ISBN: 9783832447762
Kritischer Erfolgsfaktor für den langfristigen Einsatz? Inhaltsangabe:Einleitung: Einer aktuellen Studie zufolge ist die Balanced Scorecard mit einem Bekanntheitsgrad von rund 93 % das z… Mehr…
Kritischer Erfolgsfaktor für den langfristigen Einsatz? Inhaltsangabe:Einleitung: Einer aktuellen Studie zufolge ist die Balanced Scorecard mit einem Bekanntheitsgrad von rund 93 % das zur Zeit prominenteste Konzept zur Strategieumsetzung in Deutschland. Doch nicht nur bei der Bekanntheit, auch bei der praktischen Umsetzung läuft sie den übrigen Methoden, wie etwa Key Performance Indicators oder EFQM, den Rang ab. So haben 38 % der befragten Unternehmen die BSC schon unternehmensweit oder zumindest teilweise im Einsatz, während weitere 22 % gerade bei der Einführung sind oder diese fix geplant haben. Die Balanced Scorecard ist also im Vormarsch. Je stärker sich dieses Konzept verbreitet, desto öfter taucht auch die Frage auf, welche Rolle denn der Einsatz von Informationstechnologie (IT) dabei spielen kann bzw. soll. Manche gehen sogar von einer klaren Gefahr des langfristigen Scheiterns eines BSC-Projekts aus, sollte dieses nicht durch ein informationstechnologisches Hilfsinstrumentarium, welches für eine flächendeckende Kommunikation der BSC im Unternehmen als auch für eine bequeme Verwaltung und Versorgung mit Messdaten sorgt, unterstützt werden. Ziel dieser Diplomarbeit war es, zu untersuchen, in welchen Bereichen überhaupt und in welcher Form eine IT-Unterstützung des Strategieumsetzungssystems Balanced Scorecard erfolgen bzw. inwieweit sie wirklich Sinn kann. Folgender Aufbau soll dies ermöglichen: Zuerst einmal wird auf relevante Besonderheiten der BSC ¿ und dabei vor allem auf langfristige Probleme im Managementprozess ¿ eingegangen. Im Anschluss erfolgt dann die Behandlung des Potentials der IT-Unterstützung, wobei die konkreten Problemlösungsmöglichkeiten durch IT vorgestellt und deren tatsächliche Bedeutung im Sinne von Mussanforderungen an BSC-Software diskutiert werden. Dabei wird besonderer Wert auf die Berücksichtigung grober Unternehmensmerkmale gelegt, welche sich eben verschiedenst auf diese Anforderungen auswirken können. Allerdings wird inhaltlich bewusst darauf verzichtet, konkrete Softwareprodukte vorzustellen bzw. zu vergleichen. Den Abschluss bildet eine kritische Betrachtung, die auch den tatsächlichen Nutzen einer IT-Unterstützung sowie mögliche Nebeneffekte zu ergründen versucht. Aus methodischer Sicht wurden fünf Interviews mit Praktikern der verschiedensten Hintergründe (Konzernspitze, Konzerntochter, Stragieberaterung, Softwareanbieter,...) durchgeführt, um die noch etwas spärliche Bearbeitung dieser ganzen Thematik in der wissenschaftlichen Literatur zu ergänzen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis1 1.Einführung in die Thematik4 2.Besonderheiten der Balanced Scorecard5 2.1Geteiltes Verständnis der BSC5 2.2Hauptziele des Einsatzes einer BSC7 2.2.1Klärung der Strategie und Transparentmachen von Vernetzungen7 2.2.2Kommunikation der Strategie8 2.2.3Ausrichtung an und Operationalisierung der Strategie9 2.2.4kontinuierlicher strategischer Lern- und Entwicklungsprozess11 2.3Die BSC als endloser Kreislauf12 2.3.1Strategischer Managementprozess13 2.3.1.1Klärung und Herunterbrechen von Vision und Strategie13 2.3.1.2Kommunikation und Verknüpfung der Strategie14 2.3.1.3Planung und Zielvorgaben16 2.3.1.4Strategisches Feedback und Lernen17 2.3.2Operativer Managementprozess19 2.3.2.1Festlegung und Anpassung von Kennzahlen19 2.3.2.2Erhebung der Daten20 2.3.2.3Überprüfung und Aufbereitung der Daten21 2.3.2.4Soll-Ist-Vergleich und Abweichungsanalyse21 2.3.2.5Präsentation und Durchsprache der Analyseergebnisse21 2.4Probleme im Managementprozess23 24.1Probleme im strategischen Prozess23 2.4.1.1Fehlende Identifikation mit der BSC23 2.4.1.2Mangelnde Kommunikation24 2.4.1.3Hoher Koordinationsaufwand aufgrund hierarchischer BSC-Systeme28 2.4.2Probleme im operativen Prozess30 2.4.2.1Entwicklung geeigneter Kennzahlen31 2.4.2.2Versorgung der BSC mit Daten32 2.4.2.3Allgemeiner Verwaltungsaufwand34 2.4.3Erfahrungen aus der Praxis34 3.Nutzung von Informationstechnologien zur Unterstützung des Einsatzes der BSC40 3.1Allgemeines40 3.1.1Definitionen40 3.1.2Stellung der BSC-Software innerhalb der betrieblichen IT-Systematik42 3.2Problemlösungsmöglichkeiten durch IT-Einsatz46 3.2.1Im Rahmen des strategischen Managementprozesses46 3.2.1.1Vereinfachung der Kommunikation der BSC47 3.2.1.2Unterstützung von Szenariotechniken50 3.2.1.3Abbildung der gesamten BSC-Hierarchie54 3.2.2Im Rahmen des operativen Managementprozesses59 3.2.2.1Automatische Datenübernahme aus Fremdsystemen - Data Warehousing und OLAP60 3.2.2.2Reduktion des allgemeinen Administrationsaufwandes65 3.3Essentielle Anforderungen an BSC-Tools66 3.3.1Unterschiedliche Einflussgrößen auf Anforderungen66 3.3.1.1Unternehmenstyp bzw. -bereich und -kultur67 3.3.1.2Unternehmensgröße, -komplexität sowie geografische Verbreitung68 3.3.1.3Ausprägung der BSC-Hierarchie68 3.3.1.4Wettbewerbsumfeld69 3.3.1.5Fase des BSC- Einsatzes69 3.3.1.6Art und Ausprägung der bestehenden IT-Systeme 3.3.2Flexibilität als allgemeiner Grundsatz71 3.3.3Verarbeitung der BSC-Struktur als Voraussetzung für Effektivität73 3.3.3.1Verwaltung der Kerndaten73 3.3.3.2Unterstützung einer BSC-Hierarchie76 3.3.4Umfassende Prozessunterstützung80 3.3.4.1Automatische Datenerfassung - Unterstützung durch ein Data Warehouse80 3.3.4.2Unterstützung der Kommunikation der BSC84 3.3.4.3Szenariotechniken87 3.3.4.4Sonstige Prozessunterstützung89 3.3.5Effektive Schnittstelle Mensch/Maschine90 3.3.5.1Mögliche Anwender90 3.3.5.2Allgemeine Benutzerfreundlichkeit92 3.3.5.3Wartung und Messdatenerfassung93 3.3.5.4Visualisierung der Balanced Scorecard95 3.3.6Sonstige technische Anforderungen102 3.3.7Effizienz im Sinne von Wirtschaftlichkeit104 3.4Erfahrungen aus der Praxis107 4.kritische Betrachtung122 4.1Bedeutung der unternehmensspezifischen Einflussgrößen122 4.1.1Unternehmenstyp und -kultur122 4.1.2Unternehmensgröße, -komplexität sowie geografische Verbreitung123 4.1.3Ausprägung der BSC-Hierarchie124 4.1.4Wettbewerbsumfeld124 4.1.5Fase der BSC-Anwendung124 4.1.6Art und Ausprägung der bestehenden IT-Systeme125 4.1.7Zusammenfassung125 4.2weitere Aspekte des Einsatzes von IT126 4.2.1Akzeptanz126 4.2.1.1Akzeptanzmindernde Faktoren127 4.2.1.2Akzeptanzfördernde Faktoren130 42.2Negative Begleiterscheinungen von IT131 4.2.2.1IT als ¿Allheilmittel¿131 4.2.2.2IT als Flexibilitätsfalle132 4.2.2.3IT als falsche Sicherheit133 4.2.2.4IT als Selbstzweck134 4.3Unterstützung der Hauptziele eines BSC-Einsatzes135 4.3.1Klärung der Strategie und Transparentmachen von Vernetzungen136 4.3.2Kommunikation der Strategie137 4.3.3Ausrichtung an und Operationalisierung der Strategie138 4.3.4Kontinuierlicher strategischer Lern- und Entwicklungsprozess139 4.4kritische Meinungen aus der Praxis140 4.5Schlussfolgerungen143 Verzeichnisse146 Literaturverzeichnis146 Bücher146 Artikel150 Dissertationen und Diplomarbeiten152 Internet152 Interviews153 Sonstige Quellen154 Abkürzungsverzeichnis155 Abbildungsverzeichnis156 Anhang157 Beispiel aus der Praxis: Benutzeroberfläche des Prototyps von Siemens ICN157 Empirischer Teil160 Profile der Unternehmen sowie Interviewpartner161 Einzelergebnisse des strukturierten Teils165 IT-Unterstützung für die Balanced Scorecard: Inhaltsangabe:Einleitung: Einer aktuellen Studie zufolge ist die Balanced Scorecard mit einem Bekanntheitsgrad von rund 93 % das zur Zeit prominenteste Konzept zur Strategieumsetzung in Deutschland. Doch nicht nur bei der Bekanntheit, auch bei der praktischen Umsetzung läuft sie den übrigen Methoden, wie etwa Key Performance Indicators oder EFQM, den Rang ab. So haben 38 % der befragten Unternehmen die BSC schon unternehmensweit oder zumindest teilweise im Einsatz, während weitere 22 % gerade bei der Einführung sind oder diese fix geplant haben. Die Balanced Scorecard ist also im Vormarsch. Je stärker sich dieses Konzept verbreitet, desto öfter taucht auch die Frage auf, welche Rolle denn der Einsatz von Informationstechnologie (IT) dabei spielen kann bzw. soll. Manche gehen sogar von einer klaren Gefahr des langfristigen Scheiterns eines BSC-Projekts aus, sollte dieses nicht durch ein informationstechnologisches Hilfsinstrumentarium, welches für eine flächendeckende Kommunikation der BSC im Unternehmen als auch für eine bequeme Verwaltung und Versorgung mit Messdaten sorgt, unterstützt werden. Ziel dieser Diplomarbeit war es, zu untersuchen, in welchen Bereichen überhaupt und in welcher Form eine IT-Unterstützung des Strategieumsetzungssystems Balanced Scorecard erfolgen bzw. inwieweit sie wirklich Sinn kann. Folgender Aufbau soll dies ermöglichen: Zuerst einmal wird auf relevante Besonderheiten der BSC ¿ und dabei vor allem auf langfristige Probleme im Managementprozess ¿ eingegangen. Im Anschluss erfolgt dann die Behandlung des Potentials der IT-Unterstützung, wobei die konkreten Problemlösungsmöglichkeiten durch IT vorgestellt und deren tatsächliche Bedeutung im Sinne von Mussanforderungen an BSC-Software diskutiert werden. Dabei wird besonderer Wert auf die Berücksichtigung grober Unternehmensmerkmale gelegt, welche sich eben verschiedenst auf diese Anforderungen auswirken können. Allerdings wird inhaltlich bewusst darauf verzichtet, konkrete Softwareprodukte vorzustellen bzw. zu vergleichen. Den Abschluss bildet eine kritische Betrachtung, die auch den tatsächlichen Nutzen einer IT-Unterstützung sowie mögliche Nebeneffekte zu ergründen versucht. Aus methodischer Sicht wurden fünf Interviews mit Praktikern der verschiedensten Hintergründe (Konzernspitze, Konzerntochter, Stragieberaterung, Softwareanbieter,...) durchgeführt, um die noch etwas spärliche Bearbeitung dieser ganzen Thematik in der wissenschaftlichen Literatur zu ergänzen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis1 1.Einführung in die Thematik4 2.Besonderheiten der Balanced Scorecard5 2.1Geteiltes Verständnis der BSC5 2.2Hauptziele des Einsatzes einer BSC7 2.2.1Klärung der Strategie und Transparentmachen von Vernetzungen7 2.2.2Kommunikation der Strategie8 2.2.3Ausrichtung an und Operationalisierung der Strategie9 2.2.4kontinuierlicher strategischer Lern- und Entwicklungsprozess11 2.3Die BSC als endloser Kreislauf12 2.3.1Strategischer Managementprozess13 2.3.1.1Klärung und Herunterbrechen von Vision und Strategie13 2.3.1.2Kommunikation und Verknüpfung der Strategie14 2.3.1.3Planung und Zielvorgaben16 2.3.1.4Strategisches Feedback und Lernen17 2.3.2Operativer Managementprozess19 2.3.2.1Festlegung und Anpassung von Kennzahlen19 2.3.2.2Erhebung der Daten20 2.3.2.3Überprüfung und Aufbereitung der Daten21 2.3.2.4Soll-Ist-Vergleich und Abweichungsanalyse21 2.3.2.5Präsentation und Durchsprache der Analyseergebnisse21 2.4Probleme im Managementprozess23 24.1Probleme im strategischen Prozess23 2.4.1.1Fehlende Identifikation mit der BSC23 2.4.1.2Mangelnde Kommunikation24 2.4.1.3Hoher Koordinationsaufwand aufgrund hierarchischer BSC-Systeme28 