsmethoden, bei denen auch Anwender am Bewertungsprozess beteiligt sind, werden am seltensten in Betracht gezogen. Es ist jedoch sehr wichtig, dass in Zukunft auch die Endbenutzer in den Evaluierungsprozess stärker einbezogen werden. Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit ist das Resultat von Forschungsarbeiten, deren Ausgangspunkt die Erstellung eines interkulturell gültigen Instrumentes zur Bewertung von Websites war. Dieses Instrument ist ein Fragebogen, mit dessen Hilfe die Qualität von Websites auf verlässliche Weise gemessen werden soll. Es handelt sich hierbei um ein Instrument, das im Sinne des Paradigmas von Churchill entwickelt wird und nach strengen Kriterien auf Messvalidität getestet werden soll. Eine wesentliche Aufgabe des Projektes und Ziel der Arbeit bestand darin zu überprüfen, ob der zuvor entwickelte Fragebogen ein geeignetes Messinstrument zur anwenderseitigen Nutzung, sowie zur Verwendung im internationalen Kontext darstellt. Das Messinstrument soll für alle Arten von Websites (z.B. B2B, B2C, New Economy, Old Economy) anwendbar sein. Ziel der Recherchen war ebenfalls, einen interkulturellen Vergleich zwischen Neuseeland und Österreich bezüglich der Websites anzustellen und die Unterschiede der Web-Präsenzen in den beiden Ländern herauszufiltern. Es sollte auch überprüft werden, ob es Unterschiede zwischen den Geschäftsmethoden (B2C vs. B2B) sowie zwischen New und Old Economy gibt. Der Schwerpunkt lag aber beim interkulturellen Vergleich der oben genannten Länder. Gang der Untersuchung: Diese Arbeit ist in sieben Kapitel gegliedert. Nach dieser Einleitung, welche die Zielsetzung und Problemstellung dieser Arbeit umreißt, folgt das zweite Kapitel, das sich mit wichtigen Hintergrundinformationen über Methoden der Bewertung und mit den Grundlagen unserer analysierten Websites auseinandersetzt. Kapitel 3, 4, 5 und 6 enthalten den empirischen Teil der Arbeit. Das Kapitel 3 befasst sich mit der Aufstellung von Hypothesen, die als Basis der Forschungsarbeit dienen. Im Anschluss daran wird in Kapitel 4 auf die Methode der Forschung dieser Arbeit übersichtlich eingegangen. In weiterer Folge beschäftigen sich die Kapitel 5 und 6 mit der Faktorenanalyse und dem Testen der in Kapitel 3 aufgestellten Hypothesen. Den Abschluss der Diplomarbeit bildet das Kapitel 7, das eine Zusammenfassung und das Fazit, sowie einen Ausblick zu möglichen Forschungsentwicklungen in der Zukunft beinhaltet. Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Ziel der Arbeit2 1.2Aufbau der Arbeit2 2.Konzeptioneller Bezugsrahmen4 2.1Methoden zur Beurteilung von Websites4 2.1.1Ziele der Bewertung von Websites4 2.1.2Formale (modellbasierte) Bewertungsverfahren7 2.1.3Kriterienorientierte (heuristische) Bewertungsverfahren7 2.1.4Experimentelle (empirische) Bewertungsverfahren9 2.1.4.1Papier-Prototypen und Storyboard Techniken13 2.1.4.2Evaluierung mit lauffähigen Prototypen13 2.1.4.3Partizipatorische Evaluierung14 2.1.4.4Benutzung von Logging-Werkzeugen14 2.1.5Fazit15 2.2B2B Websites vs. B2C Websites16 2.3Die Begriffe Old Economy und New Economy18 2.4Wirtschaftsstruktur, E-Business und Web-Präsenz in Österreich und Neuseeland19 2.4.1Die Situation in Österreich19 2.4.1.1Die Wirtschaftsstruktur Österreichs19 2.4.1.2E-Business und Web-Präsenz in Österreich20 2.4.2Die Situation in Neuseeland22 2.4.2.1Die Wirtschaftsstruktur Neuseelands22 2.4.2.2E-Business und Web-Präsenz in Neuseeland23 2.4.3Fazit29 2.5Interkulturelle Marktforschung30 2.5.1Besonderheiten und Probleme der (vergleichenden) interkulturellen Marktforschung30 2.5.2Voraussetzungen für interkulturelle Vergleiche in der Marktforschung32 2.5.2.1Anforderungen an internationale Marktforschungsinformationen32 2.5.2.2Äquivalenzbedingungen der interkulturellen Marktforschung34 2.5.2.2.1Erste Ebene: Phase der Problemdefinition (problem definition)35 2.5.2.2.2Zweite Ebene: Phase der Datenerhebung (data collection)35 2.5.2.2.3Dritte Ebene: Phase der Datenaufbereitung (data preparation)37 2.5.3Fazit37 2.6Elemente des Web-Empowerment-Scales und Entwicklung eines Messinstruments zur Bewertung von Websites38 3.Hypothesen40 4.Methode der Forschung44 4.1Ziel der empirischen Forschung und Vorgangsweise44 4.2Forschungsinstrument47 4.2.1Die im Forschungsinstrument enthaltenen Faktoren47 4.2.2Verwendete Skala49 4.3Stichprobe und Bewertung50 4.4Multivariate Analysemethoden52 5.Explorative Faktorenanalyse53 5.1Die Faktorenanalyse im Rahmen dieser Arbeit55 5.1.1Ziel der Faktorenanalyse55 5.1.2Ergebnisse der Faktorenanalyse55 5.1.2.1Formalitäten der Transaktion bis Zugang56 5.1.2.1.1 Interpretation der Faktoren61 5.1.2.2Online-Bestellung66 5.1.2.2.1 Interpretation der Faktoren69 5.1.2.3Akademische Recherchen71 5.1.2.3.1Interpretation der Faktoren73 5.2Zusammenfassung der Faktorenanalyse und Fazit74 6.Empirische Prüfung der Hypothesen76 6.1Ergebnisse der Analyse77 6.1.1Hypothese 177 6.1.2Hypothese 2a77 6.1.3Hypothese 2b78 6.1.4Hypothese 378 6.1.5Hypothese 4a79 6.1.6Hypothese 4b79 6.1.7Hypothese 5a80 6.1.8Hypothese 5b80 6.1.9Hypothese 680 6.1.10Hypothese 781 6.1.11Hypothese 881 6.1.12Hypothese 9a82 6.1.13Hypothese 9b82 6.1.14Hypothese 1082 6.1.15Hypothese 11a83 6.1.16Hypothese 11b83 6.1.17Hypothese 11c84 6.2Fazit84 7.Zusammenfassung und Ausblick86 7.1Zusammenfassung86 7.2Ausblick88 8.Literaturverzeichnis90 9.Anhang94 9.1Fragebogen der Erhebung94 9.2Liste der Websites (Österreich und Neuseeland)97 9.3Reduzierter Fragebogen / FB der vorliegenden Untersuchung103 Evaluierung Von Websites: Inhaltsangabe:Einleitung: Das Medium Internet hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen und hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einem akzeptierten Massenmedium für digitale Informationen, Unterhaltung und Geschäftsaktivitäten entwickelt. Insbesondere bei letzterem wächst seine Bedeutung ständig. Es ist zu einem Instrument geworden, welches zusätzliche Kommunikations- und Interaktionswege mit potentiellen Kunden oder Geschäftspartnern erschließt. Link sieht im Internet die Chance, potentielle Kunden durch multisensorische Ansprache und Technikfaszination stärker zu beeindrucken, als durch andere Medien. Das Unternehmensimage könne sich verbessern ¿in Richtung Fortschrittlichkeit, Modernität, Kundennähe, Effektivität und Innovationsbereitschaft¿. Auch Schneider und Rentmeister assoziieren mit der Internet-Präsenz von Unternehmen ¿Dynamik, Beherrschung der Technik, Offenheit und Kommunikationsfreudigkeit¿. Immer mehr neugegründete Unternehmen vermarkten ihre Produkte und Dienstleistungen ausschließlich über das Internet. Unternehmen mit einer langen Geschäftstradition, die dabei noch nicht mitmachen, sind gezwungen umzudenken. Ein Unternehmen demonstriert seine Präsenz im Internet durch eine eigene Website. Die immer größer werdende Zahl an Unternehmen mit Web-Auftritt verstärkt massiv den Druck, nicht mehr nur im Web präsent zu sein, sondern diese Web-Präsenz auch optimal zu gestalten. Eine für Anwender leicht zu bedienende und qualitative Website, ist in der gegenwärtigen Geschäftswelt schon fast unabdingbar und trägt wesentlich zum Erfolg der Unternehmen bei. ¿Nur bequeme, bedienbare und daher vertrauenswürdige Sites werden auch Benutzer haben und damit erfolgreich sein¿. Unternehmen sind daher sehr daran interessiert, dass die Website-Besucher auch in Zukunft die Site weiterbesuchen werden, oder gar Online-Bestellungen durchführen. Bei der Websitegestaltung werden zahlreiche Entscheidungen getroffen, die für die anwenderseitige Nutzung relevant sind. Aus diesem Grund ist es notwendig, diese Entscheidungen mit Hilfe von Messinstrumenten zu validieren. Über 90 Prozent der professionellen Websiteentwickler führen daher eine Evaluierung der Websites durch. Informelle Befragungen von Kollegen werden dabei am häufigsten benutzt. Usability-Inspection-Methoden, bei denen andere Experten zu Rate gezogen werden, kommen ebenfalls zahlreich in der Praxis vor. Empirische oder experimentelle Evaluierungsmethoden, bei denen auch Anwender am Bewertungsprozess beteiligt sind, werden am seltensten in Betracht gezogen. Es ist jedoch sehr wichtig, dass in Zukunft auch die Endbenutzer in den Evaluierungsprozess stärker einbezogen werden. Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit ist das Resultat von Forschungsarbeiten, deren Ausgangspunkt die Erstellung eines interkulturell gültigen Instrumentes zur Bewertung von Websites war. Dieses Instrument ist ein Fragebogen, mit dessen Hilfe die Qualität von Websites auf verlässliche Weise gemessen werden soll. Es handelt sich hierbei um ein Instrument, das im Sinne des Paradigmas von Churchill entwickelt wird und nach strengen Kriterien auf Messvalidität getestet werden soll. Eine wesentliche Aufgabe des Projektes und Ziel der Arbeit bestand darin zu überprüfen, ob der zuvor entwickelte Fragebogen ein geeignetes Messinstrument zur anwenderseitigen Nutzung, sowie zur Verwendung im internationalen Kontext darstellt. Das Messinstrument soll für alle Arten von Websites (z.B. B2B, B2C, New Economy, Old Economy) anwendbar sein. Ziel der Recherchen war ebenfalls, einen interkulturellen Vergleich zwischen Neuseeland und Österreich bezüglich der Websites anzustellen und die Unterschiede der Web-Präsenzen in den beiden Ländern herauszufiltern. Es sollte auch überprüft werden, ob es Unterschiede zwischen den Geschäftsmethoden (B2C vs. B2B) sowie zwischen New und Old Economy gibt. Der Schwerpunkt lag aber beim interkulturellen Vergleich der oben genannten Länder. Gang der Untersuchung: Diese Arbeit ist in sieben Kapitel gegliedert. Nach dieser Einleitung, welche die Zielsetzung und Problemstellung dieser Arbeit umreißt, folgt das zweite Kapitel, das sich mit wichtigen Hintergrundinformationen über Methoden der Bewertung und mit den Grundlagen unserer analysierten Websites auseinandersetzt. Kapitel 3, 4, 5 und 6 enthalten den empirischen Teil der Arbeit. Das Kapitel 3 befasst sich mit der Aufstellung von Hypothesen, die als Basis der Forschungsarbeit dienen. Im Anschluss daran wird in Kapitel 4 auf die Methode der Forschung dieser Arbeit übersichtlich eingegangen. In weiterer Folge beschäftigen sich die Kapitel 5 und 6 mit der Faktorenanalyse und dem Testen der in Kapitel 3 aufgestellten Hypothesen. Den Abschluss der Diplomarbeit bildet das Kapitel 7, das eine Zusammenfassung und das Fazit, sowie einen Ausblick zu möglichen Forschungsentwicklungen in der Zukunft beinhaltet. Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Ziel der Arbeit2 1.2Aufbau der Arbeit2 2.Konzeptioneller Bezugsrahmen4 2.1Methoden zur Beurteilung von Websites4 2.1.1Ziele der Bewertung von Websites4 2.1.2Formale (modellbasierte) Bewertungsverfahren7 2.1.3Kriterienorientierte (heuristische) Bewertungsverfahren7 2.1.4Experimentelle (empirische) Bewertungsverfahren9 2.1.4.1Papier-Prototypen und Storyboard Techniken13 2.1.4.2Evaluierung mit lauffähigen Prototypen13 2.1.4.3Partizipatorische Evaluierung14 2.1.4.4Benutzung von Logging-Werkzeugen14 2.1.5Fazit15 2.2B2B Websites vs. B2C Websites16 2.3Die Begriffe Old Economy und New Economy18 2.4Wirtschaftsstruktur, E-Business und Web-Präsenz in Österreich und Neuseeland19 2.4.1Die Situation in Österreich19 2.4.1.1Die Wirtschaftsstruktur Österreichs19 2.4.1.2E-Business und Web-Präsenz in Österreich20 2.4.2Die Situation in Neuseeland22 2.4.2.1Die Wirtschaftsstruktur Neuseelands22 2.4.2.2E-Business und Web-Präsenz in Neuseeland23 2.4.3Fazit29 2.5Interkulturelle Marktforschung30 2.5.1Besonderheiten und Probleme der (vergleichenden) interkulturellen Marktforschung30 2.5.2Voraussetzungen für interkulturelle Vergleiche in der Marktforschung32 2.5.2.1Anforderungen an internationale Marktforschungsinformationen32 2.5.2.2Äquivalenzbedingungen der interkulturellen Marktforschung34 2.5.2.2.1Erste Ebene: Phase der Problemdefinition (problem definition)35 2.5.2.2.2Zweite Ebene: Phase der Datenerhebung (data collection)35 2.5.2.2.3Dritte Ebene: Phase der Datenaufbereitung (data preparation)37 2.5.3Fazit37 2.6Elemente des Web-Empowerment-Scales und Entwicklung eines Messinstruments zur Bewertung von Websites38 3.Hypothesen40 4.Methode der Forschung44 4.1Ziel der empirischen Forschu, Diplomica Verlag<
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Ein Ländervergleich zwischen Österreich und Neuseeland Inhaltsangabe:Einleitung: Das Medium Internet hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen und hat sich innerhalb kürzester… Mehr…
Ein Ländervergleich zwischen Österreich und Neuseeland Inhaltsangabe:Einleitung: Das Medium Internet hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen und hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einem akzeptierten Massenmedium für digitale Informationen, Unterhaltung und Geschäftsaktivitäten entwickelt. Insbesondere bei letzterem wächst seine Bedeutung ständig. Es ist zu einem Instrument geworden, welches zusätzliche Kommunikations- und Interaktionswege mit potentiellen Kunden oder Geschäftspartnern erschließt. Link sieht im Internet die Chance, potentielle Kunden durch multisensorische Ansprache und Technikfaszination stärker zu beeindrucken, als durch andere Medien. Das Unternehmensimage könne sich verbessern ¿in Richtung Fortschrittlichkeit, Modernität, Kundennähe, Effektivität und Innovationsbereitschaft¿. Auch Schneider und Rentmeister assoziieren mit der Internet-Präsenz von Unternehmen ¿Dynamik, Beherrschung der Technik, Offenheit und Kommunikationsfreudigkeit¿. Immer mehr neugegründete Unternehmen vermarkten ihre Produkte und Dienstleistungen ausschließlich über das Internet. Unternehmen mit einer langen Geschäftstradition, die dabei noch nicht mitmachen, sind gezwungen umzudenken. Ein Unternehmen demonstriert seine Präsenz im Internet durch eine eigene Website. Die immer größer werdende Zahl an Unternehmen mit Web-Auftritt verstärkt massiv den Druck, nicht mehr nur im Web präsent zu sein, sondern diese Web-Präsenz auch optimal zu gestalten. Eine für Anwender leicht zu bedienende und qualitative Website, ist in der gegenwärtigen Geschäftswelt schon fast unabdingbar und trägt wesentlich zum Erfolg der Unternehmen bei. ¿Nur bequeme, bedienbare und daher vertrauenswürdige Sites werden auch Benutzer haben und damit erfolgreich sein¿. Unternehmen sind daher sehr daran interessiert, dass die Website-Besucher auch in Zukunft die Site weiterbesuchen werden, oder gar Online-Bestellungen durchführen. Bei der Websitegestaltung werden zahlreiche Entscheidungen getroffen, die für die anwenderseitige Nutzung relevant sind. Aus diesem Grund ist es notwendig, diese Entscheidungen mit Hilfe von Messinstrumenten zu validieren. Über 90 Prozent der professionellen Websiteentwickler führen daher eine Evaluierung der Websites durch. Informelle Befragungen von Kollegen werden dabei am häufigsten benutzt. Usability-Inspection-Methoden, bei denen andere Experten zu Rate gezogen werden, kommen ebenfalls zahlreich in der Praxis vor. Empirische oder experimentelle Evaluierungsmethoden, bei denen auch Anwender am Bewertungsprozess beteiligt sind, werden am seltensten in Betracht gezogen. Es ist jedoch sehr wichtig, dass in Zukunft auch die Endbenutzer in den Evaluierungsprozess stärker einbezogen werden. Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit ist das Resultat von Forschungsarbeiten, deren Ausgangspunkt die Erstellung eines interkulturell gültigen Instrumentes zur Bewertung von Websites war. Dieses Instrument ist ein Fragebogen, mit dessen Hilfe die Qualität von Websites auf verlässliche Weise gemessen werden soll. Es handelt sich hierbei um ein Instrument, das im Sinne des Paradigmas von Churchill entwickelt wird und nach strengen Kriterien auf Messvalidität getestet werden soll. Eine wesentliche Aufgabe des Projektes und Ziel der Arbeit bestand darin zu überprüfen, ob der zuvor entwickelte Fragebogen ein geeignetes Messinstrument zur anwenderseitigen Nutzung, sowie zur Verwendung im internationalen Kontext darstellt. Das Messinstrument soll für alle Arten von Websites (z.B. B2B, B2C, New Economy, Old Economy) anwendbar sein. Ziel der Recherchen war ebenfalls, einen interkulturellen Vergleich zwischen Neuseeland und Österreich bezüglich der Websites anzustellen und die Unterschiede der Web-Präsenzen in den beiden Ländern herauszufiltern. Es sollte auch überprüft werden, ob es Unterschiede zwischen den Geschäftsmethoden (B2C vs. B2B) sowie zwischen New und Old Economy gibt. Der Schwerpunkt lag aber beim interkulturellen Vergleich der oben genannten Länder. Gang der Untersuchung: Diese Arbeit ist in sieben Kapitel gegliedert. Nach dieser Einleitung, welche die Zielsetzung und Problemstellung dieser Arbeit umreißt, folgt das zweite Kapitel, das sich mit wichtigen Hintergrundinformationen über Methoden der Bewertung und mit den Grundlagen unserer analysierten Websites auseinandersetzt. Kapitel 3, 4, 5 und 6 enthalten den empirischen Teil der Arbeit. Das Kapitel 3 befasst sich mit der Aufstellung von Hypothesen, die als Basis der Forschungsarbeit dienen. Im Anschluss daran wird in Kapitel 4 auf die Methode der Forschung dieser Arbeit übersichtlich eingegangen. In weiterer Folge beschäftigen sich die Kapitel 5 und 6 mit der Faktorenanalyse und dem Testen der in Kapitel 3 aufgestellten Hypothesen. Den Abschluss der Diplomarbeit bildet das Kapitel 7, das eine Zusammenfassung und das Fazit, sowie einen Ausblick zu möglichen Forschungsentwicklungen in der Zukunft beinhaltet. Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Ziel der Arbeit2 1.2Aufbau der Arbeit2 2.Konzeptioneller Bezugsrahmen4 2.1Methoden zur Beurteilung von Websites4 2.1.1Ziele der Bewertung von Websites4 2.1.2Formale (modellbasierte) Bewertungsverfahren7 2.1.3Kriterienorientierte (heuristische) Bewertungsverfahren7 2.1.4Experimentelle (empirische) Bewertungsverfahren9 2.1.4.1Papier-Prototypen und Storyboard Techniken13 2.1.4.2Evaluierung mit lauffähigen Prototypen13 2.1.4.3Partizipatorische Evaluierung14 2.1.4.4Benutzung von Logging-Werkzeugen14 2.1.5Fazit15 2.2B2B Websites vs. B2C Websites16 2.3Die Begriffe Old Economy und New Economy18 2.4Wirtschaftsstruktur, E-Business und Web-Präsenz in Österreich und Neuseeland19 2.4.1Die Situation in Österreich19 2.4.1.1Die Wirtschaftsstruktur Österreichs19 2.4.1.2E-Business und Web-Präsenz in Österreich20 2.4.2Die Situation in Neuseeland22 2.4.2.1Die Wirtschaftsstruktur Neuseelands22 2.4.2.2E-Business und Web-Präsenz in Neuseeland23 2.4.3Fazit29 2.5Interkulturelle Marktforschung30 2.5.1Besonderheiten und Probleme der (vergleichenden) interkulturellen Marktforschung30 2.5.2Voraussetzungen für interkulturelle Vergleiche in der Marktforschung32 2.5.2.1Anforderungen an internationale Marktforschungsinformationen32 2.5.2.2Äquivalenzbedingungen der interkulturellen Marktforschung34 2.5.2.2.1Erste Ebene: Phase der Problemdefinition (problem definition)35 2.5.2.2.2Zweite Ebene: Phase der Datenerhebung (data collection)35 2.5.2.2.3Dritte Ebene: Phase der Datenaufbereitung (data preparation)37 2.5.3Fazit37 2.6Elemente des Web-Empowerment-Scales und Entwicklung eines Messinstruments zur Bewertung von Websites38 3.Hypothesen40 4.Methode der Forschung44 4.1Ziel der empirischen Forschung und Vorgangsweise44 4.2Forschungsinstrument47 4.2.1Die im Forschungsinstrument enthaltenen Faktoren47 4.2.2Verwendete Skala49 4.3Stichprobe und Bewertung50 4.4Multivariate Analysemethoden52 5.Explorative Faktorenanalyse53 5.1Die Faktorenanalyse im Rahmen dieser Arbeit55 5.1.1Ziel der Faktorenanalyse55 5.1.2Ergebnisse der Faktorenanalyse55 5.1.2.1Formalitäten der Transaktion bis Zugang56 5.1.2.1.1 Interpretation der Faktoren61 5.1.2.2Online-Bestellung66 5.1.2.2.1 Interpretation der Faktoren69 5.1.2.3Akademische Recherchen71 5.1.2.3.1Interpretation der Faktoren73 5.2Zusammenfassung der Faktorenanalyse und Fazit74 6.Empirische Prüfung der Hypothesen76 6.1Ergebnisse der Analyse77 6.1.1Hypothese 177 6.1.2Hypothese 2a77 6.1.3Hypothese 2b78 6.1.4Hypothese 378 6.1.5Hypothese 4a79 6.1.6Hypothese 4b79 6.1.7Hypothese 5a80 6.1.8Hypothese 5b80 6.1.9Hypothese 680 6.1.10Hypothese 781 6.1.11Hypothese 881 6.1.12Hypothese 9a82 6.1.13Hypothese 9b82 6.1.14Hypothese 1082 6.1.15Hypothese 11a83 6.1.16Hypothese 11b83 6.1.17Hypothese 11c84 6.2Fazit84 7.Zusammenfassung und Ausblick86 7.1Zusammenfassung86 7.2Ausblick88 8.Literaturverzeichnis90 9.Anhang94 9.1Fragebogen der Erhebung94 9.2Liste der Websites (Österreich und Neuseeland)97 9.3Reduzierter Fragebogen / FB der vorliegenden Untersuchung103 Evaluierung von Websites: Inhaltsangabe:Einleitung: Das Medium Internet hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen und hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einem akzeptierten Massenmedium für digitale Informationen, Unterhaltung und Geschäftsaktivitäten entwickelt. Insbesondere bei letzterem wächst seine Bedeutung ständig. Es ist zu einem Instrument geworden, welches zusätzliche Kommunikations- und Interaktionswege mit potentiellen Kunden oder Geschäftspartnern erschließt. Link sieht im Internet die Chance, potentielle Kunden durch multisensorische Ansprache und Technikfaszination stärker zu beeindrucken, als durch andere Medien. Das Unternehmensimage könne sich verbessern ¿in Richtung Fortschrittlichkeit, Modernität, Kundennähe, Effektivität und Innovationsbereitschaft¿. Auch Schneider und Rentmeister assoziieren mit der Internet-Präsenz von Unternehmen ¿Dynamik, Beherrschung der Technik, Offenheit und Kommunikationsfreudigkeit¿. Immer mehr neugegründete Unternehmen vermarkten ihre Produkte und Dienstleistungen ausschließlich über das Internet. Unternehmen mit einer langen Geschäftstradition, die dabei noch nicht mitmachen, sind gezwungen umzudenken. Ein Unternehmen demonstriert seine Präsenz im Internet durch eine eigene Website. Die immer größer werdende Zahl an Unternehmen mit Web-Auftritt verstärkt massiv den Druck, nicht mehr nur im Web präsent zu sein, sondern diese Web-Präsenz auch optimal zu gestalten. Eine für Anwender leicht zu bedienende und qualitative Website, ist in der gegenwärtigen Geschäftswelt schon fast unabdingbar und