Teufelsglaube und Hexenprozesse (Gebundene Ausgabe) von Georg Schwaiger Teufelsglaube und Hexenprozesse Georg Schwaiger - Taschenbuch
2007, ISBN: 9783937872681
Gebundene Ausgabe
Galileo Press GmbH, Auflage: 1 (Oktober 2005). Auflage: 1 (Oktober 2005). Softcover. 22,2 x 16 x 2,6 cm. Lernen Sie mit den Adobe-Trainern Helge Maus, Urs Gamper und Dirk Levy, wie Sie s… Mehr…
Galileo Press GmbH, Auflage: 1 (Oktober 2005). Auflage: 1 (Oktober 2005). Softcover. 22,2 x 16 x 2,6 cm. Lernen Sie mit den Adobe-Trainern Helge Maus, Urs Gamper und Dirk Levy, wie Sie sich in den vielen Paletten, Fenstern und Funktionen von GoLive CS2 problemlos zurechtfinden, intelligente Navigationen, Layouts und Designs entwickeln und Ihre Seite ganz einfach veröffentlichen und verwalten. Mit Crashkurs in HTML und CSS. Das erfolgreiche Einsteiger-Buch von den Machern der führenden Foren Hilfdirselbst.ch und Gltipps.de in neuer Auflage. Helge Maus ist Web- und Multimedia-Developer. Neben seiner Tätigkeit als Trainer ist er freier Mitarbeiter bei Adobe Systems GmbH im Bereich Web, Motion und Crossmedia und Adobe Certified Instructor für Adobe GoLive und Photoshop. Aus dem Inhalt: Vorwort 13 Zum Aufbau dieses Buches 13 Danksagung 14 Teil I Loslegen mit GoLive CS2 15 1 Vorgestellt: GoLive CS2 17 1.1 GoLive und Freunde 18 1.2 Neu in GoLive CS2 19 Verbesserte Benutzerführung 19 Eine reine Werkzeugpalette 20 Das neue Layer-Werkzeug 21 Suche im Web-Site-Fenster 22 Stylesheets für jede Site 22 Der renovierte CSS-Editor 23 Layout-Raster erzeugt CSS 23 Verschlüsselter FTP-Upload 24 Arbeiten in Arbeitsgruppen 24 Neuer Editor für Favicons 25 Besserer InDesign-Import 25 Adobe Bridge und Stock Photos 26 2 Die Arbeitsoberfläche 27 2.1 Fenster und Menüs 28 Willkommensfenster 28 Der »Neu«-Dialog 29 Standard-Menüleiste 30 Dokumentfenster 32 Web-Site-Fenster 34 2.2 Paletten-Magic 38 Der Inspektor 39 Die Objekte-Palette 39 Hilfe-Fähnchen anzeigen 40 Paletten anordnen 41 Objekte-Palette gruppieren 42 2.3 Arbeitsbereiche speichern 43 3 GoLive richtig einstellen 45 3.1 Voreinstellungen 46 Allgemein 46 Module 47 Web-Site 48 Browser 49 3.2 Web-Einstellungen 50 3.3 Tastaturbefehle 51 3.4 Publish-Einstellungen 52 4 Eine Web-Site in fünf Minuten 53 Web-Site anlegen 55 Seitentitel vergeben 59 Hintergrundbild und Textfarben 60 Text einfügen und platzieren 63 Zweite Seite erstellen und verlinken 66 Bilder einfügen 70 Rollover-Effekt einfügen 73 Teil II Web-Seiten gestalten 77 5 Text einfügen und ordnen Adobe GoLive CS verständlich erklärt verhilft dem Einsteiger mit GoLive CS innerhalb kürzester Zeit von Null auf Hundert -- dabei bleiben Urs Gamper, Dirk Levy und Helge Maus weder oberflächlich noch banal, sondern liefern ein vielschichtiges Einsteigerbuch für einen professionellen Anspruch. Im Grunde genommen übernehmen WYSIWYG-Editoren wie Adobe GoLive CS verständlich erklärt einen Großteil der Website-Erstellung und Verwaltung -- doch wenn schon alles so einfach wird, kann man auch gleich ein bisschen mehr damit machen und schon wieder wird man mit zunehmender Komplexität konfrontiert. Zugegeben, mit ein wenig Herumklicken kommt man auch ohne Anleitungen mit Adobe GoLive CS verständlich erklärt zum Ziel der ersten Webseite, doch wer wirklich mit diesem mächtigen Programm arbeiten will und seine Potenziale voll auszuschöpfen sucht, kommt um professionelle Anleitungen nicht vorbei. Adobe GoLive CS verständlich erklärt ist eine solche AnleitungProfessionell aus erfahrener Hand für Einsteiger erstellt. Von Grund auf lernen Neugierige und Verpflichtete die erste Handhabung der Oberfläche bis zur Anpassungen. Auch ein Tool wie GoLive kann nur ausführen, was der Designer weiß und so sind auch Kapitel zur Website-Gestaltung, Navigation und Layout vorhanden. Und natürlich auch die Verwaltung bis hin zur Pflege der erstellten Site. Im zweiten Teil haben die Autoren dann die Bremsen gelockert und setzen voraus, dass sich er Leser ausgiebig mit der Materie auseinander gesetzt hatEine Einführung in HTML und CSS verdeutlicht die Grundlagen, mit denen auch ein so komfortables Programm wie Adobe GoLive CS arbeitet. Dann geht es um Quelltext, die Planung und Organisation einer Site, der Einsatz von Bibliotheken und auch die neuen Smart Objects werden in einem eigenen Kapitel vorgestellt. Am Ende dann ein Überblick zu den wichtigsten Paletten und allen Aktionen. Ahh, ja! Adobe GoLive CS verständlich erklärt ist kein Ruckzuck-Buch wie man es kennt -- die Autoren machen keine leeren Versprechungen, denn wer bei der Stange bleibt, hat am Ende ein solides theoretisches und praktisches Wissen über Adobes GoLive und weiß was er tut. textico.de GoLive ist einer der großen Webeditoren, die inzwischen als Standard im Werkzeugkasten professioneller Websiteentwickler angesehen werden können -- wie alle Werkzeuge mit Tradition besitzt auch GoLive inzwischen einen beachtlichen Leistungsumfang, den zu erlernen und beherrschen Zeit und System erfordert. Einstieg in GoLive CS2 liefert beidesZeitersparnis durch das durchdachte Einsteiger-Lern-System der Galileo Press'schen "verständlich erklärt"-Reihe. Natürlich macht die enge Einbindung des GoLive-WYSIWYG-Editors in die anderen Programmeinheiten der Adobe CS2-Suite mit Photoshop oder InDesign die Software vor allem im professionellen Bereich sehr attraktivproblemloser Daten- und Dateiaustausch ohne Verluste. So eignet sich der Einstieg in GoLive CS2 auch für Photoshopler oder andere CS2-Anwender, die mit GoLive zusammen oder direkt arbeiten müssen, aber wenig Ahnung von Web und Web-Editoren haben. Gamper, Levy und Maus haben eine schön strukturierte Mischung aus Schritt für Schritt-Einstiegsanleitungen, Tipps und Workshops zusammengestellt, die mit einem ersten Kennenlernen der Oberfläche, den Grundeinstellungen und einem Schnellstart mit einer 5 Minuten-Website beginnt. Dann geht es weiter mit der Gestaltung von SitesText, Bilder, Links, Formulare, Flash, Quicktime, PDF. Als nächstes Layout und Verwaltung größerer Sites und der Einstieg in HTML, CSS und nahestehende Techniken. Am Ende dann noch Profitipps und fortgeschrittenen Techniken sowie die Einbindung von GoLive in die CS2-Suite. Wie auch die anderen Bücher der "Verständlich erklärt"-Reihe, ist Einstieg in GoLive CS2 ein sanfter, aber umfassender Programm-Einstieg, der vor allem wegen den guten Workshops genug Handwerkszeug für eigene Schritte über das Buch hinaus liefert. Ein gutes Buch aus einer guten Reihe zu guter Software. Einstieg in GoLive CS2 Urs Gamper Dirk Levy Helge Maus WYSIWYG-Editoren Website-Erstellung HTML CSS Quelltext Smart Objects Websiteentwickler Photoshop InDesign Flash Quicktime PDF ISBN-10 3-89842-708-0 / 3898427080 ISBN-13 978-3-89842-708-1 / 9783898427081 Lernen Sie mit den Adobe-Trainern Helge Maus, Urs Gamper und Dirk Levy, wie Sie sich in den vielen Paletten, Fenstern und Funktionen von GoLive CS2 problemlos zurechtfinden, intelligente Navigationen, Layouts und Designs entwickeln und Ihre Seite ganz einfach veröffentlichen und verwalten. Mit Crashkurs in HTML und CSS. Das erfolgreiche Einsteiger-Buch von den Machern der führenden Foren Hilfdirselbst.ch und Gltipps.de in neuer Auflage. Helge Maus ist Web- und Multimedia-Developer. Neben seiner Tätigkeit als Trainer ist er freier Mitarbeiter bei Adobe Systems GmbH im Bereich Web, Motion und Crossmedia und Adobe Certified Instructor für Adobe GoLive und Photoshop. Aus dem Inhalt: Vorwort 13 Zum Aufbau dieses Buches 13 Danksagung 14 Teil I Loslegen mit GoLive CS2 15 1 Vorgestellt: GoLive CS2 17 1.1 GoLive und Freunde 18 1.2 Neu in GoLive CS2 19 Verbesserte Benutzerführung 19 Eine reine Werkzeugpalette 20 Das neue Layer-Werkzeug 21 Suche im Web-Site-Fenster 22 Stylesheets für jede Site 22 Der renovierte CSS-Editor 23 Layout-Raster erzeugt CSS 23 Verschlüsselter FTP-Upload 24 Arbeiten in Arbeitsgruppen 24 Neuer Editor für Favicons 25 Besserer InDesign-Import 25 Adobe Bridge und Stock Photos 26 2 Die Arbeitsoberfläche 27 2.1 Fenster und Menüs 28 Willkommensfenster 28 Der »Neu«-Dialog 29 Standard-Menüleiste 30 Dokumentfenster 32 Web-Site-Fenster 34 2.2 Paletten-Magic 38 Der Inspektor 39 Die Objekte-Palette 39 Hilfe-Fähnchen anzeigen 40 Paletten anordnen 41 Objekte-Palette gruppieren 42 2.3 Arbeitsbereiche speichern 43 3 GoLive richtig einstellen 45 3.1 Voreinstellungen 46 Allgemein 46 Module 47 Web-Site 48 Browser 49 3.2 Web-Einstellungen 50 3.3 Tastaturbefehle 51 3.4 Publish-Einstellungen 52 4 Eine Web-Site in fünf Minuten 53 Web-Site anlegen 55 Seitentitel vergeben 59 Hintergrundbild und Textfarben 60 Text einfügen und platzieren 63 Zweite Seite erstellen und verlinken 66 Bilder einfügen 70 Rollover-Effekt einfügen 73 Teil II Web-Seiten