2.4.2Probleme im operativen Prozess30 2.4.2.1Entwicklung geeigneter Kennzahlen31 2.4.2.2Versorgung der BSC mit Daten32 2.4.2.3Allgemeiner Verwaltungsaufwand34 2.4.3Erfahrungen aus der Praxis34 3.Nutzung von Informationstechnologien zur Unterstützung des Einsatzes der BSC40 3.1Allgemeines40 3.1.1Definitionen40 3.1.2Stellung der BSC-Software innerhalb der betrieblichen IT-Systematik42 3.2Problemlösungsmöglichkeiten durch IT-Einsatz46 3.2.1Im Rahmen des strategischen Managementprozesses46 3.2.1.1Vereinfachung der Kommunikation der BSC47 3.2.1.2Unterstützung von Szenariotechniken50 3.2.1.3Abbildung der gesamten BSC-Hierarchie54 3.2.2Im Rahmen des operativen Managementprozesses59 3.2.2.1Automatische Datenübernahme aus Fremdsystemen - Data Warehousing und OLAP60 3.2.2.2Reduktion des allgemeinen Administrationsaufwandes65 3.3Essentielle Anforderungen an BSC-Tools66 3.3.1Unterschiedliche Einflussgrößen auf Anforderungen66 3.3.1.1Unternehmenstyp bzw. -bereich und -kultur67 3.3.1.2Unternehmensgröße, -komplexität sowie geografische Verbreitung68 3.3.1.3Ausprägung der BSC-Hierarchie68 3.3.1.4Wettbewerbsumfeld69 3.3.1.5Fase des BSC- Einsatzes69 3.3.1.6Art und Ausprägung der bestehenden IT-Systeme 3.3.2Flexibilität als allgemeiner Grundsatz71 3.3.3Verarbeitung der BSC-Struktur als Voraussetzung für Effektivität73 3.3.3.1Verwaltung der Kerndaten73 3.3.3.2Unterstützung einer BSC-Hierarchie76 3.3.4Umfassende Prozessunterstützung80 3.3.4.1Automatische Datenerfassung - Unterstützung durch ein Data Warehouse80 3.3.4.2Unterstützung der Kommunikation der BSC84 3.3.4.3Szenariotechniken87 3.3.4.4Sonstige Prozessunterstützung89 3.3.5Effektive Schnittstelle Mensch/Maschine90 3.3.5.1Mögliche Anwender90 3.3.5.2Allgemeine Benutzerfreundlichkeit92 3.3.5.3Wartung und Messdatenerfassung93 3.3.5.4Visualisierung der Balanced Scorecard95 3.3.6Sonstige technische Anforderungen102 3.3.7Effizienz im Sinne von Wirtschaftlichkeit104 3.4Erfahrungen aus der Praxis107 4.kritische Betrachtung122 4.1Bedeutung der unternehmensspezifischen Einflussgrößen122 4.1.1Unternehmenstyp und -kultur122 4.1.2Unternehmensgröße, -komplexität sowie geografische Verbreitung123 4.1.3Ausprägung der BSC-Hierarchie124 4.1.4Wettbewerbsumfeld124 4.1.5Fase der BSC-Anwendung124 4.1.6Art und Ausprägung der bestehenden IT-Systeme125 4.1.7Zusammenfassung125 4.2weitere Aspekte des Einsatzes von IT126 4.2.1Akzeptanz126 4.2.1.1Akzeptanzmindernde Faktoren127 4.2.1.2Akzeptanzfördernde Faktoren130 42.2Negative Begleiterscheinungen von IT131 4.2.2.1IT als ¿Allheilmittel¿131 4.2.2.2IT als Flexibilitätsfalle132 4.2.2.3IT als falsche Sicherheit133 4.2.2.4IT als Selbstzweck134 4.3Unterstützung der Hauptziele eines BSC-Einsatzes135 4.3.1Klärung der Strategie und Transparentmachen von Vernetzungen136 4.3.2Kommunikation der Strategie137 4.3.3Ausrichtung an und Operationalisierung der Strategie138 4.3.4Kontinuierlicher strategischer Lern- und Entwicklungsprozess139 4.4kritische Meinungen aus der Praxis140 4.5Schlussfolgerungen143 Verzeichnisse146 Literaturverzeichnis146 Bücher146 Artikel150 Dissertationen und Diplomarbeiten152 Internet152 Interviews153 Sonstige Quellen154 Abkürzungsverzeichnis155 Abbildungsverzeichnis156 Anhang157 Beispiel aus der Praxis: Benutzeroberfläche des Prototyps von Siemens ICN157 Empirischer Teil160 Profile der Unternehmen sowie Interviewpartner161 Einzelergebnisse des strukturierten Teils165 BUSINESS & ECONOMICS / Accounting / Financial, Diplomica Verlag<
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ISBN: 9783832447762
Kritischer Erfolgsfaktor für den langfristigen Einsatz? Inhaltsangabe:Einleitung: Einer aktuellen Studie zufolge ist die Balanced Scorecard mit einem Bekanntheitsgrad von rund 93 % das zu… Mehr…
Kritischer Erfolgsfaktor für den langfristigen Einsatz? Inhaltsangabe:Einleitung: Einer aktuellen Studie zufolge ist die Balanced Scorecard mit einem Bekanntheitsgrad von rund 93 % das zur Zeit prominenteste Konzept zur Strategieumsetzung in Deutschland. Doch nicht nur bei der Bekanntheit, auch bei der praktischen Umsetzung läuft sie den übrigen Methoden, wie etwa Key Performance Indicators oder EFQM, den Rang ab. So haben 38 % der befragten Unternehmen die BSC schon unternehmensweit oder zumindest teilweise im Einsatz, während weitere 22 % gerade bei der Einführung sind oder diese fix geplant haben. Die Balanced Scorecard ist also im Vormarsch. Je stärker sich dieses Konzept verbreitet, desto öfter taucht auch die Frage auf, welche Rolle denn der Einsatz von Informationstechnologie (IT) dabei spielen kann bzw. soll. Manche gehen sogar von einer klaren Gefahr des langfristigen Scheiterns eines BSC-Projekts aus, sollte dieses nicht durch ein informationstechnologisches Hilfsinstrumentarium, welches für eine flächendeckende Kommunikation der BSC im Unternehmen als auch für eine bequeme Verwaltung und Versorgung mit Messdaten sorgt, unterstützt werden. Ziel dieser Diplomarbeit war es, zu untersuchen, in welchen Bereichen überhaupt und in welcher Form eine IT-Unterstützung des Strategieumsetzungssystems Balanced Scorecard erfolgen bzw. inwieweit sie wirklich Sinn kann. Folgender Aufbau soll dies ermöglichen: Zuerst einmal wird auf relevante Besonderheiten der BSC ¿ und dabei vor allem auf langfristige Probleme im Managementprozess ¿ eingegangen. Im Anschluss erfolgt dann die Behandlung des Potentials der IT-Unterstützung, wobei die konkreten Problemlösungsmöglichkeiten durch IT vorgestellt und deren tatsächliche Bedeutung im Sinne von Mussanforderungen an BSC-Software diskutiert werden. Dabei wird besonderer Wert auf die Berücksichtigung grober Unternehmensmerkmale gelegt, welche sich eben verschiedenst auf diese Anforderungen auswirken können. Allerdings wird inhaltlich bewusst darauf verzichtet, konkrete Softwareprodukte vorzustellen bzw. zu vergleichen. Den Abschluss bildet eine kritische Betrachtung, die auch den tatsächlichen Nutzen einer IT-Unterstützung sowie mögliche Nebeneffekte zu ergründen versucht. Aus methodischer Sicht wurden fünf Interviews mit Praktikern der verschiedensten Hintergründe (Konzernspitze, Konzerntochter, Stragieberaterung, Softwareanbieter,...) durchgeführt, um die noch etwas spärliche Bearbeitung dieser ganzen Thematik in der wissenschaftlichen Literatur zu ergänzen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis1 1.Einführung in die Thematik4 2.Besonderheiten der Balanced Scorecard5 2.1Geteiltes Verständnis der BSC5 2.2Hauptziele des Einsatzes einer BSC7 2.2.1Klärung der Strategie und Transparentmachen von Vernetzungen7 2.2.2Kommunikation der Strategie8 2.2.3Ausrichtung an und Operationalisierung der Strategie9 2.2.4kontinuierlicher strategischer Lern- und Entwicklungsprozess11 2.3Die BSC als endloser Kreislauf12 2.3.1Strategischer Managementprozess13 2.3.1.1Klärung und Herunterbrechen von Vision und Strategie13 2.3.1.2Kommunikation und Verknüpfung der Strategie14 2.3.1.3Planung und Zielvorgaben16 2.3.1.4Strategisches Feedback und Lernen17 2.3.2Operativer Managementprozess19 2.3.2.1Festlegung und Anpassung von Kennzahlen19 2.3.2.2Erhebung der Daten20 2.3.2.3Überprüfung und Aufbereitung der Daten21 2.3.2.4Soll-Ist-Vergleich und Abweichungsanalyse21 2.3.2.5Präsentation und Durchsprache der Analyseergebnisse21 2.4Probleme im Managementprozess23 24.1Probleme im strategischen Prozess23 2.4.1.1Fehlende Identifikation mit der BSC23 2.4.1.2Mangelnde Kommunikation24 2.4.1.3Hoher Koordinationsaufwand aufgrund hierarchischer BSC-Systeme28 2.4.2Probleme im operativen Prozess30 2.4.2.1Entwicklung geeigneter Kennzahlen31 2.4.2.2Versorgung der BSC mit Daten32 2.4.2.3Allgemeiner Verwaltungsaufwand34 2.4.3Erfahrungen aus der Praxis34 3.Nutzung von Informationstechnologien zur Unterstützung des Einsatzes der BSC40 3.1Allgemeines40 3.1.1Definitionen40 3.1.2Stellung der BSC-Software innerhalb der betrieblichen IT-Systematik42 3.2Problemlösungsmöglichkeiten durch IT-Einsatz46 3.2.1Im Rahmen des strategischen Managementprozesses46 3.2.1.1Vereinfachung der Kommunikation der BSC47 3.2.1.2Unterstützung von Szenariotechniken50 3.2.1.3Abbildung der gesamten BSC-Hierarchie54 3.2.2Im Rahmen des operativen Managementprozesses59 3.2.2.1Automatische Datenübernahme aus Fremdsystemen - Data Warehousing und OLAP60 3.2.2.2Reduktion des allgemeinen Administrationsaufwandes65 3.3Essentielle Anforderungen an BSC-Tools66 3.3.1Unterschiedliche Einflussgrößen auf Anforderungen66 3.3.1.1Unternehmenstyp bzw. -bereich und -kultur67 3.3.1.2Unternehmensgröße, -komplexität sowie geografische Verbreitung68 3.3.1.3Ausprägung der BSC-Hierarchie68 3.3.1.4Wettbewerbsumfeld69 3.3.1.5Fase des BSC- Einsatzes69 3.3.1.6Art und Ausprägung der bestehenden IT-Systeme 3.3.2Flexibilität als allgemeiner Grundsatz71 3.3.3Verarbeitung der BSC-Struktur als Voraussetzung für Effektivität73 3.3.3.1Verwaltung der Kerndaten73 3.3.3.2Unterstützung einer BSC-Hierarchie76 3.3.4Umfassende Prozessunterstützung80 3.3.4.1Automatische Datenerfassung - Unterstützung durch ein Data Warehouse80 3.3.4.2Unterstützung der Kommunikation der BSC84 3.3.4.3Szenariotechniken87 3.3.4.4Sonstige Prozessunterstützung89 3.3.5Effektive Schnittstelle Mensch/Maschine90 3.3.5.1Mögliche Anwender90 3.3.5.2Allgemeine Benutzerfreundlichkeit92 3.3.5.3Wartung und Messdatenerfassung93 3.3.5.4Visualisierung der Balanced Scorecard95 3.3.6Sonstige technische Anforderungen102 3.3.7Effizienz im Sinne von Wirtschaftlichkeit104 3.4Erfahrungen aus der Praxis107 4.kritische Betrachtung122 4.1Bedeutung der unternehmensspezifischen Einflussgrößen122 4.1.1Unternehmenstyp und -kultur122 4.1.2Unternehmensgröße, -komplexität sowie geografische Verbreitung123 4.1.3Ausprägung der BSC-Hierarchie124 4.1.4Wettbewerbsumfeld124 4.1.5Fase der BSC-Anwendung124 4.1.6Art und Ausprägung der bestehenden IT-Systeme125 4.1.7Zusammenfassung125 4.2weitere Aspekte des Einsatzes von IT126 4.2.1Akzeptanz126 4.2.1.1Akzeptanzmindernde Faktoren127 4.2.1.2Akzeptanzfördernde Faktoren130 42.2Negative Begleiterscheinungen von IT131 4.2.2.1IT als ¿Allheilmittel¿131 4.2.2.2IT als Flexibilitätsfalle132 4.2.2.3IT als falsche Sicherheit133 4.2.2.4IT als Selbstzweck134 4.3Unterstützung der Hauptziele eines BSC-Einsatzes135 4.3.1Klärung der Strategie und Transparentmachen von Vernetzungen136 4.3.2Kommunikation der Strategie137 4.3.3Ausrichtung an und Operationalisierung der Strategie138 4.3.4Kontinuierlicher strategischer Lern- und Entwicklungsprozess139 4.4kritische Meinungen aus der Praxis140 4.5Schlussfolgerungen143 Verzeichnisse146 Literaturverzeichnis146 Bücher146 Artikel150 Dissertationen und Diplomarbeiten152 Internet152 Interviews153 Sonstige Quellen154 Abkürzungsverzeichnis155 Abbildungsverzeichnis156 Anhang157 Beispiel aus der Praxis: Benutzeroberfläche des Prototyps von Siemens ICN157 Empirischer Teil160 Profile der Unternehmen sowie Interviewpartner161 Einzelergebnisse des strukturierten Teils165 IT-Unterstützung für die Balanced Scorecard: Inhaltsangabe:Einleitung: Einer aktuellen Studie zufolge ist die Balanced Scorecard mit einem Bekanntheitsgrad von rund 93 % das zur Zeit prominenteste