2005, ISBN: 393e48b7e431033ad6020ee9c45bdd3e
Taschenbuch, Gebundene Ausgabe, Erstausgabe
Stuttgart, Belser, (1989). . Die Miniaturen zu den 100 Novellen des Decameron aus einer französischen Handschrift aus dem Jahre 1414, hier erstmals originalgetreu abgebildet u. beschrieb… Mehr…
Stuttgart, Belser, (1989). . Die Miniaturen zu den 100 Novellen des Decameron aus einer französischen Handschrift aus dem Jahre 1414, hier erstmals originalgetreu abgebildet u. beschrieben. - Das Decameron in seiner historischen Bedeutung. Früher Humanismus u. Buchkunst in Paris um 1400. Das Decameron aus der Heidelberger Palatina im Vatikan. Die Geschichte von Text u. Illustration im Mittelalter. Die Leistung der Illustratoren des palatinischen Decameron. Mit Auswahl-Bibliographie u. Register. - Gutes, sauberes Exemplar, Stuttgart, Belser, (1989)., Mainz, Verlag der Gesellschaft für Mittelrheinische Kirchengeschichte, 1985. . Aus dem Inhalt: Erzbischof Balduin u. das Trierer Domkapitel. Balduin von Luxemburg u. die Kartäuser 1330-1354. Die Ämterorganisation unter Balduin. Balduins Burgenpolitik. Stadtrecht u. Landesherrschaft in Kurtrier unter Erzbischof Balduin. Der territoriale Ausgriff Balduins in den pfälzischen Raum. Balduin u. die Juden. Kunst unter Balduin von Luxemburg. Balduin-Erinnerung im 19. u. 20. Jahrhundert. Mit Personen- u. Ortsregister. - Balduinus Treverensis aus dem Geschlecht der Luxemburger, 1307-1354 Erzbischof u. Kurfürst von Trier sowie während mehrerer Jahre Administrator des Erzbistums Mainz u. der Bistümer Worms u. Speyer, war einer der einflußreichsten Reichsfürsten in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts u. gilt als der unternehmendste Kurfürst von Trier (vgl. ADB 2, S. 11-15). - NaV; gutes Exemplar, Mainz, Verlag der Gesellschaft für Mittelrheinische Kirchengeschichte, 1985., Dresden: Gilbers'sche Konigl Idof-Verlagsbuchhandlung (J Bleyl), 1888. First edition (erste Auflage), hardback. Folio (47cm by 35cm), [iii], 100 plates (Tafeln). Bound in half brown morocco, brown cloth boards, gilt titling to the spine. This copy was formerly in a reference library, with a blindstamp to the upper margin of each plate (not affecting the images). The binding is worn (lacks three inches of leather from the head of the spine). On the plus side, the binding is functional and the plates are clean. Suitable as a working or reference copy. The captions to the plates are in German (there is no other text in the book)., Dresden: Gilbers'sche Konigl Idof-Verlagsbuchhandlung (J Bleyl), 1888., Berlin, Bruno Cassirer, 1911. . Über Bedeutung u. Entwicklung der Florentiner Plastik u. über die Meister Donatello, Luca della Robbia, Desiderio da Settignano u. Francesco Laurana, Bertoldo di Giovanni, Niccolo di Forzore Spinelli, Leonardo, Michelangelo u. Giovanni della Robbia. Mit Künstler-Register. -Der Kunsthistoriker Arnold Wilhelm Bode (1845-1929), geadelt 1914, gilt als Mitbegründer des modernen Museumswesens. 1904 gründete er das Kaiser-Friedrich-Museum (heute Bode-Museum) in Berlin, war dort Generaldirektor der staatlichen Kunstsammlungen u. schuf grundlegende Arbeiten zur Geschichte der deutschen, niederländischen u. italienischen Malerei u. Plastik (vgl. NDB 2, S. 347 f.).- Kanten leicht beschabt; sonst gutes, Exemplar, Berlin, Bruno Cassirer, 1911., Mandelbaum Verlag, 2005. 2005. Hardcover. 23,2 x 15,2 x 2 cm. Wer die liebe Aurelia gekannt hat, weiß genau, dass sie selbst ein Stück Österreich Ungarn war, oder besserwie eine Mehlspeise, so repräsentierte auch sie dies "Geliebte", mit "Liebe bekocht werden". Dem Autor gelingt es nicht nur diese "Vergangenheits-Sehnsucht" nach dem Besten der K.u.K.-Zeit (den Mehlspeisen)in uns erklingen zu lassen, nein er lässt es auch wahrhaftig schmecken! Dabei fühlt unsere Zunge nicht die Süßigkeit, nein auch ein Stückchen von der Liebe, die sich da aus dem Frisurensalon hin zu Joca entspinnt und nur einen Weg kennt sich bahnzubrechendurch den Magen. Schön Illustriert in Bild und Geschmack; ein Buch auf das der Magen wartetDiese großartige Sammlung Banater Backrezepte stammt aus den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts. Aufgeschrieben und erprobt wurden sie von Aurelia Skripal, die 1892 in Großbetschkerek, heute Zrenjanin, in der Wojwodina geboren wurde. 1919 heiratete Aurelia ihre große Liebe Joca, das Ziel ihrer Backkünste. Ihr Glück drückt sich in dieser Rezeptsammlung aus, in der sie ausschließlich Mehlspeisen notierte. Über 25 Jahre lang - die ersten Eintragungen stammen vermutlich noch aus der k.u.k. Zeit - schrieb sie alles, was ihr gut genug schien, ins Kassabuch des Delikatessengeschäfts von Pleiner Aladár. Illustriert ist das Buch mit Postkarten aus der Zeit, die Aurelia Skripal leidenschaftlich sammelte und deren Motive auf kuriose Art mit den Rezepten korrespondieren. Dieses Backbuch ist auch eine Landkarte des Banat und spiegelt den Multikulturalismus, das ständige Pendeln zwischen den Sprachen und den Einfl uss der verschiedenen Ethnien in dieser Vielvölkerregion wider. Von den 136 Rezepten waren ursprünglich 80 auf deutsch und 56 auf ungarisch geschrieben. Über das Banat, jene Region zwischen Balkan und Siebenbürgen, heute eher kulturhistorisch als geographisch auszumachen, schrieb Ignaz Franz Castelli, der vor Napoleon dorthin geflüchtet war, 1861»Wenn das Glück bloß im Überfluß an körperlichen Genüssen besteht, so waren diese ungarischen Grundherrn die glücklichsten auf der Welt.« Ein Glossar seltener Küchenausdrücke findet sich im Anhang. Autor:Alexander Urosevic, Ethnologe und Anthropologe verfasste Untersuchungen über den Primitivismus moderner Kunst und veröffentlichte zu Kunst- und Kulturgeschichte. Multikulti in Österreich-UngarnZwischen Österreichern, Deutschen, Ungarn, Jugoslawen und Rumänen finden sich so köstliche Leckereien wie Rumbusserln, Salamikrainer, Vajasteszta oder Topfenpitta. Und wir lernen den Ursprung aller Kekse und Kuchen kennen; Räuberhauptmann Rozsa Sandor und seine Betyaren wärmen die in Asche gebackenen Pogatschen wie im ungarischen Märchen vom goldenen Vogel. Ein Buch das elektrisiert und auf der so erhitzten Platte Mehlspeisen zum knuspern bringt. Sündige Süße ein voller Genuss. Backen Banat Küche Essen Trinken Historisches Kochbuch Rumänien Serbien Ungarn Zusatzinfo zahlr. Abb. Sprache deutsch Maße 153 x 240 mm Einbandart Leinen Sachbuch Ratgeber Essen Trinken Backen Bäcker Bäckerei Banat Banat Küche Ratgeber Essen Trinken Backen Historisches Kochbuch Rumänien Serbien Ungarn ISBN-10 3-85476-166-X / 385476166X ISBN-13 978-3-85476-166-2 / 9783854761662 Husarenkrapfen & Damenkaprizen: Grossmutters Banater Backbuch [Gebundene Ausgabe] Alexander Urosevic (Autor) Wer die liebe Aurelia gekannt hat, weiß genau, dass sie selbst ein Stück Österreich Ungarn war, oder besserwie eine Mehlspeise, so repräsentierte auch sie dies "Geliebte", mit "Liebe bekocht werden". Dem Autor gelingt es nicht nur diese "Vergangenheits-Sehnsucht" nach dem Besten der K.u.K.-Zeit (den Mehlspeisen)in uns erklingen zu lassen, nein er lässt es auch wahrhaftig schmecken! Dabei fühlt unsere Zunge nicht die Süßigkeit, nein auch ein Stückchen von der Liebe, die sich da aus dem Frisurensalon hin zu Joca entspinnt und nur einen Weg kennt sich bahnzubrechendurch den Magen. Schön Illustriert in Bild und Geschmack; ein Buch auf das der Magen wartetDiese großartige Sammlung Banater Backrezepte stammt aus den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts. Aufgeschrieben und erprobt wurden sie von Aurelia Skripal, die 1892 in Großbetschkerek, heute Zrenjanin, in der Wojwodina geboren wurde. 1919 heiratete Aurelia ihre große Liebe Joca, das Ziel ihrer Backkünste. Ihr Glück drückt sich in dieser Rezeptsammlung aus, in der sie ausschließlich Mehlspeisen notierte. Über 25 Jahre lang - die ersten Eintragungen stammen vermutlich noch aus der k.u.k. Zeit - schrieb sie alles, was ihr gut genug schien, ins Kassabuch des Delikatessengeschäfts von Pleiner Aladár. Illustriert ist das Buch mit Postkarten aus der Zeit, die Aurelia Skripal leidenschaftlich sammelte und deren Motive auf kuriose Art mit den Rezepten korrespondieren. Dieses Backbuch ist auch eine Landkarte des Banat und spiegelt den Multikulturalismus, das ständige Pendeln zwischen den Sprachen und den Einfl uss der verschiedenen Ethnien in dieser Vielvölkerregion wider. Von den 136 Rezepten waren ursprünglich 80 auf deutsch und 56 auf ungarisch geschrieben. Über das Banat, jene Region zwischen Balkan und Siebenbürgen, heute eher kulturhistorisch als geographisch auszumachen, schrieb Ignaz Franz Castelli, der vor Napoleon dorthin geflüchtet war, 1861»Wenn das Glück bloß im Überfluß an körperlichen Genüssen besteht, so waren diese ungarischen Grundherrn die glücklichsten auf der Welt.« Ein Glossar seltener Küchenausdrücke findet sich im Anhang. Autor:Alexander Urosevic, Ethnologe und Anthropologe verfasste Untersuchungen über den Primitivismus moderner Kunst und veröffentlichte zu Kunst- und Kulturgeschichte. Multikulti in Österreich-UngarnZwischen Österreichern, Deutschen, Ungarn, Jugoslawen und Rumänen finden sich so köstliche Leckereien wie Rumbusserln, Salamikrainer, Vajasteszta oder Topfenpitta. Und wir lernen den Ursprung aller Kekse und Kuchen kennen; Räuberhauptmann Rozsa Sandor und seine Betyaren wärmen die in Asche gebackenen Pogatschen wie im ungarischen Märchen vom goldenen Vogel. Ein Buch das elektrisiert und auf der so erhitzten Platte Mehlspeisen zum knuspern bringt. Sündige Süße ein voller Genuss. Backen Banat Küche Essen Trinken Historisches Kochbuch Rumänien Serbien Ungarn Zusatzinfo zahlr. Abb. Sprache deutsch Maße 153 x 240 mm Einbandart Leinen Sachbuch Ratgeber Essen Trinken Backen Bäcker Bäckerei Banat Banat Küche Ratgeber Essen Trinken Backen Historisches Kochbuch Rumänien Serbien Ungarn ISBN-10 3-85476-166-X / 385476166X ISBN-13 978-3-85476-166-2 / 9783854761662 Husarenkrapfen & Damenkaprizen: Grossmutters Banater Backbuch [Gebundene Ausgabe] Alexander Urosevic (Autor), Mandelbaum Verlag, 2005, Wien, Sefer-Verlag, (1959). . Nr. 21 einer einmaligen Auflage von 200 Exemplaren, vom Illustrator SIGNIERT. - Einbandgestaltung u. Schrift von Hertha Larisch. - 32 deutsche Nachdichtungen u. Paraphrasen des Hohen Liedes vom Mittelalter bis zur Gegenwart, darunter Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe, Johenn Gottfried Herder, Friedrich von Spee, Martin Opitz, Angelus Silesius, Heinrich Heine, Else Lasker-Schüler, Alexander Lernet-Holenia.- Anton Lehmden (geb. 1929), Maler u. Graphiker, Vertreter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, studierte ab 1945 als Schüler von Albert Paris Gütersloh an der Akademie der bildenden Künste in Wien, wo er selbst 1971-1997 als Professor lehrte. - Gutes, sauberes Exemplar, Wien, Sefer-Verlag, (1959)., München, Schirmer/Mosel, (1996). . Auswahl von Schriften und Zeichnungen Leonardos über das Wasser, von der Herausgeberin aus verschiedenen Codices und Anthologien zusammengestellt. Zahlreiche Texte erscheinen hier erstmals auf Deutsch; zahlreiche Zeichnungen und Skizzen hier das erste Mal in Farbe und in hervorragender Druckqualität. Mit Zeittafel. - Sehr gutes, sauberes Exemplar, München, Schirmer/Mosel, (1996)., IUDICIUM Verlag GmbH. New. 23,5 x 15,8 cm. Im hier vorgelegten Lexikon Hebbel Zitate" werden nicht nur Ausschnitte seiner Schriften bzw. Werke vorgelegt. Es gewinnt mit seiner reichen Materialzusammenstellung auch Züge einer Dokumentation des gesamten geistigen Nachlasses Hebbels. Durch das Zusammentragen der charakteristischen Gedanken und Bekenntnisse aus der Gesamtheit seiner Schriften wird dem Leser ein Überblick über Hebbels geistiges und gedankliches Erbgut" in einem Werk ermöglicht und darüber hinaus ein Einblick in wichtige Strömungen und Positionierungen seiner Rezeption in der zeitgenössischen Leserschaft, den nachfolgenden Generationen und der modernen Kultur- und Literaturwissenschaft gegeben., IUDICIUM Verlag GmbH, Koln, Dumont, 2001. . Orig.