gestalten 77 5 Text einfügen und ordnen Adobe GoLive CS verständlich erklärt verhilft dem Einsteiger mit GoLive CS innerhalb kürzester Zeit von Null auf Hundert -- dabei bleiben Urs Gamper, Dirk Levy und Helge Maus weder oberflächlich noch banal, sondern liefern ein vielschichtiges Einsteigerbuch für einen professionellen Anspruch. Im Grunde genommen übernehmen WYSIWYG-Editoren wie Adobe GoLive CS verständlich erklärt einen Großteil der Website-Erstellung und Verwaltung -- doch wenn schon alles so einfach wird, kann man auch gleich ein bisschen mehr damit machen und schon wieder wird man mit zunehmender Komplexität konfrontiert. Zugegeben, mit ein wenig Herumklicken kommt man auch ohne Anleitungen mit Adobe GoLive CS verständlich erklärt zum Ziel der ersten Webseite, doch wer wirklich mit diesem mächtigen Programm arbeiten will und seine Potenziale voll auszuschöpfen sucht, kommt um professionelle Anleitungen nicht vorbei. Adobe GoLive CS verständlich erklärt ist eine solche AnleitungProfessionell aus erfahrener Hand für Einsteiger erstellt. Von Grund auf lernen Neugierige und Verpflichtete die erste Handhabung der Oberfläche bis zur Anpassungen. Auch ein Tool wie GoLive kann nur ausführen, was der Designer weiß und so sind auch Kapitel zur Website-Gestaltung, Navigation und Layout vorhanden. Und natürlich auch die Verwaltung bis hin zur Pflege der erstellten Site. Im zweiten Teil haben die Autoren dann die Bremsen gelockert und setzen voraus, dass sich er Leser ausgiebig mit der Materie auseinander gesetzt hatEine Einführung in HTML und CSS verdeutlicht die Grundlagen, mit denen auch ein so komfortables Programm wie Adobe GoLive CS arbeitet. Dann geht es um Quelltext, die Planung und Organisation einer Site, der Einsatz von Bibliotheken und auch die neuen Smart Objects werden in einem eigenen Kapitel vorgestellt. Am Ende dann ein Überblick zu den wichtigsten Paletten und allen Aktionen. Ahh, ja! Adobe GoLive CS verständlich erklärt ist kein Ruckzuck-Buch wie man es kennt -- die Autoren machen keine leeren Versprechungen, denn wer bei der Stange bleibt, hat am Ende ein solides theoretisches und praktisches Wissen über Adobes GoLive und weiß was er tut. textico.de GoLive ist einer der großen Webeditoren, die inzwischen als Standard im Werkzeugkasten professioneller Websiteentwickler angesehen werden können -- wie alle Werkzeuge mit Tradition besitzt auch GoLive inzwischen einen beachtlichen Leistungsumfang, den zu erlernen und beherrschen Zeit und System erfordert. Einstieg in GoLive CS2 liefert beidesZeitersparnis durch das durchdachte Einsteiger-Lern-System der Galileo Press'schen "verständlich erklärt"-Reihe. Natürlich macht die enge Einbindung des GoLive-WYSIWYG-Editors in die anderen Programmeinheiten der Adobe CS2-Suite mit Photoshop oder InDesign die Software vor allem im professionellen Bereich sehr attraktivproblemloser Daten- und Dateiaustausch ohne Verluste. So eignet sich der Einstieg in GoLive CS2 auch für Photoshopler oder andere CS2-Anwender, die mit GoLive zusammen oder direkt arbeiten müssen, aber wenig Ahnung von Web und Web-Editoren haben. Gamper, Levy und Maus haben eine schön strukturierte Mischung aus Schritt für Schritt-Einstiegsanleitungen, Tipps und Workshops zusammengestellt, die mit einem ersten Kennenlernen der Oberfläche, den Grundeinstellungen und einem Schnellstart mit einer 5 Minuten-Website beginnt. Dann geht es weiter mit der Gestaltung von SitesText, Bilder, Links, Formulare, Flash, Quicktime, PDF. Als nächstes Layout und Verwaltung größerer Sites und der Einstieg in HTML, CSS und nahestehende Techniken. Am Ende dann noch Profitipps und fortgeschrittenen Techniken sowie die Einbindung von GoLive in die CS2-Suite. Wie auch die anderen Bücher der "Verständlich erklärt"-Reihe, ist Einstieg in GoLive CS2 ein sanfter, aber umfassender Programm-Einstieg, der vor allem wegen den guten Workshops genug Handwerkszeug für eigene Schritte über das Buch hinaus liefert. Ein gutes Buch aus einer guten Reihe zu guter Software. Einstieg in GoLive CS2 Urs Gamper Dirk Levy Helge Maus WYSIWYG-Editoren Website-Erstellung HTML CSS Quelltext Smart Objects Websiteentwickler Photoshop InDesign Flash Quicktime PDF ISBN-10 3-89842-708-0 / 3898427080 ISBN-13 978-3-89842-708-1 / 9783898427081, Galileo Press GmbH, 0, Nikol Verlagsges.mbH, 2007. 2007. Hardcover. 22 x 14,8 x 3 cm. Gläubigkeit Glaube Hexe Kirchengeschichte Die Geschichte der Menschheit kennt nicht nur todbringende körperliche Krankheiten verheerenden Ausmaßes, sondern ebenso geistige Epidemien. Ganze Völker und Kontinente können davon ergriffen werden. Ein unrühmliches Beispiel für einen solchen Massenwahn ist die Barbarei der Hexenverfolgungen im abendländischen Europa. In dem Buch Teufelsglaube und Hexenprozesse schildert der Autor die Gründe für die Entstehung der Hexenverfolgungen, beschreibt die einzelnen geschichtlichen Phasen dieser gemeinen Hetzjagd auf wehrlose Menschen und gibt Einblicke in den Verlauf der damaligen Hexenprozesse. Der Begriff Hexe selbst ist ein Sammelbegriff, der zum Teil auf sehr altem Zauber- und Gespensterglauben beruht. Unzählige Gestalten aus Märchen, Sage und Mythos haben Teil am Bild der Hexe. Im Laufe der Zeit vollzog sich eine Wende vom dogmatischen Ketzerwesen zum vom Volkswahn geschürten Hexenwesen. Außerdem wurde die einseitige Ausrichtung der Hexenprozesse gegen das Weibliche festgeschrieben. In der Zeit von 1430 bis 1540 setzte eine breit angelegte und systematische Hexenverfolgung durch Kirche und Staat ein, die bis ins beginnende 18. Jahrhundert nahezu ungebrochen ihre Schrecken verbreiten konnte. Der Hexenwahn freilich war mit dem Ende des 18. Jahrhunderts keineswegs erloschen. Im Aberglauben lebte der Zauberwahn in vielfacher Gestalt durch das 19. und 20. Jahrhundert weiter -- und fordert in sektiererischen, krankhaften Zirkeln gelegentlich bis in die Gegenwart hinein noch blutige Opfer. FazitOhne die begangenen Greuel verharmlosen zu wollen, gehört das Buch zu den Vertretern der neueren Literatur, die auf die notwendige Differenzierung in der Beurteilung der Hexenverfolgungen hinweisen. In der Überschwemmung der Okkultismus-Literatur jüngster Zeit liefert das Werk in seiner strengen Sachlichkeit für den historisch interessierten Leser eine wahre Fundgrube an wissenswerten Details über eine düstere Epoche unserer Zeitgeschichte. Das von Georg Schwaiger herausgegebene Werk über Teufelsglauben und Hexenprozesse hat sich als eines der wichtigsten, insbesondere auch die theologischen Aspekte von Teufelsglauben und Hexenprozessen betreffenden Werke zu diesem Thema bewährt. Das Werk erscheint hier in der vierten, durchgesehenen Auflage. Dabei wurde vor allem die neueste Literatur nachgetragen. Teufelsglaube und Hexenprozesse Georg Schwaiger Gläubigkeit Glaube Hexe Kirchengeschichte Die Geschichte der Menschheit kennt nicht nur todbringende körperliche Krankheiten verheerenden Ausmaßes, sondern ebenso geistige Epidemien. Ganze Völker und Kontinente können davon ergriffen werden. Ein unrühmliches Beispiel für einen solchen Massenwahn ist die Barbarei der Hexenverfolgungen im abendländischen Europa. In dem Buch Teufelsglaube und Hexenprozesse schildert der Autor die Gründe für die Entstehung der Hexenverfolgungen, beschreibt die einzelnen geschichtlichen Phasen dieser gemeinen Hetzjagd auf wehrlose Menschen und gibt Einblicke in den Verlauf der damaligen Hexenprozesse. Der Begriff Hexe selbst ist ein Sammelbegriff, der zum Teil auf sehr altem Zauber- und Gespensterglauben beruht. Unzählige Gestalten aus Märchen, Sage und Mythos haben Teil am Bild der Hexe. Im Laufe der Zeit vollzog sich eine Wende vom dogmatischen Ketzerwesen zum vom Volkswahn geschürten Hexenwesen. Außerdem wurde die einseitige Ausrichtung der Hexenprozesse gegen das Weibliche festgeschrieben. In der Zeit von 1430 bis 1540 setzte eine breit angelegte und systematische Hexenverfolgung durch Kirche und Staat ein, die bis ins beginnende 18. Jahrhundert nahezu ungebrochen ihre Schrecken verbreiten konnte. Der Hexenwahn freilich war mit dem Ende des 18. Jahrhunderts keineswegs erloschen. Im Aberglauben lebte der Zauberwahn in vielfacher Gestalt durch das 19. und 20. Jahrhundert weiter -- und fordert in sektiererischen, krankhaften Zirkeln gelegentlich bis in die Gegenwart hinein noch blutige Opfer. FazitOhne die begangenen Greuel verharmlosen zu wollen, gehört das Buch zu den Vertretern der neueren Literatur, die auf die notwendige Differenzierung in der Beurteilung der Hexenverfolgungen hinweisen. In der Überschwemmung der Okkultismus-Literatur jüngster Zeit liefert das Werk in seiner strengen Sachlichkeit für den historisch interessierten Leser eine wahre Fundgrube an wissenswerten Details über eine düstere Epoche unserer Zeitgeschichte. Das von Georg Schwaiger herausgegebene Werk über Teufelsglauben und Hexenprozesse hat sich als eines der wichtigsten, insbesondere auch die theologischen Aspekte von Teufelsglauben und Hexenprozessen betreffenden Werke zu diesem Thema bewährt. Das Werk erscheint hier in der vierten, durchgesehenen Auflage. Dabei wurde vor allem die neueste Literatur nachgetragen. Teufelsglaube und Hexenprozesse Georg Schwaiger, Nikol Verlagsges.mbH, 2007, 0<