trägt wesentlich zum Erfolg der Unternehmen bei. ¿Nur bequeme, bedienbare und daher vertrauenswürdige Sites werden auch Benutzer haben und damit erfolgreich sein¿. Unternehmen sind daher sehr daran interessiert, dass die Website-Besucher auch in Zukunft die Site weiterbesuchen werden, oder gar Online-Bestellungen durchführen. Bei der Websitegestaltung werden zahlreiche Entscheidungen getroffen, die für die anwenderseitige Nutzung relevant sind. Aus diesem Grund ist es notwendig, diese Entscheidungen mit Hilfe von Messinstrumenten zu validieren. Über 90 Prozent der professionellen Websiteentwickler führen daher eine Evaluierung der Websites durch. Informelle Befragungen von Kollegen werden dabei am häufigsten benutzt. Usability-Inspection-Methoden, bei denen andere Experten zu Rate gezogen werden, kommen ebenfalls zahlreich in der Praxis vor. Empirische oder experimentelle Evaluierungsmethoden, bei denen auch Anwender am Bewertungsprozess beteiligt sind, werden am seltensten in Betracht gezogen. Es ist jedoch sehr wichtig, dass in Zukunft auch die Endbenutzer in den Evaluierungsprozess stärker einbezogen werden. Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit ist das Resultat von Forschungsarbeiten, deren Ausgangspunkt die Erstellung eines interkulturell gültigen Instrumentes zur Bewertung von Websites war. Dieses Instrument ist ein Fragebogen, mit dessen Hilfe die Qualität von Websites auf verlässliche Weise gemessen werden soll. Es handelt sich hierbei um ein Instrument, das im Sinne des Paradigmas von Churchill entwickelt wird und nach strengen Kriterien auf Messvalidität getestet werden soll. Eine wesentliche Aufgabe des Projektes und Ziel der Arbeit bestand darin zu überprüfen, ob der zuvor entwickelte Fragebogen ein geeignetes Messinstrument zur anwenderseitigen Nutzung, sowie zur Verwendung im internationalen Kontext darstellt. Das Messinstrument soll für alle Arten von Websites (z.B. B2B, B2C, New Economy, Old Economy) anwendbar sein. Ziel der Recherchen war ebenfalls, einen interkulturellen Vergleich zwischen Neuseeland und Österreich bezüglich der Websites anzustellen und die Unterschiede der Web-Präsenzen in den beiden Ländern herauszufiltern. Es sollte auch überprüft werden, ob es Unterschiede zwischen den Geschäftsmethoden (B2C vs. B2B) sowie zwischen New und Old Economy gibt. Der Schwerpunkt lag aber beim interkulturellen Vergleich der oben genannten Länder. Gang der Untersuchung: Diese Arbeit ist in sieben Kapitel gegliedert. Nach dieser Einleitung, welche die Zielsetzung und Problemstellung dieser Arbeit umreißt, folgt das zweite Kapitel, das sich mit wichtigen Hintergrundinformationen über Methoden der Bewertung und mit den Grundlagen unserer analysierten Websites auseinandersetzt. Kapitel 3, 4, 5 und 6 enthalten den empirischen Teil der Arbeit. Das Kapitel 3 befasst sich mit der Aufstellung von Hypothesen, die als Basis der Forschungsarbeit dienen. Im Anschluss daran wird in Kapitel 4 auf die Methode der Forschung dieser Arbeit übersichtlich eingegangen. In weiterer Folge beschäftigen sich die Kapitel 5 und 6 mit der Faktorenanalyse und dem Testen der in Kapitel 3 aufgestellten Hypothesen. Den Abschluss der Diplomarbeit bildet das Kapitel 7, das eine Zusammenfassung und das Fazit, sowie einen Ausblick zu möglichen Forschungsentwicklungen in der Zukunft beinhaltet. Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Ziel der Arbeit2 1.2Aufbau der Arbeit2 2.Konzeptioneller Bezugsrahmen4 2.1Methoden zur Beurteilung von Websites4 2.1.1Ziele der Bewertung von Websites4 2.1.2Formale (modellbasierte) Bewertungsverfahren7 2.1.3Kriterienorientierte (heuristische) Bewertungsverfahren7 2.1.4Experimentelle (empirische) Bewertungsverfahren9 2.1.4.1Papier-Prototypen und Storyboard Techniken13 2.1.4.2Evaluierung mit lauffähigen Prototypen13 2.1.4.3Partizipatorische Evaluierung14 2.1.4.4Benutzung von Logging-Werkzeugen14 2.1.5Fazit15 2.2B2B Websites vs. B2C Websites16 2.3Die Begriffe Old Economy und New Economy18 2.4Wirtschaftsstruktur, E-Business und Web-Präsenz in Österreich und Neuseeland19 2.4.1Die Situation in Österreich19 2.4.1.1Die Wirtschaftsstruktur Österreichs19 2.4.1.2E-Business und Web-Präsenz in Österreich20 2.4.2Die Situation in Neuseeland22 2.4.2.1Die Wirtschaftsstruktur Neuseelands22 2.4.2.2E-Business und Web-Präsenz in Neuseeland23 2.4.3Fazit29 2.5Interkulturelle Marktforschung30 2.5.1Besonderheiten und Probleme der (vergleichenden) interkulturellen Marktforschung30 2.5.2Voraussetzungen für interkulturelle Vergleiche in der Marktforschung32 2.5.2.1Anforderungen an internationale Marktforschungsinformationen32 2.5.2.2Äquivalenzbedingungen der interkulturellen Marktforschung34 2.5.2.2.1Erste Ebene: Phase der Problemdefinition (problem definition)35 2.5.2.2.2Zweite Ebene: Phase der Datenerhebung (data collection)35 2.5.2.2.3Dritte Ebene: Phase der Datenaufbereitung (data preparation)37 2.5.3Fazit37 2.6Elemente des Web-Empowerment-Scales und Entwicklung eines Messinstruments zur Bewertung von Websites38 3.Hypothesen40 4.Methode der F, Diplomica Verlag<
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Evaluierung von Websites ab 74 € als pdf eBook: Ein Ländervergleich zwischen Österreich und Neuseeland. Aus dem Bereich: eBooks, Wirtschaft, https://media.hugendubel.de/shop/coverscans/21… Mehr…
Evaluierung von Websites ab 74 € als pdf eBook: Ein Ländervergleich zwischen Österreich und Neuseeland. Aus dem Bereich: eBooks, Wirtschaft, https://media.hugendubel.de/shop/coverscans/216/21622806_9783832473150_big.jpg<
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2003, ISBN: 9783832473150
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Ein Ländervergleich zwischen Österreich und Neuseeland Inhaltsangabe:Einleitung: Das Medium Internet hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen und hat sich innerhalb kürzester… Mehr…
Ein Ländervergleich zwischen Österreich und Neuseeland Inhaltsangabe:Einleitung: Das Medium Internet hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen und hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einem akzeptierten Massenmedium für digitale Informationen, Unterhaltung und Geschäftsaktivitäten entwickelt. Insbesondere bei letzterem wächst seine Bedeutung ständig. Es ist zu einem Instrument geworden, welches zusätzliche Kommunikations- und Interaktionswege mit potentiellen Kunden oder Geschäftspartnern erschließt. Link sieht im Internet die Chance, potentielle Kunden durch multisensorische Ansprache und Technikfaszination stärker zu beeindrucken, als durch andere Medien. Das Unternehmensimage könne sich verbessern ¿in Richtung Fortschrittlichkeit, Modernität, Kundennähe, Effektivität und Innovationsbereitschaft¿. Auch Schneider und Rentmeister assoziieren mit der Internet-Präsenz von Unternehmen ¿Dynamik, Beherrschung der Technik, Offenheit und Kommunikationsfreudigkeit¿. Immer mehr neugegründete Unternehmen vermarkten ihre Produkte und Dienstleistungen ausschließlich über das Internet. Unternehmen mit einer langen Geschäftstradition, die dabei noch nicht mitmachen, sind gezwungen umzudenken. Ein Unternehmen demonstriert seine Präsenz im Internet durch eine eigene Website. Die immer größer werdende Zahl an Unternehmen mit Web-Auftritt verstärkt massiv den Druck, nicht mehr nur im Web präsent zu sein, sondern diese Web-Präsenz auch optimal zu