2018, ISBN: 9783110517583
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Aristoteles' Konzeption der Zurechnung
EAN (ISBN-13): 9783110517583
ISBN (ISBN-10): 3110517582
Erscheinungsjahr: 2018
Herausgeber: De Gruyter
Buch in der Datenbank seit 2018-09-20T11:18:37+02:00 (Zurich)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-15T12:16:39+02:00 (Zurich)
ISBN/EAN: 3110517582
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-11-051758-2, 978-3-11-051758-3
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: lien, beatrice lienemann
Titel des Buches: aristoteles
Daten vom Verlag:
Autor/in: Béatrice Lienemann
Titel: Quellen und Studien zur Philosophie; Aristoteles’ Konzeption der Zurechnung
Verlag: De Gruyter
568 Seiten
Erscheinungsjahr: 2018-09-10
Berlin/Boston
Sprache: Deutsch
169,95 € (DE)
169,95 € (AT)
Available
EA; E107; Nonbooks, PBS / Philosophie/Antike; Antike griechische und römische Philosophie; Verstehen; LIT004190 LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical; PHI005000 PHILOSOPHY / Ethics & Moral Philosophy; Classical texts; Western philosophy: Ancient, to c 500; Ethics & moral philosophy; Aristoteles; Zurechnung; Willensfreiheit; Verantwortung; Aristotle; accountability; free will; responsibilty; EA; BB
Die vorliegende Studie zeigt, dass Aristoteles eine originelle Konzeption der Zurechnung entwickelt, auch wenn er noch über keinen Ausdruck für Zurechnung verfügt.
Die Frage nach der Zurechnung ist zu verstehen als die Frage danach, (i) unter welchen Bedingungen und zu welchem Grad Handlungen einem Akteur als seine eigenen Handlungen, für die er (moralisch) verantwortlich ist, zurechenbar sind und (ii) inwieweit ein Akteur auch für seine Dispositionen, die seinen Handlungen zugrunde liegen, verantwortlich ist. Aristoteles’ Konzeption ist innovativ, weil er Willentlichkeit weder als notwendige noch als hinreichende Bedingung für Zurechenbarkeit erweist und weil er nicht nur Handlungen, sondern auch Dispositionen, die Handlungen zugrunde liegen, als Zurechnungsgegenstände auffasst.
Die Studie macht die Vielschichtigkeit und Graduierbarkeit des aristotelischen Zurechnungsbegriffs sichtbar, indem sie die Konzeption der Zurechnung auf besondere Arten von Handlungen wie z.B. plötzliche Handlungen, Handlungen aus Zorn (thymos) oder akratische Handlungen anwendet. In systematischer Hinsicht stellt die Studie Bezüge zu Gegenwartspositionen her und zeigt, dass die aristotetelische Position auch für aktuelle Debatten anschlussfähig ist.
Die vorliegende Studie zeigt, dass Aristoteles eine originelle Konzeption der Zurechnung entwickelt, auch wenn er noch über keinen Ausdruck für Zurechnung verfügt.
Die Frage nach der Zurechnung ist zu verstehen als die Frage danach, (i) unter welchen Bedingungen und zu welchem Grad Handlungen einem Akteur als seine eigenen Handlungen, für die er (moralisch) verantwortlich ist, zurechenbar sind und (ii) inwieweit ein Akteur auch für seine Dispositionen, die seinen Handlungen zugrunde liegen, verantwortlich ist. Aristoteles’ Konzeption ist innovativ, weil er Willentlichkeit weder als notwendige noch als hinreichende Bedingung für Zurechenbarkeit erweist und weil er nicht nur Handlungen, sondern auch Dispositionen, die Handlungen zugrunde liegen, als Zurechnungsgegenstände auffasst.
Die Studie macht die Vielschichtigkeit und Graduierbarkeit des aristotelischen Zurechnungsbegriffs sichtbar, indem sie die Konzeption der Zurechnung auf besondere Arten von Handlungen wie z.B. plötzliche Handlungen, Handlungen aus Zorn (thymos) oder akratische Handlungen anwendet. In systematischer Hinsicht stellt die Studie Bezüge zu Gegenwartspositionen her und zeigt, dass die aristotetelische Position auch für aktuelle Debatten anschlussfähig ist.
, Goethe-Universität Frankfurt a. M.
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9783110516883 Aristoteles' Konzeption der Zurechnung Béatrice Lienemann Author (Béatrice Lienemann)
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