-Leinenband mit Cassette, 4to. 568 S. Mit zahlreichen, meist farbigen Abb. im Text und auf Tafeln. ISBN 377015299937701. Der Meister des Bartholomaus-Altars gilt als ?»einer der grossen europaischen Kunstler des spaten 15. Jahrhunderts?« (Neil MacGregor, National Gallery London). Wusste man den eigentlichen Namen des genialen Malers, so wurde er in einem Atemzug mit Stefan Lochner oder Albrecht Durer genannt. Ausgebildet in Utrecht oder Geldern,verschmolz er in Koln niederlandische Einflusse mit lokalen Traditionen auf einzigartige Weise. Weltliche Prachtentfaltung in Gestalt schoner Frauen, kostbarer Gewander und fein ziselierter Goldschmiedearbeiten geht bei ihm Hand in Hand mit einem ungewohnlich scharfen Sinn fur das Psychologische. International renommierte Fachleute geben nicht nur Einblick in Zeitumstande, soziales Netzwerk und Arbeitsweise des Meisters, sondern zeigen auch, auf welch vielfaltige Weise er die Nachbarkunste ?? von der Seidenweberei uber die Goldschmiedekunst bis zur Skulptur ?? als Inspirationsquellen nutzte. Neue, Koln, Dumont, 2001., Luzern, Raeber, 1996. Quer-Gr.8°, 164 S., zahlr. teilw. farb. Abb, Kart. m. mont. farb. Deckelbild, Min. gebrauchspurig, tadell. EA. Der Innerschweizer Kunst- u. Kulturraum ist reich an Darstellungen die sich mit dem Sterben und dem Tod auseinandersetzten. Das Buch widmet sich folgenden Themen: «Die Totentanzdarstellungen im 15. u. 16. Jahrhundert.», «Die Frau im Totentanz.», «Zeitgenössisches Theater und Totentanz.»... 010, Luzern, Raeber, 1996, Gütersloher Verlagshaus, Auflage: 2. Auflage: 2. Softcover. 22,8 x 15,2 x 2,2 cm. Populäre Kinofilme inszenieren nicht nur die großen Gefühle und beleben den Mythos der großen Liebe immer wieder neu. Sie fragen auch nach dem Sinn des Ganzen und liefern ihre Deutungen des Daseins mit. Ist das Kino dabei, die Kirche als Sinnstifterin zu ersetzen? Jörg Herrmann beschreibt im ersten Teil seiner Arbeit die Voraussetzungen von Kinokultur und Religionskultur und formuliert ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht die Analyse erfolgreicher Filme der 90er Jahre. Im dritten Teil erläutert der Autor, wie sich Religion im populären Film darstellt. Am Ende stehen wertvolle Hinweise, was populäres Kino und traditionell-religiöse Sinnvermittlung voneinander lernen können. Der Autor: Jörg Herrmann, geboren 1958, Dr. theol., studierte evangelische Theologie und Literaturwissenschaften in Marburg und Rom. Er arbeitete als Pfarrer und Journalist in Hamburg. Seit April 2000 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Praktische Theologie der Humboldt-Universität zu Berlin. Der populäre Film war in den 90er Jahren so erfolgreich wie nie zuvor. Demgegenüber leiden Theologie und kirchliche Vermittlung unter Plausibilitätsverlusten wie nie zuvor, gerade bei der Zielgruppe der 14-29jährigen. Jörg Herrmann will in seiner als Buch vorliegenden Dissertation Theologie und populäres Kino in einen Dialog miteinander bringen. Die Buchgliederung lehnt sich an das "Dreiaktschema des populären Kinos" an: mit "Exposition, Konfrontation und Auflösung": Teil I "Voraussetzungen" (15ff. Clifford Geertz, Ulrich Beck, Ulrich Barth, Wilhelm Gräb, Luhmann, Tillich, Welsch etc.), Teil II Film-"Analysen" (107ff), Teil III "Ergebnisse" (209ff). Methodisch wird ein funktionaler Religionsbegriff zugrundegelegt mit dem Ziel, bei den Filmanalysen implizite und explizite religiöse Gehalte herauszuarbeiten, die Bezüge zum jüdisch-christlichen Symbolkomplex aufweisen. Herrmann analysiert folgende sieben Filme: Pulp Fiction, Pretty Woman, Jurassic Park, Forrest Gump, König der Löwen, Independence Day und Titanic. Die Auswahl erfolgte nach ihrer Popularität in den 90er Jahren, nicht nach ihren religiösen Gehalten. Herrmann gelangt zum Ergebnis, daß sich die gegenwartskulturelle Marginalität des Christentums auch im populären Film widerspiegelt. Zwar tauchen in fast allen Filmen explizite christliche Symbolelemente auf. Diese berühren jedoch nicht mehr das Zentrum der Filmhandlung. (Darin grenzt Herrmann sich von Hans-Martin Gutmann ("Herr der Heerscharen"), ab, der die Resonanz populärer Kultur auf deren Aneignung jüdisch-christlicher Gehalte zurückführen will. Theologisch relevanter erscheint die implizite Religion des populären Kinos. Herrmann erarbeitet einen "versteckten Katechismus" aus drei Lehrteilen, die zugleich für Trends der Gegenwartskultur überhaupt stehen: "Liebesreligion, Öko-Religion und die Suche nach Erlebnisintensität" im Sinne grandios idealisierbarer Technik, Naturschauspiele etc. (vgl. 211ff). Die Rede von der unbedingten Liebe Gottes (vgl. Rö 8,39) ist "gewissermaßen eine Ebene tiefer gelegt" und nun "ganz der erotischen Liebe und ihrer Subjektivität aufgebürdet" (vgl. Titanic: "Nothing on earth could come between them", 213). Die Natur selbst ist im Öko-Spiritualismus zur Übernatur geworden. Und nicht mehr der erhabene Gott weckt fromme Schauder. Sondern grandiose Technikleistungen, erschütternde Naturerlebnisse etc. sollen nun ein irdisches tremendum forcieren. Letztlich lassen sich - über einen solchen populären Katechismus hinaus - jedoch laut Herrmann keine differenzierten gesellschaftlichen Problemanzeigen aus Filmanalysen ableiten. Denn im Gegensatz zum Kunstfilm mit seinen experimentell-innovativen Formen, Irritationen und offenen Fragestellungen entwirft das populäre Kino "einen geschlossenen Sinnkosmos von fundamentalistischer Eindeutigkeit und mit konservativen, klischeehaften Antworten (vgl. 230ff). Dennoch bleibt der populäre Film ein wichtiger Dialogpartner für die Theologie. Denn: "Die Stellung, die für die Intellektuellen Philosophie und Kunst einnehmen, hat für weite Teile der Bevölkerung die populäre Kultur inne." (37) Die Filmanalysen sind flüssig geschrieben (in den Schritten: Hintergrundinformationen, Erzählung, Ästhetische Besonderheiten, Religion, Gesamtinterpretation) und verschaffen auch Unkundigen einen raschen Überblick. Dieser Teil ist z.B. unmittelbar als Materialquelle für den Religionsunterricht nutzbar. Wer tiefer einsteigen will, kann sich näher in einem "Filmtheoretischen Exkurs" (87f), zum populären Film an und für sich (88ff) oder zu historischen Konzeptionen evangelischer Filmarbeit (66ff) informieren. Herrmanns Ansatz selbst ist dialogorientiert und setzt den Eigenwert des Mediums, jenseits missionarischer und moralischer Funktionalisierung, voraus. Herrmann stellt pointierte Anfragen an eine Theologie, die sich bildungsbürgerlich-elitär auf den Kunstfilm beschränkt bzw. generell der Gegenwartskultur durch Rückzugstendenzen oder Apologetik begegnet. Seine Vorstellungen von Dialog beschränken sich nicht auf marginale Bereicherungen, sondern er strebt Veränderungen der Theologie selbst an, die auch Eschatologie oder Gotteslehre betreffen müßten (vgl. 73.232). Er spielt gewagte Vergleiche zwischen Kino und Kirche durch ("Das Kino verlangt nicht mehr als den Kauf einer Eintrittskarte. Die Kirche hingegen will das ganze Leben bestimmen." 101f) Er stellt Fragen, die einfach dran sind, wie: Wird das Kino vielleicht die Kirche ablösen? Wie lange wird es dauern, bis die christlich-traditionelle Deutungskultur dermaßen unverständlich geworden ist, daß die Anstrengungen der Aneignung den Deutungsgewinn übersteigen? (241) Und Herrmann bleibt - gut postmodern - selbstkritisch in bezug auf die eigenen Deutungsperspektive. Hier sehe ich auch selbst die Grenze und nötige weiterführende Untersuchungen. Je nach konstruktivistischer Radikalität dürfte klar sein, daß der Autor die Deutungsergebnisse zutage fördern (mitbestimmen oder gar erzeugen) wird, die er als Deutungsperspektive anlegt. Herrmann legt, dem akademisch-theologischen Diskurs verpflichtet, eine religionshermeneutische Optik und einen funktionalen Begriff von Religion zugrunde (den er aber auch kritisch reflektiert, 103ff). Dieser kann sowieso wegen seiner universalisierend-vereinnahmenden Entdeckungskraft des 'Impliziten' den Vorwurf des theologischen Imperialismus (Grözinger) nur schwer abwehren. Herrmann benennt dies selbstkritisch, indem er Peter Hasenberg weitgehend zustimmend zitiert: "Der religiöse Film ist dann das Ergebnis einer 'religiösen' Leseweise" (in: 74). "Die religiöse Dimension wird also erst vermittels der Optik des funktionalen Religionsbegriffes sichtbar" (42) - oder wie ich zugespitzt formulieren möchte: durch TheologInnen erzeugt. Herrmann in der exemplarischen Subjektivität populäkulturell aufgeschlossener und kunstästhetisch versierter Theologen ist nicht repräsentativ für die tatsächlichen Zuschauer populärer Filme (vgl. 104f). Demzufolge bleiben qualitative Studien abzuwarten, in denen tatsächliche Rezipienten befragt werden. Doch auch solche Studien lassen sich natürlich durch die Optik eines funktionalen Religionsbegriffs auswerten, der das erzeugt, was er voraussetzt. Aber damit wären wir beim Schleiermacherschen Zirkel bzw. Lösungsvorschlag und einer neuen Diskussionsrunde angelangt: Kommt Religion heutzutage (inzwischen nicht mehr 19., sondern 21. Jahrhundert) tatsächlich nur zu stande, indem das zu Erzeugende als apriori vorausgesetzt wird? Ist es Aufgabe der Theologie, vorhandene Religiosität zu deuten? Oder reicht es als theologischer Ansatz heute nicht schlicht und ergreifend, Lebenskonzepte und Lebenseinstellungen zu deuten? Zumal auch religiöse Lebenskonzepte heute nicht mehr, wie zu Schleiermachers Zeiten, auf die Geborgenheit in einem Sinnuniversum verweisen, sondern maximal auf summarisch zusammengestellte, günstigenfalls flexibel zusammengehaltene Teilidentitäten. Erst bei dieser theologischen Redlichkeit jenseits der akademischen Selbstberuhigung durch stete Unterstellung 'funktionaler, impliziter Religiosität' beginnt für mich ein ehrlicher, das Gegenüber in Selbstbeschreibung ernstnehmender Dialog mit zeitgenössischen Kulturen. Hierzu kann dann durchaus das Ernstnehmen und Entdecken expliziter Ökospiritualität, Esoterik, Reste von Christentum - aber auch expliziter säkularer Sinnorientierungen von Psychomarkt bis Popszene reichen. Zusatzinfo 6 schw.