BEISPIEL
Sebastian Rosensteiner:Cost Estimation in Software Product Line Engineering
- neues Buch 2008, ISBN: 9783836621359
Inhaltsangabe:Einleitung: Software ist ein Produkt, dessen Preis nur schwer zu bestimmen ist. Die Softwareindustrie als Teil der so genannten New Economy kann mit alten Ideen der Kosten- … Mehr…
Inhaltsangabe:Einleitung: Software ist ein Produkt, dessen Preis nur schwer zu bestimmen ist. Die Softwareindustrie als Teil der so genannten New Economy kann mit alten Ideen der Kosten- und Preisberechnung nur wenig anfangen. Wissen gilt als wichtigster Produktionsfaktor und die Anpassung der Produkte an Kundenwünsche wird immer wichtiger. In diesem Umfeld ist es schwierig, Preis und Kosten an den Produktionsfaktoren festzumachen; Wissen ist schliesslich kaum adäquat zu bewerten. Während die Distributionskosten (auch mit der weiten Verbreitung des Internets) immer geringer werden, können die Herstellungskosten enorme Ausmasse annehmen. Diese Ausmasse sind zudem besonders bei neuen Softwareprodukten, für die noch keine entsprechende Erfahrung vorhanden ist, schwierig abzuschätzen und explodierende Softwareentwicklungskosten haben schon die Fertigstellung einiger Projekte gefährdet oder sogar verhindert. Eine gute Abschätzung der Softwareentwicklungskosten ist daher bei jedem Projekt unumgänglich. Dazu gibt es bereits zahlreiche Softwaretools, die anhand einer Vielzahl von externen und internen Faktoren die Kosten abzuschätzen versuchen (z.B.: Costar, Cost Xpert). Allerdings sind diese Programme in erster Linie auf die Entwicklung neuer Software ausgerichtet und bieten meist nur wenig Unterstützung, wenn bereits bestehende Softwareproduktlinien eingeschätzt werden sollen. Zudem liegt bei diesen Modellen der Fokus auf einzelnen Produkten; Wiederverwendung wird oft nur unzureichend berücksichtigt. Bei Softwareproduktlinien werden mehrere Softwareprodukte zu Produktlinien zusammengefasst und teilweise gemeinsam entwickelt. Speziell die im Voraus geplante Wiederverwendung von Code in Softwareproduktlinien ist bei vielen Kostenmodellen nur ungenügend berücksichtigt. Dies führt zu einer unpräzisen Abschätzung der Kosten und damit auch zu einer Verzerrung des Return on Investment (ROI) beim Vergleich von Einzelentwicklung und Entwicklung im Rahmen einer Produktlinie. Um kosteneffziente Wiederverwendung zu ermöglichen, wird eine gemeinsame Software Plattform entwickelt, auf der die einzelnen Softwareprodukte aufbauen. Die Plattform enthält jene Komponenten der Software, die in mehreren Softwareprodukten verwendet werden. Wie dies im Mobilfunkbereich aussehen könnte, wurde exemplarisch in erläutert (siehe dazu auch Abschnitt 2.4). Bei einer bestehenden Softwareproduktlinie wäre es wünschenswert, wenn Verkauf und Marketing ein Werkzeug zur Hand haben, welches eine Abschätzung der Kosten eines neuen Produktes in dieser Softwareproduktlinie ermöglicht. Diese Abschätzung könnte, wenn sie automatisiert durchführbar ist, anhand der Eigenschaften und Komponenten, die das vom Kunden gewünschte Produkt haben soll, quasi auf Knopfdruck vorgenommen werden. Anhand dieser Abschätzung ist es möglich, einem Kunden ein konkretes Angebot für ein neues Softwareprodukt zu erstellen. Weiteres steht dem Marketing ein Tool zur Verfügung, das als Unterstützung bei der Erstellung einer nachhaltigen Preis- und Marketingstrategie dienen kann. Auch im Controlling werden Daten zur Abschätzung von Kosten benötigt, um einen Soll-Ist Vergleich im Lauf der Entwicklung der Softwareproduktlinie vornehmen zu können. Ein Kostenmodell, dass nicht nur die Kosten für bestehende Komponenten berücksichtigt, sondern auch die Kosten für noch zu entwickelnde Software abschätzt, kann hierfür wertvolle Daten liefern. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einführung und Motivation1 1.1Motivation1 1.2Problemstellung2 1.3Lösungsidee3 1.4Aufbau der Arbeit4 2.Softwareproduktlinien6 2.1Definition7 2.2Gründe für Softwareproduktlinien7 2.3Grundlegende Begriffe8 2.3.1Domain Engineering8 2.3.2Variabilität und Variation Points9 2.3.3Application Engineering9 2.4GoPhone - Eine Softwareproduktlinie für Mobiltelefone10 2.5DOPLER Suite - Tool Integration für Software Product Line Engineering11 3.Kostenschätzung13 3.1Grundkonzepte und Motivation13 3.2Modellbasierte Techniken14 3.2.1COCOMO14 3.2.2COPLIMO16 3.2.3Kostenmodell nach Böckle et al.17 3.2.4Zusammenfassung18 3.3Expertise-basierte Techniken18 3.4Regressionsbasierte Techniken19 3.5Kombinierte Verfahren19 3.6Zusammenfassung20 4.Evaluierung Inhaltsangabe:Einleitung: Software ist ein Produkt, dessen Preis nur schwer zu bestimmen ist. Die Softwareindustrie als Teil der so genannten New Economy kann mit alten Ideen der Kosten- und Preisberechnung nur wenig anfangen. Wissen gilt als wichtigster Produktionsfaktor und die Anpassung der Produkte an Kundenwünsche wird immer wichtiger. In ... eBook PDF 27.10.2008 eBooks>Sachbücher>Computer & Internet>Anwendungs-Software, Bedey Media GmbH, .200<
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Sebastian Rosensteiner:Cost Estimation in Software Product Line Engineering
- neues Buch 2008, ISBN: 9783836621359
Inhaltsangabe:Einleitung: Software ist ein Produkt, dessen Preis nur schwer zu bestimmen ist. Die Softwareindustrie als Teil der so genannten New Economy kann mit alten Ideen der Kosten-… Mehr…
Inhaltsangabe:Einleitung: Software ist ein Produkt, dessen Preis nur schwer zu bestimmen ist. Die Softwareindustrie als Teil der so genannten New Economy kann mit alten Ideen der Kosten- und Preisberechnung nur wenig anfangen. Wissen gilt als wichtigster Produktionsfaktor und die Anpassung der Produkte an Kundenwünsche wird immer wichtiger. In diesem Umfeld ist es schwierig, Preis und Kosten an den Produktionsfaktoren festzumachen; Wissen ist schließlich kaum adäquat zu bewerten. Während die Distributionskosten (auch mit der weiten Verbreitung des Internets) immer geringer werden, können die Herstellungskosten enorme Ausmaße annehmen. Diese Ausmaße sind zudem besonders bei neuen Softwareprodukten, für die noch keine entsprechende Erfahrung vorhanden ist, schwierig abzuschätzen und explodierende Softwareentwicklungskosten haben schon die Fertigstellung einiger Projekte gefährdet oder sogar verhindert. Eine gute Abschätzung der Softwareentwicklungskosten ist daher bei jedem Projekt unumgänglich. Dazu gibt es bereits zahlreiche Softwaretools, die anhand einer Vielzahl von externen und internen Faktoren die Kosten abzuschätzen versuchen (z.B.: Costar, Cost Xpert). Allerdings sind diese Programme in erster Linie auf die Entwicklung neuer Software ausgerichtet und bieten meist nur wenig Unterstützung, wenn bereits bestehende Softwareproduktlinien eingeschätzt werden sollen. Zudem liegt bei diesen Modellen der Fokus auf einzelnen Produkten; Wiederverwendung wird