ISBN: 9783848206575

Ostercappeln, 1188 erstmals urkundlich erwähnt, war in früheren Zeiten bischöfliches Lehnsgut auf einem Teil der Herringhauser Mark. Hier soll um 1040 in strategisch gü… Mehr…

Ostercappeln, 1188 erstmals urkundlich erwähnt, war in früheren Zeiten bischöfliches Lehnsgut auf einem Teil der Herringhauser Mark. Hier soll um 1040 in strategisch günstiger Lage die älteste Kirche des Wittlager Landes als Wehrkirche errichtet worden sein. Neben der Kirche entstand das „Weigbild Ostercappeln, wie es noch 1784 -1790 in den Plänen von Johann Wilhelm du Plat bezeichnet wurde, also kein Dorf und keine Bauerschaft, sondern ein städtebauliches Gebilde mit eigener Gerichtsbarkeit, dem Gogericht. Von da an schlägt das Buch einen Bogen durch die Geschichte des Ortes durch das ausgehende Mittelalter, den 30-jährigen Krieg und das 19. Jahrhundert mit seiner Auswanderungswelle und dem Niedergang der hausindustriellen Weberei und des Leggewesens. An seine Stelle traten zum Ausgang des 19. Jahrhunderts die „Sommerfrische, und Ostercappeln mauserte sich zum regionalen Gesundheitsstandort mit Krankenhaus als medizinische Anlaufstelle für den Landkreis Wittlage. Trade Books>Trade Paperback>World History>World Hist>World History, Books on Demand Core >1<

2003, ISBN: 9783848206575

[ED: Taschenbuch], [PU: Books on Demand], Neuware - Ostercappeln, 1188 erstmals urkundlich erwähnt, war in früheren Zeiten bischöfliches Lehnsgut auf einem Teil der Herringhauser Mark. Hi… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: Books on Demand], Neuware - Ostercappeln, 1188 erstmals urkundlich erwähnt, war in früheren Zeiten bischöfliches Lehnsgut auf einem Teil der Herringhauser Mark. Hier soll um 1040 in strategisch günstiger Lage die älteste Kirche des Wittlager Landes als Wehrkirche errichtet worden sein. Neben der Kirche entstand das 'Weigbild Ostercappeln', wie es noch 1784 -1790 in den Plänen von Johann Wilhelm du Plat bezeichnet wurde, also kein Dorf und keine Bauerschaft, sondern ein städtebauliches Gebilde mit eigener Gerichtsbarkeit, dem 'Gogericht'. Von da an schlägt das Buch einen Bogen durch die Geschichte des Ortes durch das ausgehende Mittelalter, den 30-jährigen Krieg und das 19. Jahrhundert mit seiner Auswanderungswelle und dem Niedergang der hausindustriellen Weberei und des Leggewesens. An seine Stelle traten zum Ausgang des 19. Jahrhunderts die 'Sommerfrische', und Ostercappeln mauserte sich zum regionalen Gesundheitsstandort mit Krankenhaus als medizinische Anlaufstelle für den Landkreis Wittlage., DE, [SC: 1.99], Neuware, gewerbliches Angebot, 220x155x5 mm, 60, [GW: 111g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<

2012, ISBN: 3848206579

[EAN: 9783848206575], Neubuch, [PU: Books On Demand], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Ostercappeln, 1188 erstmals urkundlich erwähnt, war in früheren Zeiten bischöfli… Mehr…

[EAN: 9783848206575], Neubuch, [PU: Books On Demand], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Ostercappeln, 1188 erstmals urkundlich erwähnt, war in früheren Zeiten bischöfliches Lehnsgut auf einem Teil der Herringhauser Mark. Hier soll um 1040 in strategisch günstiger Lage die älteste Kirche des Wittlager Landes als Wehrkirche errichtet worden sein. Neben der Kirche entstand das 'Weigbild Ostercappeln', wie es noch 1784 -1790 in den Plänen von Johann Wilhelm du Plat bezeichnet wurde, also kein Dorf und keine Bauerschaft, sondern ein städtebauliches Gebilde mit eigener Gerichtsbarkeit, dem 'Gogericht'. Von da an schlägt das Buch einen Bogen durch die Geschichte des Ortes durch das ausgehende Mittelalter, den 30-jährigen Krieg und das 19. Jahrhundert mit seiner Auswanderungswelle und dem Niedergang der hausindustriellen Weberei und des Leggewesens. An seine Stelle traten zum Ausgang des 19. Jahrhunderts die 'Sommerfrische', und Ostercappeln mauserte sich zum regionalen Gesundheitsstandort mit Krankenhaus als medizinische Anlaufstelle für den Landkreis Wittlage. 60 pp. Deutsch, Books<

ISBN: 9783848206575

Ostercappeln, 1188 erstmals urkundlich erwähnt, war in früheren Zeiten bischöfliches Lehnsgut auf einem Teil der Herringhauser Mark. Hier soll um 1040 in strategisch günstiger Lage die äl… Mehr…

Ostercappeln, 1188 erstmals urkundlich erwähnt, war in früheren Zeiten bischöfliches Lehnsgut auf einem Teil der Herringhauser Mark. Hier soll um 1040 in strategisch günstiger Lage die älteste Kirche des Wittlager Landes als Wehrkirche errichtet worden sein. Neben der Kirche entstand das „Weigbild Ostercappeln“; wie es noch 1784 -1790 in den Plänen von Johann Wilhelm du Plat bezeichnet wurde, also kein Dorf und keine Bauerschaft, sondern ein städtebauliches Gebilde mit eigener Gerichtsbarkeit, dem "Gogericht". Von da an schlägt das Buch einen Bogen durch die Geschichte des Ortes durch das ausgehende Mittelalter, den 30-jährigen Krieg und das 19. Jahrhundert mit seiner Auswanderungswelle und dem Niedergang der hausindustriellen Weberei und des Leggewesens. An seine Stelle traten zum Ausgang des 19. Jahrhunderts die „Sommerfrische“; und Ostercappeln mauserte sich zum regionalen Gesundheitsstandort mit Krankenhaus als medizinische Anlaufstelle für den Landkreis Wittlage. Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte 22.0 cm x 15.5 cm x 0.5 cm mm , BoD – Books on Demand, Taschenbuch, BoD – Books on Demand<

2012, ISBN: 9783848206575

Trade paperback, New., Text in German. Trade paperback (US). Glued binding. 62 p., [PU: Books on Demand]