-w. Abb. Sprache deutsch Einbandart kartoniert Film Hermeneutik Kino Praktische Theologie Religion Motiv Sinn Cinema Blockbuster ISBN-10 3-579-03482-0 / 3579034820 ISBN-13 978-3-579-03482-9 / 9783579034829 Sinnmaschine Kino Sinndeutung und Religion im populären Film (Ed. Chr. Kaiser) von Jörg Herrmann Populäre Kinofilme inszenieren nicht nur die großen Gefühle und beleben den Mythos der großen Liebe immer wieder neu. Sie fragen auch nach dem Sinn des Ganzen und liefern ihre Deutungen des Daseins mit. Ist das Kino dabei, die Kirche als Sinnstifterin zu ersetzen? Jörg Herrmann beschreibt im ersten Teil seiner Arbeit die Voraussetzungen von Kinokultur und Religionskultur und formuliert ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht die Analyse erfolgreicher Filme der 90er Jahre. Im dritten Teil erläutert der Autor, wie sich Religion im populären Film darstellt. Am Ende stehen wertvolle Hinweise, was populäres Kino und traditionell-religiöse Sinnvermittlung voneinander lernen können. Der Autor: Jörg Herrmann, geboren 1958, Dr. theol., studierte evangelische Theologie und Literaturwissenschaften in Marburg und Rom. Er arbeitete als Pfarrer und Journalist in Hamburg. Seit April 2000 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Praktische Theologie der Humboldt-Universität zu Berlin. Der populäre Film war in den 90er Jahren so erfolgreich wie nie zuvor. Demgegenüber leiden Theologie und kirchliche Vermittlung unter Plausibilitätsverlusten wie nie zuvor, gerade bei der Zielgruppe der 14-29jährigen. Jörg Herrmann will in seiner als Buch vorliegenden Dissertation Theologie und populäres Kino in einen Dialog miteinander bringen. Die Buchgliederung lehnt sich an das "Dreiaktschema des populären Kinos" an: mit "Exposition, Konfrontation und Auflösung": Teil I "Voraussetzungen" (15ff. Clifford Geertz, Ulrich Beck, Ulrich Barth, Wilhelm Gräb, Luhmann, Tillich, Welsch etc.), Teil II Film-"Analysen" (107ff), Teil III "Ergebnisse" (209ff). Methodisch wird ein funktionaler Religionsbegriff zugrundegelegt mit dem Ziel, bei den Filmanalysen implizite und explizite religiöse Gehalte herauszuarbeiten, die Bezüge zum jüdisch-christlichen Symbolkomplex aufweisen. Herrmann analysiert folgende sieben Filme: Pulp Fiction, Pretty Woman, Jurassic Park, Forrest Gump, König der Löwen, Independence Day und Titanic. Die Auswahl erfolgte nach ihrer Popularität in den 90er Jahren, nicht nach ihren religiösen Gehalten. Herrmann gelangt zum Ergebnis, daß sich die gegenwartskulturelle Marginalität des Christentums auch im populären Film widerspiegelt. Zwar tauchen in fast allen Filmen explizite christliche Symbolelemente auf. Diese berühren jedoch nicht mehr das Zentrum der Filmhandlung. (Darin grenzt Herrmann sich von Hans-Martin Gutmann ("Herr der Heerscharen"), ab, der die Resonanz populärer Kultur auf deren Aneignung jüdisch-christlicher Gehalte zurückführen will. Theologisch relevanter erscheint die implizite Religion des populären Kinos. Herrmann erarbeitet einen "versteckten Katechismus" aus drei Lehrteilen, die zugleich für Trends der Gegenwartskultur überhaupt stehen: "Liebesreligion, Öko-Religion und die Suche nach Erlebnisintensität" im Sinne grandios idealisierbarer Technik, Naturschauspiele etc. (vgl. 211ff). Die Rede von der unbedingten Liebe Gottes (vgl. Rö 8,39) ist "gewissermaßen eine Ebene tiefer gelegt" und nun "ganz der erotischen Liebe und ihrer Subjektivität aufgebürdet" (vgl. Titanic: "Nothing on earth could come between them", 213). Die Natur selbst ist im Öko-Spiritualismus zur Übernatur geworden. Und nicht mehr der erhabene Gott weckt fromme Schauder. Sondern grandiose Technikleistungen, erschütternde Naturerlebnisse etc. sollen nun ein irdisches tremendum forcieren. Letztlich lassen sich - über einen solchen populären Katechismus hinaus - jedoch laut Herrmann keine differenzierten gesellschaftlichen Problemanzeigen aus Filmanalysen ableiten. Denn im Gegensatz zum Kunstfilm mit seinen experimentell-innovativen Formen, Irritationen und offenen Fragestellungen entwirft das populäre Kino "einen geschlossenen Sinnkosmos von fundamentalistischer Eindeutigkeit und mit konservativen, klischeehaften Antworten (vgl. 230ff). Dennoch bleibt der populäre Film ein wichtiger Dialogpartner für die Theologie. Denn: "Die Stellung, die für die Intellektuellen Philosophie und Kunst einnehmen, hat für weite Teile der Bevölkerung die populäre Kultur inne." (37) Die Filmanalysen sind flüssig geschrieben (in den Schritten: Hintergrundinformationen, Erzählung, Ästhetische Besonderheiten, Religion, Gesamtinterpretation) und verschaffen auch Unkundigen einen raschen Überblick. Dieser Teil ist z.B. unmittelbar als Materialquelle für den Religionsunterricht nutzbar. Wer tiefer einsteigen will, kann sich näher in einem "Filmtheoretischen Exkurs" (87f), zum populären Film an und für sich (88ff) oder zu historischen Konzeptionen evangelischer Filmarbeit (66ff) informieren. Herrmanns Ansatz selbst ist dialogorientiert und setzt den Eigenwert des Mediums, jenseits missionarischer und moralischer Funktionalisierung, voraus. Herrmann stellt pointierte Anfragen an eine Theologie, die s, Gütersloher Verlagshaus, Finanzbuch Verlag Gmbh: Finanzbuch Verlag Gmbh, 2000. 2000. Hardcover. 23,6 x 15,9 x 3,2 cm. Es geht um Geld, viel Geld und um die Frage, wie man es richtig anlegt. In seinem überaus lebendig geschriebenen und aufschlußreichen Lebenswerk weiht Sie der legendäre "Börsenaltmeister" persönlich in die faszinierende Welt des Anlageerfolges ein. Sie lernen alle wichtigen Spekulationsinstrumente im Detail kennen, erfahren wie in unterschiedlichsten Börsenzeiten richtig spekuliert wird, bekommen ein Jahrhundert Börsengeschichte im Detail vorgestellt und werden auf das alles entscheidende Ziel sicher hingeführtDie Kunst, ein Vermögen zu vergrößern. "Geld ist nur etwas wert, wenn es bewegt wird", meinte Andre Kostolany Zeit seines Lebens. Vorliegendes Werk fasst die Summe seiner Erfahrung aus über 70 aktiven Jahren an der Börse zusammen und stellt eine unverzichtbare Informationsquelle zum Verständnis aktueller Ereignisse in der Welt der Wirtschaft. Autorenporträt Andre Kostolany, 1906 in Ungarn geboren, war der unbestrittene Meister der Börsenspekulation. Er studierte Philosophie und Kunstgeschichte und wäre eigentlich lieber Pianist geworden. Ende der 20er machte er seinen ersten Börsendeal, und die Welt der Finanzen ließ ihn nie wieder los. Der 'geistreiche Buchautor, humorvolle Kolumnist und amüsante Plauderer' (DER SPIEGEL) hatte weltweit ein Millionenpublikum, seine Bücher wurden in acht Sprachen übersetzt. Bis kurz vor seinem Tod nahm er regen Anteil am Welt- und Börsengeschehen. Am 14. September 1999 ist Andre Kostolany 93jährig in Paris gestorben. Kostolanys Wunderland von Geld und Börse. Wissen, was die Börse bewegt Börse Online edition Andre Kostolany Kostolanys Wunderland von Geld und Börse. Wissen, was die Börse bewegt (Börse Online edition) (Gebundene Ausgabe)von Andre Kostolany # Gebundene Ausgabe 367 Seiten # Verlag FinanzBuch Verlag (1. Juli 2000) # Sprache Deutsch # ISBN-10 3932114612 # ISBN-13 978-3932114618 # Größe und/oder Gewicht 23,6 x 15,9 x 3,2 cm Es geht um Geld, viel Geld und um die Frage, wie man es richtig anlegt. In seinem überaus lebendig geschriebenen und aufschlußreichen Lebenswerk weiht Sie der legendäre "Börsenaltmeister" persönlich in die faszinierende Welt des Anlageerfolges ein. Sie lernen alle wichtigen Spekulationsinstrumente im Detail kennen, erfahren wie in unterschiedlichsten Börsenzeiten richtig spekuliert wird, bekommen ein Jahrhundert Börsengeschichte im Detail vorgestellt und werden auf das alles entscheidende Ziel sicher hingeführtDie Kunst, ein Vermögen zu vergrößern. "Geld ist nur etwas wert, wenn es bewegt wird", meinte Andre Kostolany Zeit seines Lebens. Vorliegendes Werk fasst die Summe seiner Erfahrung aus über 70 aktiven Jahren an der Börse zusammen und stellt eine unverzichtbare Informationsquelle zum Verständnis aktueller Ereignisse in der Welt der Wirtschaft. Autorenporträt Andre Kostolany, 1906 in Ungarn geboren, war der unbestrittene Meister der Börsenspekulation. Er studierte Philosophie und Kunstgeschichte und wäre eigentlich lieber Pianist geworden. Ende der 20er machte er seinen ersten Börsendeal, und die Welt der Finanzen ließ ihn nie wieder los. Der 'geistreiche Buchautor, humorvolle Kolumnist und amüsante Plauderer' (DER SPIEGEL) hatte weltweit ein Millionenpublikum, seine Bücher wurden in acht Sprachen übersetzt. Bis kurz vor seinem Tod nahm er regen Anteil am Welt- und Börsengeschehen. Am 14. September 1999 ist Andre Kostolany 93jährig in Paris gestorben. Kostolanys Wunderland von Geld und Börse. Wissen, was die Börse bewegt Börse Online edition Andre Kostolany Kostolanys Wunderland von Geld und Börse. Wissen, was die Börse bewegt (Börse Online edition) (Gebundene Ausgabe)von Andre Kostolany # Gebundene Ausgabe 367 Seiten # Verlag FinanzBuch Verlag (1. Juli 2000) # Sprache Deutsch # ISBN-10 3932114612 # ISBN-13 978-3932114618 # Größe und/oder Gewicht 23,6 x 15,9 x 3,2 cm, Finanzbuch Verlag Gmbh, 2000, Braunschweig: Klinkhardt & Biermann, 1980. 'Bibliothek für Kunst- und Antiquitätenfreunde' - LVI. Herausgegeben von Peter Thiele. Inhalt: 1). Vorwort. 2). Allgemeines über Filz. 3). Das Material. 4). Ornamentierungsarten. 5). Filzteppichfunde im 5. - 3. Jh. v. Chr. 6). Gesteppe und stoffbezogene Filzteppiche aus Noin Ula. 7). Die vier Filzschwäne aus dem Pazyryk-Kurgan V. 8). Der Filzteppich in China. 9). Europäische Forschungen in Ost- und West-Turkestan und deren Filzobjekte. 10). Indisch inspirierte Filzteppiche. 11). Filzteppiche der Tibeto-Birmanen im 19. Jahrhundert. 12). Filzteppiche aus der Sowjetunion. 13). Anmerkungen. 14). Literaturnachweis in Europäisen Werken. 15). Literaturnachweis in chinesischen Annalen. Mit 34 farbigen Abbildungen, 18 Schwarzweiss-Abbildungen, 24 Strichzeichnungen, 4 Karten und Index. 172 Seiten. . 1. Auflage. Leinen mit Schutzumslag. Schönes Exemplar/Umschlag farbig illustriert. 24cmx16cm., Klinkhardt & Biermann, 1980, G-1017. ZUSTAND DES BUCHES: ACHTUNG: 1. vorderes Vorsatzblatt fehlt. Buch und Schutzumschlag an den Ecken bestoßen und an den Kanten Abrieb.BUCHBESCHREIBUNG: XI + 708 Seiten, mit zahlreichen schwarzweißen und farbigen Abbildungen. ISBN-10: 3-8062-0283-4 (3806202834). Sprache/Language: deutsch/german. Ca. 27x22 cm, 4° - Quart. Das Buch wiegt ca. 2,3 kg, daher innerhalb Deutschlands nur als Paket verschickbar.INHALT DES BUCHES: Aus dem Inhaltsverzeichnis: - Teil I: Frühgeschichte Augsburgs - Vorrömische Zeit - Römisches Augsburg - Augsburg im Übergang zum Mittelalter; - Hans Peter Uenze: Die vorrömische Zeit - Augsburg und Umgebung; - Wolfgang Kuhoff: Augsburg in römischer Zeit - Quellenlage und Forschungsstand; - Gunther Gottlieb: Die Eroberung des Alpenvorlandes und die Ausdehnung der römischen Herrschaft; - Lothar Bakker: Das frühkaiserzeitliche Militärlager Augsburg-Oberhausen; - Lothar Bakker: Die Anfänge der Zivilsiedlung Augusta Vindelicum; - Lothar Bakker: Zur Topographie der Provinzhauptstadt Augusta Vindelicum; - Gunther Gottlieb: Rechtsstellung und Verwaltung; - Gunther Gottlieb: Stadt und Territorium; - Gunther Gottlieb: Bevölkerung und Sozialordnung; - Lothar Bakker: Das wirtschaftliche Leben im römischen Augsburg; - Gunther Gottlieb: Religion und Kultwesen; - Lothar Bakker: Augsburg in spätrömischer Zeit; - Volker Bierbrauer: Alamannische Besiedlung Augsburgs und seines näheren Umlandes; - Walter Sage: Frühes Christentum und Kirchen aus der Zeit des Übergangs;- Teil II: Augsburg im Mittelalter; - Georg Kreuzer: Augsburg in fränkischer und ottonischer Zeit (ca. 550-1024). Bischof Ulrich von Augsburg; - Georg Kreuzer: Augsburg als Bischofsstadt unter den Saliern und Lothar III. (1024-1133); - Pankraz Fried: Augsburg unter den Staufern (1132-1268); - Wolfram Baer: Das Stadtrecht vom Jahre 1156; - Wolfram Baer: Der Weg zur königlichen Bürgerstadt (1156-1276); - Rolf Schmidt: Das Stadtbuch von 1276; - Pankraz Fried: Augsburg in nachstaufischer Zeit (1276-1368); - Wolfram Baer: Die Entwicklung der Stadtverfassung 1276-1368; - Friedrich Blendinger: Die Zunfterhebung von 1368; - Karl Schnith: Die Reichsstadt Augsburg im Spätmittelalter (1368-1493); - Peter Lengle: Handel und Gewerbe bis zum Ende des 13. Jahrhunderts; - Rolf Kießling: Augsburgs Wirtschaft im 14. und 15. Jahrhundert; - Karl-Heinz Sieber: Die Entwicklung der Augsburger Gesellschaft