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Teufelsglaube und Hexenprozesse (Gebundene Ausgabe) von Georg Schwaiger Teufelsglaube und Hexenprozesse Georg Schwaiger - gebunden oder broschiert
2007, ISBN: 9783937872681
1990 3579001272. Gütersloh: Gütersloher Verl.-Haus Mohn 1990. 317 S., kartoniert (Anstreichungen von Seite 1 - 30 und Vorsatz) (=Die Lutherische Kirche, Geschichte und Gestalte… Mehr…
1990 3579001272. Gütersloh: Gütersloher Verl.-Haus Mohn 1990. 317 S., kartoniert (Anstreichungen von Seite 1 - 30 und Vorsatz) (=Die Lutherische Kirche, Geschichte und Gestalten, 11), 1990 3579001272, 0, Nikol Verlagsges.mbH, 2007. 2007. Hardcover. 22 x 14,8 x 3 cm. Gläubigkeit Glaube Hexe Kirchengeschichte Die Geschichte der Menschheit kennt nicht nur todbringende körperliche Krankheiten verheerenden Ausmaßes, sondern ebenso geistige Epidemien. Ganze Völker und Kontinente können davon ergriffen werden. Ein unrühmliches Beispiel für einen solchen Massenwahn ist die Barbarei der Hexenverfolgungen im abendländischen Europa. In dem Buch Teufelsglaube und Hexenprozesse schildert der Autor die Gründe für die Entstehung der Hexenverfolgungen, beschreibt die einzelnen geschichtlichen Phasen dieser gemeinen Hetzjagd auf wehrlose Menschen und gibt Einblicke in den Verlauf der damaligen Hexenprozesse. Der Begriff Hexe selbst ist ein Sammelbegriff, der zum Teil auf sehr altem Zauber- und Gespensterglauben beruht. Unzählige Gestalten aus Märchen, Sage und Mythos haben Teil am Bild der Hexe. Im Laufe der Zeit vollzog sich eine Wende vom dogmatischen Ketzerwesen zum vom Volkswahn geschürten Hexenwesen. Außerdem wurde die einseitige Ausrichtung der Hexenprozesse gegen das Weibliche festgeschrieben. In der Zeit von 1430 bis 1540 setzte eine breit angelegte und systematische Hexenverfolgung durch Kirche und Staat ein, die bis ins beginnende 18. Jahrhundert nahezu ungebrochen ihre Schrecken verbreiten konnte. Der Hexenwahn freilich war mit dem Ende des 18. Jahrhunderts keineswegs erloschen. Im Aberglauben lebte der Zauberwahn in vielfacher Gestalt durch das 19. und 20. Jahrhundert weiter -- und fordert in sektiererischen, krankhaften Zirkeln gelegentlich bis in die Gegenwart hinein noch blutige Opfer. FazitOhne die begangenen Greuel verharmlosen zu wollen, gehört das Buch zu den Vertretern der neueren Literatur, die auf die notwendige Differenzierung in der Beurteilung der Hexenverfolgungen hinweisen. In der Überschwemmung der Okkultismus-Literatur jüngster Zeit liefert das Werk in seiner strengen Sachlichkeit für den historisch interessierten Leser eine wahre Fundgrube an wissenswerten Details über eine düstere Epoche unserer Zeitgeschichte. Das von Georg Schwaiger herausgegebene Werk über Teufelsglauben und Hexenprozesse hat sich als eines der wichtigsten, insbesondere auch die theologischen Aspekte von Teufelsglauben und Hexenprozessen betreffenden Werke zu diesem Thema bewährt. Das Werk erscheint hier in der vierten, durchgesehenen Auflage. Dabei wurde vor allem die neueste Literatur nachgetragen. Teufelsglaube und Hexenprozesse Georg Schwaiger Gläubigkeit Glaube Hexe Kirchengeschichte Die Geschichte der Menschheit kennt nicht nur todbringende körperliche Krankheiten verheerenden Ausmaßes, sondern ebenso geistige Epidemien. Ganze Völker und Kontinente können davon ergriffen werden. Ein unrühmliches Beispiel für einen solchen Massenwahn ist die Barbarei der Hexenverfolgungen im abendländischen Europa. In dem Buch Teufelsglaube und Hexenprozesse schildert der Autor die Gründe für die Entstehung der Hexenverfolgungen, beschreibt die einzelnen geschichtlichen Phasen dieser gemeinen Hetzjagd auf wehrlose Menschen und gibt Einblicke in den Verlauf der damaligen Hexenprozesse. Der Begriff Hexe selbst ist ein Sammelbegriff, der zum Teil auf sehr altem Zauber- und Gespensterglauben beruht. Unzählige Gestalten aus Märchen, Sage und Mythos haben Teil am Bild der Hexe. Im Laufe der Zeit vollzog sich eine Wende vom dogmatischen Ketzerwesen zum vom Volkswahn geschürten Hexenwesen. Außerdem wurde die einseitige Ausrichtung der Hexenprozesse gegen das Weibliche festgeschrieben. In der Zeit von 1430 bis 1540 setzte eine breit angelegte und systematische Hexenverfolgung durch Kirche und Staat ein, die bis ins beginnende 18. Jahrhundert nahezu ungebrochen ihre Schrecken verbreiten konnte. Der Hexenwahn freilich war mit dem Ende des 18. Jahrhunderts keineswegs erloschen. Im Aberglauben lebte der Zauberwahn in vielfacher Gestalt durch das 19. und 20. Jahrhundert weiter -- und fordert in sektiererischen, krankhaften Zirkeln gelegentlich bis in die Gegenwart hinein noch blutige Opfer. FazitOhne die begangenen Greuel verharmlosen zu wollen, gehört das Buch zu den Vertretern der neueren Literatur, die auf die notwendige Differenzierung in der Beurteilung der Hexenverfolgungen hinweisen. In der Überschwemmung der Okkultismus-Literatur jüngster Zeit liefert das Werk in seiner strengen Sachlichkeit für den historisch interessierten Leser eine wahre Fundgrube an wissenswerten Details über eine düstere Epoche unserer Zeitgeschichte. Das von Georg Schwaiger herausgegebene Werk über Teufelsglauben und Hexenprozesse hat sich als eines der wichtigsten, insbesondere auch die theologischen Aspekte von Teufelsglauben und Hexenprozessen betreffenden Werke zu diesem Thema bewährt. Das Werk erscheint hier in der vierten, durchgesehenen Auflage. Dabei wurde vor allem die neueste Literatur nachgetragen. Teufelsglaube und Hexenprozesse Georg Schwaiger, Nikol Verlagsges.mbH, 2007, 0<
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Teufelsglaube und Hexenprozesse (Gebundene Ausgabe) von Georg Schwaiger Teufelsglaube und Hexenprozesse Georg Schwaiger - gebunden oder broschiert
2007, ISBN: 393787268X
2007 Hardcover 202 S. 22 x 14,8 x 3 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Gläubigkeit Glaube Hexe Kirchengeschichte Die Geschichte der Menschheit kennt nicht nur todbringend… Mehr…
2007 Hardcover 202 S. 22 x 14,8 x 3 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Gläubigkeit Glaube Hexe Kirchengeschichte Die Geschichte der Menschheit kennt nicht nur todbringende körperliche Krankheiten verheerenden Ausmaßes, sondern ebenso geistige Epidemien. Ganze Völker und Kontinente können davon ergriffen werden. Ein unrühmliches Beispiel für einen solchen Massenwahn ist die Barbarei der Hexenverfolgungen im abendländischen Europa. In dem Buch Teufelsglaube und Hexenprozesse schildert der Autor die Gründe für die Entstehung der Hexenverfolgungen, beschreibt die einzelnen geschichtlichen Phasen dieser gemeinen Hetzjagd auf wehrlose Menschen und gibt Einblicke in den Verlauf der damaligen Hexenprozesse. Der Begriff Hexe selbst ist ein Sammelbegriff, der zum Teil auf sehr altem Zauber- und Gespensterglauben beruht. Unzählige Gestalten aus Märchen, Sage und Mythos haben Teil am Bild der Hexe. Im Laufe der Zeit vollzog sich eine Wende vom dogmatischen Ketzerwesen zum vom Volkswahn geschürten Hexenwesen. Außerdem wurde die einseitige Ausrichtung der Hexenprozesse gegen das Weibliche festgeschrieben. In der Zeit von 1430 bis 1540 setzte eine breit angelegte und systematische Hexenverfolgung durch Kirche und Staat ein, die bis ins beginnende 18. Jahrhundert nahezu ungebrochen ihre Schrecken verbreiten konnte. Der Hexenwahn freilich war mit dem Ende des 18. Jahrhunderts keineswegs erloschen. Im Aberglauben lebte der Zauberwahn in vielfacher Gestalt durch das 19. und 20. Jahrhundert weiter -- und fordert in sektiererischen, krankhaften Zirkeln gelegentlich bis in die Gegenwart hinein noch blutige Opfer. FazitOhne die begangenen Greuel verharmlosen zu wollen, gehört das Buch zu den Vertretern der neueren Literatur, die auf die notwendige Differenzierung in der Beurteilung der Hexenverfolgungen hinweisen. In der Überschwemmung der Okkultismus-Literatur jüngster Zeit liefert das Werk in seiner strengen Sachlichkeit für den historisch interessierten Leser eine wahre Fundgrube an wissenswerten Details über eine düstere Epoche unserer Zeitgeschichte. Das von Georg Schwaiger herausgegebene Werk über Teufelsglauben und Hexenprozesse hat sich als eines der