gestalten. Eine für Anwender leicht zu bedienende und qualitative Website, ist in der gegenwärtigen Geschäftswelt schon fast unabdingbar und trägt wesentlich zum Erfolg der Unternehmen bei. ¿Nur bequeme, bedienbare und daher vertrauenswürdige Sites werden auch Benutzer haben und damit erfolgreich sein¿. Unternehmen sind daher sehr daran interessiert, dass die Website-Besucher auch in Zukunft die Site weiterbesuchen werden, oder gar Online-Bestellungen durchführen. Bei der Websitegestaltung werden zahlreiche Entscheidungen getroffen, die für die anwenderseitige Nutzung relevant sind. Aus diesem Grund ist es notwendig, diese Entscheidungen mit Hilfe von Messinstrumenten zu validieren. Über 90 Prozent der professionellen Websiteentwickler führen daher eine Evaluierung der Websites durch. Informelle Befragungen von Kollegen werden dabei am häufigsten benutzt. Usability-Inspection-Methoden, bei denen andere Experten zu Rate gezogen werden, kommen ebenfalls zahlreich in der Praxis vor. Empirische oder experimentelle Evaluierungsmethoden, bei denen auch Anwender am Bewertungsprozess beteiligt sind, werden am seltensten in Betracht gezogen. Es ist jedoch sehr wichtig, dass in Zukunft auch die Endbenutzer in den Evaluierungsprozess stärker einbezogen werden. Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit ist das Resultat von Forschungsarbeiten, deren Ausgangspunkt die Erstellung eines interkulturell gültigen Instrumentes zur Bewertung von Websites war. Dieses Instrument ist ein Fragebogen, mit dessen Hilfe die Qualität von Websites auf verlässliche Weise gemessen werden soll. Es handelt sich hierbei um ein Instrument, das im Sinne des Paradigmas von Churchill entwickelt wird und nach strengen Kriterien auf Messvalidität getestet werden soll. Eine wesentliche Aufgabe des Projektes und Ziel der Arbeit bestand darin zu überprüfen, ob der zuvor entwickelte Fragebogen ein geeignetes Messinstrument zur anwenderseitigen Nutzung, sowie zur Verwendung im internationalen Kontext darstellt. Das Messinstrument soll für alle Arten von Websites (z.B. B2B, B2C, New Economy, Old Economy) anwendbar sein. Ziel der Recherchen war ebenfalls, einen interkulturellen Vergleich zwischen Neuseeland und Österreich bezüglich der Websites anzustellen und die Unterschiede der Web-Präsenzen in den beiden Ländern herauszufiltern. Es sollte auch überprüft werden, ob es Unterschiede zwischen den Geschäftsmethoden (B2C vs. B2B) sowie zwischen New und Old Economy gibt. Der Schwerpunkt lag aber beim interkulturellen Vergleich der oben genannten Länder. Gang der Untersuchung: Diese Arbeit ist in sieben Kapitel gegliedert. Nach dieser Einleitung, welche die Zielsetzung und Problemstellung dieser Arbeit umreißt, folgt das zweite Kapitel, das sich mit wichtigen Hintergrundinformationen über Methoden der Bewertung und mit den Grundlagen unserer analysierten Websites auseinandersetzt. Kapitel 3, 4, 5 und 6 enthalten den empirischen Teil der Arbeit. Das Kapitel 3 befasst sich mit der Aufstellung von Hypothesen, die als Basis der Forschungsarbeit dienen. Im Anschluss daran wird in Kapitel 4 auf die Methode der Forschung dieser Arbeit übersichtlich eingegangen. In weiterer Folge beschäftigen sich die Kapitel 5 und 6 mit der Faktorenanalyse und dem Testen der in Kapitel 3 aufgestellten Hypothesen. Den Abschluss der Diplomarbeit bildet das Kapitel 7, das eine Zusammenfassung und das Fazit, sowie einen Ausblick zu möglichen Forschungsentwicklungen in der Zukunft beinhaltet. Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Ziel der Arbeit2 1.2Aufbau der Arbeit2 2.Konzeptioneller Bezugsrahmen4 2.1Methoden zur Beurteilung von Websites4 2.1.1Ziele der Bewertung von Websites4 2.1.2Formale (modellbasierte) Bewertungsverfahren7 2.1.3Kriterienorientierte (heuristische) Bewertungsverfahren7 2.1.4Experimentelle (empirische) Bewertungsverfahren9 2.1.4.1Papier-Prototypen und Storyboard Techniken13 2.1.4.2Evaluierung mit lauffähigen Prototypen13 2.1.4.3Partizipatorische Evaluierung14 2.1.4.4Benutzung von Logging-Werkzeugen14 2.1.5Fazit15 2.2B2B Websites vs. B2C Websites16 2.3Die Begriffe Old Economy und New Economy18 2.4Wirtschaftsstruktur, E-Business und Web-Präsenz in Österreich und Neuseeland19 2.4.1Die Situation in Österreich19 2.4.1.1Die Wirtschaftsstruktur Österreichs19 2.4.1.2E-Business und Web-Präsenz in Österreich20 2.4.2Die Situation in Neuseeland22 2.4.2.1Die Wirtschaftsstruktur Neuseelands22 2.4.2.2E-Business und Web-Präsenz in Neuseeland23 2.4.3Fazit29 2.5Interkulturelle Marktforschung30 2.5.1Besonderheiten und Probleme der (vergleichenden) interkulturellen Marktforschung30 2.5.2Voraussetzungen für interkulturelle Vergleiche in der Marktforschung32 2.5.2.1Anforderungen an internationale Marktforschungsinformationen32 2.5.2.2Äquivalenzbedingungen der interkulturellen Marktforschung34 2.5.2.2.1Erste Ebene: Phase der Problemdefinition (problem definition)35 2.5.2.2.2Zweite Ebene: Phase der Datenerhebung (data collection)35 2.5.2.2.3Dritte Ebene: Phase der Datenaufbereitung (data preparation)37 2.5.3Fazit37 2.6Elemente des Web-Empowerment-Scales und Entwicklung eines Messinstruments zur Bewertung von Websites38 3.Hypothesen40 4.Methode der Forschung44 4.1Ziel der empirischen Forschung und Vorgangsweise44 4.2Forschungsinstrument47 4.2.1Die im Forschungsinstrument enthaltenen Faktoren47 4.2.2Verwendete Skala49 4.3Stichprobe und Bewertung50 4.4Multivariate Analysemethoden52 5.Explorative Faktorenanalyse53 5.1Die Faktorenanalyse im Rahmen dieser Arbeit55 5.1.1Ziel der Faktorenanalyse55 5.1.2Ergebnisse der Faktorenanalyse55 5.1.2.1Formalitäten der Transaktion bis Zugang56 5.1.2.1.1 Interpretation der Faktoren61 5.1.2.2Online-Bestellung66 5.1.2.2.1 Interpretation der Faktoren69 5.1.2.3Akademische Recherchen71 5.1.2.3.1Interpretation der Faktoren73 5.2Zusammenfassung der Faktorenanalyse und Fazit74 6.Empirische Prüfung der Hypothesen76 6.1Ergebnisse der Analyse77 6.1.1Hypothese 177 6.1.2Hypothese 2a77 6.1.3Hypothese 2b78 6.1.4Hypothese 378 6.1.5Hypothese 4a79 6.1.6Hypothese 4b79 6.1.7Hypothese 5a80 6.1.8Hypothese 5b80 6.1.9Hypothese 680 6.1.10Hypothese 781 6.1.11Hypothese 881 6.1.12Hypothese 9a82 6.1.13Hypothese 9b82 6.1.14Hypothese 1082 6.1.15Hypothese 11a83 6.1.16Hypothese 11b83 6.1.17Hypothese 11c84 6.2Fazit84 7.Zusammenfassung und Ausblick86 7.1Zusammenfassung86 7.2Ausblick88 8.Literaturverzeichnis90 9.Anhang94 9.1Fragebogen der Erhebung94 9.2Liste der Websites (Österreich und Neuseeland)97 9.3Reduzierter Fragebogen / FB der vorliegenden Untersuchung103 Evaluierung Von Websites: Inhaltsangabe:Einleitung: Das Medium Internet hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen und hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einem akzeptierten Massenmedium für digitale Informationen, Unterhaltung und Geschäftsaktivitäten entwickelt. Insbesondere bei letzterem wächst seine Bedeutung ständig. Es ist zu einem Instrument geworden, welches zusätzliche Kommunikations- und Interaktionswege mit potentiellen Kunden oder Geschäftspartnern erschließt. Link sieht im Internet die Chance, potentielle Kunden durch multisensorische Ansprache und Technikfaszination stärker zu beeindrucken, als durch andere Medien. Das Unternehmensimage könne sich verbessern ¿in Richtung Fortschrittlichkeit, Modernität, Kundennähe, Effektivität und Innovationsbereitschaft¿. Auch Schneider