bis zum Jahre 1368; - Joachim Jahn: Die Augsburger Sozialstruktur im 15. Jahrhundert; - Wilhelm Liebhart: Stifte, Klöster und Konvente in Augsburg; - Peter Lengle: Spitäler, Stiftungen und Bruderschaften; - Rolf Kießling: Bürgertum und Kirche im Spätmittelalter; - Norbert Hörberg / Karl Schnith: Das Geistesleben; - Bernhard Schimmelpfennig: Religiöses Leben im späten Mittelalter; - Bruno Bushart: Kunst und Stadtbild; - Franz Krautwurst: Musik im Mittelalter;- Teil III: Augsburg in der frühen Neuzeit - Von der Blüte zur Krise 1490-1648; - Rolf Kießling: Augsburg zwischen Mittelalter und Neuzeit; - Barbara Rajkay: Die Bevölkerungsentwicklung von 1500 bis 1648; - Hermann Kellenbenz: Wirtschaftsleben der Blütezeit; - Olaf Mörke / Katarina Sieh: Gesellschaftliche Führungsgruppen; - Claus-Peter Clasen: Arm und Reich in Augsburg vor dem Dreißigjährigen Krieg; - Claus-Peter Clasen: Armenfürsorge im 16. Jahrhundert; - Josef Bellot: Humanismus - Bildungswesen - Buchdruck und Verlagsgeschichte; - Elvira Glaser: Augsburger Schreibsprache; - Bruno Bushart: Kunst und Stadtbild; - Franz Krautwurst: Musik der Blütezeit; - Herbert Immenkötter: Kirche zwischen Reformation und Parität; - Heinrich Lutz: Augsburg und seine politische Umwelt 1490-1555; - Winfried Schulze: Augsburg 1555-1648: Eine Stadt im Heiligen Römischen Reich;- Teil IV: Augsburg in der frühen Neuzeit - Die paritätische Reichsstadt 1649-1806; - Josef Bellot: Politische Ereignisse und Festlichkeiten; - Ingrid Bátori: Reichsstädtisches Regiment, Finanzen und bürgerliche Opposition; - Peter Fassl: Wirtschaft, Handel und Sozialstruktur 1648-1806; - Bernd Roeck: Geistiges Leben 1650-1800; - Bruno Bushart: Kunst und Stadtbild; - Franz Krautwurst: Musik nach dem Dreißigjährigen Krieg bis zum Ende der reichsstädtischen Zeit; - Etienne François: Das System der Parität; - Helmut Baier: Die evangelische Kirche zwischen Pietismus, Orthodoxie und Aufklärung; - Peter Rummel: Fürstbischöflicher Hof und katholisches kirchliches Leben; - Volker Dotterweich: Die Mediatisierung der Reichsstadt;- Teil V: Augsburg im 19. und 20. Jahrhundert; - Volker Dotterweich: Die bayerische Ära 1806-1870; - Gerhard Hetzer: Von der Reichsgründung bis zum Ende der Weimarer Republik 1871-1933; - Peter Fassl: Wirtschaftsgeschichte 1800-1914; - Franz Krautwurst: Musik im 19. Jahrhundert; - Karl Filser / Peter Sobczyk: Augsburg im Dritten Reich; - Hans Thieme: Der Weg zum Augsburg von heute. Politik und Sozialentwicklung nach 1945; - Franz Schaffer: Raumstruktur und Bevölkerung. Aspekte der Stadt- und Siedlungsentwicklung von Augsburg; - Leonhard Hillenbrand: Augsburger Industriebetriebe in der Nachkriegszeit; - Elisabeth Emmerich: Augsburger Kultur nach 1945; - Albrecht Weber: Brecht, der Augsburger; - Bruno Bushart: Kunst und Stadtbild; - Anhang; - Abkürzungsverzeichnis; - Bildnachweis; - Personen- und Ortsregister., Konrad Theiss Verlag, 1984, Rotterdam: Erasmus University Rotterdam, 2010. Soft cover. Fine. 2010, 284 pp, soft cover, in fine condition, corner dog-eared, otherwise as new, incl. CD-Rom. Dissertation. Pictures on request. Gemalt von einem anonymen Künstler, gezeichnet von der Zeit. Das Totentanzfresko in der Kapelle San Pietro in Macra, einem kleinen Dorf in den piemontesischen Alpen, hat seit seiner Entstehung vor mehr als einem halben Jahrtausend eine bewegte Geschichte. Der heutige Zustand des Freskos ist schlecht. Schuld daran ist nicht nur, dass man dem Bild und der Kapelle wenig Sorge getragen hat, nachdem der Pilgerweg von Avignon nach Rom, an dem sie lag, ab der Mitte des 15. Jahrhunderts in Bedeutung stark abgenommen hatte. Vielmehr scheinen viele Beschädigungen nicht willkürlich, sondern gezielt angebracht. Die Figuren des Totentanzes sind regelrecht anonymisiert: Vielen ist das Gesicht weggekratzt, andere tanzen gänzlich kopflos mit den Gerippen, auch der Attribute beraubt, die ihre gesellschaftliche Stellung demonstrieren. Die Abbildung des Kaisers ist beispielsweise spezifisch so beschädigt, dass seine Gesichtszüge nicht und der auf seinem Rock platzierte Reichsadler kaum mehr erkennbar sind., Erasmus University Rotterdam, 2010, Dresden, Widerstandsverlag (Anna Niekisch), 1929. . [Vita di Nicoló Machiavelli fiorentino, dt.]. - Erste deutsche Ausgabe (Tiessen II, Nr. 24: "Mit 15 Holzstichen"). -Einzige autorisierte Übersetzung. Gesamtausstattung von A. Paul Weber. - Machiavelli in nuce. Machiavelli in medias res. Post res perditas. - Giuseppe Prezzolini (1882- 1982), Journalist, Schriftsteller u. Verleger. - Ecken berieben und schwach aufgehellt, Nr. aT; innen gut, Dresden, Widerstandsverlag (Anna Niekisch), 1929., IUDICIUM Verlag GmbH. New. 23,5 x 15,8 cm. Das Lexikon Shakespeare Zitate ist mit seiner begründeten Auslese aus dem Gesamtwerk und seinen kritischen Hintergrundinformationen zu Shakespeares Leben und Werk Antwort auf ein Desiderat unserer Zeit: Es bietet der Leserin und dem Leser einen direkten und unverstellten Zugang zu zentralen Aussagen und Textstellen. Über die Original-Zitate erschließt es so unmittelbar den Reichtum und die zeitlose Geltung der Shakespeareschen Kunst, macht sie, im Nachvollzug des Sprachstils und der Charakterkonzeptionen, direkt erfahrbar und verständlich. Solange Menschen in ihrem moralischen Kern und Geist ansprechbar sind, solange werden sie in Shakespeares bildnerischem Temperament und seiner idealistischen Ungebundenheit die zeitlose Geltung und Freiheit seiner Werke auffinden können. Zugleich und darüber hinaus bietet das Lexikon durch seine reichhaltige Dokumentation wegweisende Hilfestellung für diejenigen Leser, die sich in den Werken selbst und in Annäherung an die Forschung tiefergehend mit Shakespeare und seinen unnachahmlichen Schöpfungen beschäftigen möchten., IUDICIUM Verlag GmbH, Petersberg: Imhof Verlag, 2018 Title: Gotik : Der Paderborner Dom und die Baukultur des 13. Jahrhunderts in Europa Author: Stiegemann, Price: Eur60.00 Description: Petersberg: Imhof, 2018. 28cm., hardcover, 800pp., 666 color, 74 b&w illus. Exhibition held at Diözesanmuseum Paderborn. Contents: Bruno Klein, Die gotische Kathedrale und die Kunst des konstruktiven Kompromisses || Albert Gerhards, Raum für eine reich entfaltete Liturgie. Zum Verhältnis von Liturgie und Architektur in Kathedralkirchen des 13. Jahrhunderts || Arnold Angenendt, Der Kirchenbau als Zeitenraum || Rudolf Schieffer, Der Bauherr - Bischof Imad || Clemens Kosch, Zum Paderborner Dombau des Bischofs Imad (Neuweihe 1068) als Grundlage und Ausgangspunkt für die gotische Kathedrale. Entwicklungslinien sakraler Binnentopografie im Hochmittelalter || Uwe Lobbedey, Der Paderborner Dom - die Geschichte seiner Erbauung im 13. Jahrhundert || Hermann-Josef Schmalor, Die Rolle der Bischöfe und Dom Kapitel beim Dombau des 13. Jahrhunderts in Westfalen, insbesondere in Paderborn || Leonhard Helten, Das Langhaus des Paderborner Domes. Zu den Voraussetzungen des Hallenquerschnitts || Stephan Albrecht und Stefan Breitling, Das Paradiesportal im Paderborner Dom || Thomas Eissing, Dendrochronologische Datierung des hölzernen Figurenschmucks vom Paradiesportal des Hohen Doms in Paderborn || Elisabeth Schmidt, Die Relieffriese des südlichen Ostquerhauses des Paderborner Doms || Harald Wolter-von dem Knesebeck, Zur Entwicklung der Wandmalerei des 13. Jahrhunderts in Westfalen und Norddeutschland im Spannungsfeld von Architektur, Glasmalerei und Skulptur || Johann Josef Böker, Das gotische Altarjoch des Paderborner Doms || Ulrich Meier, Hochstift Paderborn und Herrschaft Lippe. Dynastische und interterritoriale Dimensionen mittelalterlicher Herrschaftsbildung (1190-1340) || Holger Kempkens, Der Paderborner Dom im Kontext der Sakralbauten von Mitgliedern der Edelherrenfamilie zur Lippe || Agnese Bergholde-Wolf, Die westfälischen Einflüsse auf den gotischen Dombau zu Riga || Andreas Sohn, Bildung, Wissenschaft und Universität in der Zeit der Gotik. Zu den Beziehungen zwischen Frankreich und Westfalen, Paris und Paderborn || Norbert Nussbaum, Bauen als Wagnis. Die Sakralarchitektur des 13. Jahrhunderts im Lichte ihrer Produktionsbedingungen || Marc C. Schurr, Die französische Gotik und die deutschen Hallenkirchen des 13. und 14. Jahrhunderts || Peter Kurmann, Gotikrezeption, Deutscher Orden und Heiligenkult. Zur Frage nach dem Sinn der Baugestalt von St. Elisabeth zu Marburg || Uwe Lobbedey, Die ehemalige Klosterkirche in Rumbeck bei Arnsberg, eine frühe Hallenkirche in Westfalen || Nott Caviezel, Hallenkirchen und Stufenhallen. Überlegungen zur Schweiz als Grenzmilieu || Stefan Bürger, Problem Typus Hallenkirche || Klaus Niehr, Rom - Pienza - Paderborn - Die Physiognomie der Hallenkirche. Wahrnehmung und Interpretation || Uwe Albrecht, Mikroarchitektur im Wandel am Beispiel norddeutscher und dänischer Werke des 13. bis 15. Jahrhunderts. Ein gattungsübergreifendes Phänomen? || Katalog - Die Voraussetzungen - Der Dombau Bischof Imads (1058-1068) und die Domweihe des Jahres 1068 ; Neues Konzept auf altem Fundament - Die Akteure und der Neubau des Domes im 13. Jahrhundert ; Kathedralbau im 13. Jahrhundert - Formentransfer, Dynamik und Innovation im Baubetrieb ; Der Paderborner Dombau des 13. Jahrhunderts - Archit, Imhof Verlag, 2018, Ferdinand Schöningh. Softcover. New. 23,3 x 15,7 cm. Printed Pages: 398 with 142 s/w Abb., 10 farb. Abb., Ferdinand Schöningh, Dresden: Gilbers'sche Konigl. Fair. 1882. Contains 93 of the original 100 plates -- photographic reproductions of ornamental detail in black and white. Plate size -- 12 x 19". Loose plates in a portfolio. Plates are very good while the portfolio case is fair to poor (split and stained). ; Folio 13" - 23" tall ., Gilbers'sche Konigl, 1882, Geldern: Verlag des Historischen Vereins fur Geldern und Umgegend 2001. 2 Volumes. Hardcover. Blue and tan boards. Ownership signature on ffep and blindstamp on title page of both volumes. Otherwise, clean and unmarked. Like New. ISBN: 3921760313. . LikeNew. Hardcover ., Verlag des Historischen Vereins fur Geldern und Umgegend 2001, Berlin, Parthas, 2005-08. . 8°, reich bebildert. Farbig illustrierte Orig.Kartonbände., Berlin, Parthas, 2005-08.<
deu, d.. | Biblio.co.uk Antiquariat Reinhold Pabel, Antiquariat Reinhold Pabel, Cornell Books Limited, Antiquariat Reinhold Pabel, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, Antiquariat Reinhold Pabel, Antiquariat Reinhold Pabel, A - Z Books, ERIK TONEN BOOKSELLER, antiquariat peter petrej, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, Festina Lente, Die Büchwürmer (G. Schwarz), Antiquariaat Looijestijn, Antiquariat Reinhold Pabel, A - Z Books, Luigi De Bei, BookVistas, Novel Ideas Books, Brattle Book Shop, Antiquariat carpe diem - Monika Grevers Versandkosten: EUR 4.10 Details... |
2005, ISBN: 393e48b7e431033ad6020ee9c45bdd3e
Berlin, Parthas, 2005-08. . 8°, reich bebildert. Farbig illustrierte Orig.Kartonbände., Berlin, Parthas, 2005-08., 0
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Jahrhunderte der Kunst. Das 14.; 15.; 16.; 17.; 18.; 19. Jahrhundert; Das frühe 20. Jahrhundert; Das späte 20. Jahrhundert. Künstler, Bewegungen, Techniken, Auftraggeber, Orte. Aus dem Italienischen übersetzt. 8 Bände. - gebrauchtes Buch
2005, ISBN: 393e48b7e431033ad6020ee9c45bdd3e
Berlin, Parthas, 8°, reich bebildert. Farbig illustrierte Orig.Kartonbände. Mit Chronologie und Künstlerverzeichnis.Kunst [Kunst; Nachschlagewerke] 2005
