Gedichte & Reime
Willkommen in der zauberhaften Welt der Worte und Rhythmen mit unserer enormen Auswahl an Reimen und Gedichten. Erleben Sie die Magie der Sprache, entdecken Sie die Schönheit der Lyrik und lassen Sie sich von der Kraft der Poesie verzaubern. Lyrik ist der Ausdruck kraftvoller Poesie und tiefer Emotionen. Bei uns finden Sie berührende Verse und inspirierende Wortbilder, die die Vielschichtigkeit des menschlichen Lebens einfangen. Entdecken Sie die tiefgreifende Schönheit der Worte, die Emotionen zum Leben erwecken und die Seele berühren.
Über: Gedichte & Reime
Was ist ein Reim?
Als Reim bezeichnet man den Gleichklang zweier oder mehrerer Wörter, d.h. die letzte Silbe klingt gleich. Bei sogenannten unreinen Reimen oder Halbreimen werden auch Silben gereimt, die sich nicht ganz reimen.
Was ist ein Gedicht?
Gedichte sind Texte, die sich unter anderem durch Rhythmus, Versform und die manchmal bildliche Sprache von anderen poetischen Texten unterscheiden. Ein Gedicht besteht aus Versen, die sich reimen können, aber nicht müssen. Diese wiederum werden zu Strophen zusammengefasst.
Es gibt lyrische, epische und dramatische Gedichte und verschiedene Gedichtformen: Akrostichon, Elegie, Elfchen, Epigramm, Haiku, Hymne, Lehrgedicht, Lied, Ode, Sonett und Ballade. Gedichte, die sich nicht reimen, in Hebungen, Senkungen und Silbenzahl unterscheiden, aber einem Rhythmus unterliegen, bezeichnet man als freie Rythmen.
Einige Gedichtbände und Bestseller, auch zum Verschenken:
• Charles Baudelaire, Les Fleurs du Mal/Die Blumen des Bösen – Französisch/Deutsch – Gesamtausgabe (Reclams Universal-Bibliothek)
• Die berühmtesten deutschen Gedichte – auf der Grundlage von 300 Gedichtsammlungen (Erlesenes Lesen: Kröners Fundgrube der Weltliteratur)
• Die Liebesgedichte der Deutschen (Piper)
• Deutsche Gedichte in einem Band: 1500 Gedichte von den Anfängen bis zur Gegenwart (Insel)
• Hilde Domin, Sämtliche Gedichte (Fischer Taschenbibliothek)
• Heinz Erhardt, Die Gedichte Mit Illustrationen von Jutta Bauer (Lappan)
• Der ewige Brunnen – Deutsche Gedichte aus zwölf Jahrhunderten (C.H. Beck)
• Gedichte die glücklich machen (Insel Taschenbuch)
• Johann Wolfgang von Goethe, Gesammelte Werke: Die Gedichte (Anaconda)
• Edmund Jacoby/Rotraut Susanne Berner, Dunkel war`s, der Mond schien helle – Verse Reime und Gedichte (Gerstenberg)
• Erich Kästner, Lärm im Spiegel – Gedichte (Atrium)
• Mascha Kaléko, Sei klug und halte dich an Wunder (dtv)
• Mascha Kaléko, Wir haben keine andre Zeit als diese: Gedichte über das Leben (dtv)
• Else Lasker-Schüler, Gedichte (Edition Werke der Weltliteratur)
• Rainer Maria Rilke, Gesammelte Werke Bd. 3 – Gedichte (Anaconda)
• Ein Weihnachtsabend mit Rainer Maria Rilke (Reclams Universal-Bbliothek)
• Ringelnatz, Überall ist Wunderland (Anaconda)
• Friedrich Schiller, Gesammelte Werke, Die Gedichte und Balladen, Bd. 27 (Anaconda)
• Schlimmstenfalls wird alles gut: Gedichte der Gelassenheit (Insel-Bücherei)
• 50 Gedichte der Romantik (Reclams Universal-Bibliothek)
Alle Bücher aus der Kategorie Gedichte & Reime
Fragen & Antworten
Frage: Warum sind Gedichte und Reime wichtige literarische Formen?
Antwort: Gedichte und Reime sind wichtige literarische Formen, da sie eine kreative Ausdrucksform bieten, Emotionen und Gefühle einfangen, komplexe Themen in kompakter Form vermitteln und eine tiefe Reflexion über das menschliche Erleben ermöglichen.
Frage: Was unterscheidet Lyrik und Prosa?
Antwort: Lyrik und Prosa sind zwei grundlegend verschiedene Formen der Literatur, die sich in ihrer Struktur, Sprache und Funktion unterscheiden:
1. Struktur: Lyrik ist oft durch eine rhythmische und metrische Struktur gekennzeichnet, die sich in Versen, Strophen und Reimen manifestiert, während Prosa keine derartige strukturelle Begrenzung aufweist und sich normalerweise durch Absätze und eine natürlichere, fließende Erzählweise auszeichnet.
2. Sprache: Lyrik verwendet oft eine sprachliche Dichte und Bildhaftigkeit, um Emotionen und Stimmungen zu vermitteln, während Prosa sich durch eine klare, narrative Sprache auszeichnet, die dazu dient, Geschichten und Ideen auf eine direkt verständliche Weise zu präsentieren.
3. Funktion: Lyrik konzentriert sich oft auf die Schaffung von Stimmungen, Emotionen und Eindrücken und lädt den Leser ein, über die Sprache und die Klangstruktur nachzudenken, während Prosa darauf abzielt, Geschichten zu erzählen, Ideen zu vermitteln und komplexe Konzepte oder Handlungsstränge zu entwickeln.
Frage: Wann wurde das erste Gedicht geschrieben?
Antwort: Das genaue Datum des ersten Gedichts ist schwer zu bestimmen, da das Schreiben von Gedichten eine der ältesten Formen der menschlichen kreativen Ausdrucksweise ist. Historische Aufzeichnungen deuten jedoch darauf hin, dass Gedichte schon in der Antike, vor Tausenden von Jahren, existierten. Beispielsweise gibt es Hinweise auf frühe Formen von Gedichten in sumerischen Tontafeln aus dem dritten Jahrtausend vor Christus und in ägyptischen Hieroglyphen aus derselben Zeitperiode. Das erste Gedicht markiert somit einen bedeutenden Wendepunkt in der Entwicklung der menschlichen kreativen Ausdrucksfähigkeit und des kulturellen Erbes.