Konzept zur Strategieumsetzung in Deutschland. Doch nicht nur bei der Bekanntheit, auch bei der praktischen Umsetzung läuft sie den übrigen Methoden, wie etwa Key Performance Indicators oder EFQM, den Rang ab. So haben 38 % der befragten Unternehmen die BSC schon unternehmensweit oder zumindest teilweise im Einsatz, während weitere 22 % gerade bei der Einführung sind oder diese fix geplant haben. Die Balanced Scorecard ist also im Vormarsch. Je stärker sich dieses Konzept verbreitet, desto öfter taucht auch die Frage auf, welche Rolle denn der Einsatz von Informationstechnologie (IT) dabei spielen kann bzw. soll. Manche gehen sogar von einer klaren Gefahr des langfristigen Scheiterns eines BSC-Projekts aus, sollte dieses nicht durch ein informationstechnologisches Hilfsinstrumentarium, welches für eine flächendeckende Kommunikation der BSC im Unternehmen als auch für eine bequeme Verwaltung und Versorgung mit Messdaten sorgt, unterstützt werden. Ziel dieser Diplomarbeit war es, zu untersuchen, in welchen Bereichen überhaupt und in welcher Form eine IT-Unterstützung des Strategieumsetzungssystems Balanced Scorecard erfolgen bzw. inwieweit sie wirklich Sinn kann. Folgender Aufbau soll dies ermöglichen: Zuerst einmal wird auf relevante Besonderheiten der BSC ¿ und dabei vor allem auf langfristige Probleme im Managementprozess ¿ eingegangen. Im Anschluss erfolgt dann die Behandlung des Potentials der IT-Unterstützung, wobei die konkreten Problemlösungsmöglichkeiten durch IT vorgestellt und deren tatsächliche Bedeutung im Sinne von Mussanforderungen an BSC-Software diskutiert werden. Dabei wird besonderer Wert auf die Berücksichtigung grober Unternehmensmerkmale gelegt, welche sich eben verschiedenst auf diese Anforderungen auswirken können. Allerdings wird inhaltlich bewusst darauf verzichtet, konkrete Softwareprodukte vorzustellen bzw. zu vergleichen. Den Abschluss bildet eine kritische Betrachtung, die auch den tatsächlichen Nutzen einer IT-Unterstützung sowie mögliche Nebeneffekte zu ergründen versucht. Aus methodischer Sicht wurden fünf Interviews mit Praktikern der verschiedensten Hintergründe (Konzernspitze, Konzerntochter, Stragieberaterung, Softwareanbieter,...) durchgeführt, um die noch etwas spärliche Bearbeitung dieser ganzen Thematik in der wissenschaftlichen Literatur zu ergänzen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis1 1.Einführung in die Thematik4 2.Besonderheiten der Balanced Scorecard5 2.1Geteiltes Verständnis der BSC5 2.2Hauptziele des Einsatzes einer BSC7 2.2.1Klärung der Strategie und Transparentmachen von Vernetzungen7 2.2.2Kommunikation der Strategie8 2.2.3Ausrichtung an und Operationalisierung der Strategie9 2.2.4kontinuierlicher strategischer Lern- und Entwicklungsprozess11 2.3Die BSC als endloser Kreislauf12 2.3.1Strategischer Managementprozess13 2.3.1.1Klärung und Herunterbrechen von Vision und Strategie13 2.3.1.2Kommunikation und Verknüpfung der Strategie14 2.3.1.3Planung und Zielvorgaben16 2.3.1.4Strategisches Feedback und Lernen17 2.3.2Operativer Managementprozess19 2.3.2.1Festlegung und Anpassung von Kennzahlen19 2.3.2.2Erhebung der Daten20 2.3.2.3Überprüfung und Aufbereitung der Daten21 2.3.2.4Soll-Ist-Vergleich und Abweichungsanalyse21 2.3.2.5Präsentation und Durchsprache der Analyseergebnisse21 2.4Probleme im Managementprozess23 24.1Probleme im strategischen Prozess23 2.4.1.1Fehlende Identifikation mit der BSC23 2.4.1.2Mangelnde Kommunikation24 2.4.1.3Hoher Koordinationsaufwand aufgrund hierarchischer BSC-Systeme28 2.4.2Probleme im operativen Prozess30 2.4.2.1Entwicklung geeigneter Kennzahlen31 2.4.2.2Versorgung der BSC mit Daten32 2.4.2.3Allgemeiner Verwaltungsaufwand34 2.4.3Erfahrungen aus der Praxis34 3.Nutzung von Informationstechnologien zur Unterstützung des Einsatzes der BSC40 3.1Allgemeines40 3.1.1Definitionen40 3.1.2Stellung der BSC-Software innerhalb der betrieblichen IT-Systematik42 3.2Problemlösungsmöglichkeiten durch IT-Einsatz46 3.2.1Im Rahmen des strategischen Managementprozesses46 3.2.1.1Vereinfachung der Kommunikation der BSC47 3.2.1.2Unterstützung von Szenariotechniken50 3.2.1.3Abbildung der gesamten BSC-Hierarchie54 3.2.2Im Rahmen des operativen Managementprozesses59 3.2.2.1Automatische Datenübernahme aus Fremdsystemen - Data Warehousing und OLAP60 3.2.2.2Reduktion des allgemeinen Administrationsaufwandes65 3.3Essentielle Anforderungen an BSC-Tools66 3.3.1Unterschiedliche Einflussgrößen auf Anforderungen66 3.3.1.1Unternehmenstyp bzw. -bereich und -kultur67 3.3.1.2Unternehmensgröße, -komplexität sowie geografische Verbreitung68 3.3.1.3Ausprägung der BSC-Hierarchie68 3.3.1.4Wettbewerbsumfeld69 3.3.1.5Fase des BSC- Einsatzes69 3.3.1.6Art und Ausprägung der bestehenden IT-Systeme 3.3.2Flexibilität als allgemeiner Grundsatz71 3.3.3Verarbeitung der BSC-Struktur als Voraussetzung für Effektivität73 3.3.3.1Verwaltung der Kerndaten73 3.3.3.2Unterstützung einer BSC-Hierarchie76 3.3.4Umfassende Prozessunterstützung80 3.3.4.1Automatische Datenerfassung - Unterstützung durch ein Data Warehouse80 3.3.4.2Unterstützung der Kommunikation der BSC84 3.3.4.3Szenariotechniken87 3.3.4.4Sonstige Prozessunterstützung89 3.3.5Effektive Schnittstelle Mensch/Maschine90 3.3.5.1Mögliche Anwender90 3.3.5.2Allgemeine Benutzerfreundlichkeit92 3.3.5.3Wartung und Messdatenerfassung93 3.3.5.4Visualisierung der Balanced Scorecard95 3.3.6Sonstige technische Anforderungen102 3.3.7Effizienz im Sinne von Wirtschaftlichkeit104 3.4Erfahrungen aus der Praxis107 4.kritische Betrachtung122 4.1Bedeutung der unternehmensspezifischen Einflussgrößen122 4.1.1Unternehmenstyp und -kultur122 4.1.2Unternehmensgröße, -komplexität sowie geografische Verbreitung123 4.1.3Ausprägung der BSC-Hierarchie124 4.1.4Wettbewerbsumfeld124 4.1.5Fase der BSC-Anwendung124 4.1.6Art und Ausprägung der bestehenden IT-Systeme125 4.1.7Zusammenfassung125 4.2weitere Aspekte des Einsatzes von IT126 4.2.1Akzeptanz126 4.2.1.1Akzeptanzmindernde Faktoren127 4.2.1.2Akzeptanzfördernde Faktoren130 42.2Negative Begleiterscheinungen von IT131 4.2.2.1IT als ¿Allheilmittel¿131 4.2.2.2IT als Flexibilitätsfalle132 4.2.2.3IT als falsche Sicherheit133 4.2.2.4IT als Selbstzweck134 4.3Unterstützung der Hauptziele eines BSC-Einsatzes135 4.3.1Klärung der Strategie und Transparentmachen von Vernetzungen136 4.3.2Kommunikation der Strategie137 4.3.3Ausrichtung an und Operationalisierung der Strategie138 4.3.4Kontinuierlicher strategischer Lern- und Entwicklungsprozess139 4.4kritische Meinungen aus der Praxis140 4.5Schlussfolgerungen143 Verzeichnisse146 Literaturverzeichnis146 Bücher146 Artikel150 Dissertationen und Diplomarbeiten152 Internet152 Interviews153 Sonstige Quellen154 Abkürzungsverzeichnis155 Abbildungsverzeichnis156 Anhang157 Beispiel aus der Praxis: Benutzeroberfläche des Prototyps von Siemens ICN157 Empirischer Teil160 Profile der Unternehmen sowie Interviewpartner161 Einzelergebnisse des strukturierten Teils165 BUSINESS & ECONOMICS / Accounting / Financial, Diplomica Verlag<
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ISBN: 9783832447762
Kritischer Erfolgsfaktor für den langfristigen Einsatz? Inhaltsangabe:Einleitung: Einer aktuellen Studie zufolge ist die Balanced Scorecard mit einem Bekanntheitsgrad von rund 93 % das zu… Mehr…
Kritischer Erfolgsfaktor für den langfristigen Einsatz? Inhaltsangabe:Einleitung: Einer aktuellen Studie zufolge ist die Balanced Scorecard mit einem Bekanntheitsgrad von rund 93 % das zur Zeit prominenteste Konzept zur Strategieumsetzung in Deutschland. Doch nicht nur bei der Bekanntheit, auch bei der praktischen Umsetzung läuft sie den übrigen Methoden, wie etwa Key Performance Indicators oder EFQM, den Rang ab. So haben 38 % der befragten Unternehmen die BSC schon unternehmensweit oder zumindest teilweise im Einsatz, während weitere 22 % gerade bei der Einführung sind oder diese fix geplant haben. Die Balanced Scorecard ist also im Vormarsch. Je stärker sich dieses Konzept verbreitet, desto öfter taucht auch die Frage auf, welche Rolle denn der Einsatz von Informationstechnologie (IT) dabei spielen kann bzw. soll. Manche gehen sogar von einer klaren Gefahr des langfristigen Scheiterns eines BSC-Projekts aus, sollte dieses nicht durch ein informationstechnologisches Hilfsinstrumentarium, welches für eine flächendeckende Kommunikation der BSC im Unternehmen als auch für eine bequeme Verwaltung und Versorgung mit Messdaten sorgt, unterstützt werden. Ziel dieser Diplomarbeit war es, zu untersuchen, in welchen Bereichen überhaupt und in welcher Form eine IT-Unterstützung des Strategieumsetzungssystems Balanced Scorecard erfolgen bzw. inwieweit sie wirklich Sinn kann. Folgender Aufbau soll dies ermöglichen: Zuerst einmal wird auf relevante Besonderheiten der BSC ¿ und dabei vor allem auf langfristige Probleme im Managementprozess ¿ eingegangen. Im Anschluss erfolgt dann die Behandlung des Potentials der IT-Unterstützung, wobei die konkreten Problemlösungsmöglichkeiten durch IT vorgestellt und deren tatsächliche Bedeutung im Sinne von Mussanforderungen an BSC-Software diskutiert werden. Dabei wird besonderer Wert auf die Berücksichtigung grober Unternehmensmerkmale gelegt, welche sich eben verschiedenst auf diese Anforderungen auswirken können. Allerdings wird inhaltlich bewusst darauf verzichtet, konkrete Softwareprodukte vorzustellen bzw. zu vergleichen. Den Abschluss bildet eine kritische Betrachtung, die auch den tatsächlichen Nutzen einer IT-Unterstützung sowie mögliche Nebeneffekte zu ergründen versucht. Aus methodischer Sicht wurden fünf Interviews mit Praktikern der verschiedensten Hintergründe (Konzernspitze, Konzerntochter, Stragieberaterung, Softwareanbieter,...) durchgeführt, um die noch etwas spärliche Bearbeitung dieser ganzen Thematik in der wissenschaftlichen Literatur zu ergänzen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis1 1.Einführung in die Thematik4 2.Besonderheiten der Balanced Scorecard5 2.1Geteiltes Verständnis der BSC5 2.2Hauptziele des Einsatzes einer BSC7 2.2.1Klärung der Strategie und Transparentmachen von Vernetzungen7 2.2.2Kommunikation der Strategie8 2.2.3Ausrichtung an und Operationalisierung der Strategie9 2.2.4kontinuierlicher strategischer Lern- und Entwicklungsprozess11 2.3Die BSC als endloser Kreislauf12 2.3.1Strategischer Managementprozess13 2.3.1.1Klärung und Herunterbrechen von Vision und Strategie13 2.3.1.2Kommunikation und Verknüpfung der Strategie14 2.3.1.3Planung und Zielvorgaben16 2.3.1.4Strategisches Feedback und Lernen17 2.3.2Operativer Managementprozess19 2.3.2.1Festlegung und Anpassung von Kennzahlen19 2.3.2.2Erhebung der Daten20 2.3.2.3Überprüfung und Aufbereitung der Daten21 2.3.2.4Soll-Ist-Vergleich und Abweichungsanalyse21 2.3.2.5Präsentation und Durchsprache der Analyseergebnisse21 2.4Probleme im Managementprozess23 24.1Probleme im strategischen Prozess23 2.4.1.1Fehlende Identifikation mit der BSC23 2.4.1.2Mangelnde Kommunikation24 2.4.1.3Hoher Koordinationsaufwand aufgrund hierarchischer BSC-Systeme28 2.4.2Probleme im operativen Prozess30 2.4.2.1Entwicklung geeigneter