wichtigsten, insbesondere auch die theologischen Aspekte von Teufelsglauben und Hexenprozessen betreffenden Werke zu diesem Thema bewährt. Das Werk erscheint hier in der vierten, durchgesehenen Auflage. Dabei wurde vor allem die neueste Literatur nachgetragen. Teufelsglaube und Hexenprozesse Georg Schwaiger Gläubigkeit Glaube Hexe Kirchengeschichte Die Geschichte der Menschheit kennt nicht nur todbringende körperliche Krankheiten verheerenden Ausmaßes, sondern ebenso geistige Epidemien. Ganze Völker und Kontinente können davon ergriffen werden. Ein unrühmliches Beispiel für einen solchen Massenwahn ist die Barbarei der Hexenverfolgungen im abendländischen Europa. In dem Buch Teufelsglaube und Hexenprozesse schildert der Autor die Gründe für die Entstehung der Hexenverfolgungen, beschreibt die einzelnen geschichtlichen Phasen dieser gemeinen Hetzjagd auf wehrlose Menschen und gibt Einblicke in den Verlauf der damaligen Hexenprozesse. Der Begriff Hexe selbst ist ein Sammelbegriff, der zum Teil auf sehr altem Zauber- und Gespensterglauben beruht. Unzählige Gestalten aus Märchen, Sage und Mythos haben Teil am Bild der Hexe. Im Laufe der Zeit vollzog sich eine Wende vom dogmatischen Ketzerwesen zum vom Volkswahn geschürten Hexenwesen. Außerdem wurde die einseitige Ausrichtung der Hexenprozesse gegen das Weibliche festgeschrieben. In der Zeit von 1430 bis 1540 setzte eine breit angelegte und systematische Hexenverfolgung durch Kirche und Staat ein, die bis ins beginnende 18. Jahrhundert nahezu ungebrochen ihre Schrecken verbreiten konnte. Der Hexenwahn freilich war mit dem Ende des 18. Jahrhunderts keineswegs erloschen. Im Aberglauben lebte der Zauberwahn in vielfacher Gestalt durch das 19. und 20. Jahrhundert weiter -- und fordert in sektiererischen, krankhaften Zirkeln gelegentlich bis in die Gegenwart hinein noch blutige Opfer. FazitOhne die begangenen Greuel verharmlosen zu wollen, gehört das Buch zu den Vertretern der neueren Literatur, die auf die notwendige Differenzierung in der Beurteilung der Hexenverfolgungen hinweisen. In der Überschwemmung der Okkultismus-Literatur jüngster Zeit liefert das Werk in seiner strengen Sachlichkeit für den historisch interessierten Leser eine wahre Fundgrube an wissenswerten Details über eine düstere Epoche unserer Zeitgeschichte. Das von Georg Schwaiger herausgegebene Werk über Teufelsglauben und Hexenprozesse hat sich als eines der wichtigsten, insbesondere auch die theologischen Aspekte von Teufelsglauben und Hexenprozessen betreffenden Werke zu diesem Thema bewährt. Das Werk erscheint hier in der vierten, durchgesehenen Auflage. Dabei wurde vor allem die neueste Literatur nachgetragen. Teufelsglaube und Hexenprozesse Georg Schwaiger 2, [PU:Nikol Verlagsges.mbH]<
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2007, ISBN: 9783937872681
Nikol Verlagsges.mbH, 2007. 2007. Hardcover. 22 x 14,8 x 3 cm. Gläubigkeit Glaube Hexe Kirchengeschichte Die Geschichte der Menschheit kennt nicht nur todbringende körperliche Krankheite… Mehr…
Nikol Verlagsges.mbH, 2007. 2007. Hardcover. 22 x 14,8 x 3 cm. Gläubigkeit Glaube Hexe Kirchengeschichte Die Geschichte der Menschheit kennt nicht nur todbringende körperliche Krankheiten verheerenden Ausmaßes, sondern ebenso geistige Epidemien. Ganze Völker und Kontinente können davon ergriffen werden. Ein unrühmliches Beispiel für einen solchen Massenwahn ist die Barbarei der Hexenverfolgungen im abendländischen Europa. In dem Buch Teufelsglaube und Hexenprozesse schildert der Autor die Gründe für die Entstehung der Hexenverfolgungen, beschreibt die einzelnen geschichtlichen Phasen dieser gemeinen Hetzjagd auf wehrlose Menschen und gibt Einblicke in den Verlauf der damaligen Hexenprozesse. Der Begriff Hexe selbst ist ein Sammelbegriff, der zum Teil auf sehr altem Zauber- und Gespensterglauben beruht. Unzählige Gestalten aus Märchen, Sage und Mythos haben Teil am Bild der Hexe. Im Laufe der Zeit vollzog sich eine Wende vom dogmatischen Ketzerwesen zum vom Volkswahn geschürten Hexenwesen. Außerdem wurde die einseitige Ausrichtung der Hexenprozesse gegen das Weibliche festgeschrieben. In der Zeit von 1430 bis 1540 setzte eine breit angelegte und systematische Hexenverfolgung durch Kirche und Staat ein, die bis ins beginnende 18. Jahrhundert nahezu ungebrochen ihre Schrecken verbreiten konnte. Der Hexenwahn freilich war mit dem Ende des 18. Jahrhunderts keineswegs erloschen. Im Aberglauben lebte der Zauberwahn in vielfacher Gestalt durch das 19. und 20. Jahrhundert weiter -- und fordert in sektiererischen, krankhaften Zirkeln gelegentlich bis in die Gegenwart hinein noch blutige Opfer. FazitOhne die begangenen Greuel verharmlosen zu wollen, gehört das Buch zu den Vertretern der neueren Literatur, die auf die notwendige Differenzierung in der Beurteilung der Hexenverfolgungen hinweisen. In der Überschwemmung der Okkultismus-Literatur jüngster Zeit liefert das Werk in seiner strengen Sachlichkeit für den historisch interessierten Leser eine wahre Fundgrube an wissenswerten Details über eine düstere Epoche unserer Zeitgeschichte. Das von Georg Schwaiger herausgegebene Werk über Teufelsglauben und Hexenprozesse hat sich als eines der wichtigsten, insbesondere auch die theologischen Aspekte von Teufelsglauben und Hexenprozessen betreffenden Werke zu diesem Thema bewährt. Das Werk erscheint hier in der vierten, durchgesehenen Auflage. Dabei wurde vor allem die neueste Literatur nachgetragen. Teufelsglaube und Hexenprozesse Georg Schwaiger Gläubigkeit Glaube Hexe Kirchengeschichte Die Geschichte der Menschheit kennt nicht nur todbringende körperliche Krankheiten verheerenden Ausmaßes, sondern ebenso geistige Epidemien. Ganze Völker und Kontinente können davon ergriffen werden. Ein unrühmliches Beispiel für einen solchen Massenwahn ist die Barbarei der Hexenverfolgungen im abendländischen Europa. In dem Buch Teufelsglaube und Hexenprozesse schildert der Autor die Gründe für die Entstehung der Hexenverfolgungen, beschreibt die einzelnen geschichtlichen Phasen dieser gemeinen Hetzjagd auf wehrlose Menschen und gibt Einblicke in den Verlauf der damaligen Hexenprozesse. Der Begriff Hexe selbst ist ein Sammelbegriff, der zum Teil auf sehr altem Zauber- und Gespensterglauben beruht. Unzählige Gestalten aus Märchen, Sage und Mythos haben Teil am Bild der Hexe. Im Laufe der Zeit vollzog sich eine Wende vom dogmatischen Ketzerwesen zum vom Volkswahn geschürten Hexenwesen. Außerdem wurde die einseitige Ausrichtung der Hexenprozesse gegen das Weibliche festgeschrieben. In der Zeit von 1430 bis 1540 setzte eine breit angelegte und systematische Hexenverfolgung durch Kirche und Staat ein, die bis ins beginnende 18. Jahrhundert nahezu ungebrochen ihre Schrecken verbreiten konnte. Der Hexenwahn freilich war mit dem Ende des 18. Jahrhunderts keineswegs erloschen. Im Aberglauben lebte der Zauberwahn in vielfacher Gestalt durch das 19. und 20. Jahrhundert weiter -- und fordert in sektiererischen, krankhaften Zirkeln gelegentlich bis in die Gegenwart hinein noch blutige Opfer. FazitOhne die begangenen Greuel verharmlosen zu wollen, gehört das Buch zu den Vertretern der neueren Literatur, die auf die notwendige Differenzierung in der Beurteilung der Hexenverfolgungen hinweisen. In der Überschwemmung der Okkultismus-Literatur jüngster Zeit liefert das Werk in seiner strengen Sachlichkeit für den historisch interessierten Leser eine wahre Fundgrube an wissenswerten Details über eine düstere Epoche unserer Zeitgeschichte. Das von Georg Schwaiger herausgegebene Werk über Teufelsglauben und Hexenprozesse hat sich als eines der wichtigsten, insbesondere auch die theologischen Aspekte von Teufelsglauben und Hexenprozessen betreffenden Werke zu diesem Thema bewährt. Das Werk erscheint hier in der vierten, durchgesehenen Auflage. Dabei wurde vor allem die neueste Literatur nachgetragen. Teufelsglaube und Hexenprozesse Georg Schwaiger, Nikol Verlagsges.mbH, 2007, 0<
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ISBN: 393787268X
[EAN: 9783937872681], Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jac… Mehr…
[EAN: 9783937872681], Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present., Books<
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Teufelsglaube und Hexenprozesse (Gebundene Ausgabe) von Georg Schwaiger Teufelsglaube und Hexenprozesse Georg Schwaiger - Taschenbuch
2007, ISBN: 9783937872681
Gebundene Ausgabe
Galileo Press GmbH, Auflage: 1 (Oktober 2005). Auflage: 1 (Oktober 2005). Softcover. 22,2 x 16 x 2,6 cm. Lernen Sie mit den Adobe-Trainern Helge Maus, Urs Gamper und Dirk Levy, wie Sie s… Mehr…
