Antonina Bespalova:
Der Lexikonerwerb bei Kindern - Taschenbuch
2003, ISBN: 9783656298496
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universitä… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Deutsch als Fremdsprache), Sprache: Deutsch, Abstract: EinführungSprache ist ein wichtiges Mittel der Kommunikation. Kinder stehen von Anfang an vor der Aufgabe die sprachlichen Zeichen zu erwerben und sie richtig zu benutzen. Nach dem Organon-Modell von Karl Bühler steht ein sprachliches Zeichen in der direkten Verbindung zwischen Sender und Empfänger und in der indirekten Verbindung zwi-schen Gegenstand und Sachverhalt (Symbol). Die Beziehung zwischen Zeichen und Symbol ist nicht eine zeicheninterne, sondern eine, die in jeder Situation neu vom Sen-der hergestellt wird.Kinder benutzen zuerst nichtsprachliche Referenzen, d.h. Symbole, die auf etwas Bezug nehmen und erst danach sind sie dazu imstande sprachliche Referenzen richtig zu be-nutzen. Kinder sollen Verständnis über die fortdauernde Existenz eines Objektes, unab-hängig von der eigenen Wahrnehmung, erwerben. Dieses Verständnis ist die erste Stufe auf dem Weg zur Entwicklung der Symbolfunktion.In dieser Semesterarbeit wird die Aufgabe gestellt den Prozess zu zeigen, wie monolin-guale und bilinguale Kinder Lexikon erwerben. Anschließend wird die Entwicklung des Lexikons bei diesen Kindern verglichen.Im ersten Kapitel wird beleuchtet, wie das Kind von nichtsprachlichen und vorsprachli-chen Mitteln der Referenz zu den ersten Wörtern kommt. Ein besonders interessanter Punkt im Lexikonerwerb ist ein sprunghafter Anstieg des Wortschatzwachstums. Forscher bezeichnen diese Phase mit einem englischen Fach-ausdruck dem vocabulary spurt. Es wird die Frage gestellt, ob der vocabulary spurt bei allen Kindern obligatorisch ist. Im dritten Kapitel werden die Beispiele der ersten Wör-ter bei englischsprachigen und deutschsprachigen Kindern angeführt. Es wird auch an-gesprochen wie und in welchem Kontext diese ersten Wörter verwendet werden. Man-chen Wörtern misst das Kind eine andere Bedeutung zu als ihnen tatsächlich zusteht. Das führt zur Entstehung von Überextensionen, Überrestriktionen, Überlappungen und mismatch.Im vierten Kapitel wird auf den Lexikonerwerb bei bilingualen Kindern eingegangen. Hier werden auch die zwei Theorien zum simultanen Erwerb zweier Erstsprachen er-wähnt. Diese sind Sprachentrennung und Spracheneinfluss. Zum Schluss werden die le-xikalischen Interferenzen erläutert, die besonders häufig bei bilingualen Kindern auftre-ten., DE, [SC: 1.99], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x3 mm, 32, [GW: 62g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<
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Antonina Bespalova:
Der Lexikonerwerb bei Kindern - Taschenbuch
2012, ISBN: 3656298491
[EAN: 9783656298496], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Okt 2012], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Did… Mehr…
[EAN: 9783656298496], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Okt 2012], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Deutsch als Fremdsprache), Sprache: Deutsch, Abstract: EinführungSprache ist ein wichtiges Mittel der Kommunikation. Kinder stehen von Anfang an vor der Aufgabe die sprachlichen Zeichen zu erwerben und sie richtig zu benutzen. Nach dem Organon-Modell von Karl Bühler steht ein sprachliches Zeichen in der direkten Verbindung zwischen Sender und Empfänger und in der indirekten Verbindung zwi-schen Gegenstand und Sachverhalt (Symbol). Die Beziehung zwischen Zeichen und Symbol ist nicht eine zeicheninterne, sondern eine, die in jeder Situation neu vom Sen-der hergestellt wird.Kinder benutzen zuerst nichtsprachliche Referenzen, d.h. Symbole, die auf etwas Bezug nehmen und erst danach sind sie dazu imstande sprachliche Referenzen richtig zu be-nutzen. Kinder sollen Verständnis über die fortdauernde Existenz eines Objektes, unab-hängig von der eigenen Wahrnehmung, erwerben. Dieses Verständnis ist die erste Stufe auf dem Weg zur Entwicklung der Symbolfunktion.In dieser Semesterarbeit wird die Aufgabe gestellt den Prozess zu zeigen, wie monolin-guale und bilinguale Kinder Lexikon erwerben. Anschließend wird die Entwicklung des Lexikons bei diesen Kindern verglichen.Im ersten Kapitel wird beleuchtet, wie das Kind von nichtsprachlichen und vorsprachli-chen Mitteln der Referenz zu den ersten Wörtern kommt. Ein