Kennzahlen31 2.4.2.2Versorgung der BSC mit Daten32 2.4.2.3Allgemeiner Verwaltungsaufwand34 2.4.3Erfahrungen aus der Praxis34 3.Nutzung von Informationstechnologien zur Unterstützung des Einsatzes der BSC40 3.1Allgemeines40 3.1.1Definitionen40 3.1.2Stellung der BSC-Software innerhalb der betrieblichen IT-Systematik42 3.2Problemlösungsmöglichkeiten durch IT-Einsatz46 3.2.1Im Rahmen des strategischen Managementprozesses46 3.2.1.1Vereinfachung der Kommunikation der BSC47 3.2.1.2Unterstützung von Szenariotechniken50 3.2.1.3Abbildung der gesamten BSC-Hierarchie54 3.2.2Im Rahmen des operativen Managementprozesses59 3.2.2.1Automatische Datenübernahme aus Fremdsystemen - Data Warehousing und OLAP60 3.2.2.2Reduktion des allgemeinen Administrationsaufwandes65 3.3Essentielle Anforderungen an BSC-Tools66 3.3.1Unterschiedliche Einflussgrößen auf Anforderungen66 3.3.1.1Unternehmenstyp bzw. -bereich und -kultur67 3.3.1.2Unternehmensgröße, -komplexität sowie geografische Verbreitung68 3.3.1.3Ausprägung der BSC-Hierarchie68 3.3.1.4Wettbewerbsumfeld69 3.3.1.5Fase des BSC- Einsatzes69 3.3.1.6Art und Ausprägung der bestehenden IT-Systeme 3.3.2Flexibilität als allgemeiner Grundsatz71 3.3.3Verarbeitung der BSC-Struktur als Voraussetzung für Effektivität73 3.3.3.1Verwaltung der Kerndaten73 3.3.3.2Unterstützung einer BSC-Hierarchie76 3.3.4Umfassende Prozessunterstützung80 3.3.4.1Automatische Datenerfassung - Unterstützung durch ein Data Warehouse80 3.3.4.2Unterstützung der Kommunikation der BSC84 3.3.4.3Szenariotechniken87 3.3.4.4Sonstige Prozessunterstützung89 3.3.5Effektive Schnittstelle Mensch/Maschine90 3.3.5.1Mögliche Anwender90 3.3.5.2Allgemeine Benutzerfreundlichkeit92 3.3.5.3Wartung und Messdatenerfassung93 3.3.5.4Visualisierung der Balanced Scorecard95 3.3.6Sonstige technische Anforderungen102 3.3.7Effizienz im Sinne von Wirtschaftlichkeit104 3.4Erfahrungen aus der Praxis107 4.kritische Betrachtung122 4.1Bedeutung der unternehmensspezifischen Einflussgrößen122 4.1.1Unternehmenstyp und -kultur122 4.1.2Unternehmensgröße, -komplexität sowie geografische Verbreitung123 4.1.3Ausprägung der BSC-Hierarchie124 4.1.4Wettbewerbsumfeld124 4.1.5Fase der BSC-Anwendung124 4.1.6Art und Ausprägung der bestehenden IT-Systeme125 4.1.7Zusammenfassung125 4.2weitere Aspekte des Einsatzes von IT126 4.2.1Akzeptanz126 4.2.1.1Akzeptanzmindernde Faktoren127 4.2.1.2Akzeptanzfördernde Faktoren130 42.2Negative Begleiterscheinungen von IT131 4.2.2.1IT als ¿Allheilmittel¿131 4.2.2.2IT als Flexibilitätsfalle132 4.2.2.3IT als falsche Sicherheit133 4.2.2.4IT als Selbstzweck134 4.3Unterstützung der Hauptziele eines BSC-Einsatzes135 4.3.1Klärung der Strategie und Transparentmachen von Vernetzungen136 4.3.2Kommunikation der Strategie137 4.3.3Ausrichtung an und Operationalisierung der Strategie138 4.3.4Kontinuierlicher strategischer Lern- und Entwicklungsprozess139 4.4kritische Meinungen aus der Praxis140 4.5Schlussfolgerungen143 Verzeichnisse146 Literaturverzeichnis146 Bücher146 Artikel150 Dissertationen und Diplomarbeiten152 Internet152 Interviews153 Sonstige Quellen154 Abkürzungsverzeichnis155 Abbildungsverzeichnis156 Anhang157 Beispiel aus der Praxis: Benutzeroberfläche des Prototyps von Siemens ICN157 Empirischer Teil160 Profile der Unternehmen sowie Interviewpartner161 Einzelergebnisse des strukturierten Teils165 It-Unterstützung Für Die Balanced Scorecard: Inhaltsangabe:Einleitung: Einer aktuellen Studie zufolge ist die Balanced Scorecard mit einem Bekanntheitsgrad von rund 93 % das zur Zeit prominenteste Konzept zur Strategieumsetzung in Deutschland. Doch nicht nur bei der Bekanntheit, auch bei der praktischen Umsetzung läuft sie den übrigen Methoden, wie etwa Key Performance Indicators oder EFQM, den Rang ab. So haben 38 % der befragten Unternehmen die BSC schon unternehmensweit oder zumindest teilweise im Einsatz, während weitere 22 % gerade bei der Einführung sind oder diese fix geplant haben. Die Balanced Scorecard ist also im Vormarsch. Je stärker sich dieses Konzept verbreitet, desto öfter taucht auch die Frage auf, welche Rolle denn der Einsatz von Informationstechnologie (IT) dabei spielen kann bzw. soll. Manche gehen sogar von einer klaren Gefahr des langfristigen Scheiterns eines BSC-Projekts aus, sollte dieses nicht durch ein informationstechnologisches Hilfsinstrumentarium, welches für eine flächendeckende Kommunikation der BSC im Unternehmen als auch für eine bequeme Verwaltung und Versorgung mit Messdaten sorgt, unterstützt werden. Ziel dieser Diplomarbeit war es, zu untersuchen, in welchen Bereichen überhaupt und in welcher Form eine IT-Unterstützung des Strategieumsetzungssystems Balanced Scorecard erfolgen bzw. inwieweit sie wirklich Sinn kann. Folgender Aufbau soll dies ermöglichen: Zuerst einmal wird auf relevante Besonderheiten der BSC ¿ und dabei vor allem auf langfristige Probleme im Managementprozess ¿ eingegangen. Im Anschluss erfolgt dann die Behandlung des Potentials der IT-Unterstützung, wobei die konkreten Problemlösungsmöglichkeiten durch IT vorgestellt und deren tatsächliche Bedeutung im Sinne von Mussanforderungen an BSC-Software diskutiert werden. Dabei wird besonderer Wert auf die Berücksichtigung grober Unternehmensmerkmale gelegt, welche sich eben verschiedenst auf diese Anforderungen auswirken können. Allerdings wird inhaltlich bewusst darauf verzichtet, konkrete Softwareprodukte vorzustellen bzw. zu vergleichen. Den Abschluss bildet eine kritische Betrachtung, die auch den tatsächlichen Nutzen einer IT-Unterstützung sowie mögliche Nebeneffekte zu ergründen versucht. Aus methodischer Sicht wurden fünf Interviews mit Praktikern der verschiedensten Hintergründe (Konzernspitze, Konzerntochter, Stragieberaterung, Softwareanbieter,...) durchgeführt, um die noch etwas spärliche Bearbeitung dieser ganzen Thematik in der wissenschaftlichen Literatur zu ergänzen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis1 1.Einführung in die Thematik4 2.Besonderheiten der Balanced Scorecard5 2.1Geteiltes Verständnis der BSC5 2.2Hauptziele des Einsatzes einer BSC7 2.2.1Klärung der Strategie und Transparentmachen von Vernetzungen7 2.2.2Kommunikation der Strategie8 2.2.3Ausrichtung an und Operationalisierung der Strategie9 2.2.4kontinuierlicher strategischer Lern- und Entwicklungsprozess11 2.3Die BSC als endloser Kreislauf12 2.3.1Strategischer Managementprozess13 2.3.1.1Klärung und Herunterbrechen von Vision und Strategie13 2.3.1.2Kommunikation und Verknüpfung der Strategie14 2.3.1.3Planung und Zielvorgaben16 2.3.1.4Strategisches Feedback und Lernen17 2.3.2Operativer Managementprozess19 2.3.2.1Festlegung und Anpassung von Kennzahlen19 2.3.2.2Erhebung der Daten20 2.3.2.3Überprüfung und Aufbereitung der Daten21 2.3.2.4Soll-Ist-Vergleich und Abweichungsanalyse21 2.3.2.5Präsentation und Durchsprache der Analyseergebnisse21 2.4Probleme im Managementprozess23 24.1Probleme im strategischen Prozess23 2.4.1.1Fehlende Identifikation mit der BSC23 2.4.1.2Mangelnde Kommunikation24 2.4.1.3Hoher Koordinationsaufwand aufgrund hierarchischer BSC-Systeme28 2.4.2Probleme im operativen Prozess30 2.4.2.1Entwicklung geeigneter Kennzahlen31 2.4.2.2Versorgung der BSC mit Daten32 2.4.2.3Allgemeiner Verwaltungsaufwand34 2.4.3Erfahrungen aus der Praxis34 3.Nutzung von Informationstechnologien zur Unterstützung des Einsatzes der BSC40 3.1Allgemeines40 3.1.1Definitionen40 3.1.2Stellung der BSC-Software innerhalb der betrieblichen IT-Systematik42 3.2Problemlösungsmöglichkeiten durch IT-Einsatz46 3.2.1Im Rahmen des strategischen Managementprozesses46 3.2.1.1Vereinfachung der Kommunikation der BSC47 3.2.1.2Unterstützung von Szenariotechniken50 3.2.1.3Abbildung der gesamten BSC-Hierarchie54 3.2.2Im Rahmen des operativen Managementprozesses59 3.2.2.1Automatische Datenübernahme aus Fremdsystemen - Data Warehousing und OLAP60 3.2.2.2Reduktion des allgemeinen Administrationsaufwandes65 3.3Essentielle Anforderungen an BSC-Tools66 3.3.1Unterschiedliche Einflussgrößen auf Anforderungen66 3.3.1.1Unternehmenstyp bzw. -bereich und -kultur67 3.3.1.2Unternehmensgröße, -komplexität sowie geografische Verbreitung68 3.3.1.3Ausprägung der BSC-Hierarchie68 3.3.1.4Wettbewerbsumfeld69 3.3.1.5Fase des BSC- Einsatzes69 3.3.1.6Art und Ausprägung der bestehenden IT-Systeme 3.3.2Flexibilität als allgemeiner Grundsatz71 3.3.3Verarbeitung der BSC-Struktur als Voraussetzung für Effektivität73 3.3.3.1Verwaltung der Kerndaten73 3.3.3.2Unterstützung einer BSC-Hierarchie76 3.3.4Umfassende Prozessunterstützung80 3.3.4.1Automatische Datenerfassung - Unterstützung durch ein Data Warehouse80 3.3.4.2Unterstützung der Kommunikation der BSC84 3.3.4.3Szenariotechniken87 3.3.4.4Sonstige Prozessunterstützung89 3.3.5Effektive Schnittstelle Mensch/Maschine90 3.3.5.1Mögliche Anwender90 3.3.5.2Allgemeine Benutzerfreundlichkeit92 3.3.5.3Wartung und Messdatenerfassung93 3.3.5.4Visualisierung der Balanced Scorecard95 3.3.6Sonstige technische Anforderungen102 3.3.7Effizienz im Sinne von Wirtschaftlichkeit104 3.4Erfahrungen aus der Praxis107 4.kritische Betrachtung122 4.1Bedeutung der unternehmensspezifischen Einflussgrößen122 4.1.1Unternehmenstyp und -kultur122 4.1.2Unternehmensgröße, -komplexität sowie geografische Verbreitung123 4.1.3Ausprägung der BSC-Hierarchie124 4.1.4Wettbewerbsumfeld124 4.1.5Fase der BSC-Anwendung124 4.1.6Art und Ausprägung der bestehenden IT-Systeme125 4.1.7Zusammenfassung125 4.2weitere Aspekte des Einsatzes von IT126 4.2.1Akzeptanz126 4.2.1.1Akzeptanzmindernde Faktoren127 4.2.1.2Akzeptanzfördernde Faktoren130 42.2Negative Begleiterscheinungen von IT131 4.2.2.1IT als ¿Allheilmittel¿131 4.2.2.2IT als Flexibilitätsfalle132 4.2.2.3IT als falsche Sicherheit133 4.2.2.4IT als Selbstzweck134 4.3Unterstützung der Hauptziele eines BSC-Einsatzes135 4.3.1Klärung der Strategie und Transparentmachen von Vernetzungen136 4.3.2Kommunikation der Strategie137 4.3.3Ausrichtung an und Operationalisierung der Strategie138 4.3.4Kontinuierlicher strategischer Lern- und Entwicklungsprozess139 4.4kritische Meinungen aus der Praxis140 4.5Schlussfolgerungen143 Verzeichnisse146 Literaturverzeichnis146 Bücher146 Artikel150 Dissertationen und Diplomarbeiten152 Internet152 Interviews153 Sonstige Quellen154 Abkürzungsverzeichnis155 Abbildungsverzeichnis156 Anhang157 Beispiel aus der Praxis: Benutzeroberfläche des Prototyps von Siemens ICN157 Empirischer Teil160 Profile der Unternehmen sowie Interviewpartner161 Einzelergebnisse des strukturierten Teils165 Business & Economics / Accounting / Financial, Diplomica Verlag<
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2001, ISBN: 9783832447762
Kritischer Erfolgsfaktor für den langfristigen Einsatz?, eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: diplom.de], [ED: 1], diplom.de, 2001
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Kritischer Erfolgsfaktor für den langfristigen Einsatz? Inhaltsangabe:Einleitung: Einer aktuellen Studie zufolge ist die Balanced Scorecard mit einem Bekanntheitsgrad von rund 93 % das z… Mehr…