Galileo Press GmbH, Auflage: 1 (Oktober 2005). Auflage: 1 (Oktober 2005). Softcover. 22,2 x 16 x 2,6 cm. Lernen Sie mit den Adobe-Trainern Helge Maus, Urs Gamper und Dirk Levy, wie Sie sich in den vielen Paletten, Fenstern und Funktionen von GoLive CS2 problemlos zurechtfinden, intelligente Navigationen, Layouts und Designs entwickeln und Ihre Seite ganz einfach veröffentlichen und verwalten. Mit Crashkurs in HTML und CSS. Das erfolgreiche Einsteiger-Buch von den Machern der führenden Foren Hilfdirselbst.ch und Gltipps.de in neuer Auflage. Helge Maus ist Web- und Multimedia-Developer. Neben seiner Tätigkeit als Trainer ist er freier Mitarbeiter bei Adobe Systems GmbH im Bereich Web, Motion und Crossmedia und Adobe Certified Instructor für Adobe GoLive und Photoshop. Aus dem Inhalt: Vorwort 13 Zum Aufbau dieses Buches 13 Danksagung 14 Teil I Loslegen mit GoLive CS2 15 1 Vorgestellt: GoLive CS2 17 1.1 GoLive und Freunde 18 1.2 Neu in GoLive CS2 19 Verbesserte Benutzerführung 19 Eine reine Werkzeugpalette 20 Das neue Layer-Werkzeug 21 Suche im Web-Site-Fenster 22 Stylesheets für jede Site 22 Der renovierte CSS-Editor 23 Layout-Raster erzeugt CSS 23 Verschlüsselter FTP-Upload 24 Arbeiten in Arbeitsgruppen 24 Neuer Editor für Favicons 25 Besserer InDesign-Import 25 Adobe Bridge und Stock Photos 26 2 Die Arbeitsoberfläche 27 2.1 Fenster und Menüs 28 Willkommensfenster 28 Der »Neu«-Dialog 29 Standard-Menüleiste 30 Dokumentfenster 32 Web-Site-Fenster 34 2.2 Paletten-Magic 38 Der Inspektor 39 Die Objekte-Palette 39 Hilfe-Fähnchen anzeigen 40 Paletten anordnen 41 Objekte-Palette gruppieren 42 2.3 Arbeitsbereiche speichern 43 3 GoLive richtig einstellen 45 3.1 Voreinstellungen 46 Allgemein 46 Module 47 Web-Site 48 Browser 49 3.2 Web-Einstellungen 50 3.3 Tastaturbefehle 51 3.4 Publish-Einstellungen 52 4 Eine Web-Site in fünf Minuten 53 Web-Site anlegen 55 Seitentitel vergeben 59 Hintergrundbild und Textfarben 60 Text einfügen und platzieren 63 Zweite Seite erstellen und verlinken 66 Bilder einfügen 70 Rollover-Effekt einfügen 73 Teil II Web-Seiten gestalten 77 5 Text einfügen und ordnen Adobe GoLive CS verständlich erklärt verhilft dem Einsteiger mit GoLive CS innerhalb kürzester Zeit von Null auf Hundert -- dabei bleiben Urs Gamper, Dirk Levy und Helge Maus weder oberflächlich noch banal, sondern liefern ein vielschichtiges Einsteigerbuch für einen professionellen Anspruch. Im Grunde genommen übernehmen WYSIWYG-Editoren wie Adobe GoLive CS verständlich erklärt einen Großteil der Website-Erstellung und Verwaltung -- doch wenn schon alles so einfach wird, kann man auch gleich ein bisschen mehr damit machen und schon wieder wird man mit zunehmender Komplexität konfrontiert. Zugegeben, mit ein wenig Herumklicken kommt man auch ohne Anleitungen mit Adobe GoLive CS verständlich erklärt zum Ziel der ersten Webseite, doch wer wirklich mit diesem mächtigen Programm arbeiten will und seine Potenziale voll auszuschöpfen sucht, kommt um professionelle Anleitungen nicht vorbei. Adobe GoLive CS verständlich erklärt ist eine solche AnleitungProfessionell aus erfahrener Hand für Einsteiger erstellt. Von Grund auf lernen Neugierige und Verpflichtete die erste Handhabung der Oberfläche bis zur Anpassungen. Auch ein Tool wie GoLive kann nur ausführen, was der Designer weiß und so sind auch Kapitel zur Website-Gestaltung, Navigation und Layout vorhanden. Und natürlich auch die Verwaltung bis hin zur Pflege der erstellten Site. Im zweiten Teil haben die Autoren dann die Bremsen gelockert und setzen voraus, dass sich er Leser ausgiebig mit der Materie auseinander gesetzt hatEine Einführung in HTML und CSS verdeutlicht die Grundlagen, mit denen auch ein so komfortables Programm wie Adobe GoLive CS arbeitet. Dann geht es um Quelltext, die Planung und Organisation einer Site, der Einsatz von Bibliotheken und auch die neuen Smart Objects werden in einem eigenen Kapitel vorgestellt. Am Ende dann ein Überblick zu den wichtigsten Paletten und allen Aktionen. Ahh, ja! Adobe GoLive CS verständlich erklärt ist kein Ruckzuck-Buch wie man es kennt -- die Autoren machen keine leeren Versprechungen, denn wer bei der Stange bleibt, hat am Ende ein solides theoretisches und praktisches Wissen über Adobes GoLive und weiß was er tut. textico.de GoLive ist einer der großen Webeditoren, die inzwischen als Standard im Werkzeugkasten professioneller Websiteentwickler angesehen werden können -- wie alle Werkzeuge mit Tradition besitzt auch GoLive inzwischen einen beachtlichen Leistungsumfang, den zu erlernen und beherrschen Zeit und System erfordert. Einstieg in GoLive CS2 liefert beidesZeitersparnis durch das durchdachte Einsteiger-Lern-System der Galileo Press'schen "verständlich erklärt"-Reihe. Natürlich macht die enge Einbindung des GoLive-WYSIWYG-Editors in die anderen Programmeinheiten der Adobe CS2-Suite mit Photoshop oder InDesign die Software vor allem im professionellen Bereich sehr attraktivproblemloser Daten- und Dateiaustausch ohne Verluste. So eignet sich der Einstieg in GoLive CS2 auch für Photoshopler oder andere CS2-Anwender, die mit GoLive zusammen oder direkt arbeiten müssen, aber wenig Ahnung von Web und Web-Editoren haben. Gamper, Levy und Maus haben eine schön strukturierte Mischung aus Schritt für Schritt-Einstiegsanleitungen, Tipps und Workshops zusammengestellt, die mit einem ersten Kennenlernen der Oberfläche, den Grundeinstellungen und einem Schnellstart mit einer 5 Minuten-Website beginnt. Dann geht es weiter mit der Gestaltung von SitesText, Bilder, Links, Formulare, Flash, Quicktime, PDF. Als nächstes Layout und Verwaltung größerer Sites und der Einstieg in HTML, CSS und nahestehende Techniken. Am Ende dann noch Profitipps und fortgeschrittenen Techniken sowie die Einbindung von GoLive in die CS2-Suite. Wie auch die anderen Bücher der "Verständlich erklärt"-Reihe, ist Einstieg in GoLive CS2 ein sanfter, aber umfassender Programm-Einstieg, der vor allem wegen den guten Workshops genug Handwerkszeug für eigene Schritte über das Buch hinaus liefert. Ein gutes Buch aus einer guten Reihe zu guter Software. Einstieg in GoLive CS2 Urs Gamper Dirk Levy Helge Maus WYSIWYG-Editoren Website-Erstellung HTML CSS Quelltext Smart Objects Websiteentwickler Photoshop InDesign Flash Quicktime PDF ISBN-10 3-89842-708-0 / 3898427080 ISBN-13 978-3-89842-708-1 / 9783898427081 Lernen Sie mit den Adobe-Trainern Helge Maus, Urs Gamper und Dirk Levy, wie Sie sich in den vielen Paletten, Fenstern und Funktionen von GoLive CS2 problemlos zurechtfinden, intelligente Navigationen, Layouts und Designs entwickeln und Ihre Seite ganz einfach veröffentlichen und verwalten. Mit Crashkurs in HTML und CSS. Das erfolgreiche Einsteiger-Buch von den Machern der führenden Foren Hilfdirselbst.ch und Gltipps.de in neuer Auflage. Helge Maus ist Web- und Multimedia-Developer. Neben seiner Tätigkeit als Trainer ist er freier Mitarbeiter bei Adobe Systems GmbH im Bereich Web, Motion und Crossmedia und Adobe Certified Instructor für Adobe GoLive und Photoshop. Aus dem Inhalt: Vorwort 13 Zum Aufbau dieses Buches 13 Danksagung 14 Teil I Loslegen mit GoLive CS2 15 1 Vorgestellt: GoLive CS2 17 1.1 GoLive und Freunde 18 1.2 Neu in GoLive CS2 19 Verbesserte Benutzerführung 19 Eine reine Werkzeugpalette 20 Das neue Layer-Werkzeug 21 Suche im Web-Site-Fenster 22 Stylesheets für jede Site 22 Der renovierte CSS-Editor 23 Layout-Raster erzeugt CSS 23 Verschlüsselter FTP-Upload 24 Arbeiten in Arbeitsgruppen 24 Neuer Editor für Favicons 25 Besserer InDesign-Import 25 Adobe Bridge und Stock Photos 26 2 Die Arbeitsoberfläche 27 2.1 Fenster und Menüs 28 Willkommensfenster 28 Der »Neu«-Dialog 29 Standard-Menüleiste 30 Dokumentfenster 32 Web-Site-Fenster 34 2.2 Paletten-Magic 38 Der Inspektor 39 Die Objekte-Palette 39 Hilfe-Fähnchen anzeigen 40 Paletten anordnen 41 Objekte-Palette gruppieren 42 2.3 Arbeitsbereiche speichern 43 3 GoLive richtig einstellen 45 3.1 Voreinstellungen 46 Allgemein 46 Module 47 Web-Site 48 Browser 49 3.2 Web-Einstellungen 50 3.3 Tastaturbefehle 51 3.4 Publish-Einstellungen 52 4 Eine Web-Site in fünf Minuten 53 Web-Site anlegen 55 Seitentitel vergeben 59 Hintergrundbild und Textfarben 60 Text einfügen und platzieren 63 Zweite Seite erstellen und verlinken 66 Bilder einfügen 70 Rollover-Effekt einfügen 73 Teil II Web-Seiten gestalten 77 5 Text einfügen und ordnen Adobe GoLive CS verständlich erklärt verhilft dem Einsteiger mit GoLive CS innerhalb kürzester Zeit von Null auf Hundert -- dabei bleiben Urs Gamper, Dirk Levy und Helge Maus weder oberflächlich noch banal, sondern liefern ein vielschichtiges Einsteigerbuch für einen professionellen Anspruch. Im Grunde genommen übernehmen WYSIWYG-Editoren wie Adobe GoLive CS verständlich erklärt einen Großteil der Website-Erstellung