David Knapp:
Der Atomenergieausstieg in Deutschland: Eine Folge Policy-Orientierten Lernens? - Taschenbuch
2005, ISBN: 3638861848
[EAN: 9783638861847], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], DAVID KNAPP,ANKE BOTTERMANN,EDUCATION AND REFERENCE, Paperback. 76 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr … Mehr…
[EAN: 9783638861847], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], DAVID KNAPP,ANKE BOTTERMANN,EDUCATION AND REFERENCE, Paperback. 76 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 2, 3, Freie Universitt Berlin (Forschungsstelle frUmweltpolitik), 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch nie wurde in Deutschland eine Energieart derart in der ffentlichkeit bekmpft und kontrovers in der Politik sowie in den Massenmedien diskutiert wie die Kernenergie. Die sinkende Risikobereitschaft in der Bevlkerung und die Unflle in Kernkraftanlagen fhrten zu der entscheidenden Wende in der Nutzung der Kernenergie. Die Angst vor der atomaren Katastrophe sowie die nicht berschaubaren Folgen solcher Unflle und der Endlagerung des atomaren Mlls stellen die Hauptargumente der Atomenergiegegner dar. Die Kernenergiebefrworter hingegen verteidigen die Kernenergie als saubere Alternative und folglich als Instrument zum Erreichen der Klimaschutzziele. Zudem bezweifeln sie das stark diskutierte Gefahrenpotential. Wenn aus der Nutzung der Atomenergie ausgestiegen werden soll, mssten nach ihrer Meinung auch andere Techniken in Frage gestellt werden. Daher erstaunt es nicht, dass die Vereinbarung zum Atomkonsens im Jahre 2000 unterschiedliche Bewertungen erfuhr. Die Energieversorgungsunternehmen beurteilen den Ausstieg als grenzwertig hinsichtlich ihrer Verantwortung gegenber ihren Beschftigten und Aktionren. Das Deutsche Atomforum charakterisiert den Ausstieg nach wie vor in jeglicher Hinsicht als falsch. Greenpeace hingegen zweifelt den Nutzen der Vereinbarung zum Atomausstieg an. Vielmehr sehen sie sogar eine Betriebsgenehmigung auf Lebenszeit in dem Konsenspapier. Der damalig amtierende Bundeskanzler Schrder sah die Vereinbarung als Hilfe zur Beendigung des gesellschaftlichen Konflikts um die Kernkraft, und der damalige Bundesumweltminister Trittin sah in dem Tag der Unterzeichung einen historischen Wendepunkt in der Auseinandersetzung um die Atomenergie in Deutschland. Das Kapitel 1 enthlt eine bersicht der Geschichte der politischen Atomen This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.<
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Anke Bottermann, David Knapp:
Der Atomenergieausstieg in Deutschland: Eine Folge Policy-Orientierten Lernens? (Paperback) - Taschenbuch
2013, ISBN: 3638861848
[EAN: 9783638861847], Neubuch, [PU: GRIN Verlag, Germany], Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Methoden,… Mehr…
[EAN: 9783638861847], Neubuch, [PU: GRIN Verlag, Germany], Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 2,3, Freie Universitat Berlin (Forschungsstelle furUmweltpolitik), 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch nie wurde in Deutschland eine Energieart derart in der Offentlichkeit bekampft und kontrovers in der Politik sowie in den Massenmedien diskutiert wie die Kernenergie. Die sinkende Risikobereitschaft in der Bevolkerung und die Unfalle in Kernkraftanlagen fuhrten zu der entscheidenden Wende in der Nutzung der Kernenergie. Die Angst vor der atomaren Katastrophe sowie die nicht uberschaubaren Folgen solcher Unfalle und der Endlagerung des atomaren Mulls stellen die Hauptargumente der Atomenergiegegner dar. Die Kernenergiebefurworter hingegen verteidigen die Kernenergie als saubere Alternative und folglich als Instrument zum Erreichen der Klimaschutzziele. Zudem bezweifeln sie das stark diskutierte Gefahrenpotential. Wenn aus der Nutzung der Atomenergie ausgestiegen werden soll, mussten nach ihrer Meinung auch andere Techniken in Frage gestellt werden. Daher erstaunt es nicht, dass die Vereinbarung zum Atomkonsens im Jahre 2000 unterschiedliche Bewertungen erfuhr.Die Energieversorgungsunternehmen beurteilen den Ausstieg als grenzwertig hinsichtlich ihrer Verantwortung gegenuber ihren Beschaftigten und Aktionaren. Das Deutsche Atomforum charakterisiert den Ausstieg nach wie vor in jeglicher Hinsicht als falsch. Greenpeace hingegen zweifelt den Nutzen der Vereinbarung zum Atomausstieg an. Vielmehr sehen sie sogar eine Betriebsgenehmigung auf Lebenszeit in dem Konsenspapier. Der damalig amtierende Bundeskanzler Schroder sah die Vereinbarung als Hilfe zur Beendigung des gesellschaftlichen Konflikts um die Kernkraft, und der damalige Bundesumweltminister Trittin sah in dem Tag der Unterzeichung einen historischen Wendepunkt in der Auseinandersetzung um die Atomenergie in Deutschland. Das Kapitel 1 enthalt eine Ubersicht der Geschichte der politischen Atomen<