und Rentmeister assoziieren mit der Internet-Präsenz von Unternehmen ¿Dynamik, Beherrschung der Technik, Offenheit und Kommunikationsfreudigkeit¿. Immer mehr neugegründete Unternehmen vermarkten ihre Produkte und Dienstleistungen ausschließlich über das Internet. Unternehmen mit einer langen Geschäftstradition, die dabei noch nicht mitmachen, sind gezwungen umzudenken. Ein Unternehmen demonstriert seine Präsenz im Internet durch eine eigene Website. Die immer größer werdende Zahl an Unternehmen mit Web-Auftritt verstärkt massiv den Druck, nicht mehr nur im Web präsent zu sein, sondern diese Web-Präsenz auch optimal zu gestalten. Eine für Anwender leicht zu bedienende und qualitative Website, ist in der gegenwärtigen Geschäftswelt schon fast unabdingbar und trägt wesentlich zum Erfolg der Unternehmen bei. ¿Nur bequeme, bedienbare und daher vertrauenswürdige Sites werden auch Benutzer haben und damit erfolgreich sein¿. Unternehmen sind daher sehr daran interessiert, dass die Website-Besucher auch in Zukunft die Site weiterbesuchen werden, oder gar Online-Bestellungen durchführen. Bei der Websitegestaltung werden zahlreiche Entscheidungen getroffen, die für die anwenderseitige Nutzung relevant sind. Aus diesem Grund ist es notwendig, diese Entscheidungen mit Hilfe von Messinstrumenten zu validieren. Über 90 Prozent der professionellen Websiteentwickler führen daher eine Evaluierung der Websites durch. Informelle Befragungen von Kollegen werden dabei am häufigsten benutzt. Usability-Inspection-Methoden, bei denen andere Experten zu Rate gezogen werden, kommen ebenfalls zahlreich in der Praxis vor. Empirische oder experimentelle Evaluierungsmethoden, bei denen auch Anwender am Bewertungsprozess beteiligt sind, werden am seltensten in Betracht gezogen. Es ist jedoch sehr wichtig, dass in Zukunft auch die Endbenutzer in den Evaluierungsprozess stärker einbezogen werden. Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit ist das Resultat von Forschungsarbeiten, deren Ausgangspunkt die Erstellung eines interkulturell gültigen Instrumentes zur Bewertung von Websites war. Dieses Instrument ist ein Fragebogen, mit dessen Hilfe die Qualität von Websites auf verlässliche Weise gemessen werden soll. Es handelt sich hierbei um ein Instrument, das im Sinne des Paradigmas von Churchill entwickelt wird und nach strengen Kriterien auf Messvalidität getestet werden soll. Eine wesentliche Aufgabe des Projektes und Ziel der Arbeit bestand darin zu überprüfen, ob der zuvor entwickelte Fragebogen ein geeignetes Messinstrument zur anwenderseitigen Nutzung, sowie zur Verwendung im internationalen Kontext darstellt. Das Messinstrument soll für alle Arten von Websites (z.B. B2B, B2C, New Economy, Old Economy) anwendbar sein. Ziel der Recherchen war ebenfalls, einen interkulturellen Vergleich zwischen Neuseeland und Österreich bezüglich der Websites anzustellen und die Unterschiede der Web-Präsenzen in den beiden Ländern herauszufiltern. Es sollte auch überprüft werden, ob es Unterschiede zwischen den Geschäftsmethoden (B2C vs. B2B) sowie zwischen New und Old Economy gibt. Der Schwerpunkt lag aber beim interkulturellen Vergleich der oben genannten Länder. Gang der Untersuchung: Diese Arbeit ist in sieben Kapitel gegliedert. Nach dieser Einleitung, welche die Zielsetzung und Problemstellung dieser Arbeit umreißt, folgt das zweite Kapitel, das sich mit wichtigen Hintergrundinformationen über Methoden der Bewertung und mit den Grundlagen unserer analysierten Websites auseinandersetzt. Kapitel 3, 4, 5 und 6 enthalten den empirischen Teil der Arbeit. Das Kapitel 3 befasst sich mit der Aufstellung von Hypothesen, die als Basis der Forschungsarbeit dienen. Im Anschluss daran wird in Kapitel 4 auf die Methode der Forschung dieser Arbeit übersichtlich eingegangen. In weiterer Folge beschäftigen sich die Kapitel 5 und 6 mit der Faktorenanalyse und dem Testen der in Kapitel 3 aufgestellten Hypothesen. Den Abschluss der Diplomarbeit bildet das Kapitel 7, das eine Zusammenfassung und das Fazit, sowie einen Ausblick zu möglichen Forschungsentwicklungen in der Zukunft beinhaltet. Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Ziel der Arbeit2 1.2Aufbau der Arbeit2 2.Konzeptioneller Bezugsrahmen4 2.1Methoden zur Beurteilung von Websites4 2.1.1Ziele der Bewertung von Websites4 2.1.2Formale (modellbasierte) Bewertungsverfahren7 2.1.3Kriterienorientierte (heuristische) Bewertungsverfahren7 2.1.4Experimentelle (empirische) Bewertungsverfahren9 2.1.4.1Papier-Prototypen und Storyboard Techniken13 2.1.4.2Evaluierung mit lauffähigen Prototypen13 2.1.4.3Partizipatorische Evaluierung14 2.1.4.4Benutzung von Logging-Werkzeugen14 2.1.5Fazit15 2.2B2B Websites vs. B2C Websites16 2.3Die Begriffe Old Economy und New Economy18 2.4Wirtschaftsstruktur, E-Business und Web-Präsenz in Österreich und Neuseeland19 2.4.1Die Situation in Österreich19 2.4.1.1Die Wirtschaftsstruktur Österreichs19 2.4.1.2E-Business und Web-Präsenz in Österreich20 2.4.2Die Situation in Neuseeland22 2.4.2.1Die Wirtschaftsstruktur Neuseelands22 2.4.2.2E-Business und Web-Präsenz in Neuseeland23 2.4.3Fazit29 2.5Interkulturelle Marktforschung30 2.5.1Besonderheiten und Probleme der (vergleichenden) interkulturellen Marktforschung30 2.5.2Voraussetzungen für interkulturelle Vergleiche in der Marktforschung32 2.5.2.1Anforderungen an internationale Marktforschungsinformationen32 2.5.2.2Äquivalenzbedingungen der interkulturellen Marktforschung34 2.5.2.2.1Erste Ebene: Phase der Problemdefinition (problem definition)35 2.5.2.2.2Zweite Ebene: Phase der Datenerhebung (data collection)35 2.5.2.2.3Dritte Ebene: Phase der Datenaufbereitung (data preparation)37 2.5.3Fazit37 2.6Elemente des Web-Empowerment-Scales und Entwicklung eines Messinstruments zur Bewertung von Websites38 3.Hypothesen40 4.Methode der Forschung44 4.1Ziel der empirischen Forschu, Diplomica Verlag<
ISBN: 9783832473150
Ein Ländervergleich zwischen Österreich und Neuseeland Inhaltsangabe:Einleitung: Das Medium Internet hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen und hat sich innerhalb kürzester… Mehr…
Ein Ländervergleich zwischen Österreich und Neuseeland Inhaltsangabe:Einleitung: Das Medium Internet hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen und hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einem akzeptierten Massenmedium für digitale Informationen, Unterhaltung und Geschäftsaktivitäten entwickelt. Insbesondere bei letzterem wächst seine Bedeutung ständig. Es ist zu einem Instrument geworden, welches zusätzliche Kommunikations- und Interaktionswege mit potentiellen Kunden oder Geschäftspartnern erschließt. Link sieht im Internet die Chance, potentielle Kunden durch multisensorische Ansprache und Technikfaszination stärker zu beeindrucken, als durch andere Medien. Das Unternehmensimage könne sich verbessern ¿in Richtung Fortschrittlichkeit, Modernität, Kundennähe, Effektivität und Innovationsbereitschaft¿. Auch Schneider und Rentmeister assoziieren mit der Internet-Präsenz von Unternehmen ¿Dynamik, Beherrschung der Technik, Offenheit und Kommunikationsfreudigkeit¿. Immer mehr neugegründete Unternehmen vermarkten ihre Produkte und Dienstleistungen ausschließlich über das Internet. Unternehmen mit einer langen Geschäftstradition, die dabei noch nicht mitmachen, sind gezwungen umzudenken. Ein Unternehmen demonstriert