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Jahrhunderte der Kunst. Das 14.; 15.; 16.; 17.; 18.; 19. Jahrhundert; Das frühe 20. Jahrhundert; Das späte 20. Jahrhundert. Künstler, Bewegungen, Techniken, Auftraggeber, Orte. Aus dem Italienischen übersetzt. 8 Bände. - signiertes Exemplar
2005, ISBN: 393e48b7e431033ad6020ee9c45bdd3e
Taschenbuch, Gebundene Ausgabe, Erstausgabe
Stuttgart, Belser, (1989). . Die Miniaturen zu den 100 Novellen des Decameron aus einer französischen Handschrift aus dem Jahre 1414, hier erstmals originalgetreu abgebildet u. beschrieb… Mehr…
Stuttgart, Belser, (1989). . Die Miniaturen zu den 100 Novellen des Decameron aus einer französischen Handschrift aus dem Jahre 1414, hier erstmals originalgetreu abgebildet u. beschrieben. - Das Decameron in seiner historischen Bedeutung. Früher Humanismus u. Buchkunst in Paris um 1400. Das Decameron aus der Heidelberger Palatina im Vatikan. Die Geschichte von Text u. Illustration im Mittelalter. Die Leistung der Illustratoren des palatinischen Decameron. Mit Auswahl-Bibliographie u. Register. - Gutes, sauberes Exemplar, Stuttgart, Belser, (1989)., Mainz, Verlag der Gesellschaft für Mittelrheinische Kirchengeschichte, 1985. . Aus dem Inhalt: Erzbischof Balduin u. das Trierer Domkapitel. Balduin von Luxemburg u. die Kartäuser 1330-1354. Die Ämterorganisation unter Balduin. Balduins Burgenpolitik. Stadtrecht u. Landesherrschaft in Kurtrier unter Erzbischof Balduin. Der territoriale Ausgriff Balduins in den pfälzischen Raum. Balduin u. die Juden. Kunst unter Balduin von Luxemburg. Balduin-Erinnerung im 19. u. 20. Jahrhundert. Mit Personen- u. Ortsregister. - Balduinus Treverensis aus dem Geschlecht der Luxemburger, 1307-1354 Erzbischof u. Kurfürst von Trier sowie während mehrerer Jahre Administrator des Erzbistums Mainz u. der Bistümer Worms u. Speyer, war einer der einflußreichsten Reichsfürsten in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts u. gilt als der unternehmendste Kurfürst von Trier (vgl. ADB 2, S. 11-15). - NaV; gutes Exemplar, Mainz, Verlag der Gesellschaft für Mittelrheinische Kirchengeschichte, 1985., Dresden: Gilbers'sche Konigl Idof-Verlagsbuchhandlung (J Bleyl), 1888. First edition (erste Auflage), hardback. Folio (47cm by 35cm), [iii], 100 plates (Tafeln). Bound in half brown morocco, brown cloth boards, gilt titling to the spine. This copy was formerly in a reference library, with a blindstamp to the upper margin of each plate (not affecting the images). The binding is worn (lacks three inches of leather from the head of the spine). On the plus side, the binding is functional and the plates are clean. Suitable as a working or reference copy. The captions to the plates are in German (there is no other text in the book)., Dresden: Gilbers'sche Konigl Idof-Verlagsbuchhandlung (J Bleyl), 1888., Berlin, Bruno Cassirer, 1911. . Über Bedeutung u. Entwicklung der Florentiner Plastik u. über die Meister Donatello, Luca della Robbia, Desiderio da Settignano u. Francesco Laurana, Bertoldo di Giovanni, Niccolo di Forzore Spinelli, Leonardo, Michelangelo u. Giovanni della Robbia. Mit Künstler-Register. -Der Kunsthistoriker Arnold Wilhelm Bode (1845-1929), geadelt 1914, gilt als Mitbegründer des modernen Museumswesens. 1904 gründete er das Kaiser-Friedrich-Museum (heute Bode-Museum) in Berlin, war dort Generaldirektor der staatlichen Kunstsammlungen u. schuf grundlegende Arbeiten zur Geschichte der deutschen, niederländischen u. italienischen Malerei u. Plastik (vgl. NDB 2, S. 347 f.).- Kanten leicht beschabt; sonst gutes, Exemplar, Berlin, Bruno Cassirer, 1911., Mandelbaum Verlag, 2005. 2005. Hardcover. 23,2 x 15,2 x 2 cm. Wer die liebe Aurelia gekannt hat, weiß genau, dass sie selbst ein Stück Österreich Ungarn war, oder besserwie eine Mehlspeise, so repräsentierte auch sie dies "Geliebte", mit "Liebe bekocht werden". Dem Autor gelingt es nicht nur diese "Vergangenheits-Sehnsucht" nach dem Besten der K.u.K.-Zeit (den Mehlspeisen)in uns erklingen zu lassen, nein er lässt es auch wahrhaftig schmecken! Dabei fühlt unsere Zunge nicht die Süßigkeit, nein auch ein Stückchen von der Liebe, die sich da aus dem Frisurensalon hin zu Joca entspinnt und nur einen Weg kennt sich bahnzubrechendurch den Magen. Schön Illustriert in Bild und Geschmack; ein Buch auf das der Magen wartetDiese großartige Sammlung Banater Backrezepte stammt aus den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts. Aufgeschrieben und erprobt wurden sie von Aurelia Skripal, die 1892 in Großbetschkerek, heute Zrenjanin, in der Wojwodina geboren wurde. 1919 heiratete Aurelia ihre große Liebe Joca, das Ziel ihrer Backkünste. Ihr Glück drückt sich in dieser Rezeptsammlung aus, in der sie ausschließlich Mehlspeisen notierte. Über 25 Jahre lang - die ersten Eintragungen stammen vermutlich noch aus der k.u.k. Zeit - schrieb sie alles, was ihr gut genug schien, ins Kassabuch des Delikatessengeschäfts von Pleiner Aladár. Illustriert ist das Buch mit Postkarten aus der Zeit, die Aurelia Skripal leidenschaftlich sammelte und deren Motive auf kuriose Art mit den Rezepten korrespondieren. Dieses Backbuch ist auch eine Landkarte des Banat und spiegelt den Multikulturalismus, das ständige Pendeln zwischen den Sprachen und den Einfl uss der verschiedenen Ethnien in dieser Vielvölkerregion wider. Von den 136 Rezepten waren ursprünglich 80 auf deutsch und 56 auf ungarisch geschrieben. Über das Banat, jene Region zwischen Balkan und Siebenbürgen, heute eher kulturhistorisch als geographisch auszumachen, schrieb Ignaz Franz Castelli, der vor Napoleon dorthin geflüchtet war, 1861»Wenn das Glück bloß im Überfluß an körperlichen Genüssen besteht, so waren diese ungarischen Grundherrn die glücklichsten auf der Welt.« Ein Glossar seltener Küchenausdrücke findet sich im Anhang. Autor:Alexander Urosevic, Ethnologe und Anthropologe verfasste Untersuchungen über den Primitivismus moderner Kunst und veröffentlichte zu Kunst- und Kulturgeschichte. Multikulti in Österreich-UngarnZwischen Österreichern, Deutschen, Ungarn, Jugoslawen und Rumänen finden sich so köstliche Leckereien wie Rumbusserln, Salamikrainer, Vajasteszta oder Topfenpitta. Und wir lernen den Ursprung aller Kekse und Kuchen kennen; Räuberhauptmann Rozsa Sandor und seine Betyaren wärmen die in Asche gebackenen Pogatschen wie im ungarischen Märchen vom goldenen Vogel. Ein Buch das elektrisiert und auf der so erhitzten Platte Mehlspeisen zum knuspern bringt. Sündige Süße ein voller Genuss. Backen Banat Küche Essen Trinken Historisches Kochbuch Rumänien Serbien Ungarn Zusatzinfo zahlr. Abb. Sprache deutsch Maße 153 x 240 mm Einbandart Leinen Sachbuch Ratgeber Essen Trinken Backen Bäcker Bäckerei Banat Banat Küche Ratgeber Essen Trinken Backen Historisches Kochbuch Rumänien Serbien Ungarn ISBN-10 3-85476-166-X / 385476166X ISBN-13 978-3-85476-166-2 / 9783854761662 Husarenkrapfen & Damenkaprizen: Grossmutters Banater Backbuch [Gebundene Ausgabe] Alexander Urosevic (Autor) Wer die liebe Aurelia gekannt hat, weiß genau, dass sie selbst ein Stück Österreich Ungarn war, oder besserwie eine Mehlspeise, so repräsentierte auch sie dies "Geliebte", mit "Liebe bekocht werden". Dem Autor gelingt es nicht nur diese "Vergangenheits-Sehnsucht" nach dem Besten der K.u.K.-Zeit (den Mehlspeisen)in uns erklingen zu lassen, nein er lässt es auch wahrhaftig schmecken! Dabei fühlt unsere Zunge nicht die Süßigkeit, nein auch ein Stückchen von der Liebe, die sich da aus dem Frisurensalon hin zu Joca entspinnt und nur einen Weg kennt sich bahnzubrechendurch den Magen. Schön Illustriert in Bild und Geschmack; ein Buch auf das der Magen wartetDiese großartige Sammlung Banater Backrezepte stammt aus den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts. Aufgeschrieben und erprobt wurden sie von Aurelia Skripal, die 1892 in Großbetschkerek, heute Zrenjanin, in der Wojwodina geboren wurde. 1919 heiratete Aurelia ihre große Liebe Joca, das Ziel ihrer Backkünste. Ihr Glück drückt sich in dieser Rezeptsammlung aus, in der sie ausschließlich Mehlspeisen notierte. Über 25 Jahre lang - die ersten Eintragungen stammen vermutlich noch aus der k.u.k. Zeit - schrieb sie alles, was ihr gut genug schien, ins Kassabuch des Delikatessengeschäfts von Pleiner Aladár. Illustriert ist das Buch mit Postkarten aus der Zeit, die Aurelia Skripal leidenschaftlich sammelte und deren Motive auf kuriose Art mit den Rezepten korrespondieren. Dieses Backbuch ist auch eine Landkarte des Banat und spiegelt den Multikulturalismus, das ständige Pendeln zwischen den Sprachen und den Einfl uss der verschiedenen Ethnien in dieser Vielvölkerregion wider. Von den 136 Rezepten waren ursprünglich 80 auf deutsch und 56 auf ungarisch geschrieben. Über das Banat, jene Region zwischen Balkan und Siebenbürgen, heute eher kulturhistorisch als geographisch auszumachen, schrieb Ignaz Franz Castelli, der vor Napoleon dorthin geflüchtet war, 1861»Wenn das Glück bloß im Überfluß an körperlichen Genüssen besteht, so waren diese ungarischen Grundherrn die glücklichsten auf der Welt.« Ein Glossar seltener Küchenausdrücke findet sich im Anhang. Autor:Alexander Urosevic, Ethnologe und Anthropologe verfasste Untersuchungen über den Primitivismus moderner Kunst und veröffentlichte zu Kunst- und Kulturgeschichte. Multikulti in Österreich-UngarnZwischen Österreichern, Deutschen, Ungarn, Jugoslawen und Rumänen finden sich so köstliche Leckereien wie Rumbusserln, Salamikrainer, Vajasteszta oder Topfenpitta. Und wir lernen den Ursprung aller Kekse und Kuchen kennen; Räuberhauptmann Rozsa Sandor und seine Betyaren wärmen die in Asche gebackenen Pogatschen wie im ungarischen Märchen vom goldenen Vogel. Ein Buch das elektrisiert und auf der so erhitzten Platte Mehlspeisen zum knuspern bringt. Sündige Süße ein voller Genuss. Backen Banat Küche Essen Trinken Historisches Kochbuch Rumänien Serbien Ungarn Zusatzinfo zahlr. Abb. Sprache deutsch Maße 153 x 240 mm Einbandart Leinen Sachbuch Ratgeber Essen Trinken Backen Bäcker Bäckerei Banat Banat Küche Ratgeber Essen Trinken Backen Historisches Kochbuch Rumänien Serbien Ungarn ISBN-10 3-85476-166-X / 385476166X ISBN-13 978-3-85476-166-2 / 9783854761662 Husarenkrapfen & Damenkaprizen: Grossmutters Banater Backbuch [Gebundene Ausgabe] Alexander Urosevic (Autor), Mandelbaum Verlag, 2005, Wien, Sefer-Verlag, (1959). . Nr. 21 einer einmaligen Auflage von 200 Exemplaren, vom Illustrator SIGNIERT. - Einbandgestaltung u. Schrift von Hertha Larisch. - 32 deutsche Nachdichtungen u. Paraphrasen des Hohen Liedes vom Mittelalter bis zur Gegenwart, darunter Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe, Johenn Gottfried Herder, Friedrich von Spee, Martin Opitz, Angelus Silesius, Heinrich Heine, Else Lasker-Schüler, Alexander Lernet-Holenia.- Anton Lehmden (geb. 1929), Maler u. Graphiker, Vertreter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, studierte ab 1945 als Schüler von Albert Paris Gütersloh an der Akademie der bildenden Künste in Wien, wo er selbst 1971-1997 als Professor lehrte. - Gutes, sauberes Exemplar, Wien, Sefer-Verlag, (1959)., München, Schirmer/Mosel, (1996). . Auswahl von Schriften und Zeichnungen Leonardos über das Wasser, von der Herausgeberin aus verschiedenen Codices und Anthologien zusammengestellt. Zahlreiche Texte erscheinen hier erstmals auf Deutsch; zahlreiche Zeichnungen und Skizzen hier das erste Mal in Farbe und in hervorragender Druckqualität. Mit Zeittafel. - Sehr gutes, sauberes Exemplar, München, Schirmer/Mosel, (1996)., IUDICIUM Verlag GmbH. New. 23,5 x 15,8 cm. Im hier vorgelegten Lexikon Hebbel Zitate" werden nicht nur Ausschnitte seiner Schriften bzw. Werke vorgelegt. Es gewinnt mit seiner reichen Materialzusammenstellung auch Züge einer Dokumentation des gesamten geistigen Nachlasses Hebbels. Durch das Zusammentragen der charakteristischen Gedanken und Bekenntnisse aus der Gesamtheit seiner Schriften wird dem Leser ein Überblick über Hebbels geistiges und gedankliches Erbgut" in einem Werk ermöglicht und darüber hinaus ein Einblick in wichtige Strömungen und Positionierungen seiner Rezeption in der zeitgenössischen Leserschaft, den nachfolgenden Generationen und der modernen Kultur- und Literaturwissenschaft gegeben., IUDICIUM Verlag GmbH, Koln, Dumont, 2001. . Orig.