Kritischer Erfolgsfaktor für den langfristigen Einsatz? Inhaltsangabe:Einleitung: Einer aktuellen Studie zufolge ist die Balanced Scorecard mit einem Bekanntheitsgrad von rund 93 % das zur Zeit prominenteste Konzept zur Strategieumsetzung in Deutschland. Doch nicht nur bei der Bekanntheit, auch bei der praktischen Umsetzung läuft sie den übrigen Methoden, wie etwa Key Performance Indicators oder EFQM, den Rang ab. So haben 38 % der befragten Unternehmen die BSC schon unternehmensweit oder zumindest teilweise im Einsatz, während weitere 22 % gerade bei der Einführung sind oder diese fix geplant haben. Die Balanced Scorecard ist also im Vormarsch. Je stärker sich dieses Konzept verbreitet, desto öfter taucht auch die Frage auf, welche Rolle denn der Einsatz von Informationstechnologie (IT) dabei spielen kann bzw. soll. Manche gehen sogar von einer klaren Gefahr des langfristigen Scheiterns eines BSC-Projekts aus, sollte dieses nicht durch ein informationstechnologisches Hilfsinstrumentarium, welches für eine flächendeckende Kommunikation der BSC im Unternehmen als auch für eine bequeme Verwaltung und Versorgung mit Messdaten sorgt, unterstützt werden. Ziel dieser Diplomarbeit war es, zu untersuchen, in welchen Bereichen überhaupt und in welcher Form eine IT-Unterstützung des Strategieumsetzungssystems Balanced Scorecard erfolgen bzw. inwieweit sie wirklich Sinn kann. Folgender Aufbau soll dies ermöglichen: Zuerst einmal wird auf relevante Besonderheiten der BSC ¿ und dabei vor allem auf langfristige Probleme im Managementprozess ¿ eingegangen. Im Anschluss erfolgt dann die Behandlung des Potentials der IT-Unterstützung, wobei die konkreten Problemlösungsmöglichkeiten durch IT vorgestellt und deren tatsächliche Bedeutung im Sinne von Mussanforderungen an BSC-Software diskutiert werden. Dabei wird besonderer Wert auf die Berücksichtigung grober Unternehmensmerkmale gelegt, welche sich eben verschiedenst auf diese Anforderungen auswirken können. Allerdings wird inhaltlich bewusst darauf verzichtet, konkrete Softwareprodukte vorzustellen bzw. zu vergleichen. Den Abschluss bildet eine kritische Betrachtung, die auch den tatsächlichen Nutzen einer IT-Unterstützung sowie mögliche Nebeneffekte zu ergründen versucht. Aus methodischer Sicht wurden fünf Interviews mit Praktikern der verschiedensten Hintergründe (Konzernspitze, Konzerntochter, Stragieberaterung, Softwareanbieter,...) durchgeführt, um die noch etwas spärliche Bearbeitung dieser ganzen Thematik in der wissenschaftlichen Literatur zu ergänzen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis1 1.Einführung in die Thematik4 2.Besonderheiten der Balanced Scorecard5 2.1Geteiltes Verständnis der BSC5 2.2Hauptziele des Einsatzes einer BSC7 2.2.1Klärung der Strategie und Transparentmachen von Vernetzungen7 2.2.2Kommunikation der Strategie8 2.2.3Ausrichtung an und Operationalisierung der Strategie9 2.2.4kontinuierlicher strategischer Lern- und Entwicklungsprozess11 2.3Die BSC als endloser Kreislauf12 2.3.1Strategischer Managementprozess13 2.3.1.1Klärung und Herunterbrechen von Vision und Strategie13 2.3.1.2Kommunikation und Verknüpfung der Strategie14 2.3.1.3Planung und Zielvorgaben16 2.3.1.4Strategisches Feedback und Lernen17 2.3.2Operativer Managementprozess19 2.3.2.1Festlegung und Anpassung von Kennzahlen19 2.3.2.2Erhebung der Daten20 2.3.2.3Überprüfung und Aufbereitung der Daten21 2.3.2.4Soll-Ist-Vergleich und Abweichungsanalyse21 2.3.2.5Präsentation und Durchsprache der Analyseergebnisse21 2.4Probleme im Managementprozess23 24.1Probleme im strategischen Prozess23 2.4.1.1Fehlende Identifikation mit der BSC23 2.4.1.2Mangelnde Kommunikation24 2.4.1.3Hoher Koordinationsaufwand aufgrund hierarchischer BSC-Systeme28 2.4.2Probleme im operativen Prozess30 2.4.2.1Entwicklung geeigneter Kennzahlen31 2.4.2.2Versorgung der BSC mit Daten32 2.4.2.3Allgemeiner Verwaltungsaufwand34 2.4.3Erfahrungen aus der Praxis34 3.Nutzung von Informationstechnologien zur Unterstützung des Einsatzes der BSC40 3.1Allgemeines40 3.1.1Definitionen40 3.1.2Stellung der BSC-Software innerhalb der betrieblichen IT-Systematik42 3.2Problemlösungsmöglichkeiten durch IT-Einsatz46 3.2.1Im Rahmen des strategischen Managementprozesses46 3.2.1.1Vereinfachung der Kommunikation der BSC47 3.2.1.2Unterstützung von Szenariotechniken50 3.2.1.3Abbildung der gesamten BSC-Hierarchie54 3.2.2Im Rahmen des operativen Managementprozesses59 3.2.2.1Automatische Datenübernahme aus Fremdsystemen - Data Warehousing und OLAP60 3.2.2.2Reduktion des allgemeinen Administrationsaufwandes65 3.3Essentielle Anforderungen an BSC-Tools66 3.3.1Unterschiedliche Einflussgrößen auf Anforderungen66 3.3.1.1Unternehmenstyp bzw. -bereich und -kultur67 3.3.1.2Unternehmensgröße, -komplexität sowie geografische Verbreitung68 3.3.1.3Ausprägung der BSC-Hierarchie68 3.3.1.4Wettbewerbsumfeld69 3.3.1.5Fase des BSC- Einsatzes69 3.3.1.6Art und Ausprägung der bestehenden IT-Systeme 3.3.2Flexibilität als allgemeiner Grundsatz71 3.3.3Verarbeitung der BSC-Struktur als Voraussetzung für Effektivität73 3.3.3.1Verwaltung der Kerndaten73 3.3.3.2Unterstützung einer BSC-Hierarchie76 3.3.4Umfassende Prozessunterstützung80 3.3.4.1Automatische Datenerfassung - Unterstützung durch ein Data Warehouse80 3.3.4.2Unterstützung der Kommunikation der BSC84 3.3.4.3Szenariotechniken87 3.3.4.4Sonstige Prozessunterstützung89 3.3.5Effektive Schnittstelle Mensch/Maschine90 3.3.5.1Mögliche Anwender90 3.3.5.2Allgemeine Benutzerfreundlichkeit92 3.3.5.3Wartung und Messdatenerfassung93 3.3.5.4Visualisierung der Balanced Scorecard95 3.3.6Sonstige technische Anforderungen102 3.3.7Effizienz im Sinne von Wirtschaftlichkeit104 3.4Erfahrungen aus der Praxis107 4.kritische Betrachtung122 4.1Bedeutung der unternehmensspezifischen Einflussgrößen122 4.1.1Unternehmenstyp und -kultur122 4.1.2Unternehmensgröße, -komplexität sowie geografische Verbreitung123 4.1.3Ausprägung der BSC-Hierarchie124 4.1.4Wettbewerbsumfeld124 4.1.5Fase der BSC-Anwendung124 4.1.6Art und Ausprägung der bestehenden IT-Systeme125 4.1.7Zusammenfassung125 4.2weitere Aspekte des Einsatzes von IT126 4.2.1Akzeptanz126 4.2.1.1Akzeptanzmindernde Faktoren127 4.2.1.2Akzeptanzfördernde Faktoren130 42.2Negative Begleiterscheinungen von IT131 4.2.2.1IT als ¿Allheilmittel¿131 4.2.2.2IT als Flexibilitätsfalle132 4.2.2.3IT als falsche Sicherheit133 4.2.2.4IT als Selbstzweck134 4.3Unterstützung der Hauptziele eines BSC-Einsatzes135 4.3.1Klärung der Strategie und Transparentmachen von Vernetzungen136 4.3.2Kommunikation der Strategie137 4.3.3Ausrichtung an und Operationalisierung der Strategie138 4.3.4Kontinuierlicher strategischer Lern- und Entwicklungsprozess139 4.4kritische Meinungen aus der Praxis140 4.5Schlussfolgerungen143 Verzeichnisse146 Literaturverzeichnis146 Bücher146 Artikel150 Dissertationen und Diplomarbeiten152 Internet152 Interviews153 Sonstige Quellen154 Abkürzungsverzeichnis155 Abbildungsverzeichnis156 Anhang157 Beispiel aus der Praxis: Benutzeroberfläche des Prototyps von Siemens ICN157 Empirischer Teil160 Profile der Unternehmen sowie Interviewpartner161 Einzelergebnisse des strukturierten Teils165 IT-Unterstützung für die Balanced Scorecard: Inhaltsangabe:Einleitung: Einer aktuellen Studie zufolge ist die Balanced Scorecard mit einem Bekanntheitsgrad von rund 93 % das zur Zeit prominenteste Konzept zur Strategieumsetzung in Deutschland. Doch nicht nur bei der Bekanntheit, auch bei der praktischen Umsetzung läuft sie den übrigen Methoden, wie etwa Key Performance Indicators oder EFQM, den Rang ab. So haben 38 % der befragten Unternehmen die BSC schon unternehmensweit oder zumindest teilweise im Einsatz, während weitere 22 % gerade bei der Einführung sind oder diese fix geplant haben. Die Balanced Scorecard ist also im Vormarsch. Je stärker sich dieses Konzept verbreitet, desto öfter taucht auch die Frage auf, welche Rolle denn der Einsatz von Informationstechnologie (IT) dabei spielen kann bzw. soll. Manche gehen sogar von einer klaren Gefahr des langfristigen Scheiterns eines BSC-Projekts aus, sollte dieses nicht durch ein informationstechnologisches Hilfsinstrumentarium, welches für eine flächendeckende Kommunikation der BSC im Unternehmen als auch für eine bequeme Verwaltung und Versorgung mit Messdaten sorgt, unterstützt werden. Ziel dieser Diplomarbeit war es, zu untersuchen, in welchen Bereichen überhaupt und in welcher Form eine IT-Unterstützung des Strategieumsetzungssystems Balanced Scorecard erfolgen bzw. inwieweit sie wirklich Sinn kann. Folgender Aufbau soll dies ermöglichen: Zuerst einmal wird auf relevante Besonderheiten der BSC ¿ und dabei vor allem auf langfristige Probleme im Managementprozess ¿ eingegangen. Im Anschluss erfolgt dann die Behandlung des Potentials der IT-Unterstützung, wobei die konkreten Problemlösungsmöglichkeiten durch IT vorgestellt und deren tatsächliche Bedeutung im Sinne von Mussanforderungen an BSC-Software diskutiert werden. Dabei wird besonderer Wert auf die Berücksichtigung grober Unternehmensmerkmale gelegt, welche sich eben verschiedenst auf diese Anforderungen auswirken können. Allerdings wird inhaltlich bewusst darauf verzichtet, konkrete Softwareprodukte vorzustellen bzw. zu vergleichen. Den Abschluss bildet eine kritische Betrachtung, die auch den tatsächlichen Nutzen einer IT-Unterstützung sowie mögliche Nebeneffekte zu ergründen versucht. Aus methodischer Sicht wurden fünf Interviews mit Praktikern der verschiedensten Hintergründe (Konzernspitze, Konzerntochter, Stragieberaterung, Softwareanbieter,...) durchgeführt, um die noch etwas spärliche Bearbeitung dieser ganzen Thematik in der wissenschaftlichen Literatur zu ergänzen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis1 1.Einführung in die Thematik4 2.Besonderheiten der Balanced Scorecard5 2.1Geteiltes Verständnis der BSC5 2.2Hauptziele des Einsatzes einer BSC7 2.2.1Klärung der Strategie und Transparentmachen von Vernetzungen7 2.2.2Kommunikation der Strategie8 2.2.3Ausrichtung an und Operationalisierung der Strategie9 2.2.4kontinuierlicher strategischer Lern- und Entwicklungsprozess11 2.3Die BSC als endloser Kreislauf12 2.3.1Strategischer Managementprozess13 2.3.1.1Klärung und Herunterbrechen von Vision und Strategie13 2.3.1.2Kommunikation und Verknüpfung der Strategie14 2.3.1.3Planung und Zielvorgaben16 2.3.1.4Strategisches Feedback und Lernen17 2.3.2Operativer Managementprozess19 2.3.2.1Festlegung und Anpassung von Kennzahlen19 2.3.2.2Erhebung der Daten20 2.3.2.3Überprüfung und Aufbereitung der Daten21 2.3.2.4Soll-Ist-Vergleich und Abweichungsanalyse21 2.3.2.5Präsentation und Durchsprache der Analyseergebnisse21 2.4Probleme im Managementprozess23 24.1Probleme im strategischen Prozess23 2.4.1.1Fehlende Identifikation mit der BSC23 2.4.1.2Mangelnde Kommunikation24 2.4.1.3Hoher Koordinationsaufwand aufgrund hierarchischer BSC-Systeme28 2.4.2Probleme im operativen Prozess30 2.4.2.1Entwicklung geeigneter Kennzahlen31 2.4.2.2Versorgung der BSC mit Daten32 2.4.2.3Allgemeiner Verwaltungsaufwand34 2.4.3Erfahrungen aus der Praxis34 3.Nutzung von Informationstechnologien zur Unterstützung des Einsatzes der BSC40 