seine Präsenz im Internet durch eine eigene Website. Die immer größer werdende Zahl an Unternehmen mit Web-Auftritt verstärkt massiv den Druck, nicht mehr nur im Web präsent zu sein, sondern diese Web-Präsenz auch optimal zu gestalten. Eine für Anwender leicht zu bedienende und qualitative Website, ist in der gegenwärtigen Geschäftswelt schon fast unabdingbar und trägt wesentlich zum Erfolg der Unternehmen bei. ¿Nur bequeme, bedienbare und daher vertrauenswürdige Sites werden auch Benutzer haben und damit erfolgreich sein¿. Unternehmen sind daher sehr daran interessiert, dass die Website-Besucher auch in Zukunft die Site weiterbesuchen werden, oder gar Online-Bestellungen durchführen. Bei der Websitegestaltung werden zahlreiche Entscheidungen getroffen, die für die anwenderseitige Nutzung relevant sind. Aus diesem Grund ist es notwendig, diese Entscheidungen mit Hilfe von Messinstrumenten zu validieren. Über 90 Prozent der professionellen Websiteentwickler führen daher eine Evaluierung der Websites durch. Informelle Befragungen von Kollegen werden dabei am häufigsten benutzt. Usability-Inspection-Methoden, bei denen andere Experten zu Rate gezogen werden, kommen ebenfalls zahlreich in der Praxis vor. Empirische oder experimentelle Evaluierungsmethoden, bei denen auch Anwender am Bewertungsprozess beteiligt sind, werden am seltensten in Betracht gezogen. Es ist jedoch sehr wichtig, dass in Zukunft auch die Endbenutzer in den Evaluierungsprozess stärker einbezogen werden. Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit ist das Resultat von Forschungsarbeiten, deren Ausgangspunkt die Erstellung eines interkulturell gültigen Instrumentes zur Bewertung von Websites war. Dieses Instrument ist ein Fragebogen, mit dessen Hilfe die Qualität von Websites auf verlässliche Weise gemessen werden soll. Es handelt sich hierbei um ein Instrument, das im Sinne des Paradigmas von Churchill entwickelt wird und nach strengen Kriterien auf Messvalidität getestet werden soll. Eine wesentliche Aufgabe des Projektes und Ziel der Arbeit bestand darin zu überprüfen, ob der zuvor entwickelte Fragebogen ein geeignetes Messinstrument zur anwenderseitigen Nutzung, sowie zur Verwendung im internationalen Kontext darstellt. Das Messinstrument soll für alle Arten von Websites (z.B. B2B, B2C, New Economy, Old Economy) anwendbar sein. Ziel der Recherchen war ebenfalls, einen interkulturellen Vergleich zwischen Neuseeland und Österreich bezüglich der Websites anzustellen und die Unterschiede der Web-Präsenzen in den beiden Ländern herauszufiltern. Es sollte auch überprüft werden, ob es Unterschiede zwischen den Geschäftsmethoden (B2C vs. B2B) sowie zwischen New und Old Economy gibt. Der Schwerpunkt lag aber beim interkulturellen Vergleich der oben genannten Länder. Gang der Untersuchung: Diese Arbeit ist in sieben Kapitel gegliedert. Nach dieser Einleitung, welche die Zielsetzung und Problemstellung dieser Arbeit umreißt, folgt das zweite Kapitel, das sich mit wichtigen Hintergrundinformationen über Methoden der Bewertung und mit den Grundlagen unserer analysierten Websites auseinandersetzt. Kapitel 3, 4, 5 und 6 enthalten den empirischen Teil der Arbeit. Das Kapitel 3 befasst sich mit der Aufstellung von Hypothesen, die als Basis der Forschungsarbeit dienen. Im Anschluss daran wird in Kapitel 4 auf die Methode der Forschung dieser Arbeit übersichtlich eingegangen. In weiterer Folge beschäftigen sich die Kapitel 5 und 6 mit der Faktorenanalyse und dem Testen der in Kapitel 3 aufgestellten Hypothesen. Den Abschluss der Diplomarbeit bildet das Kapitel 7, das eine Zusammenfassung und das Fazit, sowie einen Ausblick zu möglichen Forschungsentwicklungen in der Zukunft beinhaltet. Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Ziel der Arbeit2 1.2Aufbau der Arbeit2 2.Konzeptioneller Bezugsrahmen4 2.1Methoden zur Beurteilung von Websites4 2.1.1Ziele der Bewertung von Websites4 2.1.2Formale (modellbasierte) Bewertungsverfahren7 2.1.3Kriterienorientierte (heuristische) Bewertungsverfahren7 2.1.4Experimentelle (empirische) Bewertungsverfahren9 2.1.4.1Papier-Prototypen und Storyboard Techniken13 2.1.4.2Evaluierung mit lauffähigen Prototypen13 2.1.4.3Partizipatorische Evaluierung14 2.1.4.4Benutzung von Logging-Werkzeugen14 2.1.5Fazit15 2.2B2B Websites vs. B2C Websites16 2.3Die Begriffe Old Economy und New Economy18 2.4Wirtschaftsstruktur, E-Business und Web-Präsenz in Österreich und Neuseeland19 2.4.1Die Situation in Österreich19 2.4.1.1Die Wirtschaftsstruktur Österreichs19 2.4.1.2E-Business und Web-Präsenz in Österreich20 2.4.2Die Situation in Neuseeland22 2.4.2.1Die Wirtschaftsstruktur Neuseelands22 2.4.2.2E-Business und Web-Präsenz in Neuseeland23 2.4.3Fazit29 2.5Interkulturelle Marktforschung30 2.5.1Besonderheiten und Probleme der (vergleichenden) interkulturellen Marktforschung30 2.5.2Voraussetzungen für interkulturelle Vergleiche in der Marktforschung32 2.5.2.1Anforderungen an internationale Marktforschungsinformationen32 2.5.2.2Äquivalenzbedingungen der interkulturellen Marktforschung34 2.5.2.2.1Erste Ebene: Phase der Problemdefinition (problem definition)35 2.5.2.2.2Zweite Ebene: Phase der Datenerhebung (data collection)35 2.5.2.2.3Dritte Ebene: Phase der Datenaufbereitung (data preparation)37 2.5.3Fazit37 2.6Elemente des Web-Empowerment-Scales und Entwicklung eines Messinstruments zur Bewertung von Websites38 3.Hypothesen40 4.Methode der Forschung44 4.1Ziel der empirischen Forschung und Vorgangsweise44 4.2Forschungsinstrument47 4.2.1Die im Forschungsinstrument enthaltenen Faktoren47 4.2.2Verwendete Skala49 4.3Stichprobe und Bewertung50 4.4Multivariate Analysemethoden52 5.Explorative Faktorenanalyse53 5.1Die Faktorenanalyse im Rahmen dieser Arbeit55 5.1.1Ziel der Faktorenanalyse55 5.1.2Ergebnisse der Faktorenanalyse55 5.1.2.1Formalitäten der Transaktion bis Zugang56 5.1.2.1.1 Interpretation der Faktoren61 5.1.2.2Online-Bestellung66 5.1.2.2.1 Interpretation der Faktoren69 5.1.2.3Akademische Recherchen71 5.1.2.3.1Interpretation der Faktoren73 5.2Zusammenfassung der Faktorenanalyse und Fazit74 6.Empirische Prüfung der Hypothesen76 6.1Ergebnisse der Analyse77 6.1.1Hypothese 177 6.1.2Hypothese 2a77 6.1.3Hypothese 2b78 6.1.4Hypothese 378 6.1.5Hypothese 4a79 6.1.6Hypothese 4b79 6.1.7Hypothese 5a80 6.1.8Hypothese 5b80 6.1.9Hypothese 680 6.1.10Hypothese 781 6.1.11Hypothese 881 6.1.12Hypothese 9a82 6.1.13Hypothese 9b82 6.1.14Hypothese 1082 6.1.15Hypothese 11a83 6.1.16Hypothese 11b83 6.1.17Hypothese 11c84 6.2Fazit84 7.Zusammenfassung und Ausblick86 7.1Zusammenfassung86 7.2Ausblick88 8.Literaturverzeichnis90 9.Anhang94 9.1Fragebogen der Erhebung94 9.2Liste der Websites (Österreich und Neuseeland)97 9.3Reduzierter Fragebogen / FB der vorliegenden Untersuchung103 Evaluierung von Websites: Inhaltsangabe:Einleitung: Das Medium Internet hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen und hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einem akzeptierten Massenmedium für digitale Informationen, Unterhaltung und Geschäftsaktivitäten entwickelt. Insbesondere bei letzterem wächst seine Bedeutung ständig. Es ist zu einem Instrument geworden, welches zusätzliche Kommunikations- und Interaktionswege mit potentiellen Kunden oder Geschäftspartnern erschließt. Link sieht im Internet die Chance, potentielle Kunden durch multisensorische Ansprache