-Leinenband mit Cassette, 4to. 568 S. Mit zahlreichen, meist farbigen Abb. im Text und auf Tafeln. ISBN 377015299937701. Der Meister des Bartholomaus-Altars gilt als ?»einer der grossen europaischen Kunstler des spaten 15. Jahrhunderts?« (Neil MacGregor, National Gallery London). Wusste man den eigentlichen Namen des genialen Malers, so wurde er in einem Atemzug mit Stefan Lochner oder Albrecht Durer genannt. Ausgebildet in Utrecht oder Geldern,verschmolz er in Koln niederlandische Einflusse mit lokalen Traditionen auf einzigartige Weise. Weltliche Prachtentfaltung in Gestalt schoner Frauen, kostbarer Gewander und fein ziselierter Goldschmiedearbeiten geht bei ihm Hand in Hand mit einem ungewohnlich scharfen Sinn fur das Psychologische. International renommierte Fachleute geben nicht nur Einblick in Zeitumstande, soziales Netzwerk und Arbeitsweise des Meisters, sondern zeigen auch, auf welch vielfaltige Weise er die Nachbarkunste ?? von der Seidenweberei uber die Goldschmiedekunst bis zur Skulptur ?? als Inspirationsquellen nutzte. Neue, Koln, Dumont, 2001., Luzern, Raeber, 1996. Quer-Gr.8°, 164 S., zahlr. teilw. farb. Abb, Kart. m. mont. farb. Deckelbild, Min. gebrauchspurig, tadell. EA. Der Innerschweizer Kunst- u. Kulturraum ist reich an Darstellungen die sich mit dem Sterben und dem Tod auseinandersetzten. Das Buch widmet sich folgenden Themen: «Die Totentanzdarstellungen im 15. u. 16. Jahrhundert.», «Die Frau im Totentanz.», «Zeitgenössisches Theater und Totentanz.»... 010, Luzern, Raeber, 1996, Gütersloher Verlagshaus, Auflage: 2. Auflage: 2. Softcover. 22,8 x 15,2 x 2,2 cm. Populäre Kinofilme inszenieren nicht nur die großen Gefühle und beleben den Mythos der großen Liebe immer wieder neu. Sie fragen auch nach dem Sinn des Ganzen und liefern ihre Deutungen des Daseins mit. Ist das Kino dabei, die Kirche als Sinnstifterin zu ersetzen? Jörg Herrmann beschreibt im ersten Teil seiner Arbeit die Voraussetzungen von Kinokultur und Religionskultur und formuliert ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht die Analyse erfolgreicher Filme der 90er Jahre. Im dritten Teil erläutert der Autor, wie sich Religion im populären Film darstellt. Am Ende stehen wertvolle Hinweise, was populäres Kino und traditionell-religiöse Sinnvermittlung voneinander lernen können. Der Autor: Jörg Herrmann, geboren 1958, Dr. theol., studierte evangelische Theologie und Literaturwissenschaften in Marburg und Rom. Er arbeitete als Pfarrer und Journalist in Hamburg. Seit April 2000 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Praktische Theologie der Humboldt-Universität zu Berlin. Der populäre Film war in den 90er Jahren so erfolgreich wie nie zuvor. Demgegenüber leiden Theologie und kirchliche Vermittlung unter Plausibilitätsverlusten wie nie zuvor, gerade bei der Zielgruppe der 14-29jährigen. Jörg Herrmann will in seiner als Buch vorliegenden Dissertation Theologie und populäres Kino in einen Dialog miteinander bringen. Die Buchgliederung lehnt sich an das "Dreiaktschema des populären Kinos" an: mit "Exposition, Konfrontation und Auflösung": Teil I "Voraussetzungen" (15ff. Clifford Geertz, Ulrich Beck, Ulrich Barth, Wilhelm Gräb, Luhmann, Tillich, Welsch etc.), Teil II Film-"Analysen" (107ff), Teil III "Ergebnisse" (209ff). Methodisch wird ein funktionaler Religionsbegriff zugrundegelegt mit dem Ziel, bei den Filmanalysen implizite und explizite religiöse Gehalte herauszuarbeiten, die Bezüge zum jüdisch-christlichen Symbolkomplex aufweisen. Herrmann analysiert folgende sieben Filme: Pulp Fiction, Pretty Woman, Jurassic Park, Forrest Gump, König der Löwen, Independence Day und Titanic. Die Auswahl erfolgte nach ihrer Popularität in den 90er Jahren, nicht nach ihren religiösen Gehalten. Herrmann gelangt zum Ergebnis, daß sich die gegenwartskulturelle Marginalität des Christentums auch im populären Film widerspiegelt. Zwar tauchen in fast allen Filmen explizite christliche Symbolelemente auf. Diese berühren jedoch nicht mehr das Zentrum der Filmhandlung. (Darin grenzt Herrmann sich von Hans-Martin Gutmann ("Herr der Heerscharen"), ab, der die Resonanz populärer Kultur auf deren Aneignung jüdisch-christlicher Gehalte zurückführen will. Theologisch relevanter erscheint die implizite Religion des populären Kinos. Herrmann erarbeitet einen "versteckten Katechismus" aus drei Lehrteilen, die zugleich für Trends der Gegenwartskultur überhaupt stehen: "Liebesreligion, Öko-Religion und die Suche nach Erlebnisintensität" im Sinne grandios idealisierbarer Technik, Naturschauspiele etc. (vgl. 211ff). Die Rede von der unbedingten Liebe Gottes (vgl. Rö 8,39) ist "gewissermaßen eine Ebene tiefer gelegt" und nun "ganz der erotischen Liebe und ihrer Subjektivität aufgebürdet" (vgl. Titanic: "Nothing on earth could come between them", 213). Die Natur selbst ist im Öko-Spiritualismus zur Übernatur geworden. Und nicht mehr der erhabene Gott weckt fromme Schauder. Sondern grandiose Technikleistungen, erschütternde Naturerlebnisse etc. sollen nun ein irdisches tremendum forcieren. Letztlich lassen sich - über einen solchen populären Katechismus hinaus - jedoch laut Herrmann keine differenzierten gesellschaftlichen Problemanzeigen aus Filmanalysen ableiten. Denn im Gegensatz zum Kunstfilm mit seinen experimentell-innovativen Formen, Irritationen und offenen Fragestellungen entwirft das populäre Kino "einen geschlossenen Sinnkosmos von fundamentalistischer Eindeutigkeit und mit konservativen, klischeehaften Antworten (vgl. 230ff). Dennoch bleibt der populäre Film ein wichtiger Dialogpartner für die Theologie. Denn: "Die Stellung, die für die Intellektuellen Philosophie und Kunst einnehmen, hat für weite Teile der Bevölkerung die populäre Kultur inne." (37) Die Filmanalysen sind flüssig geschrieben (in den Schritten: Hintergrundinformationen, Erzählung, Ästhetische Besonderheiten, Religion, Gesamtinterpretation) und verschaffen auch Unkundigen einen raschen Überblick. Dieser Teil ist z.B. unmittelbar als Materialquelle für den Religionsunterricht nutzbar. Wer tiefer einsteigen will, kann sich näher in einem "Filmtheoretischen Exkurs" (87f), zum populären Film an und für sich (88ff) oder zu historischen Konzeptionen evangelischer Filmarbeit (66ff) informieren. Herrmanns Ansatz selbst ist dialogorientiert und setzt den Eigenwert des Mediums, jenseits missionarischer und moralischer Funktionalisierung, voraus. Herrmann stellt pointierte Anfragen an eine Theologie, die sich bildungsbürgerlich-elitär auf den Kunstfilm beschränkt bzw. generell der Gegenwartskultur durch Rückzugstendenzen oder Apologetik begegnet. Seine Vorstellungen von Dialog beschränken sich nicht auf marginale Bereicherungen, sondern er strebt Veränderungen der Theologie selbst an, die auch Eschatologie oder Gotteslehre betreffen müßten (vgl. 73.232). Er spielt gewagte Vergleiche zwischen Kino und Kirche durch ("Das Kino verlangt nicht mehr als den Kauf einer Eintrittskarte. Die Kirche hingegen will das ganze Leben bestimmen." 101f) Er stellt Fragen, die einfach dran sind, wie: Wird das Kino vielleicht die Kirche ablösen? Wie lange wird es dauern, bis die christlich-traditionelle Deutungskultur dermaßen unverständlich geworden ist, daß die Anstrengungen der Aneignung den Deutungsgewinn übersteigen? (241) Und Herrmann bleibt - gut postmodern - selbstkritisch in bezug auf die eigenen Deutungsperspektive. Hier sehe ich auch selbst die Grenze und nötige weiterführende Untersuchungen. Je nach konstruktivistischer Radikalität dürfte klar sein, daß der Autor die Deutungsergebnisse zutage fördern (mitbestimmen oder gar erzeugen) wird, die er als Deutungsperspektive anlegt. Herrmann legt, dem akademisch-theologischen Diskurs verpflichtet, eine religionshermeneutische Optik und einen funktionalen Begriff von Religion zugrunde (den er aber auch kritisch reflektiert, 103ff). Dieser kann sowieso wegen seiner universalisierend-vereinnahmenden Entdeckungskraft des 'Impliziten' den Vorwurf des theologischen Imperialismus (Grözinger) nur schwer abwehren. Herrmann benennt dies selbstkritisch, indem er Peter Hasenberg weitgehend zustimmend zitiert: "Der religiöse Film ist dann das Ergebnis einer 'religiösen' Leseweise" (in: 74). "Die religiöse Dimension wird also erst vermittels der Optik des funktionalen Religionsbegriffes sichtbar" (42) - oder wie ich zugespitzt formulieren möchte: durch TheologInnen erzeugt. Herrmann in der exemplarischen Subjektivität populäkulturell aufgeschlossener und kunstästhetisch versierter Theologen ist nicht repräsentativ für die tatsächlichen Zuschauer populärer Filme (vgl. 104f). Demzufolge bleiben qualitative Studien abzuwarten, in denen tatsächliche Rezipienten befragt werden. Doch auch solche Studien lassen sich natürlich durch die Optik eines funktionalen Religionsbegriffs auswerten, der das erzeugt, was er voraussetzt. Aber damit wären wir beim Schleiermacherschen Zirkel bzw. Lösungsvorschlag und einer neuen Diskussionsrunde angelangt: Kommt Religion heutzutage (inzwischen nicht mehr 19., sondern 21. Jahrhundert) tatsächlich nur zu stande, indem das zu Erzeugende als apriori vorausgesetzt wird? Ist es Aufgabe der Theologie, vorhandene Religiosität zu deuten? Oder reicht es als theologischer Ansatz heute nicht schlicht und ergreifend, Lebenskonzepte und Lebenseinstellungen zu deuten? Zumal auch religiöse Lebenskonzepte heute nicht mehr, wie zu Schleiermachers Zeiten, auf die Geborgenheit in einem Sinnuniversum verweisen, sondern maximal auf summarisch zusammengestellte, günstigenfalls flexibel zusammengehaltene Teilidentitäten. Erst bei dieser theologischen Redlichkeit jenseits der akademischen Selbstberuhigung durch stete Unterstellung 'funktionaler, impliziter Religiosität' beginnt für mich ein ehrlicher, das Gegenüber in Selbstbeschreibung ernstnehmender Dialog mit zeitgenössischen Kulturen. Hierzu kann dann durchaus das Ernstnehmen und Entdecken expliziter Ökospiritualität, Esoterik, Reste von Christentum - aber auch expliziter säkularer Sinnorientierungen von Psychomarkt bis Popszene reichen. Zusatzinfo 6 schw.