oft nur unzureichend berücksichtigt. Bei Softwareproduktlinien werden mehrere Softwareprodukte zu Produktlinien zusammengefasst und teilweise gemeinsam entwickelt. Speziell die im Voraus geplante Wiederverwendung von Code in Softwareproduktlinien ist bei vielen Kostenmodellen nur ungenügend berücksichtigt. Dies führt zu einer unpräzisen Abschätzung der Kosten und damit auch zu einer Verzerrung des Return on Investment (ROI) beim Vergleich von Einzelentwicklung und Entwicklung im Rahmen einer Produktlinie. Um kosteneffziente Wiederverwendung zu ermöglichen, wird eine gemeinsame Software Plattform entwickelt, auf der die einzelnen Softwareprodukte aufbauen. Die Plattform enthält jene Komponenten der Software, die in mehreren Softwareprodukten verwendet werden. Wie dies im Mobilfunkbereich aussehen könnte, wurde exemplarisch in erläutert (siehe dazu auch Abschnitt 2.4). Bei einer bestehenden Softwareproduktlinie wäre es wünschenswert, wenn Verkauf und Marketing ein Werkzeug zur Hand haben, [...] eBook Sebastian Rosensteiner PDF, Diplomica Verlag, 27.10.2008, Diplomica Verlag, 2008<
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Inhaltsangabe:Einleitung: Software ist ein Produkt, dessen Preis nur schwer zu bestimmen ist. Die Softwareindustrie als Teil der so genannten New Economy kann mit alten Ideen der Kosten-… Mehr…
Inhaltsangabe:Einleitung: Software ist ein Produkt, dessen Preis nur schwer zu bestimmen ist. Die Softwareindustrie als Teil der so genannten New Economy kann mit alten Ideen der Kosten- und Preisberechnung nur wenig anfangen. Wissen gilt als wichtigster Produktionsfaktor und die Anpassung der Produkte an Kundenwünsche wird immer wichtiger. In diesem Umfeld ist es schwierig, Preis und Kosten an den Produktionsfaktoren festzumachen; Wissen ist schliesslich kaum adäquat zu bewerten. Während die Distributionskosten (auch mit der weiten Verbreitung des Internets) immer geringer werden, können die Herstellungskosten enorme Ausmasse annehmen. Diese Ausmasse sind zudem besonders bei neuen Softwareprodukten, für die noch keine entsprechende Erfahrung vorhanden ist, schwierig abzuschätzen und explodierende Softwareentwicklungskosten haben schon die Fertigstellung einiger Projekte gefährdet oder sogar verhindert. Eine gute Abschätzung der Softwareentwicklungskosten ist daher bei jedem Projekt unumgänglich. Dazu gibt es bereits zahlreiche Softwaretools, die anhand einer Vielzahl von externen und internen Faktoren die Kosten abzuschätzen versuchen (z.B.: Costar, Cost Xpert). Allerdings sind diese Programme in erster Linie auf die Entwicklung neuer Software ausgerichtet und bieten meist nur wenig Unterstützung, wenn bereits bestehende Softwareproduktlinien eingeschätzt werden sollen. Zudem liegt bei diesen Modellen der Fokus auf einzelnen Produkten; Wiederverwendung wird oft nur unzureichend berücksichtigt. Bei Softwareproduktlinien werden mehrere Softwareprodukte zu Produktlinien zusammengefasst und teilweise gemeinsam entwickelt. Speziell die im Voraus geplante Wiederverwendung von Code in Softwareproduktlinien ist bei vielen Kostenmodellen nur ungenügend berücksichtigt. Dies führt zu einer unpräzisen Abschätzung der Kosten und damit auch zu einer Verzerrung des Return on Investment (ROI) beim Vergleich von Einzelentwicklung und Entwicklung im Rahmen einer Produktlinie. Um kosteneffziente Wiederverwendung zu ermöglichen, wird eine gemeinsame Software Plattform entwickelt, auf der die einzelnen Softwareprodukte aufbauen. Die Plattform enthält jene Komponenten der Software, die in mehreren Softwareprodukten verwendet werden. Wie dies im Mobilfunkbereich aussehen könnte, wurde exemplarisch in erläutert (siehe dazu auch Abschnitt 2.4). Bei einer bestehenden Softwareproduktlinie wäre es wünschenswert, wenn Verkauf und Marketing ein Werkzeug zur Hand haben, [...] eBook Sebastian Rosensteiner 27.10.2008, Diplomica Verlag, Diplomica Verlag<