und Verwaltung -- doch wenn schon alles so einfach wird, kann man auch gleich ein bisschen mehr damit machen und schon wieder wird man mit zunehmender Komplexität konfrontiert. Zugegeben, mit ein wenig Herumklicken kommt man auch ohne Anleitungen mit Adobe GoLive CS verständlich erklärt zum Ziel der ersten Webseite, doch wer wirklich mit diesem mächtigen Programm arbeiten will und seine Potenziale voll auszuschöpfen sucht, kommt um professionelle Anleitungen nicht vorbei. Adobe GoLive CS verständlich erklärt ist eine solche AnleitungProfessionell aus erfahrener Hand für Einsteiger erstellt. Von Grund auf lernen Neugierige und Verpflichtete die erste Handhabung der Oberfläche bis zur Anpassungen. Auch ein Tool wie GoLive kann nur ausführen, was der Designer weiß und so sind auch Kapitel zur Website-Gestaltung, Navigation und Layout vorhanden. Und natürlich auch die Verwaltung bis hin zur Pflege der erstellten Site. Im zweiten Teil haben die Autoren dann die Bremsen gelockert und setzen voraus, dass sich er Leser ausgiebig mit der Materie auseinander gesetzt hatEine Einführung in HTML und CSS verdeutlicht die Grundlagen, mit denen auch ein so komfortables Programm wie Adobe GoLive CS arbeitet. Dann geht es um Quelltext, die Planung und Organisation einer Site, der Einsatz von Bibliotheken und auch die neuen Smart Objects werden in einem eigenen Kapitel vorgestellt. Am Ende dann ein Überblick zu den wichtigsten Paletten und allen Aktionen. Ahh, ja! Adobe GoLive CS verständlich erklärt ist kein Ruckzuck-Buch wie man es kennt -- die Autoren machen keine leeren Versprechungen, denn wer bei der Stange bleibt, hat am Ende ein solides theoretisches und praktisches Wissen über Adobes GoLive und weiß was er tut. textico.de GoLive ist einer der großen Webeditoren, die inzwischen als Standard im Werkzeugkasten professioneller Websiteentwickler angesehen werden können -- wie alle Werkzeuge mit Tradition besitzt auch GoLive inzwischen einen beachtlichen Leistungsumfang, den zu erlernen und beherrschen Zeit und System erfordert. Einstieg in GoLive CS2 liefert beidesZeitersparnis durch das durchdachte Einsteiger-Lern-System der Galileo Press'schen "verständlich erklärt"-Reihe. Natürlich macht die enge Einbindung des GoLive-WYSIWYG-Editors in die anderen Programmeinheiten der Adobe CS2-Suite mit Photoshop oder InDesign die Software vor allem im professionellen Bereich sehr attraktivproblemloser Daten- und Dateiaustausch ohne Verluste. So eignet sich der Einstieg in GoLive CS2 auch für Photoshopler oder andere CS2-Anwender, die mit GoLive zusammen oder direkt arbeiten müssen, aber wenig Ahnung von Web und Web-Editoren haben. Gamper, Levy und Maus haben eine schön strukturierte Mischung aus Schritt für Schritt-Einstiegsanleitungen, Tipps und Workshops zusammengestellt, die mit einem ersten Kennenlernen der Oberfläche, den Grundeinstellungen und einem Schnellstart mit einer 5 Minuten-Website beginnt. Dann geht es weiter mit der Gestaltung von SitesText, Bilder, Links, Formulare, Flash, Quicktime, PDF. Als nächstes Layout und Verwaltung größerer Sites und der Einstieg in HTML, CSS und nahestehende Techniken. Am Ende dann noch Profitipps und fortgeschrittenen Techniken sowie die Einbindung von GoLive in die CS2-Suite. Wie auch die anderen Bücher der "Verständlich erklärt"-Reihe, ist Einstieg in GoLive CS2 ein sanfter, aber umfassender Programm-Einstieg, der vor allem wegen den guten Workshops genug Handwerkszeug für eigene Schritte über das Buch hinaus liefert. Ein gutes Buch aus einer guten Reihe zu guter Software. Einstieg in GoLive CS2 Urs Gamper Dirk Levy Helge Maus WYSIWYG-Editoren Website-Erstellung HTML CSS Quelltext Smart Objects Websiteentwickler Photoshop InDesign Flash Quicktime PDF ISBN-10 3-89842-708-0 / 3898427080 ISBN-13 978-3-89842-708-1 / 9783898427081, Galileo Press GmbH, 0, Nikol Verlagsges.mbH, 2007. 2007. Hardcover. 22 x 14,8 x 3 cm. Gläubigkeit Glaube Hexe Kirchengeschichte Die Geschichte der Menschheit kennt nicht nur todbringende körperliche Krankheiten verheerenden Ausmaßes, sondern ebenso geistige Epidemien. Ganze Völker und Kontinente können davon ergriffen werden. Ein unrühmliches Beispiel für einen solchen Massenwahn ist die Barbarei der Hexenverfolgungen im abendländischen Europa. In dem Buch Teufelsglaube und Hexenprozesse schildert der Autor die Gründe für die Entstehung der Hexenverfolgungen, beschreibt die einzelnen geschichtlichen Phasen dieser gemeinen Hetzjagd auf wehrlose Menschen und gibt Einblicke in den Verlauf der damaligen Hexenprozesse. Der Begriff Hexe selbst ist ein Sammelbegriff, der zum Teil auf sehr altem Zauber- und Gespensterglauben beruht. Unzählige Gestalten aus Märchen, Sage und Mythos haben Teil am Bild der Hexe. Im Laufe der Zeit vollzog sich eine Wende vom dogmatischen Ketzerwesen zum vom Volkswahn geschürten Hexenwesen. Außerdem wurde die einseitige Ausrichtung der Hexenprozesse gegen das Weibliche festgeschrieben. In der Zeit von 1430 bis 1540 setzte eine breit angelegte und systematische Hexenverfolgung durch Kirche und Staat ein, die bis ins beginnende 18. Jahrhundert nahezu ungebrochen ihre Schrecken verbreiten konnte. Der Hexenwahn freilich war mit dem Ende des 18. Jahrhunderts keineswegs erloschen. Im Aberglauben lebte der Zauberwahn in vielfacher Gestalt durch das 19. und 20. Jahrhundert weiter -- und fordert in sektiererischen, krankhaften Zirkeln gelegentlich bis in die Gegenwart hinein noch blutige Opfer. FazitOhne die begangenen Greuel verharmlosen zu wollen, gehört das Buch zu den Vertretern der neueren Literatur, die auf die notwendige Differenzierung in der Beurteilung der Hexenverfolgungen hinweisen. In der Überschwemmung der Okkultismus-Literatur jüngster Zeit liefert das Werk in seiner strengen Sachlichkeit für den historisch interessierten Leser eine wahre Fundgrube an wissenswerten Details über eine düstere Epoche unserer Zeitgeschichte. Das von Georg Schwaiger herausgegebene Werk über Teufelsglauben und Hexenprozesse hat sich als eines der wichtigsten, insbesondere auch die theologischen Aspekte von Teufelsglauben und Hexenprozessen betreffenden Werke zu diesem Thema bewährt. Das Werk erscheint hier in der vierten, durchgesehenen Auflage. Dabei wurde vor allem die neueste Literatur nachgetragen. Teufelsglaube und Hexenprozesse Georg Schwaiger Gläubigkeit Glaube Hexe Kirchengeschichte Die Geschichte der Menschheit kennt nicht nur todbringende körperliche Krankheiten verheerenden Ausmaßes, sondern ebenso geistige Epidemien. Ganze Völker und Kontinente können davon ergriffen werden. Ein unrühmliches Beispiel für einen solchen Massenwahn ist die Barbarei der Hexenverfolgungen im abendländischen Europa. In dem Buch Teufelsglaube und Hexenprozesse schildert der Autor die Gründe für die Entstehung der Hexenverfolgungen, beschreibt die einzelnen geschichtlichen Phasen dieser gemeinen Hetzjagd auf wehrlose Menschen und gibt Einblicke in den Verlauf der damaligen Hexenprozesse. Der Begriff Hexe selbst ist ein Sammelbegriff, der zum Teil auf sehr altem Zauber- und Gespensterglauben beruht. Unzählige Gestalten aus Märchen, Sage und Mythos haben Teil am Bild der Hexe. Im Laufe der Zeit vollzog sich eine Wende vom dogmatischen Ketzerwesen zum vom Volkswahn geschürten Hexenwesen. Außerdem wurde die einseitige Ausrichtung der Hexenprozesse gegen das Weibliche festgeschrieben. In der Zeit von 1430 bis 1540 setzte eine breit angelegte und systematische Hexenverfolgung durch Kirche und Staat ein, die bis ins beginnende 18. Jahrhundert nahezu ungebrochen ihre Schrecken verbreiten konnte. Der Hexenwahn freilich war mit dem Ende des 18. Jahrhunderts keineswegs erloschen. Im Aberglauben lebte der Zauberwahn in vielfacher Gestalt durch das 19. und 20. Jahrhundert weiter -- und fordert in sektiererischen, krankhaften Zirkeln gelegentlich bis in die Gegenwart hinein noch blutige Opfer. FazitOhne die begangenen Greuel verharmlosen zu wollen, gehört das Buch zu den Vertretern der neueren Literatur, die auf die notwendige Differenzierung in der Beurteilung der Hexenverfolgungen hinweisen. In der Überschwemmung der Okkultismus-Literatur jüngster Zeit liefert das Werk in seiner strengen Sachlichkeit für den historisch interessierten Leser eine wahre Fundgrube an wissenswerten Details über eine düstere Epoche unserer Zeitgeschichte. Das von Georg Schwaiger herausgegebene Werk über Teufelsglauben und Hexenprozesse hat sich als eines der wichtigsten, insbesondere auch die theologischen Aspekte von Teufelsglauben und Hexenprozessen betreffenden Werke zu diesem Thema bewährt. Das Werk erscheint hier in der vierten, durchgesehenen Auflage. Dabei wurde vor allem die neueste Literatur nachgetragen. Teufelsglaube und Hexenprozesse Georg Schwaiger, Nikol Verlagsges.mbH, 2007, 0<