besonders interessanter Punkt im Lexikonerwerb ist ein sprunghafter Anstieg des Wortschatzwachstums. Forscher bezeichnen diese Phase mit einem englischen Fach-ausdruck dem vocabulary spurt. Es wird die Frage gestellt, ob der vocabulary spurt bei allen Kindern obligatorisch ist. Im dritten Kapitel werden die Beispiele der ersten Wör-ter bei englischsprachigen und deutschsprachigen Kindern angeführt. Es wird auch an-gesprochen wie und in welchem Kontext diese ersten Wörter verwendet werden. Man-chen Wörtern misst das Kind eine andere Bedeutung zu als ihnen tatsächlich zusteht. Das führt zur Entstehung von Überextensionen, Überrestriktionen, Überlappungen und mismatch.Im vierten Kapitel wird auf den Lexikonerwerb bei bilingualen Kindern eingegangen. Hier werden auch die zwei Theorien zum simultanen Erwerb zweier Erstsprachen er-wähnt. Diese sind Sprachentrennung und Spracheneinfluss. Zum Schluss werden die le-xikalischen Interferenzen erläutert, die besonders häufig bei bilingualen Kindern auftre-ten. 32 pp. Deutsch, Books<
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Der Lexikonerwerb bei Kindern - Taschenbuch
2012, ISBN: 3656298491
[EAN: 9783656298496], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch… Mehr…
[EAN: 9783656298496], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Deutsch als Fremdsprache), Sprache: Deutsch, Abstract: EinführungSprache ist ein wichtiges Mittel der Kommunikation. Kinder stehen von Anfang an vor der Aufgabe die sprachlichen Zeichen zu erwerben und sie richtig zu benutzen. Nach dem Organon-Modell von Karl Bühler steht ein sprachliches Zeichen in der direkten Verbindung zwischen Sender und Empfänger und in der indirekten Verbindung zwi-schen Gegenstand und Sachverhalt (Symbol). Die Beziehung zwischen Zeichen und Symbol ist nicht eine zeicheninterne, sondern eine, die in jeder Situation neu vom Sen-der hergestellt wird.Kinder benutzen zuerst nichtsprachliche Referenzen, d.h. Symbole, die auf etwas Bezug nehmen und erst danach sind sie dazu imstande sprachliche Referenzen richtig zu be-nutzen. Kinder sollen Verständnis über die fortdauernde Existenz eines Objektes, unab-hängig von der eigenen Wahrnehmung, erwerben. Dieses Verständnis ist die erste Stufe auf dem Weg zur Entwicklung der Symbolfunktion.In dieser Semesterarbeit wird die Aufgabe gestellt den Prozess zu zeigen, wie monolin-guale und bilinguale Kinder Lexikon erwerben. Anschließend wird die Entwicklung des Lexikons bei diesen Kindern verglichen.Im ersten Kapitel wird beleuchtet, wie das Kind von nichtsprachlichen und vorsprachli-chen Mitteln der Referenz zu den ersten Wörtern kommt. Ein besonders interessanter Punkt im Lexikonerwerb ist ein sprunghafter Anstieg des Wortschatzwachstums. Forscher bezeichnen diese Phase mit einem englischen Fach-ausdruck dem vocabulary spurt. Es wird die Frage gestellt, ob der vocabulary spurt bei allen Kindern obligatorisch ist. Im dritten Kapitel werden die Beispiele der ersten Wör-ter bei englischsprachigen und deutschsprachigen Kindern angeführt. Es wird auch an-gesprochen wie und in welchem Kontext diese ersten Wörter verwendet werden. Man-chen Wörtern misst das Kind eine andere Bedeutung zu als ihnen tatsächlich zusteht. Das führt zur Entstehung von Überextensionen, Überrestriktionen, Überlappungen und mismatch.Im vierten Kapitel wird auf den Lexikonerwerb bei bilingualen Kindern eingegangen. Hier werden auch die zwei Theorien zum simultanen Erwerb zweier Erstsprachen er-wähnt. Diese sind Sprachentrennung und Spracheneinfluss. Zum Schluss werden die le-xikalischen Interferenzen erläutert, die besonders häufig bei bilingualen Kindern auftre-ten. 32 pp. Deutsch, Books<
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Der Lexikonerwerb bei Kindern - Taschenbuch
2012, ISBN: 3656298491
[EAN: 9783656298496], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch… Mehr…