3.1Allgemeines40 3.1.1Definitionen40 3.1.2Stellung der BSC-Software innerhalb der betrieblichen IT-Systematik42 3.2Problemlösungsmöglichkeiten durch IT-Einsatz46 3.2.1Im Rahmen des strategischen Managementprozesses46 3.2.1.1Vereinfachung der Kommunikation der BSC47 3.2.1.2Unterstützung von Szenariotechniken50 3.2.1.3Abbildung der gesamten BSC-Hierarchie54 3.2.2Im Rahmen des operativen Managementprozesses59 3.2.2.1Automatische Datenübernahme aus Fremdsystemen - Data Warehousing und OLAP60 3.2.2.2Reduktion des allgemeinen Administrationsaufwandes65 3.3Essentielle Anforderungen an BSC-Tools66 3.3.1Unterschiedliche Einflussgrößen auf Anforderungen66 3.3.1.1Unternehmenstyp bzw. -bereich und -kultur67 3.3.1.2Unternehmensgröße, -komplexität sowie geografische Verbreitung68 3.3.1.3Ausprägung der BSC-Hierarchie68 3.3.1.4Wettbewerbsumfeld69 3.3.1.5Fase des BSC- Einsatzes69 3.3.1.6Art und Ausprägung der bestehenden IT-Systeme 3.3.2Flexibilität als allgemeiner Grundsatz71 3.3.3Verarbeitung der BSC-Struktur als Voraussetzung für Effektivität73 3.3.3.1Verwaltung der Kerndaten73 3.3.3.2Unterstützung einer BSC-Hierarchie76 3.3.4Umfassende Prozessunterstützung80 3.3.4.1Automatische Datenerfassung - Unterstützung durch ein Data Warehouse80 3.3.4.2Unterstützung der Kommunikation der BSC84 3.3.4.3Szenariotechniken87 3.3.4.4Sonstige Prozessunterstützung89 3.3.5Effektive Schnittstelle Mensch/Maschine90 3.3.5.1Mögliche Anwender90 3.3.5.2Allgemeine Benutzerfreundlichkeit92 3.3.5.3Wartung und Messdatenerfassung93 3.3.5.4Visualisierung der Balanced Scorecard95 3.3.6Sonstige technische Anforderungen102 3.3.7Effizienz im Sinne von Wirtschaftlichkeit104 3.4Erfahrungen aus der Praxis107 4.kritische Betrachtung122 4.1Bedeutung der unternehmensspezifischen Einflussgrößen122 4.1.1Unternehmenstyp und -kultur122 4.1.2Unternehmensgröße, -komplexität sowie geografische Verbreitung123 4.1.3Ausprägung der BSC-Hierarchie124 4.1.4Wettbewerbsumfeld124 4.1.5Fase der BSC-Anwendung124 4.1.6Art und Ausprägung der bestehenden IT-Systeme125 4.1.7Zusammenfassung125 4.2weitere Aspekte des Einsatzes von IT126 4.2.1Akzeptanz126 4.2.1.1Akzeptanzmindernde Faktoren127 4.2.1.2Akzeptanzfördernde Faktoren130 42.2Negative Begleiterscheinungen von IT131 4.2.2.1IT als ¿Allheilmittel¿131 4.2.2.2IT als Flexibilitätsfalle132 4.2.2.3IT als falsche Sicherheit133 4.2.2.4IT als Selbstzweck134 4.3Unterstützung der Hauptziele eines BSC-Einsatzes135 4.3.1Klärung der Strategie und Transparentmachen von Vernetzungen136 4.3.2Kommunikation der Strategie137 4.3.3Ausrichtung an und Operationalisierung der Strategie138 4.3.4Kontinuierlicher strategischer Lern- und Entwicklungsprozess139 4.4kritische Meinungen aus der Praxis140 4.5Schlussfolgerungen143 Verzeichnisse146 Literaturverzeichnis146 Bücher146 Artikel150 Dissertationen und Diplomarbeiten152 Internet152 Interviews153 Sonstige Quellen154 Abkürzungsverzeichnis155 Abbildungsverzeichnis156 Anhang157 Beispiel aus der Praxis: Benutzeroberfläche des Prototyps von Siemens ICN157 Empirischer Teil160 Profile der Unternehmen sowie Interviewpartner161 Einzelergebnisse des strukturierten Teils165 BUSINESS & ECONOMICS / Accounting / Financial, Diplomica Verlag<
ISBN: 9783832447762
Kritischer Erfolgsfaktor für den langfristigen Einsatz? Inhaltsangabe:Einleitung: Einer aktuellen Studie zufolge ist die Balanced Scorecard mit einem Bekanntheitsgrad von rund 93 % das zu… Mehr…
Kritischer Erfolgsfaktor für den langfristigen Einsatz? Inhaltsangabe:Einleitung: Einer aktuellen Studie zufolge ist die Balanced Scorecard mit einem Bekanntheitsgrad von rund 93 % das zur Zeit prominenteste Konzept zur Strategieumsetzung in Deutschland. Doch nicht nur bei der Bekanntheit, auch bei der praktischen Umsetzung läuft sie den übrigen Methoden, wie etwa Key Performance Indicators oder EFQM, den Rang ab. So haben 38 % der befragten Unternehmen die BSC schon unternehmensweit oder zumindest teilweise im Einsatz, während weitere 22 % gerade bei der Einführung sind oder diese fix geplant haben. Die Balanced Scorecard ist also im Vormarsch. Je stärker sich dieses Konzept verbreitet, desto öfter taucht auch die Frage auf, welche Rolle denn der Einsatz von Informationstechnologie (IT) dabei spielen kann bzw. soll. Manche gehen sogar von einer klaren Gefahr des langfristigen Scheiterns eines BSC-Projekts aus, sollte dieses nicht durch ein informationstechnologisches Hilfsinstrumentarium, welches für eine flächendeckende Kommunikation der BSC im Unternehmen als auch für eine bequeme Verwaltung und Versorgung mit Messdaten sorgt, unterstützt werden. Ziel dieser Diplomarbeit war es, zu untersuchen, in welchen Bereichen überhaupt und in welcher Form eine IT-Unterstützung des Strategieumsetzungssystems Balanced Scorecard erfolgen bzw. inwieweit sie wirklich Sinn kann. Folgender Aufbau soll dies ermöglichen: Zuerst einmal wird auf relevante Besonderheiten der BSC ¿ und dabei vor allem auf langfristige Probleme im Managementprozess ¿ eingegangen. Im Anschluss erfolgt dann die Behandlung des Potentials der IT-Unterstützung, wobei die konkreten Problemlösungsmöglichkeiten durch IT vorgestellt und deren tatsächliche Bedeutung im Sinne von Mussanforderungen an BSC-Software diskutiert werden. Dabei wird besonderer Wert auf die Berücksichtigung grober Unternehmensmerkmale gelegt, welche sich eben verschiedenst auf diese Anforderungen auswirken können. Allerdings wird inhaltlich bewusst darauf verzichtet, konkrete Softwareprodukte vorzustellen bzw. zu vergleichen. Den Abschluss bildet eine kritische Betrachtung, die auch den tatsächlichen Nutzen einer IT-Unterstützung sowie mögliche Nebeneffekte zu ergründen versucht. Aus methodischer Sicht wurden fünf Interviews mit Praktikern der verschiedensten Hintergründe (Konzernspitze, Konzerntochter, Stragieberaterung, Softwareanbieter,...) durchgeführt, um die noch etwas spärliche Bearbeitung dieser ganzen Thematik in der wissenschaftlichen Literatur zu ergänzen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis1 1.Einführung in die Thematik4 2.Besonderheiten der Balanced Scorecard5 2.1Geteiltes Verständnis der BSC5 2.2Hauptziele des Einsatzes einer BSC7 2.2.1Klärung der Strategie und Transparentmachen von Vernetzungen7 2.2.2Kommunikation der Strategie8 2.2.3Ausrichtung an und Operationalisierung der Strategie9 2.2.4kontinuierlicher strategischer Lern- und Entwicklungsprozess11 2.3Die BSC als endloser Kreislauf12 2.3.1Strategischer Managementprozess13 2.3.1.1Klärung und Herunterbrechen von Vision und Strategie13 2.3.1.2Kommunikation und Verknüpfung der Strategie14 2.3.1.3Planung und Zielvorgaben16 2.3.1.4Strategisches Feedback und Lernen17 2.3.2Operativer Managementprozess19 2.3.2.1Festlegung und Anpassung von Kennzahlen19 2.3.2.2Erhebung der Daten20 2.3.2.3Überprüfung und Aufbereitung der Daten21 2.3.2.4Soll-Ist-Vergleich und Abweichungsanalyse21 2.3.2.5Präsentation und Durchsprache der Analyseergebnisse21 2.4Probleme im Managementprozess23 24.1Probleme im strategischen Prozess23 2.4.1.1Fehlende Identifikation mit der BSC23 2.4.1.2Mangelnde Kommunikation24 2.4.1.3Hoher Koordinationsaufwand aufgrund hierarchischer BSC-Systeme28 2.4.2Probleme im operativen Prozess30 2.4.2.1Entwicklung geeigneter Kennzahlen31 2.4.2.2Versorgung der BSC mit Daten32 2.4.2.3Allgemeiner Verwaltungsaufwand34 2.4.3Erfahrungen aus der Praxis34 3.Nutzung von Informationstechnologien zur Unterstützung des Einsatzes der BSC40 3.1Allgemeines40 3.1.1Definitionen40 3.1.2Stellung der BSC-Software innerhalb der betrieblichen IT-Systematik42 3.2Problemlösungsmöglichkeiten durch IT-Einsatz46 3.2.1Im Rahmen des strategischen Managementprozesses46 3.2.1.1Vereinfachung der Kommunikation der BSC47 3.2.1.2Unterstützung von Szenariotechniken50 3.2.1.3Abbildung der gesamten BSC-Hierarchie54 3.2.2Im Rahmen des operativen Managementprozesses59 3.2.2.1Automatische Datenübernahme aus Fremdsystemen - Data Warehousing und OLAP60 3.2.2.2Reduktion des allgemeinen Administrationsaufwandes65 3.3Essentielle Anforderungen an BSC-Tools66 3.3.1Unterschiedliche Einflussgrößen auf Anforderungen66 3.3.1.1Unternehmenstyp bzw. -bereich und -kultur67 3.3.1.2Unternehmensgröße, -komplexität sowie geografische Verbreitung68 3.3.1.3Ausprägung der BSC-Hierarchie68 3.3.1.4Wettbewerbsumfeld69 3.3.1.5Fase des BSC- Einsatzes69 3.3.1.6Art und Ausprägung der bestehenden IT-Systeme 3.3.2Flexibilität als allgemeiner Grundsatz71 3.3.3Verarbeitung der BSC-Struktur als Voraussetzung für Effektivität73 3.3.3.1Verwaltung der Kerndaten73 3.3.3.2Unterstützung einer BSC-Hierarchie76 3.3.4Umfassende Prozessunterstützung80 3.3.4.1Automatische Datenerfassung - Unterstützung durch ein Data Warehouse80 3.3.4.2Unterstützung der Kommunikation der BSC84 3.3.4.3Szenariotechniken87 3.3.4.4Sonstige Prozessunterstützung89 3.3.5Effektive Schnittstelle Mensch/Maschine90 3.3.5.1Mögliche Anwender90 3.3.5.2Allgemeine Benutzerfreundlichkeit92 3.3.5.3Wartung und Messdatenerfassung93 3.3.5.4Visualisierung der Balanced Scorecard95 3.3.6Sonstige technische Anforderungen102 3.3.7Effizienz im Sinne von Wirtschaftlichkeit104 3.4Erfahrungen aus der Praxis107 4.kritische Betrachtung122 4.1Bedeutung der unternehmensspezifischen Einflussgrößen122 4.1.1Unternehmenstyp und -kultur122 4.1.2Unternehmensgröße, -komplexität sowie geografische Verbreitung123 4.1.3Ausprägung der BSC-Hierarchie124 4.1.4Wettbewerbsumfeld124 4.1.5Fase der BSC-Anwendung124 4.1.6Art und Ausprägung der bestehenden IT-Systeme125 4.1.7Zusammenfassung125 4.2weitere Aspekte des Einsatzes von IT126 4.2.1Akzeptanz126 4.2.1.1Akzeptanzmindernde Faktoren127 4.2.1.2Akzeptanzfördernde Faktoren130 42.2Negative Begleiterscheinungen von IT131 4.2.2.1IT als ¿Allheilmittel¿131 4.2.2.2IT als Flexibilitätsfalle132 4.2.2.3IT als falsche Sicherheit133 4.2.2.4IT als Selbstzweck134 4.3Unterstützung der Hauptziele eines BSC-Einsatzes135 4.3.1Klärung der Strategie und Transparentmachen von Vernetzungen136 4.3.2Kommunikation der Strategie137 4.3.3Ausrichtung an und Operationalisierung der Strategie138 4.3.4Kontinuierlicher strategischer Lern- und Entwicklungsprozess139 4.4kritische Meinungen aus der Praxis140 4.5Schlussfolgerungen143 Verzeichnisse146 Literaturverzeichnis146 Bücher146 Artikel150 Dissertationen und Diplomarbeiten152 Internet152 Interviews153 Sonstige Quellen154 Abkürzungsverzeichnis155 Abbildungsverzeichnis156 Anhang157 Beispiel aus der Praxis: Benutzeroberfläche des Prototyps von Siemens ICN157 Empirischer Teil160 Profile der Unternehmen sowie Interviewpartner161 Einzelergebnisse des strukturierten Teils165 IT-Unterstützung für die Balanced Scorecard: Inhaltsangabe:Einleitung: Einer aktuellen Studie zufolge ist die Balanced Scorecard mit einem Bekanntheitsgrad von rund 93 % das zur Zeit prominenteste Konzept zur Strategieumsetzung in Deutschland. Doch nicht nur bei der Bekanntheit, auch bei der praktischen Umsetzung läuft sie den übrigen Methoden, wie etwa Key Performance Indicators oder EFQM, den Rang ab. So haben 38 % der befragten Unternehmen die BSC schon unternehmensweit oder zumindest teilweise im Einsatz, während weitere 22 % gerade bei der Einführung sind oder diese fix geplant haben. Die Balanced Scorecard ist also im Vormarsch. Je stärker sich dieses Konzept verbreitet, desto öfter taucht auch die Frage auf, welche Rolle denn der Einsatz von Informationstechnologie (IT) dabei spielen kann bzw. soll. Manche gehen sogar von einer klaren Gefahr des langfristigen Scheiterns eines BSC-Projekts aus, sollte dieses nicht durch ein informationstechnologisches Hilfsinstrumentarium, welches für eine flächendeckende Kommunikation der BSC im Unternehmen als auch für eine bequeme Verwaltung und Versorgung mit Messdaten sorgt, unterstützt werden. Ziel dieser Diplomarbeit war es, zu untersuchen, in welchen Bereichen überhaupt und in welcher Form eine IT-Unterstützung des Strategieumsetzungssystems Balanced Scorecard erfolgen bzw. inwieweit sie wirklich Sinn kann. Folgender Aufbau soll dies ermöglichen: Zuerst einmal wird auf relevante Besonderheiten der BSC ¿ und dabei vor allem auf langfristige Probleme im Managementprozess ¿ eingegangen. Im Anschluss erfolgt dann die Behandlung des Potentials der IT-Unterstützung, wobei die konkreten Problemlösungsmöglichkeiten durch IT vorgestellt und deren tatsächliche Bedeutung im Sinne von Mussanforderungen an BSC-Software diskutiert werden. Dabei wird besonderer Wert auf die Berücksichtigung grober Unternehmensmerkmale gelegt, welche sich eben verschiedenst auf diese Anforderungen auswirken können. Allerdings wird inhaltlich bewusst darauf verzichtet, konkrete Softwareprodukte vorzustellen bzw. zu vergleichen. Den Abschluss bildet eine kritische Betrachtung, die auch den tatsächlichen Nutzen einer IT-Unterstützung sowie mögliche Nebeneffekte zu ergründen versucht. Aus methodischer Sicht wurden fünf Interviews mit Praktikern der verschiedensten Hintergründe (Konzernspitze, Konzerntochter, Stragieberaterung, Softwareanbieter,...) durchgeführt, um die noch etwas spärliche Bearbeitung dieser ganzen Thematik in der wissenschaftlichen Literatur zu ergänzen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis1 1.Einführung in die Thematik4 2.Besonderheiten der Balanced Scorecard5 2.1Geteiltes Verständnis der BSC5 2.2Hauptziele des Einsatzes einer BSC7 2.2.1Klärung der Strategie und Transparentmachen von Vernetzungen7 2.2.2Kommunikation der Strategie8 2.2.3Ausrichtung an und Operationalisierung der Strategie9 2.2.4kontinuierlicher strategischer Lern- und Entwicklungsprozess11 2.3Die BSC als endloser Kreislauf12 2.3.1Strategischer Managementprozess13 2.3.1.1Klärung und Herunterbrechen von Vision und Strategie13 2.3.1.2Kommunikation und Verknüpfung der Strategie14 2.3.1.3Planung und Zielvorgaben16 2.3.1.4Strategisches Feedback und Lernen17 2.3.2Operativer Managementprozess19 2.3.2.1Festlegung und Anpassung von Kennzahlen19 2.3.2.2Erhebung der Daten20 2.3.2.3Überprüfung und Aufbereitung der Daten21 2.3.2.4Soll-Ist-Vergleich und Abweichungsanalyse21 2.3.2.5Präsentation und Durchsprache der Analyseergebnisse21 2.4Probleme im Managementprozess23 24.1Probleme im strategischen Prozess23 2.4.1.1Fehlende Identifikation mit der BSC23 2.4.1.2Mangelnde Kommunikation24 2.4.1.3Hoher Koordinationsaufwand aufgrund hierarchischer BSC-Systeme28 2.4.2Probleme im operativen Prozess30 2.4.2.1Entwicklung geeigneter Kennzahlen31 2.4.2.2Versorgung der BSC mit Daten32 2.4.2.3Allgemeiner Verwaltungsaufwand34 2.4.3Erfahrungen aus der Praxis34 3.Nutzung von Informationstechnologien zur Unterstützung des Einsatzes der BSC40 3.1Allgemeines40 3.1.1Definitionen40 3.1.2Stellung der BSC-Software innerhalb der betrieblichen IT-Systematik42 3.2Problemlösungsmöglichkeiten durch IT-Einsatz46 3.2.1Im Rahmen des strategischen Managementprozesses46 3.2.1.1Vereinfachung der Kommunikation der BSC47 3.2.1.2Unterstützung von Szenariotechniken50 3.2.1.3Abbildung der gesamten BSC-Hierarchie54 3.2.2Im Rahmen des operativen Managementprozesses59 3.2.2.1Automatische Datenübernahme aus Fremdsystemen - Data Warehousing und OLAP60 3.2.2.2Reduktion des allgemeinen Administrationsaufwandes65 3.3Essentielle Anforderungen an BSC-Tools66 3.3.1Unterschiedliche Einflussgrößen auf Anforderungen66 3.3.1.1Unternehmenstyp bzw. -bereich und -kultur67 3.3.1.2Unternehmensgröße, -komplexität sowie geografische Verbreitung68 3.3.1.3Ausprägung der BSC-Hierarchie68 3.3.1.4Wettbewerbsumfeld69 3.3.1.5Fase des BSC- Einsatzes69 3.3.1.6Art und Ausprägung der bestehenden IT-Systeme 3.3.2Flexibilität als allgemeiner Grundsatz71 3.3.3Verarbeitung der BSC-Struktur als Voraussetzung für Effektivität73 3.3.3.1Verwaltung der Kerndaten73 3.3.3.2Unterstützung einer BSC-Hierarchie76 3.3.4Umfassende Prozessunterstützung80 3.3.4.1Automatische Datenerfassung - Unterstützung durch ein Data Warehouse80 3.3.4.2Unterstützung der Kommunikation der BSC84 3.3.4.3Szenariotechniken87 3.3.4.4Sonstige Prozessunterstützung89 3.3.5Effektive Schnittstelle Mensch/Maschine90 3.3.5.1Mögliche Anwender90 3.3.5.2Allgemeine Benutzerfreundlichkeit92 3.3.5.3Wartung und Messdatenerfassung93 3.3.5.4Visualisierung der Balanced Scorecard95 3.3.6Sonstige technische Anforderungen102 3.3.7Effizienz im Sinne von Wirtschaftlichkeit104 3.4Erfahrungen aus der Praxis107 4.kritische Betrachtung122 4.1Bedeutung der unternehmensspezifischen Einflussgrößen122 4.1.1Unternehmenstyp und -kultur122 4.1.2Unternehmensgröße, -komplexität sowie geografische Verbreitung123 4.1.3Ausprägung der BSC-Hierarchie124 4.1.4Wettbewerbsumfeld124 4.1.5Fase der BSC-Anwendung124 4.1.6Art und Ausprägung der bestehenden IT-Systeme125 4.1.7Zusammenfassung125 4.2weitere Aspekte des Einsatzes von IT126 4.2.1Akzeptanz126 4.2.1.1Akzeptanzmindernde Faktoren127 4.2.1.2Akzeptanzfördernde Faktoren130 42.2Negative Begleiterscheinungen von IT131 4.2.2.1IT als ¿Allheilmittel¿131 4.2.2.2IT als Flexibilitätsfalle132 4.2.2.3IT als falsche Sicherheit133 4.2.2.4IT als Selbstzweck134 4.3Unterstützung der Hauptziele eines BSC-Einsatzes135 4.3.1Klärung der Strategie und Transparentmachen von Vernetzungen136 4.3.2Kommunikation der Strategie137 4.3.3Ausrichtung an und Operationalisierung der Strategie138 4.3.4Kontinuierlicher strategischer Lern- und Entwicklungsprozess139 4.4kritische Meinungen aus der Praxis140 4.5Schlussfolgerungen143 Verzeichnisse146 Literaturverzeichnis146 Bücher146 Artikel150 Dissertationen und Diplomarbeiten152 Internet152 Interviews153 Sonstige Quellen154 Abkürzungsverzeichnis155 Abbildungsverzeichnis156 Anhang157 Beispiel aus der Praxis: Benutzeroberfläche des Prototyps von Siemens ICN157 Empirischer Teil160 Profile der Unternehmen sowie Interviewpartner161 Einzelergebnisse des strukturierten Teils165 BUSINESS & ECONOMICS / Accounting / Financial, Diplomica Verlag<
ISBN: 9783832447762
Kritischer Erfolgsfaktor für den langfristigen Einsatz? Inhaltsangabe:Einleitung: Einer aktuellen Studie zufolge ist die Balanced Scorecard mit einem Bekanntheitsgrad von rund 93 % das zu… Mehr…
Kritischer Erfolgsfaktor für den langfristigen Einsatz? Inhaltsangabe:Einleitung: Einer aktuellen Studie zufolge ist die Balanced Scorecard mit einem Bekanntheitsgrad von rund 93 % das zur Zeit prominenteste Konzept zur Strategieumsetzung in Deutschland. Doch nicht nur bei der Bekanntheit, auch bei der praktischen Umsetzung läuft sie den übrigen Methoden, wie etwa Key Performance Indicators oder EFQM, den Rang ab. So haben 38 % der befragten Unternehmen die BSC schon unternehmensweit oder zumindest teilweise im Einsatz, während weitere 22 % gerade bei der Einführung sind oder diese fix geplant haben. Die Balanced Scorecard ist also im Vormarsch. Je stärker sich dieses Konzept verbreitet, desto öfter taucht auch die Frage auf, welche Rolle denn der Einsatz von Informationstechnologie (IT) dabei spielen kann bzw. soll. Manche gehen sogar von einer klaren Gefahr des langfristigen Scheiterns eines BSC-Projekts aus, sollte dieses nicht durch ein informationstechnologisches Hilfsinstrumentarium, welches für eine flächendeckende Kommunikation der BSC im Unternehmen als auch für eine bequeme Verwaltung und Versorgung mit Messdaten sorgt, unterstützt werden. Ziel dieser Diplomarbeit war es, zu untersuchen, in welchen Bereichen überhaupt und in welcher Form eine IT-Unterstützung des Strategieumsetzungssystems Balanced Scorecard erfolgen bzw. inwieweit sie wirklich Sinn kann. Folgender Aufbau soll dies ermöglichen: Zuerst einmal wird auf relevante Besonderheiten der BSC ¿ und dabei vor allem auf langfristige Probleme im Managementprozess ¿ eingegangen. Im Anschluss erfolgt dann die Behandlung des Potentials der IT-Unterstützung, wobei die konkreten Problemlösungsmöglichkeiten durch IT vorgestellt und deren tatsächliche Bedeutung im Sinne von Mussanforderungen an BSC-Software diskutiert werden. Dabei wird besonderer Wert auf die Berücksichtigung grober Unternehmensmerkmale gelegt, welche sich eben verschiedenst auf diese Anforderungen auswirken können. Allerdings wird inhaltlich bewusst darauf verzichtet, konkrete Softwareprodukte vorzustellen bzw. zu vergleichen. Den Abschluss bildet eine kritische Betrachtung, die auch den tatsächlichen Nutzen einer IT-Unterstützung sowie mögliche Nebeneffekte zu ergründen versucht. Aus methodischer Sicht wurden fünf Interviews mit Praktikern der verschiedensten Hintergründe (Konzernspitze, Konzerntochter, Stragieberaterung, Softwareanbieter,...) durchgeführt, um die noch etwas spärliche Bearbeitung dieser ganzen Thematik in der wissenschaftlichen Literatur zu ergänzen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis1 1.Einführung in die Thematik4 2.Besonderheiten der Balanced Scorecard5 2.1Geteiltes Verständnis der BSC5 2.2Hauptziele des Einsatzes einer BSC7 2.2.1Klärung der Strategie und Transparentmachen von Vernetzungen7 2.2.2Kommunikation der Strategie8 2.2.3Ausrichtung an und Operationalisierung der Strategie9 2.2.4kontinuierlicher strategischer Lern- und Entwicklungsprozess11 2.3Die BSC als endloser Kreislauf12 2.3.1Strategischer Managementprozess13 2.3.1.1Klärung und Herunterbrechen von Vision und Strategie13 2.3.1.2Kommunikation und Verknüpfung der Strategie14 2.3.1.3Planung und Zielvorgaben16 2.3.1.4Strategisches Feedback und Lernen17 2.3.2Operativer Managementprozess19 2.3.2.1Festlegung und Anpassung von Kennzahlen19 2.3.2.2Erhebung der Daten20 2.3.2.3Überprüfung und Aufbereitung der Daten21 2.3.2.4Soll-Ist-Vergleich und Abweichungsanalyse21 2.3.2.5Präsentation und Durchsprache der Analyseergebnisse21 2.4Probleme im Managementprozess23 24.1Probleme im strategischen Prozess23 2.4.1.1Fehlende Identifikation mit der BSC23 2.4.1.2Mangelnde Kommunikation24 2.4.1.3Hoher Koordinationsaufwand aufgrund hierarchischer BSC-Systeme28 2.4.2Probleme im operativen Prozess30 2.4.2.1Entwicklung geeigneter Kennzahlen31 2.4.2.2Versorgung der BSC mit Daten32 2.4.2.3Allgemeiner Verwaltungsaufwand34 2.4.3Erfahrungen aus der Praxis34 3.Nutzung von Informationstechnologien zur Unterstützung des Einsatzes der BSC40 3.1Allgemeines40 3.1.1Definitionen40 3.1.2Stellung der BSC-Software innerhalb der betrieblichen IT-Systematik42 3.2Problemlösungsmöglichkeiten durch IT-Einsatz46 3.2.1Im Rahmen des