Georg Schwaiger:
Teufelsglaube und Hexenprozesse (Gebundene Ausgabe) von Georg Schwaiger Teufelsglaube und Hexenprozesse Georg Schwaiger - gebunden oder broschiert2007, ISBN: 9783937872681
1990 3579001272. Gütersloh: Gütersloher Verl.-Haus Mohn 1990. 317 S., kartoniert (Anstreichungen von Seite 1 - 30 und Vorsatz) (=Die Lutherische Kirche, Geschichte und Gestalte… Mehr…
1990 3579001272. Gütersloh: Gütersloher Verl.-Haus Mohn 1990. 317 S., kartoniert (Anstreichungen von Seite 1 - 30 und Vorsatz) (=Die Lutherische Kirche, Geschichte und Gestalten, 11), 1990 3579001272, 0, Nikol Verlagsges.mbH, 2007. 2007. Hardcover. 22 x 14,8 x 3 cm. Gläubigkeit Glaube Hexe Kirchengeschichte Die Geschichte der Menschheit kennt nicht nur todbringende körperliche Krankheiten verheerenden Ausmaßes, sondern ebenso geistige Epidemien. Ganze Völker und Kontinente können davon ergriffen werden. Ein unrühmliches Beispiel für einen solchen Massenwahn ist die Barbarei der Hexenverfolgungen im abendländischen Europa. In dem Buch Teufelsglaube und Hexenprozesse schildert der Autor die Gründe für die Entstehung der Hexenverfolgungen, beschreibt die einzelnen geschichtlichen Phasen dieser gemeinen Hetzjagd auf wehrlose Menschen und gibt Einblicke in den Verlauf der damaligen Hexenprozesse. Der Begriff Hexe selbst ist ein Sammelbegriff, der zum Teil auf sehr altem Zauber- und Gespensterglauben beruht. Unzählige Gestalten aus Märchen, Sage und Mythos haben Teil am Bild der Hexe. Im Laufe der Zeit vollzog sich eine Wende vom dogmatischen Ketzerwesen zum vom Volkswahn geschürten Hexenwesen. Außerdem wurde die einseitige Ausrichtung der Hexenprozesse gegen das Weibliche festgeschrieben. In der Zeit von 1430 bis 1540 setzte eine breit angelegte und systematische Hexenverfolgung durch Kirche und Staat ein, die bis ins beginnende 18. Jahrhundert nahezu ungebrochen ihre Schrecken verbreiten konnte. Der Hexenwahn freilich war mit dem Ende des 18. Jahrhunderts keineswegs erloschen. Im Aberglauben lebte der Zauberwahn in vielfacher Gestalt durch das 19. und 20. Jahrhundert weiter -- und fordert in sektiererischen, krankhaften Zirkeln gelegentlich bis in die Gegenwart hinein noch blutige Opfer. FazitOhne die begangenen Greuel verharmlosen zu wollen, gehört das Buch zu den Vertretern der neueren Literatur, die auf die notwendige Differenzierung in der Beurteilung der Hexenverfolgungen hinweisen. In der Überschwemmung der Okkultismus-Literatur jüngster Zeit liefert das Werk in seiner strengen Sachlichkeit für den historisch interessierten Leser eine wahre Fundgrube an wissenswerten Details über eine düstere Epoche unserer Zeitgeschichte. Das von Georg Schwaiger herausgegebene Werk über Teufelsglauben und Hexenprozesse hat sich als eines der wichtigsten, insbesondere auch die theologischen Aspekte von Teufelsglauben und Hexenprozessen betreffenden Werke zu diesem Thema bewährt. Das Werk erscheint hier in der vierten, durchgesehenen Auflage. Dabei wurde vor allem die neueste Literatur nachgetragen. Teufelsglaube und Hexenprozesse Georg Schwaiger Gläubigkeit Glaube Hexe Kirchengeschichte Die Geschichte der Menschheit kennt nicht nur todbringende körperliche Krankheiten verheerenden Ausmaßes, sondern ebenso geistige Epidemien. Ganze Völker und Kontinente können davon ergriffen werden. Ein unrühmliches Beispiel für einen solchen Massenwahn ist die Barbarei der Hexenverfolgungen im abendländischen Europa. In dem Buch Teufelsglaube und Hexenprozesse schildert der Autor die Gründe für die Entstehung der Hexenverfolgungen, beschreibt die einzelnen geschichtlichen Phasen dieser gemeinen Hetzjagd auf wehrlose Menschen und gibt Einblicke in den Verlauf der damaligen Hexenprozesse. Der Begriff Hexe selbst ist ein Sammelbegriff, der zum Teil auf sehr altem Zauber- und Gespensterglauben beruht. Unzählige Gestalten aus Märchen, Sage und Mythos haben Teil am Bild der Hexe. Im Laufe der Zeit vollzog sich eine Wende vom dogmatischen Ketzerwesen zum vom Volkswahn geschürten Hexenwesen. Außerdem wurde die einseitige Ausrichtung der Hexenprozesse gegen das Weibliche festgeschrieben. In der Zeit von 1430 bis 1540 setzte eine breit angelegte und systematische Hexenverfolgung durch Kirche und Staat ein, die bis ins beginnende 18. Jahrhundert nahezu ungebrochen ihre Schrecken verbreiten konnte. Der Hexenwahn freilich war mit dem Ende des 18. Jahrhunderts keineswegs erloschen. Im Aberglauben lebte der Zauberwahn in vielfacher Gestalt durch das 19. und 20. Jahrhundert weiter -- und fordert in sektiererischen, krankhaften Zirkeln gelegentlich bis in die Gegenwart hinein noch blutige Opfer. FazitOhne die begangenen Greuel verharmlosen zu wollen, gehört das Buch zu den Vertretern der neueren Literatur, die auf die notwendige Differenzierung in der Beurteilung der Hexenverfolgungen hinweisen. In der Überschwemmung der Okkultismus-Literatur jüngster Zeit liefert das Werk in seiner strengen Sachlichkeit für den historisch interessierten Leser eine wahre Fundgrube an wissenswerten Details über eine düstere Epoche unserer Zeitgeschichte. Das von Georg Schwaiger herausgegebene Werk über Teufelsglauben und Hexenprozesse hat sich als eines der wichtigsten, insbesondere auch die theologischen Aspekte von Teufelsglauben und Hexenprozessen betreffenden Werke zu diesem Thema bewährt. Das Werk erscheint hier in der vierten, durchgesehenen Auflage. Dabei wurde vor allem die neueste Literatur nachgetragen. Teufelsglaube und Hexenprozesse Georg Schwaiger, Nikol Verlagsges.mbH, 2007, 0<
Teufelsglaube und Hexenprozesse (Gebundene Ausgabe) von Georg Schwaiger Teufelsglaube und Hexenprozesse Georg Schwaiger - gebunden oder broschiert
2007
ISBN: 393787268X
2007 Hardcover 202 S. 22 x 14,8 x 3 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Gläubigkeit Glaube Hexe Kirchengeschichte Die Geschichte der Menschheit kennt nicht nur todbringend… Mehr…
2007 Hardcover 202 S. 22 x 14,8 x 3 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Gläubigkeit Glaube Hexe Kirchengeschichte Die Geschichte der Menschheit kennt nicht nur todbringende körperliche Krankheiten verheerenden Ausmaßes, sondern ebenso geistige Epidemien. Ganze Völker und Kontinente können davon ergriffen werden. Ein unrühmliches Beispiel für einen solchen Massenwahn ist die Barbarei der Hexenverfolgungen im abendländischen Europa. In dem Buch Teufelsglaube und Hexenprozesse schildert der Autor die Gründe für die Entstehung der Hexenverfolgungen, beschreibt die einzelnen geschichtlichen Phasen dieser gemeinen Hetzjagd auf wehrlose Menschen und gibt Einblicke in den Verlauf der damaligen Hexenprozesse. Der Begriff Hexe selbst ist ein Sammelbegriff, der zum Teil auf sehr altem Zauber- und Gespensterglauben beruht. Unzählige Gestalten aus Märchen, Sage und Mythos haben Teil am Bild der Hexe. Im Laufe der Zeit vollzog sich eine Wende vom dogmatischen Ketzerwesen zum vom Volkswahn geschürten Hexenwesen. Außerdem wurde die einseitige Ausrichtung der Hexenprozesse gegen das Weibliche festgeschrieben. In der Zeit von 1430 bis 1540 setzte eine breit angelegte und systematische Hexenverfolgung durch Kirche und Staat ein, die bis ins beginnende 18. Jahrhundert nahezu ungebrochen ihre Schrecken verbreiten konnte. Der Hexenwahn freilich war mit dem Ende des 18. Jahrhunderts keineswegs erloschen. Im Aberglauben lebte der Zauberwahn in vielfacher Gestalt durch das 19. und 20. Jahrhundert weiter -- und fordert in sektiererischen, krankhaften Zirkeln gelegentlich bis in die Gegenwart hinein noch blutige Opfer. FazitOhne die begangenen Greuel verharmlosen zu wollen, gehört das Buch zu den Vertretern der neueren Literatur, die auf die notwendige Differenzierung in der Beurteilung der Hexenverfolgungen hinweisen. In der Überschwemmung der Okkultismus-Literatur jüngster Zeit liefert das Werk in seiner strengen Sachlichkeit für den historisch interessierten Leser eine wahre Fundgrube an wissenswerten Details über eine düstere Epoche unserer Zeitgeschichte. Das von Georg Schwaiger herausgegebene Werk über Teufelsglauben und Hexenprozesse hat sich als eines der wichtigsten, insbesondere auch die theologischen Aspekte von Teufelsglauben und Hexenprozessen betreffenden Werke zu diesem Thema bewährt. Das Werk erscheint hier in der vierten, durchgesehenen Auflage. Dabei wurde vor allem die neueste Literatur nachgetragen. Teufelsglaube und Hexenprozesse Georg Schwaiger Gläubigkeit Glaube Hexe Kirchengeschichte Die Geschichte der Menschheit kennt nicht nur todbringende körperliche Krankheiten verheerenden Ausmaßes, sondern ebenso geistige Epidemien. Ganze Völker und Kontinente können davon ergriffen werden. Ein unrühmliches