[EAN: 9783656298496], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Deutsch als Fremdsprache), Sprache: Deutsch, Abstract: EinführungSprache ist ein wichtiges Mittel der Kommunikation. Kinder stehen von Anfang an vor der Aufgabe die sprachlichen Zeichen zu erwerben und sie richtig zu benutzen. Nach dem Organon-Modell von Karl Bühler steht ein sprachliches Zeichen in der direkten Verbindung zwischen Sender und Empfänger und in der indirekten Verbindung zwi-schen Gegenstand und Sachverhalt (Symbol). Die Beziehung zwischen Zeichen und Symbol ist nicht eine zeicheninterne, sondern eine, die in jeder Situation neu vom Sen-der hergestellt wird.Kinder benutzen zuerst nichtsprachliche Referenzen, d.h. Symbole, die auf etwas Bezug nehmen und erst danach sind sie dazu imstande sprachliche Referenzen richtig zu be-nutzen. Kinder sollen Verständnis über die fortdauernde Existenz eines Objektes, unab-hängig von der eigenen Wahrnehmung, erwerben. Dieses Verständnis ist die erste Stufe auf dem Weg zur Entwicklung der Symbolfunktion.In dieser Semesterarbeit wird die Aufgabe gestellt den Prozess zu zeigen, wie monolin-guale und bilinguale Kinder Lexikon erwerben. Anschließend wird die Entwicklung des Lexikons bei diesen Kindern verglichen.Im ersten Kapitel wird beleuchtet, wie das Kind von nichtsprachlichen und vorsprachli-chen Mitteln der Referenz zu den ersten Wörtern kommt. Ein besonders interessanter Punkt im Lexikonerwerb ist ein sprunghafter Anstieg des Wortschatzwachstums. Forscher bezeichnen diese Phase mit einem englischen Fach-ausdruck dem vocabulary spurt. Es wird die Frage gestellt, ob der vocabulary spurt bei allen Kindern obligatorisch ist. Im dritten Kapitel werden die Beispiele der ersten Wör-ter bei englischsprachigen und deutschsprachigen Kindern angeführt. Es wird auch an-gesprochen wie und in welchem Kontext diese ersten Wörter verwendet werden. Man-chen Wörtern misst das Kind eine andere Bedeutung zu als ihnen tatsächlich zusteht. Das führt zur Entstehung von Überextensionen, Überrestriktionen, Überlappungen und mismatch.Im vierten Kapitel wird auf den Lexikonerwerb bei bilingualen Kindern eingegangen. Hier werden auch die zwei Theorien zum simultanen Erwerb zweier Erstsprachen er-wähnt. Diese sind Sprachentrennung und Spracheneinfluss. Zum Schluss werden die le-xikalischen Interferenzen erläutert, die besonders häufig bei bilingualen Kindern auftre-ten., Books<
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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Deutsch als Fremdsprache), Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung Sprache ist ein wichtiges Mittel der Kommunikation. Kinder stehen von Anfang an vor der Aufgabe die sprachlichen Zeichen zu erwerben und sie richtig zu benutzen. Nach dem Organon-Modell von Karl Bühler steht ein sprachliches Zeichen in der direkten Verbindung zwischen Sender und Empfänger und in der indirekten Verbindung zwi-schen Gegenstand und Sachverhalt (Symbol). Die Beziehung zwischen Zeichen und Symbol ist nicht eine zeicheninterne, sondern eine, die in jeder Situation neu vom Sen-der hergestellt wird. Kinder benutzen zuerst nichtsprachliche Referenzen, d.h. Symbole, die auf etwas Bezug nehmen und erst danach sind sie dazu imstande sprachliche Referenzen richtig zu be-nutzen. Kinder sollen Verständnis über die fortdauernde Existenz eines Objektes, unab-hängig von der eigenen Wahrnehmung, erwerben. Dieses Verständnis ist die erste Stufe auf dem Weg zur Entwicklung der Symbolfunktion. In dieser Semesterarbeit wird die Aufgabe gestellt den Prozess zu zeigen, wie monolin-guale und bilinguale Kinder Lexikon erwerben. Anschließend wird die Entwicklung des Lexikons bei diesen Kindern verglichen. Im ersten Kapitel wird beleuchtet, wie das Kind von nichtsprachlichen und vorsprachli-chen Mitteln der Referenz zu den ersten Wörtern kommt. Ein besonders interessanter Punkt im Lexikonerwerb ist ein sprunghafter Anstieg des Wortschatzwachstums. Forscher bezeichnen diese Phase mit einem englischen Fach-ausdruck dem vocabulary spurt. Es wird die Frage gestellt, ob der vocabulary spurt bei allen Kindern obligatorisch ist. Im dritten Kapitel werden die Beispiele der ersten Wör-ter bei englischsprachigen und deutschsprachigen Kindern angeführt. Es wird auch an-gesprochen wie und in welchem Kontext diese ersten Wörter verwendet werden. Man-chen Wörtern misst das Kind eine andere Bedeutung zu als ihnen tatsächlich zusteht. Das führt zur Entstehung von Überextensionen, Überrestriktionen, Überlappungen und mismatch. Im vierten Kapitel wird auf den Lexikonerwerb bei bilingualen Kindern eingegangen. Hier werden auch die zwei Theorien zum simultanen Erwerb zweier Erstsprachen er-wähnt. Diese sind Sprachentrennung und Spracheneinfluss. Zum Schluss werden die le-xikalischen Interferenzen erläutert, die besonders häufig bei bilingualen Kindern auftre-ten. Buch 21.0 x 14.8 x 0.3 cm , GRIN, GRIN<
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