und Technikfaszination stärker zu beeindrucken, als durch andere Medien. Das Unternehmensimage könne sich verbessern ¿in Richtung Fortschrittlichkeit, Modernität, Kundennähe, Effektivität und Innovationsbereitschaft¿. Auch Schneider und Rentmeister assoziieren mit der Internet-Präsenz von Unternehmen ¿Dynamik, Beherrschung der Technik, Offenheit und Kommunikationsfreudigkeit¿. Immer mehr neugegründete Unternehmen vermarkten ihre Produkte und Dienstleistungen ausschließlich über das Internet. Unternehmen mit einer langen Geschäftstradition, die dabei noch nicht mitmachen, sind gezwungen umzudenken. Ein Unternehmen demonstriert seine Präsenz im Internet durch eine eigene Website. Die immer größer werdende Zahl an Unternehmen mit Web-Auftritt verstärkt massiv den Druck, nicht mehr nur im Web präsent zu sein, sondern diese Web-Präsenz auch optimal zu gestalten. Eine für Anwender leicht zu bedienende und qualitative Website, ist in der gegenwärtigen Geschäftswelt schon fast unabdingbar und trägt wesentlich zum Erfolg der Unternehmen bei. ¿Nur bequeme, bedienbare und daher vertrauenswürdige Sites werden auch Benutzer haben und damit erfolgreich sein¿. Unternehmen sind daher sehr daran interessiert, dass die Website-Besucher auch in Zukunft die Site weiterbesuchen werden, oder gar Online-Bestellungen durchführen. Bei der Websitegestaltung werden zahlreiche Entscheidungen getroffen, die für die anwenderseitige Nutzung relevant sind. Aus diesem Grund ist es notwendig, diese Entscheidungen mit Hilfe von Messinstrumenten zu validieren. Über 90 Prozent der professionellen Websiteentwickler führen daher eine Evaluierung der Websites durch. Informelle Befragungen von Kollegen werden dabei am häufigsten benutzt. Usability-Inspection-Methoden, bei denen andere Experten zu Rate gezogen werden, kommen ebenfalls zahlreich in der Praxis vor. Empirische oder experimentelle Evaluierungsmethoden, bei denen auch Anwender am Bewertungsprozess beteiligt sind, werden am seltensten in Betracht gezogen. Es ist jedoch sehr wichtig, dass in Zukunft auch die Endbenutzer in den Evaluierungsprozess stärker einbezogen werden. Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit ist das Resultat von Forschungsarbeiten, deren Ausgangspunkt die Erstellung eines interkulturell gültigen Instrumentes zur Bewertung von Websites war. Dieses Instrument ist ein Fragebogen, mit dessen Hilfe die Qualität von Websites auf verlässliche Weise gemessen werden soll. Es handelt sich hierbei um ein Instrument, das im Sinne des Paradigmas von Churchill entwickelt wird und nach strengen Kriterien auf Messvalidität getestet werden soll. Eine wesentliche Aufgabe des Projektes und Ziel der Arbeit bestand darin zu überprüfen, ob der zuvor entwickelte Fragebogen ein geeignetes Messinstrument zur anwenderseitigen Nutzung, sowie zur Verwendung im internationalen Kontext darstellt. Das Messinstrument soll für alle Arten von Websites (z.B. B2B, B2C, New Economy, Old Economy) anwendbar sein. Ziel der Recherchen war ebenfalls, einen interkulturellen Vergleich zwischen Neuseeland und Österreich bezüglich der Websites anzustellen und die Unterschiede der Web-Präsenzen in den beiden Ländern herauszufiltern. Es sollte auch überprüft werden, ob es Unterschiede zwischen den Geschäftsmethoden (B2C vs. B2B) sowie zwischen New und Old Economy gibt. Der Schwerpunkt lag aber beim interkulturellen Vergleich der oben genannten Länder. Gang der Untersuchung: Diese Arbeit ist in sieben Kapitel gegliedert. Nach dieser Einleitung, welche die Zielsetzung und Problemstellung dieser Arbeit umreißt, folgt das zweite Kapitel, das sich mit wichtigen Hintergrundinformationen über Methoden der Bewertung und mit den Grundlagen unserer analysierten Websites auseinandersetzt. Kapitel 3, 4, 5 und 6 enthalten den empirischen Teil der Arbeit. Das Kapitel 3 befasst sich mit der Aufstellung von Hypothesen, die als Basis der Forschungsarbeit dienen. Im Anschluss daran wird in Kapitel 4 auf die Methode der Forschung dieser Arbeit übersichtlich eingegangen. In weiterer Folge beschäftigen sich die Kapitel 5 und 6 mit der Faktorenanalyse und dem Testen der in Kapitel 3 aufgestellten Hypothesen. Den Abschluss der Diplomarbeit bildet das Kapitel 7, das eine Zusammenfassung und das Fazit, sowie einen Ausblick zu möglichen Forschungsentwicklungen in der Zukunft beinhaltet. Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Ziel der Arbeit2 1.2Aufbau der Arbeit2 2.Konzeptioneller Bezugsrahmen4 2.1Methoden zur Beurteilung von Websites4 2.1.1Ziele der Bewertung von Websites4 2.1.2Formale (modellbasierte) Bewertungsverfahren7 2.1.3Kriterienorientierte (heuristische) Bewertungsverfahren7 2.1.4Experimentelle (empirische) Bewertungsverfahren9 2.1.4.1Papier-Prototypen und Storyboard Techniken13 2.1.4.2Evaluierung mit lauffähigen Prototypen13 2.1.4.3Partizipatorische Evaluierung14 2.1.4.4Benutzung von Logging-Werkzeugen14 2.1.5Fazit15 2.2B2B Websites vs. B2C Websites16 2.3Die Begriffe Old Economy und New Economy18 2.4Wirtschaftsstruktur, E-Business und Web-Präsenz in Österreich und Neuseeland19 2.4.1Die Situation in Österreich19 2.4.1.1Die Wirtschaftsstruktur Österreichs19 2.4.1.2E-Business und Web-Präsenz in Österreich20 2.4.2Die Situation in Neuseeland22 2.4.2.1Die Wirtschaftsstruktur Neuseelands22 2.4.2.2E-Business und Web-Präsenz in Neuseeland23 2.4.3Fazit29 2.5Interkulturelle Marktforschung30 2.5.1Besonderheiten und Probleme der (vergleichenden) interkulturellen Marktforschung30 2.5.2Voraussetzungen für interkulturelle Vergleiche in der Marktforschung32 2.5.2.1Anforderungen an internationale Marktforschungsinformationen32 2.5.2.2Äquivalenzbedingungen der interkulturellen Marktforschung34 2.5.2.2.1Erste Ebene: Phase der Problemdefinition (problem definition)35 2.5.2.2.2Zweite Ebene: Phase der Datenerhebung (data collection)35 2.5.2.2.3Dritte Ebene: Phase der Datenaufbereitung (data preparation)37 2.5.3Fazit37 2.6Elemente des Web-Empowerment-Scales und Entwicklung eines Messinstruments zur Bewertung von Websites38 3.Hypothesen40 4.Methode der F, Diplomica Verlag<
ISBN: 9783832473150
Evaluierung von Websites ab 74 € als pdf eBook: Ein Ländervergleich zwischen Österreich und Neuseeland. Aus dem Bereich: eBooks, Wirtschaft, https://media.hugendubel.de/shop/coverscans/21… Mehr…
Evaluierung von Websites ab 74 € als pdf eBook: Ein Ländervergleich zwischen Österreich und Neuseeland. Aus dem Bereich: eBooks, Wirtschaft, https://media.hugendubel.de/shop/coverscans/216/21622806_9783832473150_big.jpg<
ISBN: 9783832473150
Evaluierung von Websites - Ein Ländervergleich zwischen Österreich und Neuseeland. 1. Auflage: ab 74 € eBooks > Wirtschaft Diplomica Verlag eBook als pdf, Diplomica Verlag
2003, ISBN: 9783832473150
Ein Ländervergleich zwischen Österreich und Neuseeland, [ED: 1], Auflage, eBook Download (PDF), eBooks, [PU: diplom.de]
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Evaluierung von Websites
EAN (ISBN-13): 9783832473150
Erscheinungsjahr: 2003
Herausgeber: diplom.de
Buch in der Datenbank seit 2008-12-01T07:00:57+01:00 (Zurich)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-02-27T17:46:55+01:00 (Zurich)
ISBN/EAN: 9783832473150
ISBN - alternative Schreibweisen:
978-3-8324-7315-0
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Titel des Buches: neuseeland
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