-w. Abb. Sprache deutsch Einbandart kartoniert Film Hermeneutik Kino Praktische Theologie Religion Motiv Sinn Cinema Blockbuster ISBN-10 3-579-03482-0 / 3579034820 ISBN-13 978-3-579-03482-9 / 9783579034829 Sinnmaschine Kino Sinndeutung und Religion im populären Film (Ed. Chr. Kaiser) von Jörg Herrmann Populäre Kinofilme inszenieren nicht nur die großen Gefühle und beleben den Mythos der großen Liebe immer wieder neu. Sie fragen auch nach dem Sinn des Ganzen und liefern ihre Deutungen des Daseins mit. Ist das Kino dabei, die Kirche als Sinnstifterin zu ersetzen? Jörg Herrmann beschreibt im ersten Teil seiner Arbeit die Voraussetzungen von Kinokultur und Religionskultur und formuliert ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht die Analyse erfolgreicher Filme der 90er Jahre. Im dritten Teil erläutert der Autor, wie sich Religion im populären Film darstellt. Am Ende stehen wertvolle Hinweise, was populäres Kino und traditionell-religiöse Sinnvermittlung voneinander lernen können. Der Autor: Jörg Herrmann, geboren 1958, Dr. theol., studierte evangelische Theologie und Literaturwissenschaften in Marburg und Rom. Er arbeitete als Pfarrer und Journalist in Hamburg. Seit April 2000 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Praktische Theologie der Humboldt-Universität zu Berlin. Der populäre Film war in den 90er Jahren so erfolgreich wie nie zuvor. Demgegenüber leiden Theologie und kirchliche Vermittlung unter Plausibilitätsverlusten wie nie zuvor, gerade bei der Zielgruppe der 14-29jährigen. Jörg Herrmann will in seiner als Buch vorliegenden Dissertation Theologie und populäres Kino in einen Dialog miteinander bringen. Die Buchgliederung lehnt sich an das "Dreiaktschema des populären Kinos" an: mit "Exposition, Konfrontation und Auflösung": Teil I "Voraussetzungen" (15ff. Clifford Geertz, Ulrich Beck, Ulrich Barth, Wilhelm Gräb, Luhmann, Tillich, Welsch etc.), Teil II Film-"Analysen" (107ff), Teil III "Ergebnisse" (209ff). Methodisch wird ein funktionaler Religionsbegriff zugrundegelegt mit dem Ziel, bei den Filmanalysen implizite und explizite religiöse Gehalte herauszuarbeiten, die Bezüge zum jüdisch-christlichen Symbolkomplex aufweisen. Herrmann analysiert folgende sieben Filme: Pulp Fiction, Pretty Woman, Jurassic Park, Forrest Gump, König der Löwen, Independence Day und Titanic. Die Auswahl erfolgte nach ihrer Popularität in den 90er Jahren, nicht nach ihren religiösen Gehalten. Herrmann gelangt zum Ergebnis, daß sich die gegenwartskulturelle Marginalität des Christentums auch im populären Film widerspiegelt. Zwar tauchen in fast allen Filmen explizite christliche Symbolelemente auf. Diese berühren jedoch nicht mehr das Zentrum der Filmhandlung. (Darin grenzt Herrmann sich von Hans-Martin Gutmann ("Herr der Heerscharen"), ab, der die Resonanz populärer Kultur auf deren Aneignung jüdisch-christlicher Gehalte zurückführen will. Theologisch relevanter erscheint die implizite Religion des populären Kinos. Herrmann erarbeitet einen "versteckten Katechismus" aus drei Lehrteilen, die zugleich für Trends der Gegenwartskultur überhaupt stehen: "Liebesreligion, Öko-Religion und die Suche nach Erlebnisintensität" im Sinne grandios idealisierbarer Technik, Naturschauspiele etc. (vgl. 211ff). Die Rede von der unbedingten Liebe Gottes (vgl. Rö 8,39) ist "gewissermaßen eine Ebene tiefer gelegt" und nun "ganz der erotischen Liebe und ihrer Subjektivität aufgebürdet" (vgl. Titanic: "Nothing on earth could come between them", 213). Die Natur selbst ist im Öko-Spiritualismus zur Übernatur geworden. Und nicht mehr der erhabene Gott weckt fromme Schauder. Sondern grandiose Technikleistungen, erschütternde Naturerlebnisse etc. sollen nun ein irdisches tremendum forcieren. Letztlich lassen sich - über einen solchen populären Katechismus hinaus - jedoch laut Herrmann keine differenzierten gesellschaftlichen Problemanzeigen aus Filmanalysen ableiten. Denn im Gegensatz zum Kunstfilm mit seinen experimentell-innovativen Formen, Irritationen und offenen Fragestellungen entwirft das populäre Kino "einen geschlossenen Sinnkosmos von fundamentalistischer Eindeutigkeit und mit konservativen, klischeehaften Antworten (vgl. 230ff). Dennoch bleibt der populäre Film ein wichtiger Dialogpartner für die Theologie. Denn: "Die Stellung, die für die Intellektuellen Philosophie und Kunst einnehmen, hat für weite Teile der Bevölkerung die populäre Kultur inne." (37) Die Filmanalysen sind flüssig geschrieben (in den Schritten: Hintergrundinformationen, Erzählung, Ästhetische Besonderheiten, Religion, Gesamtinterpretation) und verschaffen auch Unkundigen einen raschen Überblick. Dieser Teil ist z.B. unmittelbar als Materialquelle für den Religionsunterricht nutzbar. Wer tiefer einsteigen will, kann sich näher in einem "Filmtheoretischen Exkurs" (87f), zum populären Film an und für sich (88ff) oder zu historischen Konzeptionen evangelischer Filmarbeit (66ff) informieren. Herrmanns Ansatz selbst ist dialogorientiert und setzt den Eigenwert des Mediums, jenseits missionarischer und moralischer Funktionalisierung, voraus. Herrmann stellt pointierte Anfragen an eine Theologie, die s, Gütersloher Verlagshaus, Finanzbuch Verlag Gmbh: Finanzbuch Verlag Gmbh, 2000. 2000. Hardcover. 23,6 x 15,9 x 3,2 cm. Es geht um Geld, viel Geld und um die Frage, wie man es richtig anlegt. In seinem überaus lebendig geschriebenen und aufschlußreichen Lebenswerk weiht Sie der legendäre "Börsenaltmeister" persönlich in die faszinierende Welt des Anlageerfolges ein. Sie lernen alle wichtigen Spekulationsinstrumente im Detail kennen, erfahren wie in unterschiedlichsten Börsenzeiten richtig spekuliert wird, bekommen ein Jahrhundert Börsengeschichte im Detail vorgestellt und werden auf das alles entscheidende Ziel sicher hingeführtDie Kunst, ein Vermögen zu vergrößern. "Geld ist nur etwas wert, wenn es bewegt wird", meinte Andre Kostolany Zeit seines Lebens. Vorliegendes Werk fasst die Summe seiner Erfahrung aus über 70 aktiven Jahren an der Börse zusammen und stellt eine unverzichtbare Informationsquelle zum Verständnis aktueller Ereignisse in der Welt der Wirtschaft. Autorenporträt Andre Kostolany, 1906 in Ungarn geboren, war der unbestrittene Meister der Börsenspekulation. Er studierte Philosophie und Kunstgeschichte und wäre eigentlich lieber Pianist geworden. Ende der 20er machte er seinen ersten Börsendeal, und die Welt der Finanzen ließ ihn nie wieder los. Der 'geistreiche Buchautor, humorvolle Kolumnist und amüsante Plauderer' (DER SPIEGEL) hatte weltweit ein Millionenpublikum, seine Bücher wurden in acht Sprachen übersetzt. Bis kurz vor seinem Tod nahm er regen Anteil am Welt- und Börsengeschehen. Am 14. September 1999 ist Andre Kostolany 93jährig in Paris gestorben. Kostolanys Wunderland von Geld und Börse. Wissen, was die Börse bewegt Börse Online edition Andre Kostolany Kostolanys Wunderland von Geld und Börse. Wissen, was die Börse bewegt (Börse Online edition) (Gebundene Ausgabe)von Andre Kostolany # Gebundene Ausgabe 367 Seiten # Verlag FinanzBuch Verlag (1. Juli 2000) # Sprache Deutsch # ISBN-10 3932114612 # ISBN-13 978-3932114618 # Größe und/oder Gewicht 23,6 x 15,9 x 3,2 cm Es geht um Geld, viel Geld und um die Frage, wie man es richtig anlegt. In seinem überaus lebendig geschriebenen und aufschlußreichen Lebenswerk weiht Sie der legendäre "Börsenaltmeister" persönlich in die faszinierende Welt des Anlageerfolges ein. Sie lernen alle wichtigen Spekulationsinstrumente im Detail kennen, erfahren wie in unterschiedlichsten Börsenzeiten richtig spekuliert wird, bekommen ein Jahrhundert Börsengeschichte im Detail vorgestellt und werden auf das alles entscheidende Ziel sicher hingeführtDie Kunst, ein Vermögen zu vergrößern. "Geld ist nur etwas wert, wenn es bewegt wird", meinte Andre Kostolany Zeit seines Lebens. Vorliegendes Werk fasst die Summe seiner Erfahrung aus über 70 aktiven Jahren an der Börse zusammen und stellt eine unverzichtbare Informationsquelle zum Verständnis aktueller Ereignisse in der Welt der Wirtschaft. Autorenporträt Andre Kostolany, 1906 in Ungarn geboren, war der unbestrittene Meister der Börsenspekulation. Er studierte Philosophie und Kunstgeschichte und wäre eigentlich lieber Pianist geworden. Ende der 20er machte er seinen ersten Börsendeal, und die Welt der Finanzen ließ ihn nie wieder los. Der 'geistreiche Buchautor, humorvolle Kolumnist und amüsante Plauderer' (DER SPIEGEL) hatte weltweit ein Millionenpublikum, seine Bücher wurden in acht Sprachen übersetzt. Bis kurz vor seinem Tod nahm er regen Anteil am Welt- und Börsengeschehen. Am 14. September 1999 ist Andre Kostolany 93jährig in Paris gestorben. Kostolanys Wunderland von Geld und Börse. Wissen, was die Börse bewegt Börse Online edition Andre Kostolany Kostolanys Wunderland von Geld und Börse. Wissen, was die Börse bewegt (Börse Online edition) (Gebundene Ausgabe)von Andre Kostolany # Gebundene Ausgabe 367 Seiten # Verlag FinanzBuch Verlag (1. Juli 2000) # Sprache Deutsch # ISBN-10 3932114612 # ISBN-13 978-3932114618 # Größe und/oder Gewicht 23,6 x 15,9 x 3,2 cm, Finanzbuch Verlag Gmbh, 2000, Braunschweig: Klinkhardt & Biermann, 1980. 'Bibliothek für Kunst- und Antiquitätenfreunde' - LVI. Herausgegeben von Peter Thiele. Inhalt: 1). Vorwort. 2). Allgemeines über Filz. 3). Das Material. 4). Ornamentierungsarten. 5). Filzteppichfunde im 5. - 3. Jh. v. Chr. 6). Gesteppe und stoffbezogene Filzteppiche aus Noin Ula. 7). Die vier Filzschwäne aus dem Pazyryk-Kurgan V. 8). Der Filzteppich in China. 9). Europäische Forschungen in Ost- und West-Turkestan und deren Filzobjekte. 10). Indisch inspirierte Filzteppiche. 11). Filzteppiche der Tibeto-Birmanen im 19. Jahrhundert. 12). Filzteppiche aus der Sowjetunion. 13). Anmerkungen. 14). Literaturnachweis in Europäisen Werken. 15). Literaturnachweis in chinesischen Annalen. Mit 34 farbigen Abbildungen, 18 Schwarzweiss-Abbildungen, 24 Strichzeichnungen, 4 Karten und Index. 172 Seiten. . 1. Auflage. Leinen mit Schutzumslag. Schönes Exemplar/Umschlag farbig illustriert. 24cmx16cm., Klinkhardt & Biermann, 1980, G-1017. ZUSTAND DES BUCHES: ACHTUNG: 1. vorderes Vorsatzblatt fehlt. Buch und Schutzumschlag an den Ecken bestoßen und an den Kanten Abrieb.BUCHBESCHREIBUNG: XI + 708 Seiten, mit zahlreichen schwarzweißen und farbigen Abbildungen. ISBN-10: 3-8062-0283-4 (3806202834). Sprache/Language: deutsch/german. Ca. 27x22 cm, 4° - Quart. Das Buch wiegt ca. 2,3 kg, daher innerhalb Deutschlands nur als Paket verschickbar.INHALT DES BUCHES: Aus dem Inhaltsverzeichnis: - Teil I: Frühgeschichte Augsburgs - Vorrömische Zeit - Römisches Augsburg - Augsburg im Übergang zum Mittelalter; - Hans Peter Uenze: Die vorrömische Zeit - Augsburg und Umgebung; - Wolfgang Kuhoff: Augsburg in römischer Zeit - Quellenlage und Forschungsstand; - Gunther Gottlieb: Die Eroberung des Alpenvorlandes und die Ausdehnung der römischen Herrschaft; - Lothar Bakker: Das frühkaiserzeitliche Militärlager Augsburg-Oberhausen; - Lothar Bakker: Die Anfänge der Zivilsiedlung Augusta Vindelicum; - Lothar Bakker: Zur Topographie der Provinzhauptstadt Augusta Vindelicum; - Gunther Gottlieb: Rechtsstellung und Verwaltung; - Gunther Gottlieb: Stadt und Territorium; - Gunther Gottlieb: Bevölkerung und Sozialordnung; - Lothar Bakker: Das wirtschaftliche Leben im römischen Augsburg; - Gunther Gottlieb: Religion und Kultwesen; - Lothar Bakker: Augsburg in spätrömischer Zeit; - Volker Bierbrauer: Alamannische Besiedlung Augsburgs und seines näheren Umlandes; - Walter Sage: Frühes Christentum und Kirchen aus der Zeit des Übergangs;- Teil II: Augsburg im Mittelalter; - Georg Kreuzer: Augsburg in fränkischer und ottonischer Zeit (ca. 550-1024). Bischof Ulrich von Augsburg; - Georg Kreuzer: Augsburg als Bischofsstadt unter den Saliern und Lothar III. (1024-1133); - Pankraz Fried: Augsburg unter den Staufern (1132-1268); - Wolfram Baer: Das Stadtrecht vom Jahre 1156; - Wolfram Baer: Der Weg zur königlichen Bürgerstadt (1156-1276); - Rolf Schmidt: Das Stadtbuch von 1276; - Pankraz Fried: Augsburg in nachstaufischer Zeit (1276-1368); - Wolfram Baer: Die Entwicklung der Stadtverfassung 1276-1368; - Friedrich Blendinger: Die Zunfterhebung von 1368; - Karl Schnith: Die Reichsstadt Augsburg im Spätmittelalter (1368-1493); - Peter