Beispiel für einen solchen Massenwahn ist die Barbarei der Hexenverfolgungen im abendländischen Europa. In dem Buch Teufelsglaube und Hexenprozesse schildert der Autor die Gründe für die Entstehung der Hexenverfolgungen, beschreibt die einzelnen geschichtlichen Phasen dieser gemeinen Hetzjagd auf wehrlose Menschen und gibt Einblicke in den Verlauf der damaligen Hexenprozesse. Der Begriff Hexe selbst ist ein Sammelbegriff, der zum Teil auf sehr altem Zauber- und Gespensterglauben beruht. Unzählige Gestalten aus Märchen, Sage und Mythos haben Teil am Bild der Hexe. Im Laufe der Zeit vollzog sich eine Wende vom dogmatischen Ketzerwesen zum vom Volkswahn geschürten Hexenwesen. Außerdem wurde die einseitige Ausrichtung der Hexenprozesse gegen das Weibliche festgeschrieben. In der Zeit von 1430 bis 1540 setzte eine breit angelegte und systematische Hexenverfolgung durch Kirche und Staat ein, die bis ins beginnende 18. Jahrhundert nahezu ungebrochen ihre Schrecken verbreiten konnte. Der Hexenwahn freilich war mit dem Ende des 18. Jahrhunderts keineswegs erloschen. Im Aberglauben lebte der Zauberwahn in vielfacher Gestalt durch das 19. und 20. Jahrhundert weiter -- und fordert in sektiererischen, krankhaften Zirkeln gelegentlich bis in die Gegenwart hinein noch blutige Opfer. FazitOhne die begangenen Greuel verharmlosen zu wollen, gehört das Buch zu den Vertretern der neueren Literatur, die auf die notwendige Differenzierung in der Beurteilung der Hexenverfolgungen hinweisen. In der Überschwemmung der Okkultismus-Literatur jüngster Zeit liefert das Werk in seiner strengen Sachlichkeit für den historisch interessierten Leser eine wahre Fundgrube an wissenswerten Details über eine düstere Epoche unserer Zeitgeschichte. Das von Georg Schwaiger herausgegebene Werk über Teufelsglauben und Hexenprozesse hat sich als eines der wichtigsten, insbesondere auch die theologischen Aspekte von Teufelsglauben und Hexenprozessen betreffenden Werke zu diesem Thema bewährt. Das Werk erscheint hier in der vierten, durchgesehenen Auflage. Dabei wurde vor allem die neueste Literatur nachgetragen. Teufelsglaube und Hexenprozesse Georg Schwaiger 2, [PU:Nikol Verlagsges.mbH]<
Teufelsglaube und Hexenprozesse (Gebundene Ausgabe) von Georg Schwaiger Teufelsglaube und Hexenprozesse Georg Schwaiger - gebunden oder broschiert
2007, ISBN: 9783937872681
Nikol Verlagsges.mbH, 2007. 2007. Hardcover. 22 x 14,8 x 3 cm. Gläubigkeit Glaube Hexe Kirchengeschichte Die Geschichte der Menschheit kennt nicht nur todbringende körperliche Krankheite… Mehr…
Nikol Verlagsges.mbH, 2007. 2007. Hardcover. 22 x 14,8 x 3 cm. Gläubigkeit Glaube Hexe Kirchengeschichte Die Geschichte der Menschheit kennt nicht nur todbringende körperliche Krankheiten verheerenden Ausmaßes, sondern ebenso geistige Epidemien. Ganze Völker und Kontinente können davon ergriffen werden. Ein unrühmliches Beispiel für einen solchen Massenwahn ist die Barbarei der Hexenverfolgungen im abendländischen Europa. In dem Buch Teufelsglaube und Hexenprozesse schildert der Autor die Gründe für die Entstehung der Hexenverfolgungen, beschreibt die einzelnen geschichtlichen Phasen dieser gemeinen Hetzjagd auf wehrlose Menschen und gibt Einblicke in den Verlauf der damaligen Hexenprozesse. Der Begriff Hexe selbst ist ein Sammelbegriff, der zum Teil auf sehr altem Zauber- und Gespensterglauben beruht. Unzählige Gestalten aus Märchen, Sage und Mythos haben Teil am Bild der Hexe. Im Laufe der Zeit vollzog sich eine Wende vom dogmatischen Ketzerwesen zum vom Volkswahn geschürten Hexenwesen. Außerdem wurde die einseitige Ausrichtung der Hexenprozesse gegen das Weibliche festgeschrieben. In der Zeit von 1430 bis 1540 setzte eine breit angelegte und systematische Hexenverfolgung durch Kirche und Staat ein, die bis ins beginnende 18. Jahrhundert nahezu ungebrochen ihre Schrecken verbreiten konnte. Der Hexenwahn freilich war mit dem Ende des 18. Jahrhunderts keineswegs erloschen. Im Aberglauben lebte der Zauberwahn in vielfacher Gestalt durch das 19. und 20. Jahrhundert weiter -- und fordert in sektiererischen, krankhaften Zirkeln gelegentlich bis in die Gegenwart hinein noch blutige Opfer. FazitOhne die begangenen Greuel verharmlosen zu wollen, gehört das Buch zu den Vertretern der neueren Literatur, die auf die notwendige Differenzierung in der Beurteilung der Hexenverfolgungen hinweisen. In der Überschwemmung der Okkultismus-Literatur jüngster Zeit liefert das Werk in seiner strengen Sachlichkeit für den historisch interessierten Leser eine wahre Fundgrube an wissenswerten Details über eine düstere Epoche unserer Zeitgeschichte. Das von Georg Schwaiger herausgegebene Werk über Teufelsglauben und Hexenprozesse hat sich als eines der wichtigsten, insbesondere auch die theologischen Aspekte von Teufelsglauben und Hexenprozessen betreffenden Werke zu diesem Thema bewährt. Das Werk erscheint hier in der vierten, durchgesehenen Auflage. Dabei wurde vor allem die neueste Literatur nachgetragen. Teufelsglaube und Hexenprozesse Georg Schwaiger Gläubigkeit Glaube Hexe Kirchengeschichte Die Geschichte der Menschheit kennt nicht nur todbringende körperliche Krankheiten verheerenden Ausmaßes, sondern ebenso geistige Epidemien. Ganze Völker und Kontinente können davon ergriffen werden. Ein unrühmliches Beispiel für einen solchen Massenwahn ist die Barbarei der Hexenverfolgungen im abendländischen Europa. In dem Buch Teufelsglaube und Hexenprozesse schildert der Autor die Gründe für die Entstehung der Hexenverfolgungen, beschreibt die einzelnen geschichtlichen Phasen dieser gemeinen Hetzjagd auf wehrlose Menschen und gibt Einblicke in den Verlauf der damaligen Hexenprozesse. Der Begriff Hexe selbst ist ein Sammelbegriff, der zum Teil auf sehr altem Zauber- und Gespensterglauben beruht. Unzählige Gestalten aus Märchen, Sage und Mythos haben Teil am Bild der Hexe. Im Laufe der Zeit vollzog sich eine Wende vom dogmatischen Ketzerwesen zum vom Volkswahn geschürten Hexenwesen. Außerdem wurde die einseitige Ausrichtung der Hexenprozesse gegen das Weibliche festgeschrieben. In der Zeit von 1430 bis 1540 setzte eine breit angelegte und systematische Hexenverfolgung durch Kirche und Staat ein, die bis ins beginnende 18. Jahrhundert nahezu ungebrochen ihre Schrecken verbreiten konnte. Der Hexenwahn freilich war mit dem Ende des 18. Jahrhunderts keineswegs erloschen. Im Aberglauben lebte der Zauberwahn in vielfacher Gestalt durch das 19. und 20. Jahrhundert weiter -- und fordert in sektiererischen, krankhaften Zirkeln gelegentlich bis in die Gegenwart hinein noch blutige Opfer. FazitOhne die begangenen Greuel verharmlosen zu wollen, gehört das Buch zu den Vertretern der neueren Literatur, die auf die notwendige Differenzierung in der Beurteilung der Hexenverfolgungen hinweisen. In der Überschwemmung der Okkultismus-Literatur jüngster Zeit liefert das Werk in seiner strengen Sachlichkeit für den historisch interessierten Leser eine wahre Fundgrube an wissenswerten Details über eine düstere Epoche unserer Zeitgeschichte. Das von Georg Schwaiger herausgegebene Werk über Teufelsglauben und Hexenprozesse hat sich als eines der wichtigsten, insbesondere auch die theologischen Aspekte von Teufelsglauben und Hexenprozessen betreffenden Werke zu diesem Thema bewährt. Das Werk erscheint hier in der vierten, durchgesehenen Auflage. Dabei wurde vor allem die neueste Literatur nachgetragen. Teufelsglaube und Hexenprozesse Georg Schwaiger, Nikol Verlagsges.mbH, 2007, 0<
ISBN: 393787268X
[EAN: 9783937872681], Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jac… Mehr…
[EAN: 9783937872681], Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present., Books<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Teufelsglaube und Hexenprozesse
EAN (ISBN-13): 9783937872681
ISBN (ISBN-10): 393787268X
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2007
Herausgeber: Nikol Verlagsges.mbh
Buch in der Datenbank seit 2007-10-19T22:11:02+02:00 (Zurich)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-14T09:48:23+02:00 (Zurich)
ISBN/EAN: 9783937872681
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-937872-68-X, 978-3-937872-68-1
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: lodge david, geo, soldan, schwaiger georg hrsg
Titel des Buches: hexen und, teufelsglaube und hexenprozesse, geo 1993, hexe, hexenprozess, schwaiger
Daten vom Verlag:
Autor/in: Georg Schwaiger
Titel: Teufelsglaube und Hexenprozesse
Verlag: Nikol
Erscheinungsjahr: 2007-08-16
Sprache: Deutsch
7,95 € (DE)
Not available (reason unspecified)
BB; GB; Hardcover, Softcover / Geschichte; Geschichte; Theologie, Christentum; Geschichte
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