strategischen Managementprozesses46 3.2.1.1Vereinfachung der Kommunikation der BSC47 3.2.1.2Unterstützung von Szenariotechniken50 3.2.1.3Abbildung der gesamten BSC-Hierarchie54 3.2.2Im Rahmen des operativen Managementprozesses59 3.2.2.1Automatische Datenübernahme aus Fremdsystemen - Data Warehousing und OLAP60 3.2.2.2Reduktion des allgemeinen Administrationsaufwandes65 3.3Essentielle Anforderungen an BSC-Tools66 3.3.1Unterschiedliche Einflussgrößen auf Anforderungen66 3.3.1.1Unternehmenstyp bzw. -bereich und -kultur67 3.3.1.2Unternehmensgröße, -komplexität sowie geografische Verbreitung68 3.3.1.3Ausprägung der BSC-Hierarchie68 3.3.1.4Wettbewerbsumfeld69 3.3.1.5Fase des BSC- Einsatzes69 3.3.1.6Art und Ausprägung der bestehenden IT-Systeme 3.3.2Flexibilität als allgemeiner Grundsatz71 3.3.3Verarbeitung der BSC-Struktur als Voraussetzung für Effektivität73 3.3.3.1Verwaltung der Kerndaten73 3.3.3.2Unterstützung einer BSC-Hierarchie76 3.3.4Umfassende Prozessunterstützung80 3.3.4.1Automatische Datenerfassung - Unterstützung durch ein Data Warehouse80 3.3.4.2Unterstützung der Kommunikation der BSC84 3.3.4.3Szenariotechniken87 3.3.4.4Sonstige Prozessunterstützung89 3.3.5Effektive Schnittstelle Mensch/Maschine90 3.3.5.1Mögliche Anwender90 3.3.5.2Allgemeine Benutzerfreundlichkeit92 3.3.5.3Wartung und Messdatenerfassung93 3.3.5.4Visualisierung der Balanced Scorecard95 3.3.6Sonstige technische Anforderungen102 3.3.7Effizienz im Sinne von Wirtschaftlichkeit104 3.4Erfahrungen aus der Praxis107 4.kritische Betrachtung122 4.1Bedeutung der unternehmensspezifischen Einflussgrößen122 4.1.1Unternehmenstyp und -kultur122 4.1.2Unternehmensgröße, -komplexität sowie geografische Verbreitung123 4.1.3Ausprägung der BSC-Hierarchie124 4.1.4Wettbewerbsumfeld124 4.1.5Fase der BSC-Anwendung124 4.1.6Art und Ausprägung der bestehenden IT-Systeme125 4.1.7Zusammenfassung125 4.2weitere Aspekte des Einsatzes von IT126 4.2.1Akzeptanz126 4.2.1.1Akzeptanzmindernde Faktoren127 4.2.1.2Akzeptanzfördernde Faktoren130 42.2Negative Begleiterscheinungen von IT131 4.2.2.1IT als ¿Allheilmittel¿131 4.2.2.2IT als Flexibilitätsfalle132 4.2.2.3IT als falsche Sicherheit133 4.2.2.4IT als Selbstzweck134 4.3Unterstützung der Hauptziele eines BSC-Einsatzes135 4.3.1Klärung der Strategie und Transparentmachen von Vernetzungen136 4.3.2Kommunikation der Strategie137 4.3.3Ausrichtung an und Operationalisierung der Strategie138 4.3.4Kontinuierlicher strategischer Lern- und Entwicklungsprozess139 4.4kritische Meinungen aus der Praxis140 4.5Schlussfolgerungen143 Verzeichnisse146 Literaturverzeichnis146 Bücher146 Artikel150 Dissertationen und Diplomarbeiten152 Internet152 Interviews153 Sonstige Quellen154 Abkürzungsverzeichnis155 Abbildungsverzeichnis156 Anhang157 Beispiel aus der Praxis: Benutzeroberfläche des Prototyps von Siemens ICN157 Empirischer Teil160 Profile der Unternehmen sowie Interviewpartner161 Einzelergebnisse des strukturierten Teils165 It-Unterstützung Für Die Balanced Scorecard: Inhaltsangabe:Einleitung: Einer aktuellen Studie zufolge ist die Balanced Scorecard mit einem Bekanntheitsgrad von rund 93 % das zur Zeit prominenteste Konzept zur Strategieumsetzung in Deutschland. Doch nicht nur bei der Bekanntheit, auch bei der praktischen Umsetzung läuft sie den übrigen Methoden, wie etwa Key Performance Indicators oder EFQM, den Rang ab. So haben 38 % der befragten Unternehmen die BSC schon unternehmensweit oder zumindest teilweise im Einsatz, während weitere 22 % gerade bei der Einführung sind oder diese fix geplant haben. Die Balanced Scorecard ist also im Vormarsch. Je stärker sich dieses Konzept verbreitet, desto öfter taucht auch die Frage auf, welche Rolle denn der Einsatz von Informationstechnologie (IT) dabei spielen kann bzw. soll. Manche gehen sogar von einer klaren Gefahr des langfristigen Scheiterns eines BSC-Projekts aus, sollte dieses nicht durch ein informationstechnologisches Hilfsinstrumentarium, welches für eine flächendeckende Kommunikation der BSC im Unternehmen als auch für eine bequeme Verwaltung und Versorgung mit Messdaten sorgt, unterstützt werden. Ziel dieser Diplomarbeit war es, zu untersuchen, in welchen Bereichen überhaupt und in welcher Form eine IT-Unterstützung des Strategieumsetzungssystems Balanced Scorecard erfolgen bzw. inwieweit sie wirklich Sinn kann. Folgender Aufbau soll dies ermöglichen: Zuerst einmal wird auf relevante Besonderheiten der BSC ¿ und dabei vor allem auf langfristige Probleme im Managementprozess ¿ eingegangen. Im Anschluss erfolgt dann die Behandlung des Potentials der IT-Unterstützung, wobei die konkreten Problemlösungsmöglichkeiten durch IT vorgestellt und deren tatsächliche Bedeutung im Sinne von Mussanforderungen an BSC-Software diskutiert werden. Dabei wird besonderer Wert auf die Berücksichtigung grober Unternehmensmerkmale gelegt, welche sich eben verschiedenst auf diese Anforderungen auswirken können. Allerdings wird inhaltlich bewusst darauf verzichtet, konkrete Softwareprodukte vorzustellen bzw. zu vergleichen. Den Abschluss bildet eine kritische Betrachtung, die auch den tatsächlichen Nutzen einer IT-Unterstützung sowie mögliche Nebeneffekte zu ergründen versucht. Aus methodischer Sicht wurden fünf Interviews mit Praktikern der verschiedensten Hintergründe (Konzernspitze, Konzerntochter, Stragieberaterung, Softwareanbieter,...) durchgeführt, um die noch etwas spärliche Bearbeitung dieser ganzen Thematik in der wissenschaftlichen Literatur zu ergänzen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis1 1.Einführung in die Thematik4 2.Besonderheiten der Balanced Scorecard5 2.1Geteiltes Verständnis der BSC5 2.2Hauptziele des Einsatzes einer BSC7 2.2.1Klärung der Strategie und Transparentmachen von Vernetzungen7 2.2.2Kommunikation der Strategie8 2.2.3Ausrichtung an und Operationalisierung der Strategie9 2.2.4kontinuierlicher strategischer Lern- und Entwicklungsprozess11 2.3Die BSC als endloser Kreislauf12 2.3.1Strategischer Managementprozess13 2.3.1.1Klärung und Herunterbrechen von Vision und Strategie13 2.3.1.2Kommunikation und Verknüpfung der Strategie14 2.3.1.3Planung und Zielvorgaben16 2.3.1.4Strategisches Feedback und Lernen17 2.3.2Operativer Managementprozess19 2.3.2.1Festlegung und Anpassung von Kennzahlen19 2.3.2.2Erhebung der Daten20 2.3.2.3Überprüfung und Aufbereitung der Daten21 2.3.2.4Soll-Ist-Vergleich und Abweichungsanalyse21 2.3.2.5Präsentation und Durchsprache der Analyseergebnisse21 2.4Probleme im Managementprozess23 24.1Probleme im strategischen Prozess23 2.4.1.1Fehlende Identifikation mit der BSC23 2.4.1.2Mangelnde Kommunikation24 2.4.1.3Hoher Koordinationsaufwand aufgrund hierarchischer BSC-Systeme28 2.4.2Probleme im operativen Prozess30 2.4.2.1Entwicklung geeigneter Kennzahlen31 2.4.2.2Versorgung der BSC mit Daten32 2.4.2.3Allgemeiner Verwaltungsaufwand34 2.4.3Erfahrungen aus der Praxis34 3.Nutzung von Informationstechnologien zur Unterstützung des Einsatzes der BSC40 3.1Allgemeines40 3.1.1Definitionen40 3.1.2Stellung der BSC-Software innerhalb der betrieblichen IT-Systematik42 3.2Problemlösungsmöglichkeiten durch IT-Einsatz46 3.2.1Im Rahmen des strategischen Managementprozesses46 3.2.1.1Vereinfachung der Kommunikation der BSC47 3.2.1.2Unterstützung von Szenariotechniken50 3.2.1.3Abbildung der gesamten BSC-Hierarchie54 3.2.2Im Rahmen des operativen Managementprozesses59 3.2.2.1Automatische Datenübernahme aus Fremdsystemen - Data Warehousing und OLAP60 3.2.2.2Reduktion des allgemeinen Administrationsaufwandes65 3.3Essentielle Anforderungen an BSC-Tools66 3.3.1Unterschiedliche Einflussgrößen auf Anforderungen66 3.3.1.1Unternehmenstyp bzw. -bereich und -kultur67 3.3.1.2Unternehmensgröße, -komplexität sowie geografische Verbreitung68 3.3.1.3Ausprägung der BSC-Hierarchie68 3.3.1.4Wettbewerbsumfeld69 3.3.1.5Fase des BSC- Einsatzes69 3.3.1.6Art und Ausprägung der bestehenden IT-Systeme 3.3.2Flexibilität als allgemeiner Grundsatz71 3.3.3Verarbeitung der BSC-Struktur als Voraussetzung für Effektivität73 3.3.3.1Verwaltung der Kerndaten73 3.3.3.2Unterstützung einer BSC-Hierarchie76 3.3.4Umfassende Prozessunterstützung80 3.3.4.1Automatische Datenerfassung - Unterstützung durch ein Data Warehouse80 3.3.4.2Unterstützung der Kommunikation der BSC84 3.3.4.3Szenariotechniken87 3.3.4.4Sonstige Prozessunterstützung89 3.3.5Effektive Schnittstelle Mensch/Maschine90 3.3.5.1Mögliche Anwender90 3.3.5.2Allgemeine Benutzerfreundlichkeit92 3.3.5.3Wartung und Messdatenerfassung93 3.3.5.4Visualisierung der Balanced Scorecard95 3.3.6Sonstige technische Anforderungen102 3.3.7Effizienz im Sinne von Wirtschaftlichkeit104 3.4Erfahrungen aus der Praxis107 4.kritische Betrachtung122 4.1Bedeutung der unternehmensspezifischen Einflussgrößen122 4.1.1Unternehmenstyp und -kultur122 4.1.2Unternehmensgröße, -komplexität sowie geografische Verbreitung123 4.1.3Ausprägung der BSC-Hierarchie124 4.1.4Wettbewerbsumfeld124 4.1.5Fase der BSC-Anwendung124 4.1.6Art und Ausprägung der bestehenden IT-Systeme125 4.1.7Zusammenfassung125 4.2weitere Aspekte des Einsatzes von IT126 4.2.1Akzeptanz126 4.2.1.1Akzeptanzmindernde Faktoren127 4.2.1.2Akzeptanzfördernde Faktoren130 42.2Negative Begleiterscheinungen von IT131 4.2.2.1IT als ¿Allheilmittel¿131 4.2.2.2IT als Flexibilitätsfalle132 4.2.2.3IT als falsche Sicherheit133 4.2.2.4IT als Selbstzweck134 4.3Unterstützung der Hauptziele eines BSC-Einsatzes135 4.3.1Klärung der Strategie und Transparentmachen von Vernetzungen136 4.3.2Kommunikation der Strategie137 4.3.3Ausrichtung an und Operationalisierung der Strategie138 4.3.4Kontinuierlicher strategischer Lern- und Entwicklungsprozess139 4.4kritische Meinungen aus der Praxis140 4.5Schlussfolgerungen143 Verzeichnisse146 Literaturverzeichnis146 Bücher146 Artikel150 Dissertationen und Diplomarbeiten152 Internet152 Interviews153 Sonstige Quellen154 Abkürzungsverzeichnis155 Abbildungsverzeichnis156 Anhang157 Beispiel aus der Praxis: Benutzeroberfläche des Prototyps von Siemens ICN157 Empirischer Teil160 Profile der Unternehmen sowie Interviewpartner161 Einzelergebnisse des strukturierten Teils165 Business & Economics / Accounting / Financial, Diplomica Verlag<
2001, ISBN: 9783832447762
Kritischer Erfolgsfaktor für den langfristigen Einsatz?, eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: diplom.de], [ED: 1], diplom.de, 2001
2001, ISBN: 9783832447762
Kritischer Erfolgsfaktor für den langfristigen Einsatz?, [ED: 1], Auflage, eBook Download (PDF), eBooks, [PU: diplom.de]
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Detailangaben zum Buch - IT-Unterstützung für die Balanced Scorecard
EAN (ISBN-13): 9783832447762
ISBN (ISBN-10): 3832447768
Erscheinungsjahr: 2001
Herausgeber: diplom.de
Buch in der Datenbank seit 2007-03-24T02:00:53+01:00 (Zurich)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-07-06T19:52:15+02:00 (Zurich)
ISBN/EAN: 3832447768
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-8324-4776-8, 978-3-8324-4776-2
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Autor des Buches: doppelbauer martin
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