Lengle: Handel und Gewerbe bis zum Ende des 13. Jahrhunderts; - Rolf Kießling: Augsburgs Wirtschaft im 14. und 15. Jahrhundert; - Karl-Heinz Sieber: Die Entwicklung der Augsburger Gesellschaft bis zum Jahre 1368; - Joachim Jahn: Die Augsburger Sozialstruktur im 15. Jahrhundert; - Wilhelm Liebhart: Stifte, Klöster und Konvente in Augsburg; - Peter Lengle: Spitäler, Stiftungen und Bruderschaften; - Rolf Kießling: Bürgertum und Kirche im Spätmittelalter; - Norbert Hörberg / Karl Schnith: Das Geistesleben; - Bernhard Schimmelpfennig: Religiöses Leben im späten Mittelalter; - Bruno Bushart: Kunst und Stadtbild; - Franz Krautwurst: Musik im Mittelalter;- Teil III: Augsburg in der frühen Neuzeit - Von der Blüte zur Krise 1490-1648; - Rolf Kießling: Augsburg zwischen Mittelalter und Neuzeit; - Barbara Rajkay: Die Bevölkerungsentwicklung von 1500 bis 1648; - Hermann Kellenbenz: Wirtschaftsleben der Blütezeit; - Olaf Mörke / Katarina Sieh: Gesellschaftliche Führungsgruppen; - Claus-Peter Clasen: Arm und Reich in Augsburg vor dem Dreißigjährigen Krieg; - Claus-Peter Clasen: Armenfürsorge im 16. Jahrhundert; - Josef Bellot: Humanismus - Bildungswesen - Buchdruck und Verlagsgeschichte; - Elvira Glaser: Augsburger Schreibsprache; - Bruno Bushart: Kunst und Stadtbild; - Franz Krautwurst: Musik der Blütezeit; - Herbert Immenkötter: Kirche zwischen Reformation und Parität; - Heinrich Lutz: Augsburg und seine politische Umwelt 1490-1555; - Winfried Schulze: Augsburg 1555-1648: Eine Stadt im Heiligen Römischen Reich;- Teil IV: Augsburg in der frühen Neuzeit - Die paritätische Reichsstadt 1649-1806; - Josef Bellot: Politische Ereignisse und Festlichkeiten; - Ingrid Bátori: Reichsstädtisches Regiment, Finanzen und bürgerliche Opposition; - Peter Fassl: Wirtschaft, Handel und Sozialstruktur 1648-1806; - Bernd Roeck: Geistiges Leben 1650-1800; - Bruno Bushart: Kunst und Stadtbild; - Franz Krautwurst: Musik nach dem Dreißigjährigen Krieg bis zum Ende der reichsstädtischen Zeit; - Etienne François: Das System der Parität; - Helmut Baier: Die evangelische Kirche zwischen Pietismus, Orthodoxie und Aufklärung; - Peter Rummel: Fürstbischöflicher Hof und katholisches kirchliches Leben; - Volker Dotterweich: Die Mediatisierung der Reichsstadt;- Teil V: Augsburg im 19. und 20. Jahrhundert; - Volker Dotterweich: Die bayerische Ära 1806-1870; - Gerhard Hetzer: Von der Reichsgründung bis zum Ende der Weimarer Republik 1871-1933; - Peter Fassl: Wirtschaftsgeschichte 1800-1914; - Franz Krautwurst: Musik im 19. Jahrhundert; - Karl Filser / Peter Sobczyk: Augsburg im Dritten Reich; - Hans Thieme: Der Weg zum Augsburg von heute. Politik und Sozialentwicklung nach 1945; - Franz Schaffer: Raumstruktur und Bevölkerung. Aspekte der Stadt- und Siedlungsentwicklung von Augsburg; - Leonhard Hillenbrand: Augsburger Industriebetriebe in der Nachkriegszeit; - Elisabeth Emmerich: Augsburger Kultur nach 1945; - Albrecht Weber: Brecht, der Augsburger; - Bruno Bushart: Kunst und Stadtbild; - Anhang; - Abkürzungsverzeichnis; - Bildnachweis; - Personen- und Ortsregister., Konrad Theiss Verlag, 1984, Rotterdam: Erasmus University Rotterdam, 2010. Soft cover. Fine. 2010, 284 pp, soft cover, in fine condition, corner dog-eared, otherwise as new, incl. CD-Rom. Dissertation. Pictures on request. Gemalt von einem anonymen Künstler, gezeichnet von der Zeit. Das Totentanzfresko in der Kapelle San Pietro in Macra, einem kleinen Dorf in den piemontesischen Alpen, hat seit seiner Entstehung vor mehr als einem halben Jahrtausend eine bewegte Geschichte. Der heutige Zustand des Freskos ist schlecht. Schuld daran ist nicht nur, dass man dem Bild und der Kapelle wenig Sorge getragen hat, nachdem der Pilgerweg von Avignon nach Rom, an dem sie lag, ab der Mitte des 15. Jahrhunderts in Bedeutung stark abgenommen hatte. Vielmehr scheinen viele Beschädigungen nicht willkürlich, sondern gezielt angebracht. Die Figuren des Totentanzes sind regelrecht anonymisiert: Vielen ist das Gesicht weggekratzt, andere tanzen gänzlich kopflos mit den Gerippen, auch der Attribute beraubt, die ihre gesellschaftliche Stellung demonstrieren. Die Abbildung des Kaisers ist beispielsweise spezifisch so beschädigt, dass seine Gesichtszüge nicht und der auf seinem Rock platzierte Reichsadler kaum mehr erkennbar sind., Erasmus University Rotterdam, 2010, Dresden, Widerstandsverlag (Anna Niekisch), 1929. . [Vita di Nicoló Machiavelli fiorentino, dt.]. - Erste deutsche Ausgabe (Tiessen II, Nr. 24: "Mit 15 Holzstichen"). -Einzige autorisierte Übersetzung. Gesamtausstattung von A. Paul Weber. - Machiavelli in nuce. Machiavelli in medias res. Post res perditas. - Giuseppe Prezzolini (1882- 1982), Journalist, Schriftsteller u. Verleger. - Ecken berieben und schwach aufgehellt, Nr. aT; innen gut, Dresden, Widerstandsverlag (Anna Niekisch), 1929., IUDICIUM Verlag GmbH. New. 23,5 x 15,8 cm. Das Lexikon Shakespeare Zitate ist mit seiner begründeten Auslese aus dem Gesamtwerk und seinen kritischen Hintergrundinformationen zu Shakespeares Leben und Werk Antwort auf ein Desiderat unserer Zeit: Es bietet der Leserin und dem Leser einen direkten und unverstellten Zugang zu zentralen Aussagen und Textstellen. Über die Original-Zitate erschließt es so unmittelbar den Reichtum und die zeitlose Geltung der Shakespeareschen Kunst, macht sie, im Nachvollzug des Sprachstils und der Charakterkonzeptionen, direkt erfahrbar und verständlich. Solange Menschen in ihrem moralischen Kern und Geist ansprechbar sind, solange werden sie in Shakespeares bildnerischem Temperament und seiner idealistischen Ungebundenheit die zeitlose Geltung und Freiheit seiner Werke auffinden können. Zugleich und darüber hinaus bietet das Lexikon durch seine reichhaltige Dokumentation wegweisende Hilfestellung für diejenigen Leser, die sich in den Werken selbst und in Annäherung an die Forschung tiefergehend mit Shakespeare und seinen unnachahmlichen Schöpfungen beschäftigen möchten., IUDICIUM Verlag GmbH, Petersberg: Imhof Verlag, 2018 Title: Gotik : Der Paderborner Dom und die Baukultur des 13. Jahrhunderts in Europa Author: Stiegemann, Price: Eur60.00 Description: Petersberg: Imhof, 2018. 28cm., hardcover, 800pp., 666 color, 74 b&w illus. Exhibition held at Diözesanmuseum Paderborn. Contents: Bruno Klein, Die gotische Kathedrale und die Kunst des konstruktiven Kompromisses || Albert Gerhards, Raum für eine reich entfaltete Liturgie. Zum Verhältnis von Liturgie und Architektur in Kathedralkirchen des 13. Jahrhunderts || Arnold Angenendt, Der Kirchenbau als Zeitenraum || Rudolf Schieffer, Der Bauherr - Bischof Imad || Clemens Kosch, Zum Paderborner Dombau des Bischofs Imad (Neuweihe 1068) als Grundlage und Ausgangspunkt für die gotische Kathedrale. Entwicklungslinien sakraler Binnentopografie im Hochmittelalter || Uwe Lobbedey, Der Paderborner Dom - die Geschichte seiner Erbauung im 13. Jahrhundert || Hermann-Josef Schmalor, Die Rolle der Bischöfe und Dom Kapitel beim Dombau des 13. Jahrhunderts in Westfalen, insbesondere in Paderborn || Leonhard Helten, Das Langhaus des Paderborner Domes. Zu den Voraussetzungen des Hallenquerschnitts || Stephan Albrecht und Stefan Breitling, Das Paradiesportal im Paderborner Dom || Thomas Eissing, Dendrochronologische Datierung des hölzernen Figurenschmucks vom Paradiesportal des Hohen Doms in Paderborn || Elisabeth Schmidt, Die Relieffriese des südlichen Ostquerhauses des Paderborner Doms || Harald Wolter-von dem Knesebeck, Zur Entwicklung der Wandmalerei des 13. Jahrhunderts in Westfalen und Norddeutschland im Spannungsfeld von Architektur, Glasmalerei und Skulptur || Johann Josef Böker, Das gotische Altarjoch des Paderborner Doms || Ulrich Meier, Hochstift Paderborn und Herrschaft Lippe. Dynastische und interterritoriale Dimensionen mittelalterlicher Herrschaftsbildung (1190-1340) || Holger Kempkens, Der Paderborner Dom im Kontext der Sakralbauten von Mitgliedern der Edelherrenfamilie zur Lippe || Agnese Bergholde-Wolf, Die westfälischen Einflüsse auf den gotischen Dombau zu Riga || Andreas Sohn, Bildung, Wissenschaft und Universität in der Zeit der Gotik. Zu den Beziehungen zwischen Frankreich und Westfalen, Paris und Paderborn || Norbert Nussbaum, Bauen als Wagnis. Die Sakralarchitektur des 13. Jahrhunderts im Lichte ihrer Produktionsbedingungen || Marc C. Schurr, Die französische Gotik und die deutschen Hallenkirchen des 13. und 14. Jahrhunderts || Peter Kurmann, Gotikrezeption, Deutscher Orden und Heiligenkult. Zur Frage nach dem Sinn der Baugestalt von St. Elisabeth zu Marburg || Uwe Lobbedey, Die ehemalige Klosterkirche in Rumbeck bei Arnsberg, eine frühe Hallenkirche in Westfalen || Nott Caviezel, Hallenkirchen und Stufenhallen. Überlegungen zur Schweiz als Grenzmilieu || Stefan Bürger, Problem Typus Hallenkirche || Klaus Niehr, Rom - Pienza - Paderborn - Die Physiognomie der Hallenkirche. Wahrnehmung und Interpretation || Uwe Albrecht, Mikroarchitektur im Wandel am Beispiel norddeutscher und dänischer Werke des 13. bis 15. Jahrhunderts. Ein gattungsübergreifendes Phänomen? || Katalog - Die Voraussetzungen - Der Dombau Bischof Imads (1058-1068) und die Domweihe des Jahres 1068 ; Neues Konzept auf altem Fundament - Die Akteure und der Neubau des Domes im 13. Jahrhundert ; Kathedralbau im 13. Jahrhundert - Formentransfer, Dynamik und Innovation im Baubetrieb ; Der Paderborner Dombau des 13. Jahrhunderts - Archit, Imhof Verlag, 2018, Ferdinand Schöningh. Softcover. New. 23,3 x 15,7 cm. Printed Pages: 398 with 142 s/w Abb., 10 farb. Abb., Ferdinand Schöningh, Dresden: Gilbers'sche Konigl. Fair. 1882. Contains 93 of the original 100 plates -- photographic reproductions of ornamental detail in black and white. Plate size -- 12 x 19". Loose plates in a portfolio. Plates are very good while the portfolio case is fair to poor (split and stained). ; Folio 13" - 23" tall ., Gilbers'sche Konigl, 1882, Geldern: Verlag des Historischen Vereins fur Geldern und Umgegend 2001. 2 Volumes. Hardcover. Blue and tan boards. Ownership signature on ffep and blindstamp on title page of both volumes. Otherwise, clean and unmarked. Like New. ISBN: 3921760313. . LikeNew. Hardcover ., Verlag des Historischen Vereins fur Geldern und Umgegend 2001, Berlin, Parthas, 2005-08. . 8°, reich bebildert. Farbig illustrierte Orig.Kartonbände., Berlin, Parthas, 2005-08.<
2005, ISBN: 393e48b7e431033ad6020ee9c45bdd3e
Berlin, Parthas, 2005-08. . 8°, reich bebildert. Farbig illustrierte Orig.Kartonbände., Berlin, Parthas, 2005-08., 0
Jahrhunderte der Kunst. Das 14.; 15.; 16.; 17.; 18.; 19. Jahrhundert; Das frühe 20. Jahrhundert; Das späte 20. Jahrhundert. Künstler, Bewegungen, Techniken, Auftraggeber, Orte. Aus dem Italienischen übersetzt. 8 Bände. - gebrauchtes Buch
2005
ISBN: 393e48b7e431033ad6020ee9c45bdd3e
Berlin, Parthas, 8°, reich bebildert. Farbig illustrierte Orig.Kartonbände. Mit Chronologie und Künstlerverzeichnis.Kunst [Kunst; Nachschlagewerke] 2005
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Detailangaben zum Buch - Jahrhunderte der Kunst. Das 14.; 15.; 16.; 17.; 18.; 19. Jahrhundert; Das frühe 20. Jahrhundert; Das späte 20. Jahrhundert. Künstler, Bewegungen, Techniken, Auftraggeber, Orte. Aus dem Italienischen übersetzt. 8 Bände.
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2005
Herausgeber: Berlin, Parthas, 2005-08.
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Autor des Buches: zuffi, stefano
Titel des Buches: frühe kunst, das jahrhundert
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