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Inhaltsangabe:Einleitung: Software ist ein Produkt, dessen Preis nur schwer zu bestimmen ist. Die Softwareindustrie als Teil der so genannten New Economy kann mit alten Ideen der Kosten- und Preisberechnung nur wenig anfangen. Wissen gilt als wichtigster Produktionsfaktor und die Anpassung der Produkte an Kundenwünsche wird immer wichtiger. In diesem Umfeld ist es schwierig, Preis und Kosten an den Produktionsfaktoren festzumachen; Wissen ist schließlich kaum adäquat zu bewerten. Während die Distributionskosten (auch mit der weiten Verbreitung des Internets) immer geringer werden, können die Herstellungskosten enorme Ausmaße annehmen. Diese Ausmaße sind zudem besonders bei neuen Softwareprodukten, für die noch keine entsprechende Erfahrung vorhanden ist, schwierig abzuschätzen und explodierende Softwareentwicklungskosten haben schon die Fertigstellung einiger Projekte gefährdet oder sogar verhindert. Eine gute Abschätzung der Softwareentwicklungskosten ist daher bei jedem Projekt unumgänglich. Dazu gibt es bereits zahlreiche Softwaretools, die anhand einer Vielzahl von externen und internen Faktoren die Kosten abzuschätzen versuchen (z.B.: Costar, Cost Xpert). Allerdings sind diese Programme in erster Linie auf die Entwicklung neuer Software ausgerichtet und bieten meist nur wenig Unterstützung, wenn bereits bestehende Softwareproduktlinien eingeschätzt werden sollen. Zudem liegt bei diesen Modellen der Fokus auf einzelnen Produkten; Wiederverwendung wird oft nur unzureichend berücksichtigt. Bei Softwareproduktlinien werden mehrere Softwareprodukte zu Produktlinien zusammengefasst und teilweise gemeinsam entwickelt. Speziell die im Voraus geplante Wiederverwendung von Code in Softwareproduktlinien ist bei vielen Kostenmodellen nur ungenügend berücksichtigt. Dies führt zu einer unpräzisen Abschätzung der Kosten und damit auch zu einer Verzerrung des Return on Investment (ROI) beim Vergleich von Einzelentwicklung und Entwicklung im Rahmen einer Produktlinie. Um kosteneffziente Wiederverwendung zu ermöglichen, wird eine gemeinsame Software Plattform entwickelt, auf der die einzelnen Softwareprodukte aufbauen. Die Plattform enthält jene Komponenten der Software, die in mehreren Softwareprodukten verwendet werden. Wie dies im Mobilfunkbereich aussehen könnte, wurde exemplarisch in erläutert (siehe dazu auch Abschnitt 2.4). Bei einer bestehenden Softwareproduktlinie wäre es wünschenswert, wenn Verkauf und Marketing ein Werkzeug zur Hand haben, [...] Media eBooks, 55 Seiten, Media > Books, Diplomica Verlag, 2008<
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Sebastian Rosensteiner:Cost Estimation in Software Product Line Engineering
- Erstausgabe 2008, ISBN: 9783836621359
eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: diplom.de], [ED: 1], diplom.de, 2008
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