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BEISPIEL
Anke Bottermann#David Knapp:
Der Atomenergieausstieg in Deutschland: Eine Folge policy-orientierten Lernens? - neues Buch
2007, ISBN: 9783638861847
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Forschungsstelle fürUmweltpolitik), 32 Quellen im Literaturverzeichnis, … Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Forschungsstelle fürUmweltpolitik), 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch nie wurde in Deutschland eine Energieart derart in der Öffentlichkeit bekämpft und kontrovers in der Politik sowie in den Massenmedien diskutiert wie die Kernenergie. Die sinkende Risikobereitschaft in der Bevölkerung und die Unfälle in Kernkraftanlagen führten zu der entscheidenden Wende in der Nutzung der Kernenergie. Die Angst vor der atomaren Katastrophe sowie die nicht überschaubaren Folgen solcher Unfälle und der Endlagerung des atomaren Mülls stellen die Hauptargumente der Atomenergiegegner dar. Die Kernenergiebefürworter hingegen verteidigen die Kernenergie als saubere Alternative und folglich als Instrument zum Erreichen der Klimaschutzziele. Zudem bezweifeln sie das stark diskutierte Gefahrenpotential. Wenn aus der Nutzung der Atomenergie ausgestiegen werden soll, müssten nach ihrer Meinung auch andere Techniken in Frage gestellt werden. Daher erstaunt es nicht, dass die Vereinbarung zum Atomkonsens im Jahre 2000 unterschiedliche Bewertungen erfuhr.Die Energieversorgungsunternehmen beurteilen den Ausstieg als grenzwertig hinsichtlich ihrer Verantwortung gegenüber ihren Beschäftigten und Aktionären. Das Deutsche Atomforum charakterisiert den Ausstieg nach wie vor in jeglicher Hinsicht als falsch. Greenpeace hingegen zweifelt den Nutzen der Vereinbarung zum Atomausstieg an. Vielmehr sehen sie sogar eine Betriebsgenehmigung auf Lebenszeit in dem Konsenspapier. Der damalig amtierende Bundeskanzler Schröder sah die Vereinbarung als Hilfe zur Beendigung des gesellschaftlichen Konflikts um die Kernkraft, und der damalige Bundesumweltminister Trittin sah in dem Tag der Unterzeichung einen historischen Wendepunkt in der Auseinandersetzung um die Atomenergie in Deutschland. Das Kapitel 1 enthält Ein Forschungsdesign Bücher > Fachbücher > Politikwissenschaft > Allgemeines & Lexika Taschenbuch 21.11.2007, GRIN, .200<
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Bottermann, Anke Knapp, David:
Der Atomenergieausstieg in Deutschland: Eine Folge policy-orientierten Lernens? - Taschenbuch
2005, ISBN: 9783638861847
[ED: Softcover], [PU: GRIN Verlag], Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Forschungsstelle fürUmweltpolitik), … Mehr…
[ED: Softcover], [PU: GRIN Verlag], Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Forschungsstelle fürUmweltpolitik), 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch nie wurde in Deutschland eine Energieart derart in der Öffentlichkeit bekämpft und kontrovers in der Politik sowie in den Massenmedien diskutiert wie die Kernenergie. Die sinkende Risikobereitschaft in der Bevölkerung und die Unfälle in Kernkraftanlagen führten zu der entscheidenden Wende in der Nutzung der Kernenergie. Die Angst vor der atomaren Katastrophe sowie die nicht überschaubaren Folgen solcher Unfälle und der Endlagerung des atomaren Mülls stellen die Hauptargumente der Atomenergiegegner dar. Die Kernenergiebefürworter hingegen verteidigen die Kernenergie als saubere Alternative und folglich als Instrument zum Erreichen der Klimaschutzziele. Zudem bezweifeln sie das stark diskutierte Gefahrenpotential. Wenn aus der Nutzung der Atomenergie ausgestiegen werden soll, müssten nach ihrer Meinung auch andere Techniken in Frage gestellt werden. Daher erstaunt es nicht, dass die Vereinbarung zum Atomkonsens im Jahre 2000 unterschiedliche Bewertungen erfuhr.Die Energieversorgungsunternehmen beurteilen den Ausstieg als grenzwertig hinsichtlich ihrer Verantwortung gegenüber ihren Beschäftigten und Aktionären. Das Deutsche Atomforum charakterisiert den Ausstieg nach wie vor in jeglicher Hinsicht als falsch. Greenpeace hingegen zweifelt den Nutzen der Vereinbarung zum Atomausstieg an. Vielmehr sehen sie sogar eine Betriebsgenehmigung auf Lebenszeit in dem Konsenspapier. Der damalig amtierende Bundeskanzler Schröder sah die Vereinbarung als Hilfe zur Beendigung des gesellschaftlichen Konflikts um die Kernkraft, und der damalige Bundesumweltminister Trittin sah in dem Tag der Unterzeichung einen historischen Wendepunkt in der Auseinandersetzung um die Atomenergie in Deutschland. Das Kapitel 1 enthält
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Anke Bottermann:
Der Atomenergieausstieg in Deutschland: Eine Folge policy-orientierten Lernens? - gebrauchtes Buch
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